Der Wetterbericht hatte sich bewahrheitet und gestern durfte ich meine Herrin aufsuchen.
Durfte, nein ich musste.
Sie rief mich an und ehe ich: “Hallo Herrin sagen konnte“, putzte sie mich direkt nieder, weil ich ein paar Fragen, welche sie mir per Email gesandt hatte unbeantwortet ließ.
„Was glaubst du eigentlich, warum ich mir die Mühe mache und dir eine Nachricht schicke und dir darin Fragen stelle“, blaffte sie mich sehr forsch an und ich zuckte ganz schön zusammen.
Ups, so kannte ich meine Herrin bisher noch nicht und sie hörte sich überhaupt nicht so nett wie sonst an.
„Herrin, ich dachte nur …“, weiter ließ sie mich gar nicht erst kommen. „Wenn du wirklich gedacht hättest, dann würde ich deine Antworten lesen können. Du kannst dir jetzt aber die Mühe sparen mir eine Email zu schicken, denn ich erwarte dich um 22 Uhr und während ich mich um deinen Arsch kümmern werde, kannst du mir meine Fragen dabei mündlich beantworten und sei ja pünktlich, willst du das Strafmaß nicht verschärft genießen!“
Ich bin nicht sicher, ob sie noch mein: „Ja, Herrin, er werde pünktlich sein“, hörte, denn sie hatte abrupt aufgelegt.
Ich sah auf meine Uhr, es war gerade erst 17 Uhr geworden, ich hatte also noch 5 Stunden. 5 Stunden, welche mir einerseits wie eine Ewigkeit schienen, doch auch nicht gerade viel Zeit bedeuteten, um nach Hause zu gehen, Abendbrot zu essen, sich frisch zu machen und zu rasieren, um sich dann langsam auf den Weg zu machen.
Wenn ich dann gegen 20Uhr30 losfahren würde, sollte ich es pünktlich schaffen, denn um diese Zeit würde der Verkehr schon nicht mehr so stark sein, davon ging ich einmal aus.
Zwar ist die B1 relativ stark befahren, doch um diese Zeit, so war es bisher immer gewesen, kam man ganz gut durch und zu der Zeit kann man knapp 100 km in gut einer Stunde schaffen.
Weil ich aber keine Zeit mehr hatte, in die Stadt zu fahren, um einen kleinen Blumenstrauß zu kaufen, blieb mir nur die Lösung eine Tankstelle anzufahren, wo ich dann neben 30 Liter Super auch einen Blumenstrauß und eine kleine Schachtel Pralinen erstand, dann setzte ich meine Fahrt fort.
Mit jeder Minute steigerte sich meine Nervosität und es war so eine richtige Fahrt ins Ungewisse.
Es kamen auch Zweifel in mir auf, warum ich das machen wollte, zwingen konnte mich schließlich niemand und ich hätte auch schnell nach Essen fahren können, um mir da die Angst aus dem Leib zu laufen oder wieder nach Duisburg.
Diesen Gedanken verwarf ich aber sehr schnell, denn ich war ja froh, dass ich durch meine Herrin einen gewissen Abstand zu den Bordellen gewonnen hatte und ich hatte jetzt ja auch schon den Unterschied kennen gelernt, zwischen meinen früheren Erlebnissen und dem, was ich durch meine Herrin erlebt hatte.
Ich setzte also meine Fahrt fort, denn ich sah keine vernünftige Alternative und da musste ich jetzt durch und wenn es auch vielleicht hart für mich werden würde.
Ich kam dann auch pünktlich an, dass heißt, ich war gute 20 Minuten zu früh. War wohl relativ schnell gefahren, ohne es zu bemerken, was aber kein Wunder war, bei meiner Aufgeregtheit. Egal, lieber zu früh, als zu spät, denn noch einen Fehler wollte ich nicht machen, um dafür eine zusätzliche Strafe zu bekommen bzw. eine härtere.
Ganze 18 Minuten saß ich dann noch in meinem Wagen und mir wurde ein wenig kalt, weil ich 2 Zigaretten rauchte und dabei das Seitenfenster geöffnet hatte.
Die ganze Zeit versuchte ich mir auszumalen, was mich heute wohl erwarten würde und sah mich schon in einem dunklen Zimmer stehen, welches durch das schwache Rotlicht meines geschundenen Hinterns beleuchtet wurde.
Bei dem Gedanken musste ich ein wenig über mich selbst schmunzeln und entspannte mich dadurch auch leicht.
Etwas lockerer geworden nahm ich dann meine kleinen Präsente, öffnete die Wagentür, stieg aus und ging die paar letzten Meter bis zur Haustur.
Warum ich dabei leise den Trauermarsch vor mich hinsummte, keine Ahnung, er kam mir einfach so in den Sinn.
Ich hielt den Blumenstrauß und die Pralinen in der linken Hand und mit der rechten drückte ich den Klingelknopf und wartete. Dann hörte ich den harten, metallischen Klang von Damenschuhabsätzen, hätten natürlich auch Stiefel sein können und die waren es dann auch.
Sie öffnete die Tür, musterte mich kurz von unten bis oben und meinte dann: „Bist ja wenigstens pünktlich, hast wohl ein wenig Angst vor dem, was dich heute erwartet, zumindest sah es im Forum so aus. Na, dann komm mal rein, du kleiner Wetterfrosch, wollen wir mal sehen, ob deine Prognose richtig war“.
Sie hielt mir auffordernd ihre rechte Hand hin und ich küsste sie ehrfurchtsvoll darauf und murmelte dabei ein: „Guten Abend Herrin, darf ich dir diese kleinen Geschenke überreichen“?
„Ja, darfst du“, meinte sie mit netter Stimme und nahm sie in die linke Hand und lächelte mich dabei nett an, eigentlich schon fast zu nett und dann hatte sie mir auch schon eine Ohrfeige mit ihrer rechten verpasst.
Autsch, die hatte gesessen. Nicht, dass sie mir große Schmerzen bereitet hätte, nein es war dieses Unverhoffte, welches mich so überraschte.
„Du bist wirklich nett und ganz lieb, doch ich hatte dir befohlen von Geschenken abzusehen. Spar dir das Geld, habe ich dir doch aufgetragen und ich erteile Befehle, damit sie befolgt werden. Wenn du später nach Hause fährst, wirst du mich zukünftig bestimmt besser verstehen und jetzt komm endlich rein, bis der nächste Frühling kommt, will ich nicht warten unsere Zeit ist eh knapp bemessen, ich will dir heute nur eine Lektion erteilen“.
Ich trat in den Hausflur, wartete darauf das sie die Tür schloss, ließ sie an mir vorbeigehen und folgte ihr dann in ihr Reich.
„Glotz nicht so auf meinen Hintern“, mahnte sie mich und ich fühlte mich ertappt, denn ich konnte meinen Blick nicht von ihrem Po abwenden, welchen sie mit aufreizenden Links-Rechts-Bewegungen vor mir herbewegte.
Im Studio angekommen hieß es dann nur: „Ausziehen und leg deine Sachen ja ordentlich über den Stuhl, du weißt, ich mag keine Unordnung, weshalb du hier gleich ein wenig helfen wirst und noch schnell den Teppichboden absaugst“.
„Ja, Herrin, das mache ich gern“ und dachte mir dabei, wenn ich es zu ihrer Zufriedenheit machen würde, so fiele das Strafmaß vielleicht geringer für mich aus.
„Gut, du hast genau 10 Minuten, ich muss nach schnell einen Anruf erledigen und komme dann zurück, also halt dich dran und das ich ja keinen Fussel mehr sehe, wenn ich wieder zurück bin“, sprachs und war verschwunden.
Tolle Session, dachte ich mir, doch sie würde schon ihren Grund haben, schaltete den Staubsauger ein und wieselte mit ihm über den Teppichboden.
Es war wärmer im Studio, als ich gedacht hatte und fing schnell zu Schwitzen an.
Unvermittelt öffnete meine Herrin dann die Studiotür und trat ein, sah mich streng an und warf einen Blick auf den Teppichboden, von dem ich gerade die letzte Ecke säuberte.
Ich stellte den Motor ab, zog das Kabel aus der Steckdose, wickelte es auf und sah erwartungsvoll meine Herrin an.
„Du glaubst also, dass du mit deiner Arbeit fertig bist“? fragte sie mich und hatte ihre Augenbrauen dabei ein kleines Stück nach oben gezogen“.
„Ja, Herrin ich denke schon, besser geht es nicht“, gab ich leise und gepresst zurück, denn ich erinnerte mich an meine BW-Zeit und die damaligen Stubendurchgänge und wenn der UvD Etwas finden wollte so hatte er das auch aber ich war ja hier nicht bei der BW.
Meine Herrin machte eine Runde durch Studio, den Blick dabei auf den Teppichboden gerichtet, dann nickte sie anerkennend und mir fiel echt ein dicker Brocken vom Herzen.
„Na ja, dazu scheinst du zu gebrauchen zu sein, gut zu wissen aber dabei brauchst du ja auch nicht denken, wie z. B. beim Lesen und Beantworten meiner Emails, nicht wahr, Sklave“?
„Was ist, hat es dir die Sprache verschlagen“? fragte sie mich etwas schroff und ich meinte: „Nein, Herrin, nur mein Mund ist ein wenig trocken, weil ich seit fast 2 Stunden nichts mehr getrunken habe“.
Das ich ihre vorherige Frage nicht beantwortet hatte war mir dabei entgangen, sie ließ es mir aber durchgehen, vorerst zumindest.
„Willst du da eigentlich noch lange herumstehen, oder wo ist dein Platz“? kam ihre messerscharfe Frage und ich ging sofort auf die Knie und bewegte mich auf ihnen die vielleicht 3 Meter, bis ich genau vor ihr kniete und meinen Kopf senkte.
Fast zärtlich griff sie mit ihrer Linken mein Kinn und hob es soweit an, das mein Kopf im Nacken lag und sie sah direkt in die Augen: „Mach deinen Mund auf“, sagte sie und spuckte mir 3 mal hintereinander hinein und ich war so fasziniert von unserem Blickkontakt, dass ich vergaß mich zu bedanken und weswegen ich mich dann auch eine Ohrfeige einhandelte und dann direkt noch eine zweite, weil ich mich für die erste nicht bedankt hatte, was ich dann diesmal ganz schnell machte.
„Braver Sklave, siehst du, es geht doch, wenn wir uns länger kennen wird dir das nicht mehr passieren und wenn doch, dann fällt die Strafe härter aus, den Vergehen werde zunehmend härter bestrafen, je weiter deine Ausbildung fortgeschritten ist. Du hattest Durst“? Schloss sie ihre Predigt ab und ich bejahte ihre Frage.
„Kopf runter und Augen zu“. Ich bemerkte, dass sich meine Herrin von mir wegbewegte und mit irgendetwas herumhantierte, bevor sie dann wieder neben mir stand und ich den Duft ihres Parfüms einatmete.
Seitdem ich kein Poxxxxxxx mehr nehmen darf, haben sich meine Sinne wieder verschärft und es war erregend, dass ich meine Herrin nicht sehen aber riechen konnte, dass sie ganz nah neben mir stand.
„Riechst du mich, ja, gefällt es dir, mich zu inhalieren“? kam dann auch gleich ihre Frage und ich bejahte sie und dann kam ein anderer Geruch in meine Nase, denn sie hielt mir eine Hand unter die Nase und ich roch an ihren Fingerspitzen und es roch nach Frau, pur und unverfälscht.
„Genug geschnuppert, mach den Mund auf“, kam der nächste Befehl und sie steckte mir, nach und nach die einzelnen Finger ihrer Hand in meinen Mund und ich leckte sie gierig ab.
Als sie ihre Hand dann zurückzog, war ein wenig enttäuscht, doch dann durfte ich meine Augen öffnen und sah vor mir eine kleine Schüssel auf dem Boden stehen.
„Du hattest doch vorhin noch Durst, bedien dich, du darfst jetzt trinken“, forderte mich meine Herrin auf und ich senkte meinen Kopf und trank aus dem kleinen Napf, so gut es ging, fand es zugleich aber sehr Schade, dass ich dadurch den Geschmack meiner Herrin wegspülte.
Meine Herrin sah, dass ich nicht den ganzen Napf leerschlürfen konnte, entweder war er zu klein, oder meine Nase zu groß, egal, es passte halt nicht genau zusammen und sie fragte: „Hast du noch Durst und möchtest mehr trinken“?
„Ja, Herrin, bitte, das wäre nett“, gab ich ehrlich zurück.
„Guuut, dann leg dich auf den Rücken und dabei mit den Kopf bis auf die Fliesen“ kam ihre Anweisung und ich beeilte mich, ihr ganz schnell nachzukommen, in der Hoffnung genau zu wissen, was sie jetzt vorhatte.
Sie lächelte wegen meiner Eile und schien sich richtig an meinem Anblick zu weiden und daran, wie sehnsüchtig ich, zuerst in ihre Augen und dann auf ihren Unterleib starrte, den sie mit leicht wiegenden Bewegungen über mir stehend in die richtige Position brachte.
„Es wird dir vielleicht nicht so gut schmecken wie beim ersten mal, ich habe heute viel Kaffee getrunken, aber das sollte meiner Toilette ja wohl egal sein und sie wird Alles aufnehmen und keinen Tropfen daneben laufen lassen, habe ich Recht“, fragte sie mich und ich sagte nur schnell: „Ja, ich werde Alles aufnehmen“.
Sie lächelte weiter, beugte sich dabei ein Stück zu mir herunter und wieder bekam ich eine Ohrfeige, weil ich in meiner Gier das `Herrin´ vergessen hatte.
Sie ließ mich dann aber doch noch in den Genuss ihres Natursektes kommen, kam dabei immer tiefer mit ihrem Unterleib, was es mir einfacher machte Alles aufzunehmen und nur ein paar Tropfen liefen mir seitlich am Gesicht herunter und in meine Haare, was ich aber insgeheim begrüßte, denn so würde ich ein wenig von ihrem Aroma mit nach Hause entführen können.
Nachdem der letzte Tropfen dann sein Ziel erreicht hatte, presste sie mir ihren Unterleib gegen den Mund und ich begann sofort mit der Reinigung, was mir aber gleich ein paar Ohrfeigen einbrachte.
Ich hatte sie dabei aber unaufgefordert mit meiner Zunge belästigt und war wohl zu gierig gewesen, was natürlich stimmte.
Doch sie schmeckt einfach so köstlich, das es mir schier den Verstand raubt, wenn ich die Möglichkeit habe, mit meiner Zunge an ihren Unterleib oder ihren Po zu kommen und kann mich dann nicht mehr beherrschen und nahm die Ohrfeigen dafür nur zu gerne in Kauf.
Sie weiß das natürlich ganz genau, wie es um meine Gier bestellt ist und das ich mich sowohl nach ihrem Körper als auch nach ihren Ohrfeigen verzehre und nutzt das Eine, um mir dadurch auch das Andere zu geben und dafür

Weil ich zuvor, beim Trinken aus dem Napf zu sehr geschlabbert hatte, gab sie mir eine Küchenrolle und trug mir auf, den Boden trocken zu wischen, was ich schnell erledigt hatte und sie saß dabei gemütlich auf einem kleinen Hocker und sah mir zu.
Dann nahm sie ihre Zigarettenschachtel, ich nahm schnell ihr Feuerzeug und gab ihr damit Feuer, was mir ein gefälliges Lächeln und Nicken einbrachte, was mich mit Freude erfüllte, denn sie sah mich sehr herzlich dabei an und sagte dabei: „Gut so, langsam scheinst du zu verstehen, wie du dich deiner Herrin gegenüber zu verhalten hast und jetzt wirst du von der Küchenrolle sämtliche Blätter abreißen, sie in der Mitte falten und dann aufeinander legen“.
Sie erhob sich vom Hocker, ging an mir vorbei und machte irgend Etwas, ein paar Meter hinter mir, was aber natürlich nicht sehen konnte und außerdem war ich mit meiner Aufgabe beschäftigt, die ich schnell erledigt haben wollte und welche mich für 3 oder 4 Minuten in Anspruch nahm.
Als ich bei den letzten Blättern angekommen war, spürte ich, dass sich meine Herrin mir von hinten näherte, denn ich konnte sie förmlich spüren und atmete dann auch gleich wieder ihren betörenden Geruch ein, als sie an mir vorbei kam, dann mein Werk begutachtet und wohl damit zufrieden war.
Sie nahm die gefalteten Blätter, ging wieder hinter mich, entfernte sich wohl ein paar Schritte, um mir dann zu sagen: „Steh auf und komm hierher, magst du auch eine Praline“?
Ich ging bis zu ihr und kniete mich dann vor ihr nieder, sah ihr in die Augen, aus welchen sie mich irgendwie belustigt ansah und ich konnte mit ihrem Blick rein gar nichts anfangen, während ich antwortete: „Nein,

Sie sah mich immer noch so eigenartig an und gleichzeitig auch musternd. Dann befahl sie mir, mich auf den Rücken zu legen, was ich sofort machte und sie tat mir den gefallen, sie über mich zu stellen und bot mir genau die Ansicht, welche mich immer schier verrückt werden lässt.
„Mann lässt seine Herrin nicht alleine Essen2, meinte sie und dann senkte sie langsam und aufreizend ihren Po nach unten und kam meinem Gesicht immer näher, bis sie mir dann ihre Rosette auf meinen Mund presste und ich automatisch meine Zunge in Bewegung setzte.
Dann schmeckte ich etwas Süßes, meine Herrin hatte doch tatsächlich eine Praline oder vielleicht sogar zwei Pralinen in ihrem Po aufweichen lassen und presste sie mir jetzt in meinen Mund und dabei meinte sie: „Ja, komm, beeilt dich sie wegzuschlecken, denn wenn ich noch lange drücken muss, dann werde ich eine Praline mit einem ganz anderen Geschmack in dein Maul drücken und du bist es dann selbst schuld“.
Sie hatte mich zwar völlig überrascht, mir auf diese Weise die Pralinen schmackhaft zu machen, denn das waren sie (Sarotti – Magische Momente) und meine Herrin verstand es wirklich sehrgut einen magischen Moment zu gestalten, den ich wohl nie vergessen werde.
Ich versuchte dann ihren Po zu säubern, handelte mir natürlich wieder 2 schnelle Ohrfeigen ein, war wieder zu aufdringlich geworden, weshalb sich meine Herrin von meinem Gesicht erhoben hatte, mich ansah und meinte, ich würde aussehen, als wenn sie mir ins Gesicht gesch… hätte und befahl mir mich in einem Spiegel anzusehen.
Mein Mund, meine Nasenspitze und auch teilweise meine Wangen sahen richtig süß aus, wie ich deutlich sehen konnte und ich schleckte mit meiner Zunge überall herum, doch sie war nicht lang genug.
Länger wurde sie dann, als sich meine Herrin vor mich stellte, mir ihren Po entgegendrückte und sagte, dass ich ihn jetzt richtig zu säubern hätte und sie wollte keine Spuren mehr sehen und ich gab mir echt Mühe, doch die Schokolade wechselte ständig den Besitzer, mal war sie in meinem Gesicht, dann wieder an ihrem Po.
Mich störte das nicht wirklich, wenn ich ganz ehrlich bin, was meine Herrin dann dazu veranlasste, mir die Spuren aus meinem Gesicht zu entfernen, damit ich meine Aufgabe zu ihrer Zufriedenheit beenden konnte und sie endlich Ruhe vor meiner unruhigen Zunge hatte.
2 Ohrfeigen bekam ich dann aber trotzdem noch, dabei hatte ich es doch nur gut gemeint.
Sie meinte es dann auch eigentlich gut mit mir, als sie sagte: „Hhhhm, die Blumen und die Pralinen sollten mich wohl besänftigen, damit ich dir deine Strafe erlasse“.
„Nein, Herrin, dass sollten sie nicht, wenn ich eine Strafe verdient habe, dann ist es nur richtig, wenn ich sie auch erhalte“, hörte ich mich sagen und wusste eigentlich nicht genau, welcher Teufel mich da gerade geritten hatte, ob das so etwas wie männlicher Stolz war oder gar ein gewisses Verlangen, mich meiner Herrin als Sklave völlig zu unterwerfen.
Ich glaube aber, es war überwiegend der letzte Punkt, denn ich hatte schon seit mehreren Tagen in mir dieses Verlangen verspürt und wollte es jetzt auch nicht mehr unterdrücken.
„Gut, mein Lieber, das gefällt mir und ich werde auch ganz leicht und langsam anfangen, geh auf alle viere und recke deinen Hintern hoch“, befahl sie und ich machte es.
Weil mein Rücken aber nicht beweglich genug ist (Wirbelverwachsung) gefiel ihr meine Position nicht richtig und sie beorderte mich auf einen Bock, über den ich mich zu legen hatte.
Das gefiel ihr dann schon wesentlich besser. Sie nahm sich eine Reitgerte, stellte sich hinter mich in Position und meinte, sie wolle zuerst mit 10 Schlägen, nein besser 20 anfangen.
Als mich der erste Schlag traf, zählte ich automatisch mit. Sie meinte daraufhin, ich hätte dazu keinen Befehl gehabt und darum würde sie neu beginnen.
Ich wunderte mich dann über mich selbst, denn ich empfand keinen wirklichen Schmerz, eher ein Gefühl der Zufriedenheit, dass ich es für meine Herrin ertragen konnte.
Sie war davon auch sehr positiv überrascht und fragte mich, ob es für mich hart gewesen sei, denn mein Hintern sehe ganz schön rot aus, doch ich erwiderte ihr ehrlich, dass ich kaum so etwas wie Schmerz verspürt habe.
Das sei gut, sie nahm sich eine Peitsche, keine Ahnung um genau welche es sich dabei handelte, aber sie sollte mich mehr spüren lassen und ich bekam mit ihr dann noch 40 weitere Schläge, doch auch die veranlassten mich nicht dazu einen Pieps von mir zu geben, weil ich es für meine Herrin ertragen konnte und mehr Zufriedenheit deswegen, als Schmerz verspürte.
Zum Abschluss bekam ich dann einige Schläge mit der flachen Hand, welche ich so richtig genießen konnte, weil der Körperkontakt so schön war.
Meine Herrin war überrascht aber auch zufrieden, denn so schmerzempfindlich, wie ich immer geglaubt hatte (bei anderen Ladys war ich das bisher auch), scheine ich doch nicht zu sein, was mir ein gutes Gefühl gibt, meiner Herrin ein vollwertiger Sklave sein zu können.
Dann fühlte ich, wie meine Herrin meinen geschundenen Po mit einer beruhigenden und wohl auch heilenden Creme oder Emulsion einrieb und dabei war sie dann fast richtig zärtlich und ich war ihr sehr dankbar für das durch sie erlebte.
Wir unterhielten uns dann noch eine Weile und sie meinte, ich würde sie immer wieder positiv überraschen und bessere Tugenden als Sklave an den Tag (eigentlich die Nacht) legen, als sie es aus meinen Berichten gelesen und erwartet hatte.
Das könne aber daran liegen, dass ich bisher SM falsch betrieben habe.
Ich glaube aber, es liegt allein an meiner Herrin, weil sie mich genau zu verstehen scheint und in mir genau das gefunden und geweckt hat, was seit langem darauf gewartet hatte entdeckt und gefördert zu werden.
Vorhin habe ich noch einmal meinen Hintern angesehen und ein paar Spuren kann man noch sehen, es sind ja aber auch gerade erst 28 Stunden seit dem vergangen und ein wenig juckt mir schon wieder das Fell, weshalb ich meiner Herrin eine SMS schickte, weil ich die Finger nicht von meinem Schwxxz lassen konnte und was glaubt ihr, hat sie mir geantwortet?
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Mut ist ...
wenn ein Sklave, der seine Herrin durch einen unangekündigten Besuch überraschen möchte und sie ihm die Tür öffnet, einen Besen in der Hand hat und er sich dann zu fragen getraut:
"Bist Du am putzen Herrin, oder fliegst Du noch weg?"