Schwierigkeiten, mich von jungen Frauen dominieren zu lassen - Seite 2

Tanja_Zofe hat geschrieben: ↑

Fr, 24.Nov 2023, 09:35

Otto Rehhagel hat mal gesagt: "Es gibt keine Jungen und keine Alten, sondern nur Gute oder Schlechte". Wer garantiert denn, dass die Erfahreneren nicht einfach völlig routiniert ein Programm abspielen, und die scheinbar weniger Erfahrenen sich einfach mal ausprobieren und dadurch ein besondere Dynamik entstehen könnte? Ich glaube an das Zitat, hüben wie drüben wird es gute und weniger gute Dominas geben wobei ich auch glaube, dass dies immer eine sehr subjektive Wahrnehmung ist. Was für den einen nicht optimal ist, kann für den anderen die absolute Erfüllung sein. Sehr gut, dass wir alle verschieden ticken und nicht gleich sind.

Da ist schon was dran, was du schreibst, nur du vergisst dabei eines, das es ja nicht alleine um Qualität dabei geht, sondern um die Tatsache das für manche eine Domina auch so etwas wie eine „ strenge Mutter“ darstellt, und das dies vom Gefühl her, eine zu junge Domina nicht wiedergeben kann, wenn man(n) sich denkt, das könnte rein alterstechnisch „ meine Tochter sein“ die wirkt zu jung dafür.

Zudem sehe ich bei vielen jungen Dominas ein klares Defizit, in Sachen Benehmen,bezw im Umgang mit ihren Gästen, das haben ältere Dominas einfach besser drauf.

Natürlich gibt es aber auch hier immer Ausnahmen !

Ich nehme an,
das es sowohl von der Spielart ("Mütterliche Erziehung") als auch vom Alter des Gastes abhängen kann.
Für einen 30j Gast ist eine 50j Frau oft "alt" für einen 60j Gast ist eine 50j Frau wohl nicht alt - oder so ähnlich zumindest im Prinzip.
Und eine jüngere SDL sieht knackiger aus als ihr Pendant 20 jahre älter.

Ob eine Alte besser schlägt oder andere handwerklichen SM-Techniken beherrscht, als eine Jüngere kann sein, aber m.E. nach, kommt das eher auf das Talent an, als auf die Anzahl der "Flugstunden" der SDL. Ob jetzt 500 Stunden oder 5.000 Stunden am Gerät, da ist m.E. nach eher das mitgebrachte Talent als das zusätzliche Praxismehrwissen relevant. Nach dem Motto "eine SDL kann es auch 30 Jahre lang nicht gut machen". Eine Anfängerin ohne oder mit kaum Erfahrung ist natürlich nicht gemeint. Das ist eine anderes Thema - kann aber auch interessant sein ;-)

Im privaten BDSM Bereich gibt es das häufig, das Frauen aus allen Wolken fallen, wenn man ihnen sagt, dass Sie eine Praktik nicht gut machen. Da Männer eine private BDSM-Spielbeziehung zu meist nicht gefähren wollen, wird Kritik nur in winzigen Mengen geäußert, selbst wenn es grottenschlecht ist. Als ich mal auf einer SM-Party eine Frau in ihrem Tun kritisierte, waren 3 andere Männer erleichtert und haben sich direkt meiner Bewertung angeschlossen nach dem Motto "endlich sagt mal jemand was". Ich befürchte bei BDSM-P6 wird auch kein gutes Feedback gegeben. Aber das wäre wohl ein eigenes Thema.

SwitchMann hat geschrieben: ↑

Di, 28.Nov 2023, 09:24

Ich nehme an,
das es sowohl von der Spielart ("Mütterliche Erziehung") als auch vom Alter des Gastes abhängen kann.
Für einen 30j Gast ist eine 50j Frau oft "alt" für einen 60j Gast ist eine 50j Frau wohl nicht alt - oder so ähnlich zumindest im Prinzip.
Und eine jüngere SDL sieht knackiger aus als ihr Pendant 20 jahre älter.

Ob eine Alte besser schlägt oder andere handwerklichen SM-Techniken beherrscht, als eine Jüngere kann sein, aber m.E. nach, kommt das eher auf das Talent an, als auf die Anzahl der "Flugstunden" der SDL. Ob jetzt 500 Stunden oder 5.000 Stunden am Gerät, da ist m.E. nach eher das mitgebrachte Talent als das zusätzliche Praxismehrwissen relevant. Nach dem Motto "eine SDL kann es auch 30 Jahre lang nicht gut machen". Eine Anfängerin ohne oder mit kaum Erfahrung ist natürlich nicht gemeint. Das ist eine anderes Thema - kann aber auch interessant sein ;-)

Im privaten BDSM Bereich gibt es das häufig, das Frauen aus allen Wolken fallen, wenn man ihnen sagt, dass Sie eine Praktik nicht gut machen. Da Männer eine private BDSM-Spielbeziehung zu meist nicht gefähren wollen, wird Kritik nur in winzigen Mengen geäußert, selbst wenn es grottenschlecht ist. Als ich mal auf einer SM-Party eine Frau in ihrem Tun kritisierte, waren 3 andere Männer erleichtert und haben sich direkt meiner Bewertung angeschlossen nach dem Motto "endlich sagt mal jemand was". Ich befürchte bei BDSM-P6 wird auch kein gutes Feedback gegeben. Aber das wäre wohl ein eigenes Thema.

Bei den privaten Femdoms handelt es sich auch zu 95% um reine Narzissten. Kritisiere mal einen Narzissten,das er was nicht gut macht, das gibt es in seiner Welt nicht. Deshalb haben die privaten Femdoms auch meistens einen Hass auf Dominas im Studio, und deren Gäste. Weil die halt auch mit Kritik ihres Subs bezw Gastes leben müssen, was für eine private Fendom ja „Kriegerklärung „ ist. Viele verstehen unter Dominanz auch Narzissmus, despotische Ausbeutung, und willenlose Auslieferung des Subs ( keine Tabus und eigene Vorstellungen ) was alles meiner Meinung nach nichts mit Dominanz zu tun hat, zumindest nichts mit einer gesunden Dominanz !

Das Thema ist wirklich interessant und facettenreich. Als ich 20 war und zum ersten Mal ins Studio ging, war naturgemäß die Domina älter als ich. Sie war, wenn sie mir die Wahrheit sagte, 25 Jahre alt. Aus heutiger Sicht echt jung, aber aus damaliger Sicht war sie erfahren. Und ihr war es letztlich zu verdanken, dass ich gut in die Domina-Szene hineingefunden hatte, da sie mit großem Verständnis und voller Hingabe auf mich einging.

Im Laufe meines weiteren Lebens war es für mich nicht ausschlaggebend, wie alt die Domina meiner Wahl war. Vielmehr stand im Vordergrund, ob sie es verstand, mich zu erniedrigen, wobei dies nur authentisch sein kann, wenn eine Frau wirklich sadistisch veranlagt ist.

Mittlerweile bin ich weit in den 40ern angelangt und es hat sich zugegebenermaßen der Fetisch eingeschlichen, von einer deutlich jüngeren Frau erniedrigt zu werden. Ich hatte es mal auf Sugardaddy-Seiten versucht, aber ich kann hier nur eindringlich warnen! Diese Seiten sind verdammt gefährlich und werden mittlerweile in großem Umfang für Abzock-Orgien genutzt oder dämliches Rinsing (Fotos gegen Geld - auf sowas habe ich null Bock). Die wenigsten jungen Mädels haben eine dominante Ader.

Umso mehr weiß ich mich glücklich zu schätzen, dass meine bessere Hälfte 18 Jahre jünger ist und genau in das besagte Schema fällt. Des Weiteren ist sie dominant und sadistisch. Sie selbst sagt, dass es erregend ist, einen gestandenen Mann am Boden zu sehen und mit Peitschenhieben zu malträtieren. Gerade gestern Abend habe ich mir wieder meine Tracht Prügel abgeholt. Und ich muss einfach sagen: Es gibt nicht Besseres, als von einer jungen Frau erniedrigt zu werden. Mittlerweile ist es einfach der Fetisch, dass eine eigentlich unerreichbare, junge und schöne Frau, ein Girl einen "alten" Mann fertig macht und dafür bestraft, dass er so notg*il ist und ihr auf den Hintern schaut.

Im Domina-Bereich schaue ich nun auch schon, dass die Herrin deutlich jünger ist als ich, weil es erregend ist ohne Ende.

SM-erfahren hat geschrieben: ↑

Di, 28.Nov 2023, 09:45

Bei den privaten Femdoms handelt es sich auch zu 95% um reine Narzissten. Kritisiere mal einen Narzissten,das er was nicht gut macht, das gibt es in seiner Welt nicht. Deshalb haben die privaten Femdoms auch meistens einen Hass auf Dominas im Studio, und deren Gäste. Weil die halt auch mit Kritik ihres Subs bezw Gastes leben müssen, was für eine private Fendom ja „Kriegerklärung „ ist. Viele verstehen unter Dominanz auch Narzissmus, despotische Ausbeutung, und willenlose Auslieferung des Subs ( keine Tabus und eigene Vorstellungen ) was alles meiner Meinung nach nichts mit Dominanz zu tun hat, zumindest nichts mit einer gesunden Dominanz !

Als Switch ist das viel einfacher!! Da gibt es viele private FemSubs, die harten Sex, Rollenspiele, Fetische und / oder Schmerz von attraktiven privaten MaleDoms/MaleSwitchern (nur als Spielpartner) sehr geniesen - und zu schätzen wissen. Das ist eine ganz andere Welt, wie Du sie beschreibst. Private reine Femdoms waren und sind es bei mir nicht, ich finde die privaten Switcherinnen und privaten Subs viel interessanter - und nach Deinen Worten gemessen - wohl auch pflegeleichter. Jippihh!

SwitchMann hat geschrieben: ↑

Di, 28.Nov 2023, 19:21

SM-erfahren hat geschrieben: ↑

Di, 28.Nov 2023, 09:45

Bei den privaten Femdoms handelt es sich auch zu 95% um reine Narzissten. Kritisiere mal einen Narzissten,das er was nicht gut macht, das gibt es in seiner Welt nicht. Deshalb haben die privaten Femdoms auch meistens einen Hass auf Dominas im Studio, und deren Gäste. Weil die halt auch mit Kritik ihres Subs bezw Gastes leben müssen, was für eine private Fendom ja „Kriegerklärung „ ist. Viele verstehen unter Dominanz auch Narzissmus, despotische Ausbeutung, und willenlose Auslieferung des Subs ( keine Tabus und eigene Vorstellungen ) was alles meiner Meinung nach nichts mit Dominanz zu tun hat, zumindest nichts mit einer gesunden Dominanz !

Als Switch ist das viel einfacher!! Da gibt es viele private FemSubs, die harten Sex, Rollenspiele, Fetische und / oder Schmerz von attraktiven privaten MaleDoms/MaleSwitchern (nur als Spielpartner) sehr geniesen - und zu schätzen wissen. Das ist eine ganz andere Welt, wie Du sie beschreibst. Private reine Femdoms waren und sind es bei mir nicht, ich finde die privaten Switcherinnen und privaten Subs viel interessanter - und nach Deinen Worten gemessen - wohl auch pflegeleichter. Jippihh!

Ich beschäftige mich ehrlich gesagt auch nicht mehr mit privaten Femdoms, ich habe das lange versucht, mit den Damen nur mal in Kontakt zu treten, hatte da viel Geduld , von Sessions war noch nicht mal die Rede, aber da wurde man(n) oft so unverschämt behandelt, und dazu der von mir beschriebene Narzissmus, und die perversen absurden Vorstellungen, nach zwei schrecklichen Dates die zu nichts führten außer Frust, war dann Schluss für mich , also Nein , meine Vorstellung von SM ist eine ganz andere ! Die Privaten leben einen anderen SM !

Aber hat auch mit dem Thema hier im Thread nichts zu tun, ich weiche schon wieder davon ab, Entschuldigung !

Im privaten Umfeld habe ich nicht sonderlich gute Erfahrungen gesammelt. Ich trieb mich früher auf der SZ herum, und wie hier auch schon angemerkt, bestimmen hier viele narzisstische Damen ihr Unwesen. Es kam sogar soweit, dass ich mich mal im privaten Umfeld bei einer Dame wiederfand, die krankhaft sadistisch war und wirklich NULL Rücksicht auf meine Tabus nahm, was in schmerzhaften Praktiken endete, die nicht vereinbart waren.

Zurück zum Thema: Man kann wirklich nur empfehlen, das Studio seines Vertrauens aufzusuchen und dort seine Wünsche klar und deutlich zu formulieren.

Bei Jungdominas schaue ich darauf, dass das übergeordnete Studio, in welchem sie beschäftigt sind, etabliert ist und dort ältere Dominas bereits eine gute Reputation kreiert haben. So wird dafür Sorge getragen, dass die Jungdominas in ein Regelkonstrukt eingebunden sind.

Wobei ich in Sachen Dominastudios auch die Erfahrung gemacht habe, das sich nicht immer gerade Junge Dominas an den Studio-Grundsatz halten. Denn jede Dame ist ja Selbstständig und macht halt ihr persönliches Ding, die fühlt sich nicht automatisch an irgendwelche Studio-Grundsätze verpflichtet , manche tun das schon, aber sie sind ja nicht dazu verpflichtet. Das geht bei den Kosten der Session los und endet beim Umgang mit ihren Gästen.

Ich sehe es einfach so, wenn eine Domina schon bei der ersten Kontaktaufnahme unhöflich, unfreundlich, und gefühlskalt ist. Gehe ich davon aus, das sie mit einem nicht gut umgeht und das die Chemie dann nicht stimmt. Das habe ich aus der Erfahrung heraus auch so erlebt. Ist aber noch nicht mal etwas was mit jung oder alt zu tun hat, das kann einem sogar bei einer hochgelobten erfahrenen Domina passieren, wie ich es z.B. in Düsseldorf bei einer Domina in ihrem Privatstudio erlebte. Wo die Enttäuschung danach dann groß war. Also wie immer zeigt sich, wichtig ist nicht jung oder alt, sondern ganz wichtig ist, ob die gegenseitige Sympathie vorhanden ist, ob die Chemie passt, denoch muss ich sagen das junge Dominas halt gesellschaftlich oftmals nicht so zuvorkommend erzogen wurden, wie frühere Generationen und es ihnen deshalb an Verständnis für andere fehlt. Aber es gibt bei jung und alt auch immer Ausnahmen !

SM-erfahren hat geschrieben: ↑

Mi, 29.Nov 2023, 12:19

Wobei ich in Sachen Dominastudios auch die Erfahrung gemacht habe, das sich nicht immer gerade Junge Dominas an den Studio-Grundsatz halten. Denn jede Dame ist ja Selbstständig und macht halt ihr persönliches Ding, die fühlt sich nicht automatisch an irgendwelche Studio-Grundsätze verpflichtet , manche tun das schon, aber sie sind ja nicht dazu verpflichtet. Das geht bei den Kosten der Session los und endet beim Umgang mit ihren Gästen.

Ich sehe es einfach so, wenn eine Domina schon bei der ersten Kontaktaufnahme unhöflich, unfreundlich, und gefühlskalt ist. Gehe ich davon aus, das sie mit einem nicht gut umgeht und das die Chemie dann nicht stimmt. Das habe ich aus der Erfahrung heraus auch so erlebt. Ist aber noch nicht mal etwas was mit jung oder alt zu tun hat, das kann einem sogar bei einer hochgelobten erfahrenen Domina passieren, wie ich es z.B. in Düsseldorf bei einer Domina in ihrem Privatstudio erlebte. Wo die Enttäuschung danach dann groß war. Also wie immer zeigt sich, wichtig ist nicht jung oder alt, sondern ganz wichtig ist, ob die gegenseitige Sympathie vorhanden ist, ob die Chemie passt, denoch muss ich sagen das junge Dominas halt gesellschaftlich oftmals nicht so zuvorkommend erzogen wurden, wie frühere Generationen und es ihnen deshalb an Verständnis für andere fehlt. Aber es gibt bei jung und alt auch immer Ausnahmen !

Da mag wohl etwas dran sein. Ich hatte glücklicherweise nie einen richtigen Flop in den Studios, die ich besuchte, so dass ich nichts ähnlich Gelagertes berichten könnte. Allerdings wird es dann interessant, wenn in 10-15 Jahren wirklich mal der Generationenwechsel stattgefunden hat und nur noch Dominas der "neuen" Generation am Ruder/an der Peitsche sind.

Vielleicht kommt es auch auf die Vorlieben bei der Session an. Ich selbst liebe "arrogante" Gören, die sich ihres Sex-Appeals bewusst sind und mich bestrafen. Es muss nur der Funken von Rest-Respekt vorhanden sein und eben die Rücksichtnahme auf individuelle Tabus und Vorlieben.

Peitschenfutter hat geschrieben: ↑

Mi, 29.Nov 2023, 13:46

SM-erfahren hat geschrieben: ↑

Mi, 29.Nov 2023, 12:19

Wobei ich in Sachen Dominastudios auch die Erfahrung gemacht habe, das sich nicht immer gerade Junge Dominas an den Studio-Grundsatz halten. Denn jede Dame ist ja Selbstständig und macht halt ihr persönliches Ding, die fühlt sich nicht automatisch an irgendwelche Studio-Grundsätze verpflichtet , manche tun das schon, aber sie sind ja nicht dazu verpflichtet. Das geht bei den Kosten der Session los und endet beim Umgang mit ihren Gästen.

Ich sehe es einfach so, wenn eine Domina schon bei der ersten Kontaktaufnahme unhöflich, unfreundlich, und gefühlskalt ist. Gehe ich davon aus, das sie mit einem nicht gut umgeht und das die Chemie dann nicht stimmt. Das habe ich aus der Erfahrung heraus auch so erlebt. Ist aber noch nicht mal etwas was mit jung oder alt zu tun hat, das kann einem sogar bei einer hochgelobten erfahrenen Domina passieren, wie ich es z.B. in Düsseldorf bei einer Domina in ihrem Privatstudio erlebte. Wo die Enttäuschung danach dann groß war. Also wie immer zeigt sich, wichtig ist nicht jung oder alt, sondern ganz wichtig ist, ob die gegenseitige Sympathie vorhanden ist, ob die Chemie passt, denoch muss ich sagen das junge Dominas halt gesellschaftlich oftmals nicht so zuvorkommend erzogen wurden, wie frühere Generationen und es ihnen deshalb an Verständnis für andere fehlt. Aber es gibt bei jung und alt auch immer Ausnahmen !

Da mag wohl etwas dran sein. Ich hatte glücklicherweise nie einen richtigen Flop in den Studios, die ich besuchte, so dass ich nichts ähnlich Gelagertes berichten könnte. Allerdings wird es dann interessant, wenn in 10-15 Jahren wirklich mal der Generationenwechsel stattgefunden hat und nur noch Dominas der "neuen" Generation am Ruder/an der Peitsche sind.

Vielleicht kommt es auch auf die Vorlieben bei der Session an. Ich selbst liebe "arrogante" Gören, die sich ihres Sex-Appeals bewusst sind und mich bestrafen. Es muss nur der Funken von Rest-Respekt vorhanden sein und eben die Rücksichtnahme auf individuelle Tabus und Vorlieben.

Ich hoffe das es in 10-15 Jahren noch Dominas im Studio gibt ! (Will aber nicht wieder dieses Thema aufmachen !)Ich für meinen Teil mag keine Arroganz, ich mag eine empathische gefühlvolle strenge Dominanz, und die haben oftmals die jungen Dominas nicht mehr drauf !

SM-erfahren hat geschrieben: ↑

Mi, 29.Nov 2023, 13:54

Ich hoffe das es in 10-15 Jahren noch Dominas im Studio gibt ! (Will aber nicht wieder dieses Thema aufmachen !)Ich für meinen Teil mag keine Arroganz, ich mag eine empathische gefühlvolle strenge Dominanz, und die haben oftmals die jungen Dominas nicht mehr drauf !

So hat jeder seine Vorlieben

Meine bessere Hälfte weiß am ehesten, was ich brauche und genießt es, einen gestandenen Mann an ihren Füßen zu haben. Warum ich dennoch hin und wieder Studios besuche? Es hat einfach seinen Reiz, dafür zu bezahlen und nicht zu wissen, was kommt... Jede Herrin überrascht dann doch wieder mit neuen Ansätzen zur ganzheitlichen Demütigung. Übrigens: Ich meine keine Arroganz, die Empathie vollständig exkludiert. Eine Frau kann arrogant und sexy sein und sich dennoch in das Seelenkostüm ihres Sklaven hineinversetzen.

Peitschenfutter hat geschrieben: ↑

Mi, 29.Nov 2023, 14:27

SM-erfahren hat geschrieben: ↑

Mi, 29.Nov 2023, 13:54

Ich hoffe das es in 10-15 Jahren noch Dominas im Studio gibt ! (Will aber nicht wieder dieses Thema aufmachen !)Ich für meinen Teil mag keine Arroganz, ich mag eine empathische gefühlvolle strenge Dominanz, und die haben oftmals die jungen Dominas nicht mehr drauf !

So hat jeder seine Vorlieben

Meine bessere Hälfte weiß am ehesten, was ich brauche und genießt es, einen gestandenen Mann an ihren Füßen zu haben. Warum ich dennoch hin und wieder Studios besuche? Es hat einfach seinen Reiz, dafür zu bezahlen und nicht zu wissen, was kommt... Jede Herrin überrascht dann doch wieder mit neuen Ansätzen zur ganzheitlichen Demütigung. Übrigens: Ich meine keine Arroganz, die Empathie vollständig exkludiert. Eine Frau kann arrogant und sexy sein und sich dennoch in das Seelenkostüm ihres Sklaven hineinversetzen.

Ja das ist eben auch der Unterschied zu mir, ich bin eben Single, und will bei einer Domina nicht nur Dominanz und Unterwerfung erleben, bezw. Meiner Neigung nachgehen, ich will mir auch noch so etwas wie Liebe holen, also auch Zuneigungen wie Streicheleinheiten und Nähe , Umarmungen ect, wenn man das in Form einer Dienstleistung als Liebe bezeichnen kann ? Oder um es anders zu schreiben, für mich ist der Besuch bei einer Domina auch ein „Urlaub vom Singledasein „ deshalb bedeutet mir das vermutlich mehr und ich bin euphorischer mit der Dominastudio-Scene verwurzelt, wie andere Männer die ihre Frau zu Hause haben, und nur ab und zu, zu einer Domina gehen, für die das nur so ein Nebenbei ist . Für mich ist das ein wichtiger Teil in meinem Leben! Deshalb ist mir auch wichtig ! Das sich eine Domina für mich auch Zeit nimmt, ich bin niemand der gleich nach der Session gehen will, wie es oftmals bei jungen Dominas der Fall ist, die einen gleich draußen haben wollen. Muss aber auch sagen das ich mit meiner Stammdomina zum Glück auch alles habe was ich brauche ! Jedenfalls lange Rede kurzer Sinn. Jeder hat natürlich völlig unterschiedliche Ansätze warum er zu einer Domina geht. Und deshalb haben wir auch unterschiedliche Vorstellungen wie eine Domina sein sollte , und was sie mit einem anstellen soll.

Ich sehe es einfach so, wenn eine Domina schon bei der ersten Kontaktaufnahme unhöflich, unfreundlich, und gefühlskalt ist. Gehe ich davon aus, das sie mit einem nicht gut umgeht und das die Chemie dann nicht stimmt. Das habe ich aus der Erfahrung heraus auch so erlebt.

Das sehe ich genauso. Der erste Eindruck ist schon sehr aufschlussreich. Kurze Sätze, die einfach nur dahin gerotzt werden, ohne Satzzeichen oder Gross und Kleinschreibung, sowie fehlende Begrüssung, oder Antworten aus denen deutlich hervor geht das sie offensichtlich meine Anfrage garnicht gelessen hat, sind mittlerweile ein Auschlusskriterium für mich.
Es gibt aber auch Ausnahmen, z.B. bei Pixie ist die Kleinschreibung ein Stilmittel und passt dann auch wieder.

Und dann hat das ganze auch wieder keine allgemeine Gültigkeit. So hatte meine erste und beste Stammdomina auch eher eine recht pampige zweite Mail für mich parat, sie hat wohl nicht gewusst das sie mein erster Besuch nach ca. 6 Jahren Abstinenz werden sollte und ich sowieso die ganze Zeit mit mir kämpfte und das für und wieder abwägte...

slave79de hat geschrieben: ↑

Mi, 29.Nov 2023, 15:37

Ich sehe es einfach so, wenn eine Domina schon bei der ersten Kontaktaufnahme unhöflich, unfreundlich, und gefühlskalt ist. Gehe ich davon aus, das sie mit einem nicht gut umgeht und das die Chemie dann nicht stimmt. Das habe ich aus der Erfahrung heraus auch so erlebt.

Das sehe ich genauso. Der erste Eindruck ist schon sehr aufschlussreich. Kurze Sätze, die einfach nur dahin gerotzt werden, ohne Satzzeichen oder Gross und Kleinschreibung, sowie fehlende Begrüssung, oder Antworten aus denen deutlich hervor geht das sie offensichtlich meine Anfrage garnicht gelessen hat, sind mittlerweile ein Auschlusskriterium für mich.
Es gibt aber auch Ausnahmen, z.B. bei Pixie ist die Kleinschreibung ein Stilmittel und passt dann auch wieder.

Und dann hat das ganze auch wieder keine allgemeine Gültigkeit. So hatte meine erste und beste Stammdomina auch eher eine recht pampige zweite Mail für mich parat, sie hat wohl nicht gewusst das sie mein erster Besuch nach ca. 6 Jahren Abstinenz werden sollte und ich sowieso die ganze Zeit mit mir kämpfte und das für und wieder abwägte...

Ja gut beim Schreiben, nehme ich es persönlich nicht so genau, wobei ich es da auch mal erlebte, das mich kurz vor einer Session eine Domina eine dermaßen unfreundliche unhöfliche Nachricht schrieb, weshalb ich die Session absagte, was ich normalerweise nicht tue, aber das war auch wirklich eine Ausnahme. Ich meinte vorhin mehr wenn es ums telefonieren geht , oder Sprachnachricht, selbst ist man(n) freundlich, höflich und bemüht auf der Gegenüberliegenden Leitung hat man(n) aber im Gegenzug einen unfreundlichen kurzangebundenen weiblichen „Eis-Klotz“ wo du so richtig schon spürst, für die ist man nur so eine Kundschaft, die sie einfach nur abfertigt ! Die nur genervt wirkt, so nach dem Motto „ noch so ein Trottel, den ich bespielen muss „

Und so etwas, ist natürlich nicht das was man erleben will, zumindest ich nicht !

Ich bin jetzt schon so etwa 35 Jahre auf diesem Gebiet unterwegs , habe viele kommen und wieder gehen sehn.
Für mich kam immer nur eine Lady in frage die auch älter war als ich, damals war das ja auch kein Thema , denn
zu dieser Zeit waren fast alle älter. Das was es früher gab wird es heute auch nicht mehr geben. Nicht viele von
damals gibt es heute noch, die kann man an 2 Händen abzählen , wenn überhaupt. Mit den Damen von heute
kann ich leider nichts anfangen , und ich möchte es auch nicht. Ich habe meine Herrin gefunden und wir
harmonieren und ergänzen uns sehr gut , diese Lady ist noch vom alten Schlag und ich möchte sie nie mehr missen.
Der ein oder andere hier wird sie auch noch kennen.