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Mi, 07.Dez 2005, 16:30
@Seraphina


Einfach nur Danke!!!! %klatsch%

Endlich mal eine Dame, die verstanden hat worum es geht.

Grüße an Alle!!!
Teller (ehemals Suppe), der nie so heiß ißt, wie er kocht!

Do, 08.Dez 2005, 10:32
Also ich für meine Verhältnisse halte es an sich wenn ich zu einer
Domina gehe die ich bisher noch nicht kenne wie folgt:

Im Vorgespräch frage ich sie nach Ihren Lieblingsspielarten und
Lieblingsphantasien und versuche eine Deckungsgleichheit mit
meinen Wünschen zu finden.

Auch wenn ich zu einer professionellen gehe kann wirklich guter
SM nur dann rüberkommen wenn die Chemie stimmt und beide
mit der Session ihre Vorlieben befriedigen können.

Obwohl ich dafür zahle gibt es mir nur wiklich was wenn ich merke
das auch meine Gegenspielerin gefallen an der Session findet.

Geht ruhig mal oder laßt euch auch andere Dominas vorstellen die
im Studio arbeiten wenn ihr das gefühl habt eure Favoritin kann
euch nicht das geben oder macht das nicht gerade gerne
was euren Vorlieben entspricht.

Einmal notgeil wieder abziehen ist allemal besser als sich über eine
versaute Session zu ärgern.

Meistens kann die Domina nichts dafür.Mann hat einfach nicht
zusammengepasst.

Es gibt eh zwei Kategorien von Dominas.

Die einen machen das ausschließlich der Kohle wegen und sagen ja und Amen zu allem um den Gast zum bleiben zu bewegen.

Die anderen machen es aufgrund ihrer wirklichen Neigungen.
Die sind wenn man es objektiv betrachtet in der Minderheit.

Da die wirtschaftliche Situation landein landaus nicht rosig ist
habe ich für alles Verständnis.

Aber eine gewisse Ehrlichkeit erwarte ich nun mal,weil ich meinen
Kunden auch nur das Verspreche was ich hinterher auch halten kann.

Ich habe hier öfter gelesen das der Zeitrahmen zu umfassend wäre.

Auch ich berechne für meine Arbeit einen Satz.
Wenn zu mir ein Kunde kommt und dieses und jenes will sage
ich ihm den Preis dafür nach Höhe meines Aufwandes.

Wenn einer mit einer 20 Punkte Liste ein Studio betritt muß er
sich nicht wundern das die Session 4 Stunden dauern würde
und er dementsrechend bezahlen müßte.

Es ist aber auch die Pflicht der Domina den Gast darauf hinzuweisen
und mit ihm ggf. die Liste vor der Session auf ein machbares zu
kürzen und nicht erst mittendrin.

Es bleibt jedem überlassen frei zu entscheiden ob er dann noch bleiben möchte.

Also habt ruhig mal den Mut die Lady erst nach ihren Wünschen zu fragen
und auch mal unbefriedigt nach Hause zu gehen

Gruß Jürgen

Do, 08.Dez 2005, 23:15
Hallo Lady Seraphina, vielleicht gewinnst du in mir einen neuen Kunden, falls wir uns irgendwann auf einen Termin in Nürnberg einigen können und dich nicht stört, dass ich blind bin. Alles weitere per PM. Bis neulich: Dreiachser.

Fr, 09.Dez 2005, 08:00
Auch ich gebe gerne zu, dass mir Seraphinas Ausführungen sehr gefallen.

Es ist wie im wahren Berufsleben, wenn sich jemand bewirbt und darstellen soll, warum er in dieses oder jenes machen möchte - die Einstellung zu all dem sagt fast alles über den Menschen aus und zur erwartenden Qualität seiner bevorstehenden Arbeit.

Ergänzend bin ich davon überzeugt, dass sehr viele Damen hier ungefähr dieselbe Einstellung in sich tragen, dies halt nur noch nicht so prägnant zum Ausdruck gebracht haben.


DomHunter
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Fr, 09.Dez 2005, 14:33
@bizarreliebhaber:

Ein sehr schönes statement:-)

@domhunter:

Ich denke es liegt im Bestreben der meisten Damen,das ihre Gäste sinnliche und erfüllende Augenblicke in Erinnerung behalten und ich denke die Individualität jeder einzelnen macht es möglich,das die unterschiedlichsten Phantasien ihre Umsetzung finden und ein jeder fündig wird...

Es hätte etwas sehr mechanisches würden die Ladys die Herren alle nach gleichem Prinzip "abfertigen"
...ich denke,das all-inclusive Paket-Wünsche in dieser anderen Art der käuflichen Erotik dann aber doch die Ansprüche des einen oder anderen wirklich übersteigen,ja fast schon unverschämt auf ich wirken,das trifft gottseidank nur auf eine Minderheit zu... :)
Ich denke auch,"Drehbuch" sollte man differenzieren,ich glaube hier finden sich oft die Mißvertständnisse wieder.
Was stellt ihr euch genau darunter vor?


Liebe Grüße,

Roxana

Fr, 09.Dez 2005, 17:15
Danke Roxana.
Ich fühle mich geschmeichelt,drücke aber nur das
aus was ich empfinde und wie ich das Verhältnis zu
einer Domina sehe.
Auch wenn es eine professionell arbeitende Lady ist
hat sie Gefühle und Vorlieben die man respektieren sollte.

Und nicht sagen wer bezahlt bestimmt.

Dann wird es bestimmt keine zufriedenstellende Session.

Damit meine ich nicht den schnellen Orgasmus sondern
das nachhaltige Gefühl die Session noch über Tage gedanklich zu verarbeiten.

Das unbedingte Bestreben die Frau wieder erleben zu wollen.

Dafür muß nicht nur die Chemie stimmen sondern auch
die gegenseitigen Vorlieben.
Wie beim guten Sex.
Wenn ewig einer zurückstecken muß weil jemand unbedingt seinen
Zettel abgearbeitet wissen will ist man nächstes mal nicht der
gerne gesehene Sklave an dem auch die Domina ihren Spaß
hat sondern nur der nervige Freier der eben abgearbeitet werden
muß.

Auch wenn ich für diese Worte gelyncht werde aber sie entsprechen
nun mal der Wahrheit.

Die Person die in diesem Fall zurücksteckt ist nun mal
meistens die Domina.

Das ist genauso wenn die Domina weiß das ich zum Beispiel nicht auf
Kaviar stehe,mich aber trotzdem mit roher Gewalt dazu zwingt.

Wie würde ich mich fühlen???
Vergewaltigt wäre der richtige Ausdruck dafür.

Man kann einen Menschen aber auch seelisch vergewaltigen

Auch über professionelle Aufträge die dann eben ungern erledigt werden.

Man kann eine Domina nicht mit einer Handwerkerin vergleichen.
Sie ist ein Mensch und hat es nicht mit Maschinen
sondern mit Menschen zu tun und betreibt ein Spiel mit den Sehnsüchten
Wünschen und Vorstellungen ihres Bottoms.

Aber auch sie hat die gleichen Sehnsüchte,Wünsche und Vorstellungen
wie wir auch.

Nur wenn diese sich wirklich decken kann man einen wirklichen
Kick erwarten

Ich warte nun auf meine Hinrichtung
Gruß Jürgen

Fr, 09.Dez 2005, 18:47
Die Idee mit dem Drehbuch finde ich nicht schlecht.
Also zu Papier bringen, wie man sich in etwa den Ablauf eines Beisammenseins vorstellt.

Hierdurch erfährt Domina doch sofort alles, was Gast bevorzugt und Gast bleiben detailgenaue mündliche Beschreibungen erspart.

Denn eines ist doch klar: Auch heute noch bring ich das eine oder andere nicht so einfach über die Lippen und ich denke, das geht den meisten so.

Ideal ist doch sowieso das Zusammenspiel beider Seiten - ich wäre sogar dafür, dass auch Domina ihr eigenes Wunsch- Drehbuch schreiben sollte und das dann Domina und Gast gemeinsam die Entwürfe besprechen und sich auf ein Gemeinsames einigen sollten.

Die Ausführung, also z. B. wann und / oder in welcher Intensität es geschehen soll, obläge dann wieder alleine dem dominanten Part.

Auf diese Weise können beide hieran beim nächsten Besuch anknüpfen, die eine oder andere Erweiterung oder Änderung einfliessen lassen und sich so gemeinsam entwickeln.
Und da sich Domina nicht alles und jeden merken kann, würde immer alles fein säuberlich im PC abgespeichert werden, damit auch ja nichts untergeht.......

Soviel zu meinen Gedankengängen zum Thema.


DomHunter
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Drehbuch oder nicht

Fr, 09.Dez 2005, 23:15
Hallo Leute,

Zu DomHunters letztem Beitrag möchte ich folgendes antworten:

Mann kennt doch die Vorlieben und Tabus der Damen von der Homepage oder erkundigt sich eben beim ersten Anruf danach. Man darf eben nicht zu einer Klinikerin gehen, die nichts von der Peitsche versteht, wenn man die Peitsche und keine Klinikbehandlung will. Das lässt sich doch wohl ohne Schwierigkeiten vorher abklären. Und ich persönlich verstehe unter Drehbuch kein Wort für Wort und 1 zu 1 wiedergegebenes Geschichtchen, das ich vorher aufgeschrieben hatte. Auch dass die Dame die Führung übernimmt, dagegen hätte ich nichts, soweit sie sich an die Rahmenbedingungen - Spuren oder nicht - hält. Gäbe es doch Spuren, könnte ich z.B. unter Umständen in Schwierigkeiten kommen, und würde ich welche zurückbehalten, und zu dieser Dame würde ich dann wohl nicht mehr gehen.
Wenn sie sich dagegen nicht an die vorher besprochenen Tabus hält, dann würde ich die Session abbrechen und nie mehr kommen. Also ist eine Art Drehbuch auch wieder wichtig.

Bis dann: Dreiachser.

Sa, 10.Dez 2005, 00:11
Mittlerweile wurden hier schon viele gute Gedanken formuliert.

Es kristallisieren sich hier auch unterschiedliche Arten von Subs heraus: diejenigen, die eine echte Domina wünschen, also (bis auf Tabus) das Schicksal in die Hände der Frau legen. Und andere, die das Ganze eher als Spiel verstehen und Dominanz mögen, aber ihren freien Willen nicht 100% an der Studiotür abgeben können oder wollen.

Natürlich muss man auch realistisch sehen, dass der Studiobetrieb "normale", anstrendende Arbeit ist und durch menschliche Komponenten geprägt ist: wenn man Pech hat, ist man der Kunde nach einer unbefriedigenden, ärgerlichen Session. Oder es ist zu früh / zu spät für ein "die-Chemie-stimmt". Oder es ist einfach der falsche Tag.

Dann nützt die schönste Geilheit nichts und das Zusammenführen der hier vielzitierten Chemie KANN an diesem Tag nicht klappen. Vielleicht am nächsten. Manche Damen sagen einem sowas nicht, beissen die Zähne zusammen und oftmals ist das Ergebnis unbefriedigend.

Ich dagegen habe es lieber, wenn man (wie einmal bei Lady Stella geschehen) um Entschuldigung gebeten wird und die Session lieber aus oben erwähnten Gründen einfach verschiebt. Sovel Ehrlichkeit hat man nur selten. Und das ist völlig okay. Bin trotzdem wieder gekommen. :)

@ Domhunter: die Idee, dass sich beide mit schriftlich formulierten Leitfäden (wahrscheinlich das bessere Wort für "Drehbuch") treffen finde ich super interessant. Da könnten spannende Dinge passieren.

Sa, 10.Dez 2005, 10:55
Bizarrliebhaber hat geschrieben:
Man kann eine Domina nicht mit einer Handwerkerin vergleichen.
Sie ist ein Mensch und hat es nicht mit Maschinen
sondern mit Menschen zu tun und betreibt ein Spiel mit den Sehnsüchten
Wünschen und Vorstellungen ihres Bottoms.
So ist es !
Bizarrliebhaber hat geschrieben:Aber auch sie hat die gleichen Sehnsüchte,Wünsche und Vorstellungen
wie wir auch.
Und sie ist selbst auch keine Maschine. Wer als reiner Käufer auftritt, ist am FUNKTIONIEREN der Frau interessiert nach dem Prinzip "Die Domina als Dienstmagd", aber nicht am kreativen Zusammenspiel zweier Persönlichkeiten.
Bizarrliebhaber hat geschrieben:Nur wenn diese sich wirklich decken kann man einen wirklichen Kick erwarten
Da liegst du wahrscheinlich nciht ganz richtig. Eine gewisse Reibung muß sein, damit es überhaupt Spannung und Unvorhegesehenes gibt. Der Käufer, der auf Nummer sicher gehen und deshalb alles kontrolliren will, ist meistenes auch der, der sich hinterher beschwert, die Domina habe list- und phantasielos eine Liste abgearbeitet. Ja, sie soll eben die eierlegende Wollmilchsau sein. Der Käufer beschwert sich dann aber, daß er nur seine selbstversteckten Ostereier findet. Wenn er seine Dienstmagd-Domina durch exakte und rigide Vorgaben so festlegt, daß sie vor allem bemüht ist, nichts verkehrt zuz machen oder zu vergessen. erdrosselt er die Spontaneität. Das kann er aber wiederum der Domina anlasten: Das heißt: hier geht es um ein Spiel, das sie gar nicht gewinnen kann. Sie ist eben schuld !

Es wird unter Menschen immer nur dann spannend, wenn alle Beteiligten am Drehbuch mitschreiben. Das gilt auch hier; denn trotz aller technischen und fetischistischen Besonderheiten und trotz der kurzen Dauer des Spiels geht es im Grunde immer um Probleme zwischenmenschlicher Beziehung und nicht um einen effektiven Maschineneinsatz. Wenn es lebendig zugehen soll, wird der Gast wohl eine gewisse Unsicherheit ertragen müssen.

Der Austausch detaillierter Szenarios ist sicher sehr aufwendig. Er erinnert mich auch an meine Zeit beim Bund und das Vorschriften- und Anleitungswesen dort. (Es war hier ja auch schon die Rede vom BGB und dem Dienstleistungsvertgrag oder der Zivilklage, alles Aspekte von knisternder Erotik ["Ich zeige dir deine Abgründe."].) Aber: wenn jemand das Stehvermögen dafür hat, warum nicht? Manch eine/r schwelgt ja auch schon im Schreiben.
Bizarrliebhaber hat geschrieben:Ich warte nun auf meine Hinrichtung
Gruß Jürgen
Keine Sorge. Ich begnadige dich.

Irredentia
Zuletzt geändert von irredentia am Sa, 10.Dez 2005, 13:24, insgesamt 1-mal geändert.

Sa, 10.Dez 2005, 13:15
Schriftlich zu Papier bringen ???

Da einzige was mich dabei mal reizen würde wäre einer Domina
dabei einen absolouten Freibrief auszustellen.

Eine Session ohne Codewort und Gnade.

Ich glaub die gute Stella wünscht sich so etwas schon länger.

Mal sehen vielleicht ich verpackt aber ohne Schleife zu Weihnachten??

Der Gedanke was mich dann erwartet hat mich schon immer gereizt.

Gruß Jürgen

Sa, 10.Dez 2005, 13:23
Bizarrliebhaber hat geschrieben:Da einzige was mich dabei mal reizen würde wäre einer Domina dabei einen absolouten Freibrief auszustellen.
Naja, da gibt es dann aber auch nicht viel zu schreiben. Ein Satz genügt. So ein Freibrief wäre ja genau das Gegenteil eines Lesitungskataloges - das einfachste Drehbuch überhaupt. Thema durch.


Irredentia

Sa, 10.Dez 2005, 15:10
Lieber Jürgen, überlegs Dir gut, bevor Du einer Frau wie Stella einen Freibrief ausstellst.

Ganz sicher ist es genau das, was sie wirklich reizt und sie mag und Du kannst Dir dann ihres vollsten Engagements sicher sein...auch würde so spielerisch aus einer Stunde schnell 1 1/2 oder sogar 2 werden, ohne das es jemand merken würde....


Nur: Es gäbe sicher keine Steigerung mehr. Ich spreche da aus Erfahrung.


DomHunter
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