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Mo, 10.Apr 2006, 07:50
wooooah !
Sausauger Du glücklicher.

Was für ein Teufelsweib, was für tolle Geschichten das sind !!!
Nun,ich werde sicher hin und wieder reisen:-)
Auch Hamburg ist eingeplant.
Wenn das wahr wird, wo kann ich mich anstellen ?

Artige Grüße an Roxana Sallés
und an das Forum

Unzucht und Zucht (an 2 aufeinanderfolgenden Tagen)

Fr, 14.Apr 2006, 03:54
Hallo Forumsgemeinde,

nachstehend eine kleine Abhandlung, für Die, welche vielleicht etwas über eine ganz andere Seite meiner Herrin wissen möchten und da ich diese jetzt auch ein wenig besser kenne, habe ich es hier jetzt mal gepostet.

:::::::::::::::::::::::Info und was im Vorfeld geschah (Unzucht)::::::::::::::::::::::::

Ich zähle mich zu den Eseln, welche gerne aufs Glatteis begeben, wohl wissend, dabei auszurutschen und oftmals derb auf die Schnauze zu fallen.

Die Ziele meiner Herrin, welche sie bei mir erreichen will sind sehr ehrenvoll, denn sie möchte aus mir nicht einfach einen folgsamen (hörigen und willenlosen) Sklaven machen.

Das könnte sie mit Sicherheit sehr leicht bewerkstelligen, habe ich doch genügend Schwach- und Ansatzpunkte, die das möglich machen würden.

Sie reizt es aber vielmehr, dass ich mir selbst meiner Rolle bewusst bin, dazu stehe und aber auch das normale Leben dabei wieder viel mehr genießen und annehmen kann, weil ich gerade das in der Vergangenheit aus den Augen verloren hatte.

Einige große Veränderungen haben sich bei mir bereits getan, doch es kommt ab und an vor, dass ich in gewisser Weise dazu neige in den alten Trott zu verfallen, was sie natürlich nicht gerne sieht.

Gerade aber, weil sie mich nicht ständig gängelt, bevormundet oder gar kontrolliert und uns nicht nur das D/s-Verhältnis sondern auch eine Freundschaft verbindet, verliere ich da manchmal den richtigen Blick und sehe ab und an Alles wieder zu locker.

So geschah das dann auch zuletzt und zum Glück habe ich mich dann wenigstens getraut, es war nicht leicht für mich, ihr mein Fehlverhalten zu beichten und es war einen Tag vor dem, an dem ich einen KG bekommen sollte.

Was kam, war die befürchtete Reaktion, denn ich erhielt kurz hintereinander mehrere SMS.
„Leck mich am Arsch“, stand in der Ersten, war aber ganz anders gemeint als sonst.
„Ich will dich nicht mehr sehen“, stand in der Zweiten und das war klar, eindeutig und für mich ein Schock.
In der Dritten stand dann noch, dass ich mich nicht mehr an ihrem Arbeitsplatz sehen lassen sollte, denn ich sollte es nicht mehr wagen ihr unter die Augen zu treten oder sie irgendwie zu belästigen.
Das passierte in den Mittagsstunden, bis in den Nachmittag, ich war auf meiner Arbeitsstätte und war froh, als ich dann nach hause gehen konnte, um mich an meinen PC zu setzen.

Ufff, da saß ich nun und meine Gedanken überschlugen sich, wie ihr euch sicher vorstellen könnt, denn eigentlich saß ich nicht, sondern befand mich in einem freien Fall, in ein enorm tiefes Loch, aus dem ich kurz vorher noch, zumindest schon gut, über den Rand sehen konnte.

Ich akzeptierte aber ihre Entscheidung, was blieb mir auch anderes übrig, schrieb ihr eine entsprechende Nachricht, in welcher ich ihr aber auch kurz meine Beweggründe schilderte.

Frau Hohn, der Inhaberin der MC schickte ich am Abend auch eine Nachricht und bedankte mich bei ihr für viele schöne Stunden, welche ich mich dort aufhalten durfte, wobei ich sie auch über mein Fehlverhalten und die verständliche Reaktion meiner Herrin in Kenntnis setzte.

Schon kurz darauf bekam ich eine Antwort von Frau Hohn, in der sie mich zu recht einen Blödmann und Dummkopf nannte, mich aber auch als typischen Dreibeiner bezeichnete, die sich halt nicht richtig unter Kontrolle haben.

Ich solle mir aber mal nicht so einen Kopf machen, mein Handeln sei zwar nicht richtig gewesen, doch halt wieder ganz normal für einen Dreibeiner und jeder würde mal einen Fehler machen.
Sie als Altdomina würde mir eine Buße auferlegen und mich danach von meiner Schuld freisprechen.

Kurz vorher hatte ich von meiner Herrin eine mehrere SMS erhalten, mit denen sie Details erfragte, welche ich ihr wahrheitsgemäß beantwortete, denn:

• Sie kann nur helfen, kennt sie die wahren Beweggründe für mein Fehlverhalten
• Ich hatte nichts mehr zu verlieren

Klar, alles leicht gesagt und auch geschrieben, doch zumindest mir fiel das nicht leicht.

Zwischen diesem SMS-Austausch beantworte ich die Nachricht von Frau Hohn, bedankte mich für ihren Zuspruch und ihren Vorschlag, brachte aber auch zum Ausdruck, dass allein meine Herrin entscheiden könne und solle, was die Zukunft für mich bringen mag.

Ich teilte Beiden mit, dass ich aber bereit sei, jede erdenkliche Buße/Strafe auf mich zu nehmen, war mir dabei sogar bewusst, meinen Mund sicher wieder mal zu voll zu nehmen, doch ich wollte und musste da durch, das war ich mir aber ganz besonders meiner Herrin schuldig, welche ich maßlos enttäuscht hatte.

Anmerkung: Ich war bei keiner anderen Domina!!! Die Idee habe ich schon seit längerem nicht mehr, weil die Dominanz meiner Herrin so unvergleichbar und anders ist, dass ich kein Verlangen mehr danach habe, zu einer anderen Domina zu gehen oder eine zu suchen.

Ich wollte diese Strafe aber auch auf mich nehmen, wenn mich meine Herrin danach in die Wüste geschickt hätte, was ich ihr auch mitteilte.

Vielleicht hatte ihr das ein wenig von ihrer Enttäuschung und Wut auf mich genommen und so bekam ich dann eine Antwort, dass ich ihren Stundenpreis ja kennen würde, fragte dann wegen einem Termin nach und bekam ihn bald darauf bestätigt.

21 Uhr des vergangenen Donnerstag sollte es sein, doch weil ich dann noch eine Aufgabe zu erledigen hatte, verschoben wir den Termin auf 21:30 Uhr und ich war dann auch ein paar Minuten früher vor Ort, klingelte und wurde von Frau Hohn hereingelassen, die mich mit „Dummkopf“ begrüßte.

Meine Herrin hatte aber zwischenzeitlich einen Gast, mit welchem sie gerade das nötige Vorgespräch führte und ich musste mich hinten anstellen, konnte ja eh froh sein, dass sie mich überhaupt empfangen wollte.

Meine innere Spannung wuchs dadurch natürlich und ein anderer mir bekannter Sklave, welcher eine Session hinter sich hatte und sich dort noch aufhielt, sah nicht gerade so aus, dass ich mich deswegen besser fühlte, denn er war auf seiner ganzen Rückseite mit Striemen gezeichnet, doch er steht darauf, was ihn von mir unterscheidet.

Gegen 23 Uhr kam dann meine Herrin von ihrer Session zurück und sie war sogar sehr nett zu mir, begrüßte mich freundlich und ich durfte ihre Hand küssen.

Sie wollte erst einmal eine kleine Pause machen, einen Kaffee trinken und eine Zigarette rauchen, ehe sie sich meiner annehmen wollte, meinte sie zu mir und dabei sah ich schon ein verdächtig wirkendes Funkeln in ihren Augen.

So richtig böse war sie aber wohl nicht mehr auf mich und das sagte sie mir auch, doch das würde nichts an dem ändern, was sie gleich mit mir vorhätte.

So nett sie das auch sagte, es konnte nicht verhindern, dass mich ein ungutes Gefühl beschlich und ich war dann froh, dass ich abspülen durfte, lenkte es mich doch ein wenig ab und ich fragte immer wieder nach ob noch jemand was zum Spülen hätte, was meine Herrin belustigt zur Kenntnis nahm.

Derweil ich spülte, rauchte sie sich eine Zigarette und machte ein paar kleine Zettel, welche sie dann beschriftete, wobei sie mir ankündigte, dass die für mich sein, es gäbe eine Art Verlosung und sie lachte mich dabei an.

:::::::::::::::::::::::::::::::::Die Bestrafung an sich (Zucht erster Abend)::::::::::::::::::::::::::::::::::::

23:45 Uhr, meine Herrin war mit ihren Vorbereitungen fertig, ich mit dem Spülen und ein wenig mit meinen Nerven, was ich versuchte durch übertriebenen Lustigkeit zu überspielen, als wir nach oben gingen und auch, als wir dort in der Suite angekommen waren.

Wie meist half sie mir beim Entkleiden, es dauert ihr einfach zu lange und ich kann froh sein, dass sie mir meine Sachen nicht in Fetzen reißt, so heftig geht sie dabei manchmal zur Sache.

Meine Herrin, ging nach nebenan, in das Studio und rief mich zu sich, zeigte auf verschiedene Züchtigungsinstrumente und wie mich an, für sie einen passenden Platz zu suchen.

Völlig überdreht meinte ich, dass ich irgendwo im Keller einen passenden Raum gesehen hätte und sie lachte zwar auch kurz, doch dann meinte sie, ich solle die Sachen nebenan an einer Ecke des Teppichs ablegen, schön nebeneinander und griffbereit.

Mein Heiterkeitsanflug war damit dann auch vorbei, denn dieses Sortiment vor Augen, ahnte ich, was auf mich zukommen würde und bisher hatte ich kaum mal länger als eine halbe Stunde mit solcherart Instrumenten an einem Stück Bekanntschaft gemacht, eigentlich mehr zu Testzwecken.

Dann musste ich mich auf die Knie begeben, wir sahen uns in die Augen und ich stellte mich mental auf das Kommende ein, während meine Herrin mir ihre Hände vor das Gesicht hielt, mir die Zettel präsentierte, mich anwies einen zu ziehen und vorzulesen, was darauf stand.

Ansonsten hatte ich absolutes Redeverbot und außer stöhnen und schreien war mir keine Lautäußerung erlaubt, selbst ein „AUA“ war untersagt.

Ich zog den ersten Zettel, faltete ihn auf und las: „Hand“, dachte dabei, dass ich echt Glück hatte, denn zum Aufwärmen war das wohl die angenehmste Möglichkeit.

Für die nächste Zeit war mein Platz dann auf dem Boden, mit einem großen Kissen unter meinem Unterleib und kleinen Kissen für meinen Kopf und einem Tuch, für den Fall, dass ich meine Zähne zusammenbeißen müsste.
Als ich eine bequeme Position gefunden hatte, begann meine Herrin mich zuerst einmal mit einem Öl zu massieren, wobei sie meine ganze Rückseite einbezog und ich mich dadurch sehr entspannte.
Dann begann sie, zuerst mit leichten Schlägen ihrer Hände, meine Kehrseite zu bearbeiten. Mal im Wechsel, mal gleichzeitig und dann langsam in der Intensität steigernd, setzte sie Schlag auf Schlag und ich merkte, wie sich eine angenehme Wärme in meinen Arschbacken ausbreitete und ich mich zunehmend wohler fühlte.

Mein Zeitgefühl hatte mich da schon verlassen, ich lag einfach da, nein, ich war froh, dass ich da liegen durfte, denn verdient hatte ich es ja eigentlich nicht und doch auch wieder, wenn es um die Strafe ging, doch ich empfand es zu diesem Zeitpunkt nicht als Strafe.

Nach einer Weile war dann wieder Verlosung angesagt und ich zog die Reitgerte, atmete innerlich durch, denn sie kannte ich schon von früher her und hatte sie in vergleichsweise angenehmer Erinnerung und zudem waren wir wohl noch in der Aufwärmphase, denn es waren keine richtigen Schmerzen, welche die Schläge bereiteten, obwohl das Klatschen für einen Außenstehenden einen anderen Eindruck gemacht hätte.

Das Paddel war als Nächstes an der Reihe, die Hitze in meinem Hinterschinken steigerte sich immer mehr und meiner Herrin war mehr und mehr zufrieden damit und den zu sehenden Rötungen.

Um nicht frühzeitig Verletzungen zu riskieren, machte sie eine kurze Pause und massierte mich wieder mit Öl ein, was ich sehr genoss, denn es entspannte mich wieder und baute zugleich ein noch größeres Vertrauen zu meiner Herrin auf.

Sie legte danach aber auch die Verlosungszettel weg und entschied ab diesem Moment selbst, welches der Instrumente an der Reihe war und ich habe meist nicht hingesehen, wollte mich nur einfach hingeben und sie ihr Werk verrichten lassen, ohne mir darüber Gedanken zu machen, was und wie etwas passieren würde.

Die Härte der Schläge nahm weiter zu und es begann zeitweilig richtig zu schmerzen, besonders wenn sie ihre Schläge nicht mehr nur auf die Pobacken, sondern auf die Außenseite der Oberschenkel platzierte.

Dann zuckte ich doch schon mal sehr heftig zusammen und versuchte mich ein wenig zu drehen, um mich ein wenig günstiger legen zu können, denn sie bearbeitete meist eine Seite, mit einer Vielzahl von Schlägen, ehe sie sich dann der dem anderen Oberschenkel zuwendete.

Von Anbeginn der Session an lief eine Musik, von CD und ich versuchte mich auch auf diese einzustimmen, um mich ein wenig abzulenken.

Vor der Session hatte ich eigentlich damit gerechnet und auch darauf gehofft, dass ich vollkommen fixiert sein würde, um mich nicht entziehen zu können, doch jetzt lag ich einfach auf dem Fußboden, zu Füßen meiner Herrin und ich war mental fixiert, durch ihre Dominanz und meinem Wunsch ihr zu gefallen, dadurch, dass ich versuchte die Bestrafung ohne großes Jammern zu ertragen.

Nach und nach forderte sie genau Das aber heraus und ich musste einige Male sehr laut und tief durchatmen, was ihr sichtlich gefiel und sie fragte mich dann: „Hasst du mich jetzt?“
Und ich antwortete mit zusammengepressten Zähnen: „Nein Herrin, ich liebe dich.“
Was mir ein: „Halt deinen Mund“, einbrachte und eine weitere Steigerung in der Härte.

Dann aber unterbrach sie die Bestrafung und zitierte mich auf die Knie und während ich dann vor ihr kniete, stellte sie sich ganz nah vor mich hin und ich durfte meinen Kopf an sie anlehnen, während sie mir über diesen und meinen Rücken streichelte.

Ohne dass sie etwas sagte, hatte ich das Gefühl, sie würde mir zeigen wollen, dass sie mir vergibt und ich genoss diesen Moment der Nähe und Wärme ungemein, fühlte mich eins mit ihr und seelisch verschmolzen.

Sie ließ mich etwas Wasser trinken und anschließend bekam ich nochmals meine Kehrseite mit Öl einmassiert und musste mich dann zu ihren Füßen legen, während sie es sich auf einer Couch bequem machte, sich eine Zigarette anzündete und meinen Po als Fußstütze benutzte.

In dieser Lage hatte ich ihr noch einmal im Detail zu erklären, welche Beweggründe es gab, die mich zu meinem Fehlverhalten brachten und ich begann zu erklären, was aber nicht die Länge der Zigarette dauerte, denn sie hatte dann genug gehört und ich musste mich vor die Couch knien und meinen Oberkörper auf diese legen.

Nachdem sie mich gefragt hatte, ob ich eine bequeme Position hätte und ich das bejahte, setzte sie meine Bestrafung fort, wieder unter Verwendung der verschiedensten Instrumente und ab und an unterbrach sie diese, fasste mir von hinten zwischen den Beinen durch und griff mir ins Gehänge oder massierte meinen Schwxxz.

Ich empfand das natürlich als sehr angenehm, stellte mir selbst vor, wie dieses Bild für einen Betrachter wohl aussehen musste, besonders dann, wenn sie dabei auf meinem Rücken saß und sich meiner, auf so aufreizende Weise annahm.

Was mir nicht ganz so gut gefiel war, dass ich die Schläge in dieser Position als schmerzhafter empfand, zumal sie häufiger auf die Oberschenkelaußenseiten kamen, an denen wohl jeder empfindlicher ist, als auf den Rundungen des Hinterteils.

Meine Herrin merkte das natürlich auch, allein schon deswegen, weil ich mehr zappelte, als in der Bauchlage und mit sorgenvoller aber zugleich auch belustigt klingender Stimme fragte sie mich, was los sei und ich durfte antworten, sagte ihr, dass es auf dem Boden angenehmer gewesen sei.

Sie wunderte sich zwar darüber, meinte, für die Meisten sei diese Position die angenehmere, hatte dann aber ein einsehen und ich durfte mich wieder auf den Boden legen, diesmal allerdings ohne das große Kissen unter meinem Unterleib, dann setzte sie die Bestrafung fort.

Was meine Herrin mehrmals an mir lobte war, dass ich wohl das Glück hätte, ein halbwegs gutes Bindegewebe zu haben, denn bei manch anderen Sklaven wären nach solchen Schlägen deutlichere Spuren zu sehen als bei mir, doch es könnte auch daran liegen, dass sie mich einfach zu gut mit dem Öl behandelt habe.

Nach einer ganzen Weile, ich stöhnte mittlerweile manchmal ganz schön laut auf, wurde mir bewusst, dass die CD bereits zu Ende und keine Musik mehr zu hören war, machte ein Handzeichen, um etwas sagen zu dürfen, denn ich nahm an, die CD würde für die Zeit der Session stehen.

Nach Erteilung der Redeerlaubnis sagte ich meiner Herrin, dass die CD bereits seit einer Weile zu Ende sei und sie meinte nur, dass sei nicht weiter schlimm, wir würden nach dem Takt ihrer Schläge weiter machen und setze unbeirrt ihr Werk fort und mir blieb nichts anderes übrig, als das zu akzeptieren.

Mein Arsch und meine Oberschenkel brannten und ich fühlte eine enorme Hitze, so, wie ich sie vorher noch nie an diesen Stellen verspürt hatte und selbst dann, wenn der Strom ausgefallen wäre, hätte ich wohl auch im Dunkeln ein Ziel geboten, welches nicht zu übersehen gewesen wäre.

Eine Weile später, ich war irgendwie guter Laune, trotz der teilweise beißenden Schläge, wurde ich schon wieder übermutig, machte ein Handzeichen, durfte mich knien und meine Herrin fragte mich, was ich sagen wollte.

Ich sah zu ihr auf, lächelte sie an und meinte: „Keine Spuren bitte, Herrin.“
Sie musste zwar auch grinsen, meinte dann aber: „Du Arsch, leg dich sofort wieder hin,“ und dann setzte sie unvermindert ihr Werk fort.

Wie lange es dann noch dauerte, bis meine Herrin die Bestrafung als durchgeführt betrachtete kann ich wirklich nicht sagen, doch sie gönnte mir noch ein abschließende sehr beruhigende Ölmassage und dann ging es ans Aufräumen, was wir gemeinsam machten.

Immer wieder aber wunderte sie sich, dass ich die ganze Prozedur ohne größere Schäden überstanden hatte, wollte sie doch wenigstens ein klein wenig Blut gesehen haben, doch es war halt nicht passiert.

Dann gingen wir nach unten, ich fragte wie spät es denn sei, sah auf eine Uhr und stellte fest, das wir fast 2 ¼ Stunden da oben verbracht hatten und auch meine Herrin war deswegen vollkommen überrascht, hatte auch sie jegliches Zeitgefühl verloren und nur einfach ihren Spaß gehabt.

Den hatten wir danach dann auch noch, denn sie machte Fotos von meinem Hintern und dabei meinte ich, man müsste jetzt so Filmblut haben und sie öffnete den Kühlschrank, nahm eine Flasche Ketchup heraus und schon bald darauf sah mein Hintern so aus, wie sie ihn gerne gesehen hätte.

Sie malte dann noch ein wenig darin herum und wir flachsten dabei noch ein wenig und hatten noch richtig Spaß dabei, bis sie dann meinte, es sei schon spät und Zeit nach Hause zu fahren.

Meine Blutungen fielen dann ein paar Blättern Küchenrolle zum Opfer, ich zog mich an und wir verließen gemeinsam die MC, gingen zu unseren Wagen, verabschiedeten uns, fuhren noch eine kleine Wegstrecke gemeinsam, ehe sich unsere Wege dann trennten, wobei ich mich schon darüber freute, dass ich noch am Abend dieses neuen Tages wiederkommen sollte.

Was ich noch vergessen habe ist, einige Male stellte meine Herrin mir, während ich auf dem Boden lag, einen Fuß auf meinen Rücken und fixierte mich mit einem leichten Druck, was mir ein Gefühl der Unterwerfung vermittelte, mir sehr deutlich meine Position zeigte und ich empfand es als sehr schön, danke Herrin.

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::Der Folgeabend::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Pünktlich, wie vereinbart, war ich am Abend in der MC eingetroffen, meine Herrin war bereits zugegen, war nett, gutgelaunt und ihre erste Frage galt dem Befinden meines Hinterteiles, was sie übrigens auch schon zuvor per SMS gemacht hatte.
Ich hatte geantwortet, es ginge ganz gut und ich würde bewusster und gerade sitzen als sonst, was wirklich stimmte, denn in der Lümmelhaltung war es ein wenig unangenehm.

Als wir dann kurz allein waren, musste ich ihr meine dann entblößte Kehrseite zeigen und sie war überrascht, dass es wirklich nicht so schlimm aussah, wie es eigentlich hätte sein sollen und ich selbst hatte einmal hochgerechnet, dass ich mindestens 900 Schläge bekommen hatte, bei alle 6 Sekunden ein Schlag und einer reinen Strafzeit von 90 Minuten, doch vermutlich waren es mehr, denn es waren einige Passagen dabei, wo ich links und rechts, die Schläge im unmittelbaren Wechsel bekam.

Das nur am Rande, für Statistiker oder für die, welche sich eine Vorstellung machen wollen, was auf sie zukommen kann und sie selbst noch keine Erfahrungen in dieser Hinsicht gemacht haben.

Leider hatte meine Herrin dann keine Zeit mehr, denn sie musste sich um einen Gast kümmern, doch ich sollte mich derweil ein wenig nützlich machen und auf sie warten, was ich natürlich gerne machte.

So gegen 23 Uhr hatte sie dann wieder Zeit für mich, ich musste ihr zur Hand gehen, ein wenig aufräumen und saubermachen und sie war super gut gelaunt, so sehr, dass sie dann meinte, sie wolle noch mit mir ins Kellerstudio gehen, weil da ein paar Schlaginstrumente wären, die sie am Vorabend nicht hätte probieren können, weil das Studio besetzt war und sie die Session nicht stören wollte.

Meinen flehentlich vorgetragenen Einspruch überhörte sie einfach und ich musste ihr folgen und merkte bald, dass sie keinen Spaß gemacht hatte, sondern es ernst meinte, kam sie doch auf mich zu, öffnete mir die Hose, riss sie mir nach unten, öffnete auch meine Schuhe und ich musste Schuhe und Hose ausziehen.

Das Hemd durfte ich anbehalten, sie rollte es einfach von unten nach oben und meinte dann, es wäre auch so OK.

Dann nahm sie zwei Ledermanschetten, umschloss damit meine Handgelenke und hakte sie an der Querstange eines Flaschenzugs ein.

Als ich dann mitbekam welches Teil sie dann in der Hand hielt (sieht fast wie ne Angelrute aus, Dressurpeitsche???), wurde ich doch sehr bedenklich und flehte sie an, es nicht zu benutzen, ich hätte wirklich kein Verlangen danach noch weitere Schläge zu bekommen, doch sie lachte nur und meinte, ich solle meinen Arsch rausstrecken.

Zaghaft machte ich das dann auch und hörte hinter mir, wie meine Herrin mit der Peitsche herumwirbelte, um mir dann plötzlich einen Schlag damit zu verpassen, der sehr schmerzhaft und äußert unangenehm für mich war.
Ständig versuchte ich auszuweichen, was mir auch oft gelang und meine Herrin eigentlich mehr erheiterte denn erboste, denn sie lachte lauthals über meine Hüpferei aber sie ermahnte mich dabei auch gleichzeitig, endlich still zu stehen, damit sie ein festes Ziel habe.

Das konnte ich aber einfach nicht, war mental nicht bereit dazu und bat sie noch mal, von weiteren Versuchen abzusehen.

Mein Bitten fand kein Gehör, lediglich eine andere Position, welche bequemer sei, wollte sie mir gönnen, zog den Querholm nach oben, fragte ob es so besser sei und ich verneinte.
Sie ließ ihn wieder herab, fragte wieder, ob es so besser sei und ich verneinte wieder, weil ich nicht genau wüsste, was besser sei, nur Eines sei besser, keine Schläge.

Da war sie dann aber völlig taub und ließ mich in der Position stehen, in welcher ich gerade war, befahl mir noch mal, meinen Arsch herauszudrücken, stellte sich hinter mich und holte mit der Peitsche aus, doch ich zog wieder zurück und drehte mich zu ihr um, bat sie erneut, mich zu verschonen.

Sie lachte zwar immer noch, doch ein wenig strenger sagte sie zu mir, dass ich mich rumdrehen sollte und ich machte eine 360°-Drehung, was sie dann langsam nicht mehr ganz so lustig fand, blickte in ihre Augen und ich sah ein, dass ich keine andere Chance hatte, als ihrem Befehl nachzukommen.

Genau dieser Blick war es aber, welcher es mir möglich machte abzuschalten und mich mental auf das Kommende einzustellen.

Ich drehte mich um, bat um einen kleinen Moment der Besinnung, atmete ein paar Mal tief durch, ging in mich und meinte dann, meinen Arsch herausstreckend, es sei OK und ich sei bereit.

Sie probierte dann verschiedene Ausführungen dieser Peitschenart an mir aus und deren Biss war sehr unterschiedlich, doch beißen taten sie alle, besonders auf den Oberschenkeln und seitlich am Po.

Mein Vertrauen in meine Herrin wurde aber auch diesmal wieder belohnt, denn nach einer Weile, ich durfte reden und sagte ihr, dass ich es im Liegen bestraft zu werden am schönsten finde, löste sie die Manschetten von meinen Handgelenken und ich durfte mich zu ihren Füßen, auf meinen Bauch legen.

Sie befühlte meinen Hintern, ihre Hände wirkten dabei kühlend, so warm war er und dann meinte sie wieder kopfschüttelnd, es wäre immer noch kein Blut zu sehen, stand auf und kam mit einer Art Paddel zurück.

Damit schlug sie mir ein paar Mal auf meinen Po und meinte dann ganz verzückt, sie habe eine ganz kleine Stelle gesehen, welche bluten würde und sah mich dabei fast glücklich an, während sie meinte, dass ich damit noch 20 Schläge bekommen und diese mitzählen sollte.

Sie fragte mich dann auch, ob ich dazu für sie bereit sei und einverstanden und ich war es, zumal ich dieses Paddel nicht so unangenehm wie diese Peitschen empfand und wenn es meiner Herrin gefiel, so wollte ich es ihr nicht abschlagen.

Der erste Schlag traf meinen Hintern und ich zählte 1, dann der zweite, der dritte usw. bis der 17te kam, den zählte ich dann 3mal und ich merkte, dass meine Herrin leicht irritiert war, doch ich wollte ihr nur den Spaß verlängern und ihr eine kleine Freude bereiten und 2 Schläge mehr waren nicht mehr so schlimm, denn ich wusste ja, dass ich danach keine weiteren mehr bekommen würde.

Nachdem ich dann 20 gesagt hatte, war meine Herrin freudig überrascht, denn ich blutete doch noch an mehreren Stellen und sie wischte mir mit Tüchern meine Pobacken ab und zeigte sie mir, mit einem Lächeln im Gesicht und es war so gut wie keine weiße Stelle mehr an den Tüchern zu sehen.

Danach desinfizierte und pflegte sie mein geschundenes Hinterteil, ich durfte mich wieder anziehen und wir gingen bald danach wieder nach oben, auch um noch ein paar Bilder zu machen.

Oben angekommen ließ ich meine Hose herunter und die Blutung hatte wohl noch nicht ganz aufgehört, war bis in mein Oberhemd durchgedrungen, doch das ging ohne Probleme und mit kalten Wasser wieder raus und die Spuren werden auch schon bald wieder verschwunden sein, schneller als ich dachte obwohl ich diesmal keine regenerierenden Salben oder dergleichen genommen habe.

Als wir uns dann später an unseren Wagen verabschiedeten, meinte meine Herrin noch, ich sei doch Maso und ich verneinte es wiederum, erklärte ihr, dass ich das nur bei ihr und für sie machen würde, nie aber bei einer anderen Frau auf die Idee käme, weil ich von mir aus dazu keine Lust verspüren würde, es nur zu machen, um Schmerzen zu haben.

Sie schüttelte den Kopf und fragte mich dann verwundert, ob es nicht wehgetan hätte, denn es wäre ein Paddel gewesen, welches mit vielen kleinen Nägeln besetzt sei und das müsse doch schmerzen, aber ich verneinte, hatte ich es nicht anders empfunden, als ein ganz normales Paddel, wie am Vorabend, was vielleicht daran lag, weil es großflächiger wirkt und nicht so konzentriert auf einen kleinen Punkt ist, aber das müssten die waren Flagellanten besser beantworten können, ich bin ja keiner.

Fr, 14.Apr 2006, 09:06
hi sausauger,
gratulation,erstaunlich was so eine mentale einstellung für schmerzen aushalten lässt.
kenne das vom sport her und weiss, dass mit der richtigen einstellung im kopf teilweise bis 25 % mehr leistung drin sind.
glück hast du nur, dass roxanna nicht so sehr einfallsreich in ihren methoden ist und dir nur stundenlang den hintern weich klopft.
eine richtig böse herrin könnte dir mit verschiedenen methoden wohl doch ein bissl mehr auf die sprünge helfen, so dass dir die scherze während der behandlung vergehen würden und du dir die nächste verfehlung etwas genauer überlegen würdest :)
denke da z.b. an LDA o.ä.
grüße
s.b.

Unzucht und Zucht

Fr, 14.Apr 2006, 17:43
@Domi,
sorry, falls mit mir die Pferde durchgingen, beim Schreiben. Kenne mich nicht mit Dem so aus, was in unserem ach so freien Land erlaubt ist und was nicht, weswegen ich auch schon mal hier und da bei den Behörden anecke. :)

@somebeing
Erst einmal danke.

In Anbetracht dessen, dass ich fast einen ganzen Tag lang davon ausgehen musste, mein Sklavenverhältnis sei beendet, wäre jede andere Strafe das kleinere Übel gewesen.

Aus diesem Grund war ich auch während einer ruhigeren Phase zum Scherzen aufgelegt, denn ich empfand mehr Dankbarkeit, denn Anderes, obwohl es teils sehr heftig war, gerade weil immer wieder die gleichen Stellen beansprucht wurden.

Besonders am Folgeabend war das äußerst unangenehm für mich und da wollte ich meiner Herrin einfach zeigen, dass ich bereit bin auch weiter zu gehen und ihr Freude zu machen.

Doch der tiefere Sinn dieser Abende lag in der Geste meiner Abbitte, der des Vertrauens in meine Herrin und dass sie ein Strafmaß wählt, welches sie für angemessen hält und ich ihr bedingungslos freie Hand lasse.

Und vergiss bitte bei all dem auch nicht, dass ich Familie habe und Roxana mich nicht in Erklärungsnotstände bringen wollte, weil ihr viel daran liegt, dass ich auch daheim Alles in den Griff bekomme.

In der Kürze liegt die Würze

Sa, 15.Apr 2006, 00:11
Lieber @sausauger,

ich schätze Deine Berichte ansonsten sehr und freue mich, dass Du Deine Traum-Dom offenbar gefunden hast. Aber in dieser epischen Breite muss und will ich nicht alles über eure intime Beziehung wissen (von Frau Hohn mal ganz zu schweigen). Will sagen: Weniger ist machmal mehr. Finde ich. Kann aber ja auch jemand anderes etwas zu sagen.

Beste Grüße und Frohe Ostern

doctor_doctor

Sa, 15.Apr 2006, 01:26
Hallo doctor,

danke für Lob und Tadel und das du dich mit mir freust. :)

Weil davon ausgehe, dass es Leser gibt, welche sich für die reine Session also den Wxxx interessieren, nicht aber die vorhandenen Hintergründe und den menschlichen Aspekt, mache ich mir die Mühe, die einzelnen Abschnitte zu benennen, damit diese Leser sich auf das für sie "Wichtige" beschränken können.

Mir geht es aber eben auch um die Gesamtheit und die Beweggründe.

Wem das zu viel ist, dem kann ich nur empfehlen, nicht zu lesen oder halt nur quer bzw. sich auf die gekennzeichneten Abschnitte zu konzentrieren.

Wie sagte Jürgen von Manger noch: "Mensch bleiben!"

Sa, 15.Apr 2006, 08:04
Also mich interessiert beides.

Auf der einen Seite wie dieses Superweib mit dem armen
Sausauger umgeht und ihn erzieht und demütigt.
Man lernt Roxana obwohl man sie (leider noch)nicht persönlich
kennt auf diese Weise doch sehr zu schätzen.

Auf der anderen Seite ist es immer interessant die Seite
und Beweggründe des Subs kennenzulernen wenn er über
seine Gefühle und Beweggründe schreibt.

Manchmal hat man das Gefühl in den Spiegel der
eigenen Seele zu blicken.

Also mach weiter Sausauger.

Frohe Ostern
Jürgen

Sa, 15.Apr 2006, 08:49
Meine Devise lautet: Mache niemals halbe Sachen, sonst fang gar nicht erst an.

Also ist es doch richtig, wenn Sausauger alle Seiten beleuchtet, das macht das Bild erst rund.

Hierdurch wird Roxana und ihre Persönlichkeit für jedermann transparent, ich bin der Überzeugung, dass man besser gar nicht über eine Domina und ihre Verhaltensstrukturen informiert werden kann.

Also, Sausauger, auch von mir - mach so weiter.


DomHunter
( ...Strap-it-On... )
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http://www.flash-emotions.com
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http://www.domina-portrait.com

Sa, 15.Apr 2006, 09:01
Hallo Bizarrliebhaber (Jürgen),

danke für dein Posting und allein deswegen lohnt es sich schon, so weiter zu machen, wie ich es mache.

Und allen Leserinnen und Lesern wünsche ich

!!!!!EIN FROHES OSTERFEST!!!!!

mea culpa

Sa, 15.Apr 2006, 23:44
Hallo @sausi,

ich bin ja froh, dass man(n) hier durchaus Kritik äußern darf, ohne dass man gleich vom Rest des Forums ausgepeitscht wird...obwohl. Nein, zur Sache. Also, die meisten Mannen hier lieben offenbar Deinen Stil. Ich bin somit stille und wünsche Dir noch weiteres Gelingen mit ausführlichen Postings.

Lass Dir von Roxi doch mal die Eier blau färben

Viele Grüße und Frohe Ostern

doctor_doctor

Passionen

So, 16.Apr 2006, 19:54
Guten Abend Forumer,
guten Abend sausauger,

ach, was waren das für Zeiten, ein Click ins DF, ohne da gewesen zu sein, Neuigkeiten aus der Stahl, das interessierte mich am meisten, ja, komm, aus der Vulkan auch schon, klar, und nur so aus reiner Neugier, wie ein Mann nun mal zusammengesetzt ist, alles aus einem Click, sausauger war ja da..
Unruhig, triebhaft, Zigaretten kauend, rein in die Gasse, gestromert, geäugt, nichts blieb ihm verborgen, war ein Fenster blickdicht , blieb er, bis sich der Vorhang hob, stimmt nicht, er wurde zur Seite gezogen, mit rascher Bewegung, um getreulich zu berichten, da ist eine neue Dame, die ihn angelächelt hat, ja, was soll sie denn sonst auch tun? Er schrieb und träumte und lief und lief. Er wusste, wo die Geldautomaten lauern. Und das soll nun vorbei sein?
Alles vorbei. Alles. Ins Netz gefallen, was ausgelegt war, nicht nur für ihn, aber er ist drin, wie ein Karpfen, kein Rauskommen. Geschunden, geprügelt, gepaddelt, gepeitscht, getriezt, ist er nach Hause geschlichen, hat´s notiert, ein sorgsamer Chronist seiner Leiden/schaften, nur ja keinen Hieb zu übersehen, der Leiden 2ter Teil, es waren 2 mal 900, geschätzt und gefühlt, bis auf´s Blut, eine Sache der Ehre, die Passion des sausauger, die Zeit war da. Oh, Roxana.
Weggefährten, ich stehe am Rande, wir haben gemeinsam gefochten, für den sanften Weg im bizarren Verwirrgarten, zu warnen, die Verlorenen, Verblendeten, Verführten, Verdorbenen, auch du, sausauger, jetzt einer von denen. Es sieht finster aus.
Dein Arsch, sausauger, als Avatar, nur diese Bitte noch, wäre zu ersetzen, durch den der Roxana, den du an anderer Stelle dem lüsternden Publikum präsentiertest.
sausauger, nur echt mit dem Arsch seiner Herrin. Das verstehe ich.
Gruß
erodom
Antworten

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