TheShooter hat geschrieben:Hallo,
nein, ich bin weder ein Speichellecker, noch halte ich mich für Verrückt!
Ich möchte nur das wahre Sklavendasein geniessen können. Und das heißt für mich: Der Herrin absolut ausgeliefert zu sein. Ich finde es persönlich ziemlich komisch erst von einer Herrin streng und gnadenlos gefoltert, gequält und unterworfen worden zu sein und hinterher wieder "aufgefangen" zu werden ...
Für mich ist es eben wichtig, mich ohne absprachen einer Herrin auszuliefern. Ich kann es persönlich auch überhaupt nicht leiden, daß eine Herrin Ihren Sadismus bremst, wenn der Sklave nur lange genug nach Gnade geschrieen hat !!
Was soll das ??
Wo ist da noch der Sinn der Sklaverei ??
Wenn ich die Herrin mit meinem Geschrei ausbremse oder gar stoppe, wer bestimmt dann eigentlich über den Sklaven ???
Denkt mal darüber nach !
Natürlich ist es in den besagten Augenblicken nicht sonderlich schön und ihr könnt es mir glauben, meine Herrin hatte meiner Instruktorin Madame Sarka wirklich noch einen sehr,sehr harten Wunschzettel für mich mitgeben, aber es ist ein absolut unglaubliches Erlebnis. Ich wurde z.B. auf dem Bock absolut bewegungslos festgeschnallt und von meiner Instruktorin mit Rohrstock und diversen Peitschen gnadenlos ausgepeitscht. Diese Prozedur dauerte knapp 1 Stunde. Ich begann dank der absoluten Schlagkräftigkeit dieser göttlichen Sadistin (ja, ihr habt richtig gehört, diese Dame ist ein Sadistin und genau das ist mir auch wichtig!!) bereits nach wenigen Minuten an zu schreien. Nach etwa der Hälfte der Abstrafung ging das Ganze über in eine Mischung aus Brüllen, Weinen und Wimmern. Es ließ die göttliche Mdame aber völlig kalt, es törnte Sie höchstens noch an. Mir schwanden des öfteren die Sinne und ich hätte in diesen Augenblicken absolut alles getan nur um diese unvorstellbaren Schmerzen nicht noch schlimmer zu machen.
Ich überlebte diese Tortur :-) Mein Hintern glich einer Kraterlandschaft und ich durfte endlich wieder in meine Stehzelle zum Schlafen... Es war schließlich mitten in der Nacht und ich wurde nur für diese Abstrafung geweckt.
Am nächsten Morgen jedoch wurde mein Hinterteil einer erneuten Strafe unterzogen, diesmal allerdings mit der langen Bullenpeitsche - Ca. 30 Hiebe !!!
Den Tag über wurde ich reglmäßig zum Arbeitseinsatz abgeordert, natürlich nicht ohne weitere Demütigungen und natürlich waren Hiebe mit allen möglichen Strafinstrumenten an der Tagesordnung.
Ich habe gelebt, wie ein wirklicher Sklave. Es hat niemanden interessiert, wie stark meine Schmerzen waren - Es galt ausschließlich der Wille meiner Instruktorin, die trotzdem noch die Wunschliste meiner Herrin "abarbeitete" - Und das war höllisch !!!!
An dieser Stelle möchte ich mich aber trotzdem nochmals bei meiner Instruktorin bedanken - Ich werde wiederkommen - Meine Herrin wird in den nächsten Tagen noch einen verschärfteren Wunschzettel für meinen 10-tägigen Starfaufenthalt abschicken.
Ich freue mich darauf :-)
Hallo Shooter,
freue mich entlich jemand getroffen zu haben der auch im OWK war, viele reden immer nur davon...
Das es dort wirklich hart zu geht hast Du ja beschrieben, meine Herrin möchte mich dort auch hin schicken und auch zu Sarka.
Ein paar Fragen habe ich, auf den OWK Seiten steht das beim besonders harten Aufenthalt die Haare abgeschnitten werden, lässt sich das vermeiden?
Musstest Du deine Malzeiten aus der Kloschüssel der Damentoilette essen, warst Du über Nacht geknebelt, wenn ja wie, so wie es auf der Seite steht.
Meine Herrin wollte nämlich das ich ständig geknebelt bin und den NS von Sarka als Getränk bekomme. Wie weit gehen die Damen dort, machen sie auch Facesitting ohne Slip (eher ein Wunsch von mir?).
Devote Grüsse Andy