
Leider sind die in einem Wohnhaus gelegenen Räumlichkeiten meiner Herrin nicht schalldicht, d.h. ich darf während einer Lektion nicht zu laut werden und muss deshalb geknebelt werden. Die in den vorherigen Beiträgen geschilderten Probleme werden durch die Verwendung eines Seidenschals vermieden, der komplett in den Mund gestopft wird; der Mund wird mit einem weiteren Schal verschlossen. Kann bei Bedarf erweitert werden, bei Spitzenlast kann der Kopf auch noch kurzzeitig in ein Kissen gedrückt werden.
Bei mir funktioniert das, und damit hat sich die Frage nach einem Safeword auch erledigt. Würde meine Herrin auch nicht interessieren, da ich ihr Eigentum bin und sie entscheidet, ob und wann ich genug habe.
Das funktioniert, weil sie sehr fürsorglich ist und darauf achtet, mich zwar über meine Grenze zu treiben, aber nicht zu überfordern. Dies hängt von der Tagesform ab und ist unterschiedlich, mal vertrage ich mehr, mal weniger.
Ist auch eine Sache der Begleitumstände, fühle ich mich ungerechtfertigt bestraft, will ich nicht mehr und werde renitent. Gibt es nur Lustschläge (Nicht weil sie mir Lust bereiten, sondern weil die Herrin Lust hat mich zu schlagen, einfach so), bemühe ich mich natürlich so viel auszuhalten wie möglich. Wenn ich dabei in den Knebel jammern kann ist es leichter, als wenn ich mich kontrollieren muss, um nicht laut zu werden.
Dieser totale Kontrollverlust war shon lange mein Traum, dazu bedarf es aber einer Herrin, mit der der Sklave harmoniert. Habe erst im vorletzten Jahr diese Herrin gefunden, der ich vertraue und der ich mich vollkommen ausliefern kann. Seitdem beschäftigt sie sich intensiv mit meiner Ausbildung.
Und diese Herrin muss jeder selbst für sich finden, und ein bißchen investieren, um die Richtige zu finden.

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