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Lady Ramirez

Sa, 13.Mär 2004, 12:17
Hallo,

es überrascht mich ein wenig, dass es hier noch keinen Betrag zu Lady Ramirez gibt. Steht sie vielleicht auf der berüchtigten "Schwarzen Liste"? In anderen Foren, wo ich mich aber nie eingemischt habe, ist schon oft über sie diskutiert worden. Ich habe mir gedacht, ich könnte hier eine kleine Lücke schließen. Ich finde, dass es an der Zeit ist und dass die Lady es verdient hat, dass man einmal ein detaillierteres Portrait von ihr zeichnet, abseits von Eigenpräsentationen und gestellten Interviews oder Domina-Portraits, die von ihrer Konzeption von vorneherein so angelegt sind, dass sie die betreffende Person in einem durchweg positiven Licht darstellen, aber auch in einer Art und Weise, die über die gängigen Zwei-Zeilen-Kommentare in den verschiedenen Foren hinausgeht. Außerdem weiß ich aus einer Reihe von Gesprächen mit anderen, durchaus namhaften Dominas, die sich selbst einen beachtlichen Ruf erworben haben, dass diese Damen im Laufe der Zeit selbstverständlich Notiz von Lady Ramirez genommen haben und selber gern wüßten, was von dieser Frau zu halten ist. Vielleicht kann ich hier einen gewissen Informatiosbedarf stillen.
Ich sollte noch anmerken, dass ich in keinerlei Kontakt zu Lady Ramirez stehe. Gleichwohl habe ich sie natürlich kennen gelernt, sogar sehr gut, und zwar schon vor ungefähr zehn Jahren, als sie gerade anfing, professionell auf eigenen Füßen zu stehen und ihr kleines Apartment in der Maastrichter Straße beruflich zu nutzen.

Oft ist schon gefragt worden, und oft bin ich selbst auch schon gefragt worden, ob diese Frau wirklich so gut aussieht, wie es uns die Bilder in einschlägigen Kontaktheften oder im Internet Glauben machen wollen. Diese Frage ist verständlich. Der typische Weg, an eine Domina zu geraten, ist nun mal, dass man auf Grund ihrer Werbung aufmerksam auf sie wird und sich im wahrsten Sinne des Wortes ein Bild von ihr verschafft.
Jeder Mann, der auf diese Weise je einen Kontakt zu einer Frau gesucht hat, weiß, dass diese Bilder nur allzu oft die betreffende Dame in einer sehr geschmeichelten Weise darstellen. Das ist auch in Ordnung so, schließlich hat jede Person das Recht, sich von ihrer Schokoladenseite zu präsentieren. Aber die Realität ist oft sehr ernüchternd, ja manchmal ist die Diskrepanz zwischen der Person und ihrer photographischen Ablichtung so unglaublich, dass man es nicht zu glauben vermag, dass es sich um dieselbe Person handelt.

Niemand, der Lady Ramirez persönlich gegenüber getreten ist, wird ernsthaft abstreiten können, dass es sich hierbei um eine Frau von einer geradezu verblüffenden Schönheit handelt. Sie ist eine schlank gewachsene, grazile Frau mit einer betörenden, kühlen, erotischen Ausstrahlung.Sie ist eine gepflegte, anmutige Erscheinung mit einem rassigen, sehr weiblichen Antlitz. Ihre makellosen Gesichtszüge sind wie gemeißelt, geprägt von hohen Wangenknochen und vollen Konturen. Ihr Mund ist sinnlich und ihre Lippen verleihen ihm einen üppigen, vollen Schwung, der in seltsamem Kontrast zu ihrer ansonsten eher unterkühlten Art steht. Sie ist sehr attraktiv gewachsen, hat lange, schlanke, unglaublich schöne Beine, die, aber das nur am Rande, in den süßesten, bezauberndsten, sexiesten Füßen enden, die ich jemals zu Gesicht bekommen habe.

Was mich an dieser Frau vom ersten Moment an so gewaltig beeindruckt hat, ist ihr unübersehbarer Sinn für Stil. Was ist eigentlich Stil? Ich denke, man spricht von Stil, wenn eine Person in dem, was sie sagt und was sie tut und wie sie es sagt und tut und wie sie dabei dabei auf Andere wirkt, ein gewisses Format zeigt, das man ihr nicht absprechen kann. Und Lady Ramirez hat dieses Format. Es ist die Art, wie sie steht und wie sie geht und wie sich hinsetzt. Es ist die Art, wie sie einen mit ihren ruhigen, grünen Augen betrachtet, die ihr sinnliches Wesen offenbaren. Es ist die Art, wie sie jemanden empfängt, auf eine zurückhaltend freundliche, schweigsame Weise, mit der sie signalisiert, dass sie bereit ist, sich unvoreingenommen und respektvoll auf jemanden einzulassen, sofern derjenige nur selber bereit ist, sie als Person mit Würde und Respekt zu behandeln. Lady Ramirez hat Ausstrahlung, und sie hat Niveau. Mit Niveau meine ich nicht eine vordergründige, aufgeblasene, künstlich zur Schau gestellte Pose, hinter der sich nicht viel mehr verbirgt, als ein paar billige Tricks. In der Tat wird man an dieser Frau nichts finden, was irgendwie billig wirkt. Ob es sich in ihrer Frisur, in ihrer Kleidung, an ihren sorgfältig gepflegten Nägeln, an ihrer Körperhaltung oder ihrer allgemeinen Geisteshaltung zeigt, ob man ihre Photos betrachtet oder sich einen persönlichen Eindruck von ihrem Studio verschafft, wo man sofort spürt, dass hier jemand mit einer leidenschaftlichen Hingabe etwas Schönes, Geschmackvolles, Ausdrucksstarkes gestalten wollte - nichts ist an dieser Frau billig.
Lady Ramirez verfügt über Charme und sprachliche Gewandheit. Sie hat ein starkes, ästhetisches Bewußtsein, sie ist kreativ und stellt an ihre Tätigkeit einen hohen, nahezu künstlerischen Anspruch. Die Frau hat Geschmack, sie hat Klasse, und sie hat Verve. Sie ist eine durch und durch integre Persönlichkeit, und dabei grundanständig, bei aller frivolen Verdorbenheit, die man an ihr entdecken mag.

Lady Ramirez ist die klassische Domina in Leder, Lack und mit Peitsche. Sie ist zunächst einmal eine sinnliche, erotische Herrin, verständnisvoll und einfühlsam, manchmal muss man im Stillen ein wenig lächeln, wenn man sie in ihrer fast kindlichen Verspieltheit erlebt, und hin und wieder wirken ihre Auftritte fast wie eine komische Oper. Sie kann aber dabei sehr handfest und fast brutal werden, vor allem, wenn sie den Eindruck gewinnt, man wolle sie foppen. Lautes Schreien hilft dann auch nichts mehr und wenn sie zornig ist, bedient sie sich einer zügellosen, fast obszönen Ausdrucksweise, was sonst gar nicht ihrer Art entspricht.
Lady Ramirez wird alle Praktiken ablehnen, die nicht ihrer persönlichen Neigung entsprechen und alle Bewerber rigoros an andere Damen verweisen, die Wünsche äußern, die sich mit ihrem Verständnis von SM nicht decken. Da nützt es auch nichts, wenn man bereit ist, ihr einen saftigen Aufpreis anzubieten; Geld hat sie schon genug verdient.
Überhaupt muss man einmal feststellen, dass die Lady eine eigene, authentische, dominante Neigung hat. Es stellt sich die Frage, wieso sie dann überhaupt Geld für ihre Tätigkeit nimmt. Ich möchte hier nicht weiter dazu Stellung nehmen, ich habe dieses Thema bereits woanders ausgiebig erörtert, und wer Interesse hat, mag sich durch meine anderen Beiträge in diesem Forum kämpfen.

Wenn man so will, sind Profi-Dominas gewöhnliche Huren, die ungewöhnliche Bedürfnisse befriedigen. Das rückt sie automatisch in die Nähe der Prostitution und des Rotlichtmilieus. Wir Männer wissen, dass wir in diesem Umfeld typischerweise übers Ohr gehauen werden. Es gibt keine Ausbildungsverordnung für Dominas. Allein der Gedanke ist auch lächerlich. Und es gibt so viel "Murks" in der Szene. Dieser letzte Satz steht; ich bin nicht bereit, ihn zurück zu nehmen, selbst wenn ich natürlich dabei in Rechnung stelle, dass meine Vorstellungen wohl kaum der alleinige Maßstab dafür sein können, wie eine Domina zu sein hat. Es ist für eine Frau so leicht, sich als Domina zu geben (scheinbar), aber so schwer, eine zu sein.
Ich finde, das große Verdienst von Lady Ramirez ist es, dass sie innerhalb dieser Schein- und Schattenwelt Maßstäbe gesetzt hat. Sie ist eine perfekte Hure, in einem durchweg positiven Sinn. Sie ist ein Spiegel unserer Gesellschaft. Sie ist eine moderne Kurtisane.
Ich glaube, dass die Natur in einer seltsamen Laune und mit der ihr eigenen kombinatorischen Willkür, in der sie ihre Gaben so ungleichmäßig auf die Menschen verteilt, dass wir alle schon einmal darüber geseufzt haben, hier eine Frau hat heranreifen lassen, die ein einzigartiges Profil aufweist. Sie ist ein Geschenk an die SM-Welt. Sie ist schön, sie ist klug, sie ist begabt. Sie hat Geschmack, Phantasie, Niveau und eine persönliche, bizarre Veranlagung. Sie ist ein verführerisches, verdorbenes Luder und dabei doch irgendwie zum lieb haben. Ich glaube, dass eine Frau wie Lady Ramirez in ihrer Eigenschaft als Domina auf der ganzen Welt ihresgleichen sucht.

Man könnte an dieser Stelle mißtrauisch geworden sein und glauben, Lady Ramirez habe diesen Beitrag selbst verfasst oder in Auftrag gegeben. Und man könnte darüber sehr verärgert sein. Jedenfalls wäre das meine Reaktion, hätte ich einen solchen Beitrag gelesen. Nun, ob das wirklich so ist, können nur Lady Ramirez und ich selbst wissen. Ich möchte aber zu Bedenken geben, dass eine Frau, die nur halbwegs bei Verstand ist, und das kann man bei Lady Ramirez allerdings voraussetzen, eine solche Reaktin der Leserschaft vorweg nehmen würde und sich ausrechnen könnte, dass die beabsichtigte, positive Wirkung sich in ihr Gegenteil verkehrt. So wie ich Lady Ramirez kenne, wird sie, falls sie das hier liest, sogar vor Wut kochen, dass ich sie in diese kompromittierende Situation bringe, sich eben dem Vorwurf ausgesetzt zu sehen, sie habe sich auf solch geistlose Weise mit diesem Pamphlet produzieren wollen.

Die Wege von mir und Lady Ramirez haben sich schon vor einiger Zeit getrennt, ich bin ihr keinen Gefallen schuldig und sie mir auch nicht. Sie hat mich inspiriert und mir ein paar schöne Momente geschenkt, was kann man Größeres über einen Menschen sagen?

Ich kann es deshalb nicht akzeptieren, wenn man mir vorwirft, diese Zeilen seien eine Hommage an Lady Ramirez, auch wenn mir bewusst ist, das es in weiten Zügen so wirkt.

Ich kann es akzeptieren, wenn man mir nachsagt, dieser Beitrag sei eine Hommage an die Frauen.


Gruß

Remington Steele

P.S.
Wer von Lady Ramirez einmal einen Eindruck von etwas seriöserer Seite gewinnen möchte, der besorge sich den Kölner Stadt-Anzeiger vom 05./06. April 1997. In dieser zugegeben etwas alten Ausgabe findet man sie in der Wochenend-Beilage "Moderne Zeiten" in einem großen, zwei-seitigen Interview gemeinsam mit dem damaligen Kölner Polizeipräsidenten Jürgen Rüters.

Sa, 13.Mär 2004, 16:54
Hallo RemingtonSteele,

Du scheinst Dich ja auszukennen. Hast auch viel erlebt, nach Deinen Berichten hier.
Nur, was soll uns dieser Bericht sagen? Warum nimmst Du gerade Lady Ramirez als Beispiel? Ich kenne sie nicht persönlich. Leider!

Gruss g46

Sa, 13.Mär 2004, 18:53
und Lady Ramirez steht natürlich auf keiner schwarzen Liste. War wohl nur noch niemand von unseren Kollegen hier bei der Lady.
Grüße

Latexus
Bild

Re: Lady Ramirez

So, 14.Mär 2004, 02:05
Remington Steele hat geschrieben:Hallo,

es überrascht mich ein wenig, dass es hier noch keinen Betrag zu Lady Ramirez gibt. Steht sie vielleicht auf der berüchtigten "Schwarzen Liste"? In anderen Foren, wo ich mich aber nie eingemischt habe, ist schon oft über sie diskutiert worden. Ich habe mir gedacht, ich könnte hier eine kleine Lücke schließen. Ich finde, dass es an der Zeit ist und dass die Lady es verdient hat, dass man einmal ein detaillierteres Portrait von ihr zeichnet, abseits von Eigenpräsentationen und gestellten Interviews oder Domina-Portraits, die von ihrer Konzeption von vorneherein so angelegt sind, dass sie die betreffende Person in einem durchweg positiven Licht darstellen, aber auch in einer Art und Weise, die über die gängigen Zwei-Zeilen-Kommentare in den verschiedenen Foren hinausgeht. Außerdem weiß ich aus einer Reihe von Gesprächen mit anderen, durchaus namhaften Dominas, die sich selbst einen beachtlichen Ruf erworben haben, dass diese Damen im Laufe der Zeit selbstverständlich Notiz von Lady Ramirez genommen haben und selber gern wüßten, was von dieser Frau zu halten ist. Vielleicht kann ich hier einen gewissen Informatiosbedarf stillen.
Ich sollte noch anmerken, dass ich in keinerlei Kontakt zu Lady Ramirez stehe. Gleichwohl habe ich sie natürlich kennen gelernt, sogar sehr gut, und zwar schon vor ungefähr zehn Jahren, als sie gerade anfing, professionell auf eigenen Füßen zu stehen und ihr kleines Apartment in der Maastrichter Straße beruflich zu nutzen.
Bescheidene Frage, willst Du uns jetzt erklären, dass sie wie vor 10 Jahren aussieht?!

Oft ist schon gefragt worden, und oft bin ich selbst auch schon gefragt worden, ob diese Frau wirklich so gut aussieht, wie es uns die Bilder in einschlägigen Kontaktheften oder im Internet Glauben machen wollen. Diese Frage ist verständlich. Der typische Weg, an eine Domina zu geraten, ist nun mal, dass man auf Grund ihrer Werbung aufmerksam auf sie wird und sich im wahrsten Sinne des Wortes ein Bild von ihr verschafft.
Jeder Mann, der auf diese Weise je einen Kontakt zu einer Frau gesucht hat, weiß, dass diese Bilder nur allzu oft die betreffende Dame in einer sehr geschmeichelten Weise darstellen. Das ist auch in Ordnung so, schließlich hat jede Person das Recht, sich von ihrer Schokoladenseite zu präsentieren. Aber die Realität ist oft sehr ernüchternd, ja manchmal ist die Diskrepanz zwischen der Person und ihrer photographischen Ablichtung so unglaublich, dass man es nicht zu glauben vermag, dass es sich um dieselbe Person handelt.
auch manche von uns "Sklaven" versuchen Ihre Schokoladenseite zu zeigen, die sie manchmal wie auch die Domme nicht haben

Niemand, der Lady Ramirez persönlich gegenüber getreten ist, wird ernsthaft abstreiten können, dass es sich hierbei um eine Frau von einer geradezu verblüffenden Schönheit handelt. Sie ist eine schlank gewachsene, grazile Frau mit einer betörenden, kühlen, erotischen Ausstrahlung.Sie ist eine gepflegte, anmutige Erscheinung mit einem rassigen, sehr weiblichen Antlitz. Ihre makellosen Gesichtszüge sind wie gemeißelt, geprägt von hohen Wangenknochen und vollen Konturen. Ihr Mund ist sinnlich und ihre Lippen verleihen ihm einen üppigen, vollen Schwung, der in seltsamem Kontrast zu ihrer ansonsten eher unterkühlten Art steht. Sie ist sehr attraktiv gewachsen, hat lange, schlanke, unglaublich schöne Beine, die, aber das nur am Rande, in den süßesten, bezauberndsten, sexiesten Füßen enden, die ich jemals zu Gesicht bekommen habe.

Was mich an dieser Frau vom ersten Moment an so gewaltig beeindruckt hat, ist ihr unübersehbarer Sinn für Stil. Was ist eigentlich Stil? Ich denke, man spricht von Stil, wenn eine Person in dem, was sie sagt und was sie tut und wie sie es sagt und tut und wie sie dabei dabei auf Andere wirkt, ein gewisses Format zeigt, das man ihr nicht absprechen kann. Und Lady Ramirez hat dieses Format. Es ist die Art, wie sie steht und wie sie geht und wie sich hinsetzt. Es ist die Art, wie sie einen mit ihren ruhigen, grünen Augen betrachtet, die ihr sinnliches Wesen offenbaren. Es ist die Art, wie sie jemanden empfängt, auf eine zurückhaltend freundliche, schweigsame Weise, mit der sie signalisiert, dass sie bereit ist, sich unvoreingenommen und respektvoll auf jemanden einzulassen, sofern derjenige nur selber bereit ist, sie als Person mit Würde und Respekt zu behandeln. Lady Ramirez hat Ausstrahlung, und sie hat Niveau. Mit Niveau meine ich nicht eine vordergründige, aufgeblasene, künstlich zur Schau gestellte Pose, hinter der sich nicht viel mehr verbirgt, als ein paar billige Tricks. In der Tat wird man an dieser Frau nichts finden, was irgendwie billig wirkt. Ob es sich in ihrer Frisur, in ihrer Kleidung, an ihren sorgfältig gepflegten Nägeln, an ihrer Körperhaltung oder ihrer allgemeinen Geisteshaltung zeigt, ob man ihre Photos betrachtet oder sich einen persönlichen Eindruck von ihrem Studio verschafft, wo man sofort spürt, dass hier jemand mit einer leidenschaftlichen Hingabe etwas Schönes, Geschmackvolles, Ausdrucksstarkes gestalten wollte - nichts ist an dieser Frau billig.
Lady Ramirez verfügt über Charme und sprachliche Gewandheit. Sie hat ein starkes, ästhetisches Bewußtsein, sie ist kreativ und stellt an ihre Tätigkeit einen hohen, nahezu künstlerischen Anspruch. Die Frau hat Geschmack, sie hat Klasse, und sie hat Verve. Sie ist eine durch und durch integre Persönlichkeit, und dabei grundanständig, bei aller frivolen Verdorbenheit, die man an ihr entdecken mag.

Lady Ramirez ist die klassische Domina in Leder, Lack und mit Peitsche. Sie ist zunächst einmal eine sinnliche, erotische Herrin, verständnisvoll und einfühlsam, manchmal muss man im Stillen ein wenig lächeln, wenn man sie in ihrer fast kindlichen Verspieltheit erlebt, und hin und wieder wirken ihre Auftritte fast wie eine komische Oper. Sie kann aber dabei sehr handfest und fast brutal werden, vor allem, wenn sie den Eindruck gewinnt, man wolle sie foppen. Lautes Schreien hilft dann auch nichts mehr und wenn sie zornig ist, bedient sie sich einer zügellosen, fast obszönen Ausdrucksweise, was sonst gar nicht ihrer Art entspricht.
Lady Ramirez wird alle Praktiken ablehnen, die nicht ihrer persönlichen Neigung entsprechen und alle Bewerber rigoros an andere Damen verweisen, die Wünsche äußern, die sich mit ihrem Verständnis von SM nicht decken. Da nützt es auch nichts, wenn man bereit ist, ihr einen saftigen Aufpreis anzubieten; Geld hat sie schon genug verdient.
Überhaupt muss man einmal feststellen, dass die Lady eine eigene, authentische, dominante Neigung hat. Es stellt sich die Frage, wieso sie dann überhaupt Geld für ihre Tätigkeit nimmt. Ich möchte hier nicht weiter dazu Stellung nehmen, ich habe dieses Thema bereits woanders ausgiebig erörtert, und wer Interesse hat, mag sich durch meine anderen Beiträge in diesem Forum kämpfen.

Wenn man so will, sind Profi-Dominas gewöhnliche Huren, die ungewöhnliche Bedürfnisse befriedigen. Das rückt sie automatisch in die Nähe der Prostitution und des Rotlichtmilieus. Wir Männer wissen, dass wir in diesem Umfeld typischerweise übers Ohr gehauen werden. Es gibt keine Ausbildungsverordnung für Dominas.
OCHHH, bitteee oder hast Du mal bei der IHK nach neer Ausbildungsverordnung für Sklaven gesucht?
.....

Ich finde, das große Verdienst von Lady Ramirez ist es, dass sie innerhalb dieser Schein- und Schattenwelt Maßstäbe gesetzt hat. Sie ist eine perfekte Hure, in einem durchweg positiven Sinn. Sie ist ein Spiegel unserer Gesellschaft. Sie ist eine moderne Kurtisane.
Ich glaube, dass die Natur in einer seltsamen Laune und mit der ihr eigenen kombinatorischen Willkür, in der sie ihre Gaben so ungleichmäßig auf die Menschen verteilt, dass wir alle schon einmal darüber geseufzt haben, hier eine Frau hat heranreifen lassen, die ein einzigartiges Profil aufweist. Sie ist ein Geschenk an die SM-Welt. Sie ist schön, sie ist klug, sie ist begabt. Sie hat Geschmack, Phantasie, Niveau und eine persönliche, bizarre Veranlagung. Sie ist ein verführerisches, verdorbenes Luder und dabei doch irgendwie zum lieb haben. Ich glaube, dass eine Frau wie Lady Ramirez in ihrer Eigenschaft als Domina auf der ganzen Welt ihresgleichen sucht.

Man könnte an dieser Stelle mißtrauisch geworden sein und glauben, Lady Ramirez habe diesen Beitrag selbst verfasst oder in Auftrag gegeben. Und man könnte darüber sehr verärgert sein. Jedenfalls wäre das meine Reaktion, hätte ich einen solchen Beitrag gelesen. Nun, ob das wirklich so ist, können nur Lady Ramirez und ich selbst wissen. Ich möchte aber zu Bedenken geben, dass eine Frau, die nur halbwegs bei Verstand ist, und das kann man bei Lady Ramirez allerdings voraussetzen, eine solche Reaktin der Leserschaft vorweg nehmen würde und sich ausrechnen könnte, dass die beabsichtigte, positive Wirkung sich in ihr Gegenteil verkehrt. So wie ich Lady Ramirez kenne, wird sie, falls sie das hier liest, sogar vor Wut kochen, dass ich sie in diese kompromittierende Situation bringe, sich eben dem Vorwurf ausgesetzt zu sehen, sie habe sich auf solch geistlose Weise mit diesem Pamphlet produzieren wollen.

Die Wege von mir und Lady Ramirez haben sich schon vor einiger Zeit getrennt, ich bin ihr keinen Gefallen schuldig und sie mir auch nicht. Sie hat mich inspiriert und mir ein paar schöne Momente geschenkt, was kann man Größeres über einen Menschen sagen?

Ich kann es deshalb nicht akzeptieren, wenn man mir vorwirft, diese Zeilen seien eine Hommage an Lady Ramirez, auch wenn mir bewusst ist, das es in weiten Zügen so wirkt.

Ich kann es akzeptieren, wenn man mir nachsagt, dieser Beitrag sei eine Hommage an die Frauen.


Gruß

Remington Steele

P.S.
Wer von Lady Ramirez einmal einen Eindruck von etwas seriöserer Seite gewinnen möchte, der besorge sich den Kölner Stadt-Anzeiger vom 05./06. April 1997. In dieser zugegeben etwas alten Ausgabe findet man sie in der Wochenend-Beilage "Moderne Zeiten" in einem großen, zwei-seitigen Interview gemeinsam mit dem damaligen Kölner Polizeipräsidenten Jürgen Rüters.


Hier möchte ich nur anmerken, dass unser derzeitiger Regierungspräsident eindeutig Jürgen Roters heisst und nicht wie von Dir genannt. Sicherlich auch in einer aktuelleren Ausgabe des KSTA nachzulesen, aber das Jahr 1997, da wirst Du ihn nur als Polizeipräsident gefunden haben. Jedoch weiss und wusste der KSTA schon damals wie man Herrn Jürgen Roters schreibt. Und ansonsten ist es alles subjektiv was wir hier schreiben.
OFF TOPIC: Aber klasse finde ich, dass jetzt hier mal nicht gestöhnt wird, was man doch für eine geile Session investiert. Und dank dieser Preisliste in diesem Forum werd ich wohl auch nicht mehr hier grossartig mitwirken, da ich dies irgendwie Schwachsinn finde. Was gibt es Euch? wenn eine Domme für 10Euro weniger eine Session macht, aber das FEELING nicht rüberkommt oder die Stoppuhr tickt oder oder oder
Aber macht weiter sooo, ich finde dies nicht gerade dem Niveau dieses Forum fördern. In diesem Sinne zZ

Re

So, 14.Mär 2004, 05:07
Latexus,

das mit der "Schwarzen Liste" war natürlich ein Scherz, ich hatte bisher keine Veranlassung zu glauben, dass Ihr so etwas hier nötig habt. Danke trotzdem für Deine eindeutige Stellungnahme.




gast46,

was soll ich Dir nur auf Deine Frage antworten? Lass es mich einmal so probieren: Stell Dir vor, Du wärest Gitarrist und Muddy Waters hätte Dich wesentlich inspiriert. Darauhin verfasst Du einen Artikel, in dem Du beschreibst, wieso Du Muddy Waters für einen herausragenden Musiker hältst. Genau das war meine Motivation, als ich diesen Beitrag geschrieben habe.




Markus Pl.,

zu Deinen Anmerkungen:
a. Anscheinend ist mein Text missverständlich. Ich berichte hier nicht über den Stand von 1994.
b. O.K.
c. Meinen Originaltext hast Du geschickt manipuliert.
d. Der Mann heißt Jürgen Roters, kleiner Tipp-Fehler - ich bitte um Verzeihung. Da Du offensichtlich aus Köln stammst, kann ich verstehen, dass Du sehr empfindlich darauf reagierst. Ich möchte aber mal vermerken, dass Du es fast geschafft hast, in Deinem kurzen Abschlusskommentar mehr Schreibfehler unterzubringen, als ich in etwa 130 dicht geschriebenen Zeilen.

Gruß

Remington Steele

So, 14.Mär 2004, 07:12
@Markus Pl.: Hier bekommst Du meine ganz persönliche Meinung zu Deinem Posting, die des Users Latexus:

Solche Schwachmaten wie Dich braucht niemand und in keinem Board, denn:

1) Sich über einen Tippfehler oder Wissensfehler derart aufzuregen ist lächerlich. Ein freundlicher Hinweis genügt, und dann kann das jemand in Ordnung bringen. Selbst Du hast ja korrekt erkannt, wer gemeint war.

2) die Interpretation in die Preisinformationen hineinzubringen, dass damit geschaut werden soll, ob irgendeine Domme eine bestimmte Leistung 10 Euro preiswerter anbietet als eine andere Domme, ist eine Unverschmämtheit und dumm zugleich. Denn es ist vielen "Genießern" völlig egal ob sie 10 Euro mehr oder weniger bezahlen, schließlich ist die Person der Domina, ihre Optik, ihre Ausstrahlung sowie die Ausstattung des Studios ein wesentlicher Bestandteil ihrer Leistung.
10 Euro sind im Gesamtpreis doch ne Lachnummer!
Letztlich dienen die Preisinfos aber dazu, festszustellen, ob irgendeine Domme wirklich Preisausreißer produziert. Und warum sollte letzteres jemand akzeptieren? So hat er die Chance, Preise auch mal zu diskutieren oder sich, wenn das nichts nützt, mal neu zu orientieren. Das ist nunmal der Markt. Und letztlich sind sowohl die Dommsen (nein, deren Leistung natürlich) eine Ware für uns, genauso wie wir für die Dommsen eben die Nachfrager im Markt darstellen und die anderen Dommsen den Wettbewerb! (Sorry, ich weiß es geht um Menschen aber das ist bei einer Praxis für Physiotherapie z.B: genauso).

Also: Du hast wohl den Boardgedanken völlig falsch verstanden und meinen Segen hast Du, zu bleiben, wo der Pfeffer wächst.
Grüße

Latexus
Bild

So, 14.Mär 2004, 10:52
Hallo Remington,
OK, lassen wir es dabei.
Ich hab Deinen Bericht so verstanden, dass ich "SuperLady ..Aber" zwischen den Zeilen gelesen habe.
Schönen Sonntag wünscht

g46

Lady Ramirez

So, 14.Mär 2004, 13:39
Hallo zusammen,

der Bericht von Remington Steele ist in der Tat einer der interessantesten Postings seit Bestehen dieses Forums. Seine Darstellung und Beschreibung von Lady Ramirez ist durch und durch positiv, zumindest vordergründig betrachtet. Trotzdem, und damit möchte ich dir R. S. nicht zu nahe treten, hatte auch ich beim lesen zwischen den Zeilen, vor allem im letzten Abschnitt den Eindruck einer leicht negativen Strömung.
Sollte ich mich täuschen, und ich hoffe mich zu täuschen, bitte ich diesen Verdachtsmoment zu entschuldigen. Denn, und das ist Fakt, an dieser Lady gibt es nichts negatives!
Selbst kenne ich Lady Ramirez mit einer längeren Unterbrechung seit ca. 10 Jahren. Ich war seinerzeit einer ihrer ersten Gäste in jenem kleinen, von R. S. erwähnten Studio und bin heute noch bzw. wieder Stammgast in dem neuen Superlativestudio.
Was die Optik dieser Lady angeht, auch gegen die Zweifel von Markus PL, ist es so dass diese Frau wider jegliche Naturgesetze im Laufe der Jahre noch schöner geworden ist. Lady Ramirez ist auch nicht wie oftmals behauptet arrogant, überheblich und unterkühlt sondern ein sehr angenehmer, offener, humorvoller und geradliniger Mensch. Wenn überhaupt wird sie sich nach dem Motto "wie man in den Wald ruft so schallt es zurück" verhalten, sollte man als Gast oder Delinquent es ihr gegenüber am nötigen Respekt fehlen lassen. Oder anders ausgedrückt wird Lady Ramirez jedem Kotzbrocken die kalte Schulter zeigen. Und das ist auch ihr gutes Recht!
Gestört hat mich auch ein wenig die Bezeichnung oder der Vergleich mit einer "komischen Oper". Ich habe in Lady Ramirez eine der kreativsten Dominas kennengelernt die meinen Weg je gekreuzt haben. Und, ohne damit zu prahlen, das waren nicht wenige. In dieser Hinsicht steht Lady Ramirez auf der gleichen Stufe wie eine Madame Kyra oder Lady Pascal.

Was mich aber wundert, und mit dieser Frage möchte ich zum Ende kommen, ist warum du R. S., wenn wir von einer positiven Haltung deines Beitrages ausgehen, seit über 10 Jahren den Kontakt zu diesem menschgewordenen Männertraum gemieden hast?

M.f.G.

Richard III

So, 14.Mär 2004, 15:34
Remington,
Richard III,

Ramirez, Lady Pascal, und Madame Kyra habe ich mehr als 1 genossen. Im Vergleich zum Leihwagengeschäft würde ich sagen: Mittelklassefahrzeuge. Nicht mehr und nicht weniger. Remington zum Thema Stil, Haltung, Erscheinung: Ein Hermés Reitsattel macht aus einem Freizeitpferd kein Millionen Rennpferd, das internationalen Respekt und Achtung erhält. Die richtig guten Damen schenkt uns der Zufall.

So, 14.Mär 2004, 16:53
Hallo Richard III.,

vielen Dank für Deine konstruktive Kritik. Als Erstes möchte ich festhalten, dass ich über Lady Ramirez nur Positives zu berichten weiß. Wenn ich am Schluß ein wenig den Dampf herausgenommen habe, so geschah das deshalb, um nicht den Eindruck zu erwecken, ihre Qualitäten hätten meine Sinne so benebelt, dass ich nicht mehr die Leistungen und Fähigkeiten anderer Damen zu würdigen wüsste. Damit würde ich einfach zu vielen Frauen Unrecht tun.
Um es noch einmal deutlich zu sagen: ich kenne Lady Ramirez sehr gut, ich habe sie, ähnlich wie Du, über Jahre hinweg begleitet, und was ihr jetztiges Erscheinungsbild betrifft, kann ich mich Deiner Meinung nur anschließen. Ich würde mich hüten, einen solch umfangreichen Bericht über eine Frau zu schreiben, die ich nur ein- oder zweimal gesehen habe. Im Laufe der Jahre habe ich viele Frauen kennen gelernt, und ich habe es immer als Mangel empfunden, dass es scheinbar Niemanden gibt, der einmal in umfassender Weise herausstellt, wie einzigartig Lady Ramirez ist.
Ich habe mit keinem Wort erwähnt, Lady Ramirez sei arrogant, aber wenn Du das schon erwähnst, möchte ich Dir leicht widersprechen. Die Frau vermittelt durchaus einen leicht arroganten Eindruck, besonders am Anfang einer Begegnung, aber lass mich betonen, dass ich diesen Zug sehr an ihr schätze. Lady Ramirez ist eine sehr lebenstüchtige und unternehmerische Person, sie weiß genau, was sie will, und sie hat keine Lust , ihre Zeit mit Unfug zu vertrödeln. Sie ist arrogant in dem Sinne, dass sie sich auf ihre Meinung und ihre Arbeit etwas einbildet, und dazu hat sie auch alle Veranlassung.
Was ist falsch an dem Begriff "komische Oper"? Mit "komisch" meine ich, dass man mit der Lady auch humorvolle Momente erleben kann, und ist eine Oper nicht der Ausdruck höchsten künstlerischen Schaffens? In der Tat halte ich Lady Ramirez für eine herausragende Künstlerin, und wenn ich diesen Begriff vermieden habe, dann nur deshalb, weil er in diesem profanen und manchmal auch dubiosen Umfeld, in dem wir uns alle bewegen, ein wenig skurril erscheint. Aber es war ja gerade eben auch meine Absicht, herauszustellen, dass hier eine Frau mit einer imponierenden Glaubwürdigkeit, Integrität und Seriösität am Werk ist.

Ansonsten möchte ich Dir schreiben, dass ich Deinen Zeilen eine Geisteshaltung entnehme, die für Dich spricht.

"Nun ward der Winter unseres Missvergnügens..."

Gruß

Remington Steele

So, 14.Mär 2004, 16:59
Grüß Dich Joghurt,

wir beide haben uns ja schon an anderer Stelle in umfangreicher Weise ausgetauscht, und da ich Deine Gedankengänge kenne, kann ich es nachvollziehen, dass diese Damen Dir nicht viel anzubieten haben.
Ich respektiere Deine Einstellung.

Gruß

Remington Steele

Lady Ramirez

So, 14.Mär 2004, 17:42
Lieber Remington,

meinen Dank für deine Antwort. Dein zweiter Beitrag läßt das Ganze unter einem anderen Licht erscheinen.
Wie gesagt, ich war und bin weit davon entfernt dir eine negative Grundhaltung gegenüber Lady Ramirez zu unterstellen. Es gab in deinem ersten Beitrag einfach einige Fragezeichen auf die ich eingegangen bin, die Du aber nun beseitigt hast. Und das ist gut so!
Nochmal kurz zur "komischen Oper". Unter diesem jetzt von dir beschriebenen Aspekt stimme ich dir völlig zu. Auch ich hatte Situationen mit ihr die, sagen wir sehr amüsant waren. Ich denke da an einen ganz bestimmten Fall mit einer Maske die ich unter starkem Protest tragen musste, aus dem sich eine Situationskomik entwickelte die uns beiden die Tränen des Lachens in die Augen trieb.
Sollten Sie, werte Lady, diese Zeilen lesen, werden Sie sich sicherlich daran erinnern, mussten wir doch selbst Jahre später immer wieder über diese Begebenheit schmunzeln.:-)

Nun denn, um deinen letzten begonnenen Satz zu Ende zu bringen, auch ich freue mich dass aus dem Winter unseres Mißvergnügens ein glorreicher Sommer wurde durch die strahlende Sonne.... Kölns!

Gruss Richard III


@Joghurt
Wenn Du es so siehst ist das in Ordnung. Genau wie auch Remington respektiere ich deine Meinung und streite oder diskutiere nicht über rein subjektives Empfinden oder Sichtweisen. Meine Meinung zu den genannten Damen ist jedenfalls eine andere.

Wünsche dir alles Gute,

Richard III

So, 14.Mär 2004, 17:56
Nochmal kurz an Remington

Vielleicht könte man an der Stelle von "arrogant" eher "selbstbewusst" einsetzten?

Gruss g46

So, 14.Mär 2004, 22:10
Lieber gast46,

nenn es wie Du willst, ob arrogant oder selbstbewusst, Lady Ramirez kann einem schnell die kalte Schulter zeigen, aber sie nimmt einen ernst und behandelt einen mit Respekt. Wo wir uns doch im Rheinland bewegen, und wirklich ohne jemanden beleidigen zu wollen - es gibt da im Bonner Raum eine bekanntere Dame, deren überhebliches, arrogantes Gehabe einfach nur peinlich wirkt. Lady Ramirez ist das absolut positive Gegenbeispiel.
Im Übrigen lege ich persönlich gar keinen großen Wert darauf, mit einer Domina vergnügt und vertraulich herumzusitzen und ausgiebig Unterhaltung zu betreiben, oder wie es der unvergleichliche Joghurt ausgedrückt hat: Vorgespräch, Nachgespräch - alles sinnloses Gequatsche.
Man sollte erwähnen, dass Lady Ramirez sich nur in einer bestimmten Bandbreite bewegt, sie kennt die Grenzen ihrer Neigungen nur zu genau und sie wird nicht Dir zuliebe diesen Rahmen verlassen. Innerhalb ihres Spektrums ist sie allerdings bemerkenswert, und wenn Du Dich in der klassischen Sklavenrolle wohlfühlst, wirst Du bei ihr gut aufgehoben sein.
Falls Deine Neigungen im Dirty- oder Klinikbereich liegen, brauchst Du Dich gar nicht erst weiter für sie zu interessieren.
Ruf sie doch einfach mal an, Du wirst sehen, sie ist ein ganz normaler Mensch.
Übrigens, vielen Dank für Deinen Hinweis im Raum 7xxxx.

Gruß

Remington Steele
Gesperrt

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