Hallo Forumsgemeinde.
Es waren gerade mal ein paar Tage ins Land gegangen, seit dem ich den Zwischendurchgenuss (siehe
http://www.dominaforum.net/forum/viewto ... 9429#39429) bei meiner Herrin genießen durfte und wir hatten mehrfach Kontakt während dieser Zeit gehabt.
Weil ich sie über meine sexuellen Fantasien auf dem Laufenden halten soll, auf diese Weise hat sie immer gute Ansatzpunkte, gab ich ihr am Mittag des vergangenen Samstags auch per SMS zu verstehen, dass ich gerade dabei sei zu Wxxx, weil mich die Erinnerung an die letzte Session immer noch fesseln würde.
Zurück kam eine SMS, in welcher stand: „Er lebt, wir sehen uns heute Abend, ich schau mir das mal an, wo, teile ich dir noch mit oder ist dein Kumpel wieder auf Montage“?
Ich teilte meiner Herrin umgehend mit, dass mein Kumpel seit 2 Tagen wieder auf Montage sei, ich auch den Schlüssel zu seiner Wohnung hätte und die Adresse bildete den Abschluss.
Bald darauf erhielt ich eine weitere SMS: „Ich seh´s mir im Routenplaner an, 23Uhr heute Abend, warte vor dem Haus und sei pünktlich“.
Ich bestätigte kurz und knapp den Termin, versprach pünktlich zu sein und machte nicht fertig, was ich zuvor angefangen hatte.
Knapp eine Stunde vor dem Termin, ich war gerade mit dem Frischmachen fertig, bekam ich eine neue SMS: „Nervös? Ich war heute den ganzen Tag nicht zur Toilette! Grins… aber damit das klar ist, wir sehen uns nur für eine Stunde, möchte nur ein wenig spielen“.
Ich wusste nicht genau was ich darauf antworten sollte, denn ich war nervös, angespannt, voller Vorfreude und geil. Deshalb beließ ich es bei einem: „Ich werde pünktlich sein und freue mich“.
Eigentlich hätte ich schreiben können, wir freuen uns, doch ich wollte nicht überheblich klingen und sie zu irgendetwas provozieren, hatte sie da doch manchmal kleine Gemeinheiten im Kopf, mit denen sie mich schnell auf den Boden der Tatsachen herunterholte, sah es für sie so aus, als würde ich an mich und meine Geilheit denken.
Mehr als rechtzeitig fuhr ich dann los und war gute 20 Minuten zu früh an der Wohnung meines Kumpels angekommen und wartete gespannt auf das Erscheinen meiner Herrin, die dann auch 5 Minuten früher ankam und ich war schon mal froh, dass ich nicht genau pünktlich war und sie dann auf mich hätte warten müssen.
Ich stieg aus, ging zu ihrem Wagen, öffnete die Fahrertür und begrüßte sie mit einem Handkuss, auf die mir hingehaltene Hand, was sie mit einem Lächeln quittierte.
Kurz darauf fragte sie mich, wo genau sich die Wohnung befinden würde und verlangte den Schlüssel von mir, befahl mir, mich wieder in meinen Wagen zu setzen und auf ihre Nachricht zu warten, zu ihr zu kommen.
Vom Beifahrersitz nahm sie ihr kleines Handgepäck, die gleich Tasche wie zuletzt im Hotel und ich stellte mich innerlich schon ganz auf Rot ein, was mir nachher zeigte, wir viel mehr Fantasie ich noch entwickeln muss und wie genau meine Herrin alle meine Schritte und Äußerungen verfolgt, analysiert und dann entsprechend umsetzt, um ihren Spaß zu haben und mich immer wieder aufs Neue zu überraschen.
Es dauerte keine halbe Stunde, dann erhielt ich die SMS, mit dem Befehl nach oben zu kommen, die Wohnung liegt in der ersten Etage und das Haus ist überwiegend von jüngeren Mietern bewohnt und zum Glück nicht sonderlich hellhörig.
Als ich dann vor der Wohnungstüre ankam, war diese nur leicht angelehnt, leise Musik drang an meine Ohren und der Flur war nur vom schwachen Lichtschein erhellt, welcher durch die halboffene Tür zum Wohnzimmer in diesen fiel.
Ich trat ein, schloss die Wohnungstür leise hinter mir und ging langsam und gespannt auf die Tür des Wohnzimmers zu, öffnete sie dann, nachdem ich sie erreicht hatte und dachte nur „WOW“!!!
Roxana stand nur da, lächelte mich wissend an und ich sank ganz von alleine auf die Knie, während mir das Wasser so sehr im Hals zusammenlief, dass ich fast schon sabberte und auch Atembeschwerden bekam, weil sich mir einen so atemberaubenden Anblick bot.
War ich schon zuletzt hin und weg, als sich mich mit ihrem roten Lackoutfit überraschte, von dem ich dachte, es sei nicht mehr zu steigern, so war ich jetzt schon fast von diesem Anblick überfordert und sofort war mir auch klar, warum sie es trug, denn ich hatte mich zuletzt im Forum ein wenig negativ über Latex geäußert und ich hatte es gewagt über ihre Figur zu frotzeln, was zwar nicht bös gemeint war, doch es war halt ungehörig.
Wohlweißlich hatte sie eine Decke auf den Fußboden gelegt, schließlich waren wir in der Wohnung meines Kumpels und wenn er mir auch gestattet hatte, diese während seiner Abwesenheit zu nutzen, so wollten wir doch darauf Acht geben, dass keine Spuren unserer Spiele zurückblieben.
Roxana stellte sich mit gespreizten Beinen vor mich hin, lehnte sich nach hinten, gegen einen Schrank und forderte mich auf, sie zu begrüßen und ich rutschte sofort nach vorne und küsste die Innenseiten Ihrer Oberschenkel, weshalb sie laut auflachte, ein wenig zurückwich und mich in den Haaren greifend auf Distanz hielt.
Das habe sie genau gewusst, doch ab jetzt habe ich sie so zu begrüßen, wie es sich für einen Sklaven gehören würde und das sei der Fußkuss.
Ich beugte mich sofort nieder und küsste ihre Zehen, welche aus den Öffnungen ihrer HighHeels bewährten Schuhe herausragten und bei ihr machte ich es wirklich aus Überzeugung, denn es war für mich kein Spiel, sondern selbstverständlich.
Nachdem ich dem zweiten Fuß auf diese Weise meine Ehrerbietung erwiesen hatte, durfte ich mich wieder aufrichten und dann meinen Mund auf ihre Pussy drücken, um sie dort zu küssen, wobei es mir sehr schwer fiel, nicht gleich wieder vorwitzig zu werden und ihr mit meiner Zunge zu nahe zu kommen.
Das wusste sie natürlich nur zu genau, denn ich bin ein wahres Schleckermaul, wenn man mich gewähren lässt, doch dazu sah meine Herrin noch keinen Grund, zumindest nicht direkt und sie befahl mir, mich vor sie hinzustellen, was ich sofort machte.
Schnell bemächtigte sie sich meines Hosengürtels, öffnete ihn, den Reißverschluss der Hose und den Knopf derselben, dann riss sie mir mit einem heftigen Ruck die Hose bis auf die Unterschenkel hinunter.
Danach war mein Oberhemd dran, dessen Knöpfe sie fast abriss, als sie es öffnete und es mir dann mit dem Unterhemd zusammen nach oben rollte.
Dergestalt optisch verändert musste ich mich wieder vor meine Herrin knien und sie drückte ihren Unterleib nach vorne und ließ ihren NS gegen meinen Oberkörper laufen und auf meinen Schwxxz. Das dabei meine Hose auch eine Dusche abbekam, störte sie nicht im Geringsten und ganz ehrlich gesagt, mich auch nicht, denn es war auch nach des Session ein geiles Gefühl, die Feuchte ihres NS auf meiner nackten Haut zu spüren, trug ich doch keine Unterhose.
Wieder lehnte sie sich dann nach hinten, gegen den Schrank und ich musste die restlichen Tropfen ihres NS abschlecken. Diesmal durfte ich auch ein wenig meine Zunge einsetzen, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte, weil ich mich besonders auf einen Punkt konzentrierte, nachdem ich ganz schnell die NS-Reste beseitigt hatte.
Doch sie ließ mich nur so lange gewähren, wie sie die Kontrolle über die Situation und über mich hatte, entzog sich dann wieder mit einem Lachen meiner Zunge und es wurde Zeit mich auszuziehen. Während ich das auf die Schnelle machte, entfernte sich meine Herrin kurz und kam dann böse lächelnd zu mir zurück, hieß mich auf den Rücken zu legen und präsentierte sich mir dann mit stolzer Haltung, genau über meinem Kopf stehend.
Automatisch fuhr meine Rechte an meinen Schwxxz und ich begann zu Wxxx, was sie zum Anlass nahm, mich sogar noch aufzufordern es ja richtig und hart zu machen, denn sie wollte meinen Schwxxz in voller Größe sehen und sie ließ zusätzlich eine Gleitcreme auf ihn tropfen, welche ich noch vor dem Hinlegen von einem Tisch geholt hatte.
Zuerst langsam und dann mit einem Ruck, senkte sie dann ihren Po auf mein Gesicht hinab und begrub es zwischen ihren herrlichen Rundungen, dergestalt, dass mir immer wieder die Luft zum Atmen wegbliebt und ich mich ihr auf Gedeih und Verderb ausgeliefert fühlte.
Sie forderte immer wieder meine Zunge ein und dass ich sie ganz hart machte, um ihren Anus damit zu erforschen und ich kam ihrem Befehl nur zu gerne nach, denn ich war ihr völlig ergeben und aufgegeilt.
Als sie sich dann auch noch meines Schwanzes bemächtigte, ihn mit festem Griff umschloss und begann ihn hart zu Wxxx, hatte ich nur noch den Wunsch von ihr völlig ausgemolken zu werden, doch sie machte es so geschickt, dass ich nicht zu einem Orgasmus kommen konnte, erregte mich dabei aber auch verbal aufs Äußerste und deutete mir an, dass es irgendwann einmal passieren könne, dass sich mich einfach abreiten wird und mich als ihren Lustsklaven benutzt.
Durch diese Worte war ich weder bis kurz vor dem Punkt, doch sie ließ es einfach nicht zu, dass ich schon so früh kommen konnte und hörte dann abrupt mit ihren Bemühungen auf, erhob sich ein wenig von meinem Gesicht und hantierte an Etwas herum.
Dann meinte sie, während sie mich von oben herab mit hartem Blick fixierte, dass sich mich hörig machen werde, hielt mir einen lange von ihr getragenen, geil riechenden Slip unter die Nase und ich wurde dadurch noch rattiger.
Ich hätte meine Geilheit herausschreien können, theoretisch, denn praktisch brachte ich nur ab und an ein Nuscheln zuwege, weil ich wieder völlig mit meinem Gesicht unter dem Arsch meiner Herrin verschwunden war und meine Zunge steckte in ihm und ich gierte nach Etwas, was ich ein paar Tage zuvor das erste Mal von meiner Herrin bekommen hatte.
Sie spielte mit meiner Geilheit, erhob sich immer wieder wenig und amüsierte sich, wie ich immer wieder versuchte, ja nicht den Kontakt zu verlieren und ich hätte so gerne eine viel längere Zunge gehabt, die mir das ermöglicht hätte.
Für meine Aufdringlichkeit bekam ich allerdings auch ein paar saftige Ohrfeigen, auch noch an anderer Stelle, allerdings ist mir der Grund und der genaue Zeitpunkt entfallen, nur, es waren überhaupt die ersten richtigen Ohrfeigen, welche ich bekam und sie saßen punktgenau.
Aber, genauso plötzlich wie sie sich mir entzog, setzte sie sich auch wieder hart und mit ihrem ganzen Gewicht, auf mein Gesicht, nahm mir so wieder die Luft und lachte mit geilem Kommentar darüber, wenn ich völlig atemlos nach Luft schnappte, wenn sie mein Gesicht für einen kurzen Moment freigab, damit ich nicht erstickte (welch schönes Ende).
Zwischenzeitlich hielt sie mir noch 2 mal ihren Slip unter die Nase, machte mich damit völlig kirre und zugleich forderte sie mich auf meinen Schwxxz weiter zu Wxxx, ließ wieder ein wenig Gleitcreme auf ihn laufen und ich konnte ihre zunehmende Erregung nur zu gut an ihrem Reden und an der Art merken, wie sie sich auf meinem Gesicht bewegte, denn sie benutzte meine Nase, meinen Mund und meine Zunge für ihre Lust.
Das ich dabei unter ihrem Arsch kaum noch Luft bekam schien sie dabei sogar noch zusätzlich zu erregen, denn sie konnte mit Sicherheit merken, wie sehr ich nach Luft schnappte, wenn sich mir dazu zwischendurch eine kurze Gelegenheit ergab.
Keine Ahnung, wie lange sie mich auf diese Weise benutzte, doch es war eine Marter, der sexuell erregenden und zugleich erschöpfenden Art, zumindest für mich, denn ich wurde immer willenloser, dafür immer geiler, weil ich mich völlig in Besitz genommen und mich meiner Herrin ausgeliefert fühlte.
Roxana stand dann ganz plötzlich auf und präsentierte sich mir zuerst von rückwärts und ich starrte unverwandt auf ihren geilen Arsch, mit welchem sie mich vorher auf dem Boden festgepinnt hatte und dessen Furche so schön auf meine Nase und Zunge passte.
Dann drehte sie sich herum, fixierte mich mit ihren giftgrünen Augen und ließ mit einem diabolischen Grinsen ihren NS auf meinen Schwxxz laufen, welchen ich die ganze Zeit unentwegt Wxxx und der fast schon überreizt war, doch durch den NS kam sofort wieder neues Leben in ihn.
Nachdem sie mich dann genügend dort unten eingenässt hatte, stellte sie sich genau über meinen Kopf und lenkte ihren Strahl in meinen Mund, wobei sie dann mit ihrem Becken immer tiefer kam, mir auch ein paar Ohrfeigen verpasste und sich dann auf meinen Mund setzte und mir weiter ihren NS in mehreren Schüben verabreichte.
Dabei drehte sie sich einmal um ihre Längsachse und ich hatte bei den restlichen Schlucken wieder ihren geilen Arsch in meinem Blickfeld, welchen sie mir dann, nachdem ich alle restlichen Tropfen abgeleckt hatte, wieder mit dem ganzen Gewicht auf mein Gesicht drückte.
Sie reizte mich verbal dabei aufs Äußerste und forderte mich auf abzuspritzen oder unter ihrem Hintern zu ersticken, wobei sie mir so richtig schön jede Atemmöglichkeit nahm und ihren Po nur ab und an kurz anhob, doch die Sittings wurden immer länger, die Atemholpausen immer kürzer und ich noch geiler aber auch eine leichte Panik ergriff Besitz von mir.
Deswegen steigerte ich meine Anstrengungen an meinem Schwxxz und ich Wxxx plötzlich wie ein Wilder und Roxana hatte wohl genau gemerkt, dass sie mich jetzt genau an dem punkt hatte, den sie erreichen wollte, denn sie machte keine Anstalten mehr, sich zu erheben und ich bekam, gleichzeitig mit einem Brennen in den Lungen, eine sehr heftige Erlösung.
Zufrieden hob sie dann ihren Po an und ich küsste in dankbar an den verschiedensten Stellen, hätte zu gern einmal zärtlich hinein gebissen, doch ich verkniff es mir lieber und sie erhob sich dann auch, meinte zu mir, ich solle liegen bleiben, um meinen Kreislauf erst mal wieder normal werden zu lassen.
Sie begann derweil ein wenig klar Schiff zu machen, war sichtlich gut gelaunt und zufrieden, blies ein paar Kerzen aus, doch dann konnte sie es sich einfach nicht verkneifen, eines der Teelichter zu nehmen und den heißen Wachs auf meinen Schwxxz laufen zu lassen, welchen ich immer noch in der Hand hielt und leicht massierte.
Nachdem sie das gemacht hatte, die ganze Zeit grinste sie mich dabei an, ordnete sie ihre Sachen, bis sie ihre Peitsche in der Hand hielt und mit ihr zu den anderen Sachen ging.
Dabei musste sie über meine Beine steigen und verpasste mir bei der Gelegenheit einen Schlag auf die Innenseite meines linken Oberschenkels und machte dabei so ein süßes Gesicht, als wenn sie kein Wässerchen trüben könnte.
Diese kleine Peitsche hat einen höllischen Biss, das hatte ich ja schon bei der Outdoorsession zu spüren bekommen und ich weiß auch, dass da noch eine Abstrafung aussteht, denn meine Herrin kann zwar verzeihen, akzeptiert auch menschliche Schwächen bei mir, doch sie setzt auch alles daran, mir Schwächen abzugewöhnen und wenn es sein muss, auch auf die harte Tour, doch das bin ich selbst Schuld, denn ich habe die Fehler gemacht und nicht sie.