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Zugzwang?

Mo, 23.Jan 2006, 15:37
Mich interessieren mal eure Sichtweisen zum Thema "Zugzwang einer Prostituierten und den damit verbundenen Nachteilen".

Ich las im Essener-Forum einen Beitrag in dem eine Dame angeblich "nachgekobert" haben soll,wobei ich daran nichts verwerflich finde wenn sie das angemessen für eine besondere Leistung empfindet und die Leistungen sind immer subjektiv betrachtet.
Wenn sie nicht masochistisch ist wird sie ihren Hintern sicher eher als besondere Leistung verkaufen wollen als eine veranlagte Masochistin?
Sie wird also den Wert der Leistung anders betrachten als diese?

Was also das Thema "Nachkobern" angeht,wird vielleicht das Prostitutionsgesetz zum nachdenken anregen.
Würdet ihr dann einiges anders, vor allem letztendlich die Leistungen der Damen bewerten,die immer von vielen Einschränkungen abhängig ist?
Sie ist abhängig von ihrem Job und damit gebunden an Hierarchien, muß auf der anderen Seite aber die Negativbilanzen der Freier wegstecken.
Schon ganz schön stressig und unfair gemessen an dem was an Euros am Ende übrigbleibt,oder sehe ich das falsch?
Daran wird sie nichts ändern und wenn man ehrlich ist auch letztendlich nicht die negativen Informationen unter Freiern.

Wenn die Dame selbstständig arbeitet in einem Gewerbe mietet sie die Räumlichkeiten nur an und es ist "theoretisch" ihr überlassen was "alles" hinter der Tür passiert.Natürlich findet niemals GV statt!Theoretisch!
:-D

Einige sichern sich durch "Mietverträge" ab.Mmmmhh,wo die Absicherung für die Prostituierte liegt weiß ich nun nicht,es sei denn sie ist selbstständig gemeldet, was auch wieder ihr Problem ist.

Übernimmt die Betreiberin die Sozialversicherungsabgaben und stellt die Damen ein=Angestelltenverhältnis, wird sie auch Vorgaben machen können was ua. die Leistungen betrifft und dieses wird vertraglich geregelt.(Gibt es eigentlich diese Form irgendwo?)
Lady Marlene steht im Prinzip dann frei was sie dem Gast noch abnimmt.
Eine Studiobetreiberin wird theoretisch auch dann nichts davon annehmen dürfen,sie wird immer unantastbar bleiben.

Eine proffessionelle Dame,die ihr Geld in einem gewerblichen Studio verdienen muß oder möchte muß und wird immer auch die Nachteile in Kauf nehmen,denn sie wird nur solange dort arbeiten wie sie sich an die eigenen und profitausgerichteten Regeln der Betreiberin anpaßt.Sie ist immer im Zugzwang.
Ich hoffe damit auch mal zu einer anderen Perspektive anzuregen und bin gespannt auf die Reaktionen:-)

Liebe Grüße,

Roxana

Mo, 23.Jan 2006, 16:37
Hallo alle,

wenn ich mich recht entsinne, Kobern ist "zusätzlich" zum vorher bezahlten Tribut nach der Session nochmal Geld nachzufordern.

Ich finde keinen einzigen Grund, warum ich das OK finden soll.

Kobern finde ich unnötig und unseriös. Ich finde wenn folgendes beachtet wird dann ist Kobern auch gar nicht nötig:

- Sprecht mit dem Gast ab was er sucht und wie lange es dauern soll. Überlegt demnach VORHER wieviel Geld ihr dafür haben wollt. Macht klar, daß auch nur das Besprochene damit finanziell abgegolten ist. Gibts Extrapreise (für NS, für KV, für Klinik etc.) dann sagt das VORHER und am Gespräch und den genannten Tabus sieht eine Dame auch schon, ob es überhaupt Sinn macht einen Mehrpreis - z.B. für KV, Klinik oder was auch immer - überhaupt zu erwähnen.

- Sollte einem Gast trotzdem mitten in der Session plötzlich einfallen, ohne daß im Vorgespräch anzeichen dafür zu sehen waren, daß er doch noch dies und das und jenes haben will was extra kostet, würde ich ihn lieber zu einem weiteren Besuch animieren in dem wir das dann ausleben können. Sollte er drauf bestehen, dann muss er GLEICH den zusätzlichen Betrag hinlegen. (Habe schon erlebt, daß es nacher hies sorry habe doch nicht soviel Geld dabei.)

- Timet die Session so, daß es nicht länger aber auch nicht kürzer dauert - ja erfahrene Damen können das, egal ob Sklavin, Domina oder Prostituierte. Plant für den Fall, daß was nicht rund läuft von vorn herein ein bisschen mehr Zeit ein.

- Ist die reguläre Zeit rum und es sieht nicht aus als wäre das Ende für den Gast "glücklich" dann macht das dem Gast klar aber bitte lieb, nett und vorsichtig (damit ihm nicht gleich alles vergeht).

- Wenn das Gefühl sehr deutlich wird, der Gast will Zeit schinden, dann macht klar (freundlich nett), daß das nicht funktionieren wird und zur Not auf Kosten seines "glücklichen" Endes gehen kann.

Wie der Rest den Roxana da geschrieben hat das "Kobern" rechtfertigen soll kann ich nicht nachvollziehen.

Kobern wurde mir mal von einer Münchner Prostituierten die seit 20 Jahren im Geschäft ist so erklärt:
"Wenn ein Gast zahlt dann wird ihm ins Portmonai geschaut. Wenn wir sehen daß da noch mehr drin ist, dann wird gekobert."

Sprüche wie ...
Wenn ein Gast aus dem Puff kommt und noch Geld einstecken hat, dann hast du was falsch gemacht. Wenn er dich ein zweites mal besucht auch.
... habe ich auch schon öfter gehört und scheinen früher auch zu den ersten paar Lektionen für Damen aus dem Gewerbe gehört zu haben.

Gruss
Lady Lotus
Am 1. Tag erschuf Gott den Hund.
Am 2. Tag erschuf Gott den Menschen, damit der sich um den Hund kümmert.
... Punkt 3 - 6 (Ihre Signatur ist zu lang.)
Am 7. Tag wollte Gott sich ausruhen, aber sie musste mit dem Hund "Gassi gehen".
©LadyLotus

Zugzwang

Mo, 23.Jan 2006, 18:03
Hallo Lady Lotus,

Sie schrieben:
- Sollte einem Gast trotzdem mitten in der Session plötzlich einfallen, ohne daß im Vorgespräch anzeichen zu sehen waren, daß er doch noch dies und das und jenes haben will was extra kostet, würde ich ihn lieber zu einem weiteren Besuch animieren in dem wir das dann ausleben können. Sollte er drauf bestehen, dann muss er GLEICH den zusätzlichen Betrag hinlegen. (Habe schon erlebt, daß es nacher hies sorry habe doch nicht soviel Geld dabei.)
Ihre Ratschläge finde ich wirklich ganz gut und ich vermute, dass sie auf eigenen Erfahrungen beruhen.

Der letzte Satz (ROT) zeigt zumindest eindeutig, dass Sie auch Nachforderungen gestellt (gekobert) haben.

Mo, 23.Jan 2006, 18:42
Ich finde es auch sehr angenehm, was Lady Lotus geschrieben hat.

Alles muss vorher besprochen werden, Stundensätze von durchschnittlich 200 Euro rechtfertigen es ferner, dass Frau statt 60 Minuten ruhig auch mal 30 Minuten überziehen darf, ohne gleich unruhig zu werden, sollte sich der " Erfolg " nicht planmässig und auf die Minute einstellen.

Schliesslich gibt es ja auch genug Beispiele, in welchem die Stunde auch mal nicht erreicht wird, oder?

Ausserdem sind wir Männer ja keine Roboter, die sich auf Knopfdruck einstellen lassen...so nach dem Motto: " Leg den Hebel um und dann- Wasser, marsch! "

Während einer Session Geld nachfordern empfinde ich denn als äusserst unangenehm und schlimmer noch, stimmungstötend.
Im Nachhinein bleibt in jedem Fall ein bitterer Beigeschmack, Nachkobern wäre für mich definitiv ein Grund, auf weitere Besuche bei der entsprechenden Dame zu verzichten.

Glücklicherweise erleb ich solche Dinge gar nicht bei meinen diversen Zügen durch die Gemeinden. Auch Gast merkt sehr schnell, bei welcher Dame die Chemie stimmen dürfte und bei welcher eher nicht....


DomHunter ( ...108 )
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Mo, 23.Jan 2006, 19:19
@sausauger
Halt! Da hast du etwas falsch verstanden.
Lady Lotus hat (glaube ich) Folgendes gemeint:
In der Session läuft es so toll, so wunderbar und schön, dass der Gast gegen Ende von selbst um eine Verlängerung bittet.
Und da ensteht leider die blöde Situation (falls man sich nicht kennt), den gegen Ende einer Session sicher schon gut fixierten und hilflosen Besucher wieder auspacken zu müssen, damit er das Geld aus dem Bad holt. Macht man nämlich einfach in gutem Glauben weiter (kann) es dann am Ende heißen: "Sorry, Geld habe ich leider keines mehr...."
Das hat Lady Lotus gemeint.
Gruss aus Berlin
Lady MacLaine

PS an Domhunter: Ich glaube nicht, dass ich durch mein Stundenhonorar verpflichtet bin, eine halbe Stunde zu überziehen, um Jemanden "glücklich" zu machen, der sich absichtlich vor dem Besuch schon drei mal selbst Freude bereitet hat um die Sache endlos in die Länge zu ziehen.

Mo, 23.Jan 2006, 19:32
Nachkobern hat doch meiner Meinung nach nichts mit Nachforderung durch weitere Praktiken zu tun.

Nachkobern: Gast und Mädel vereinbaren Sex. Er bezahlt und sie erklärt ihm aber im Spiel, dass "Brüste anfassen" aber extra kosten würde. So nach und nach kobert sie.

Nachforderung durch weitere Praktiken: Man vereinbart zusammen diverse Praktiken und dann will der Gast aber noch dieses und jenes zusätzlich - da wird natürlich nachgefordert.

Ich selbst beuge soetwas dann vor indem ich sage: Ich lasse mich für Zeit bezahlen. Was wir in dieser Zeit anstellen ist das Bier von mir und meinem Gast - aber 60 Minuten haben ihren Preis.
Alles muss vorher besprochen werden, Stundensätze von durchschnittlich 200 Euro rechtfertigen es ferner, dass Frau statt 60 Minuten ruhig auch mal 30 Minuten überziehen darf, ohne gleich unruhig zu werden, sollte sich der " Erfolg " nicht planmässig und auf die Minute einstellen.
DomHunter ???? Ich verstehe deinen Einwand grad nicht wirklich. Ein Stundensatz (heisst ja deshalb Stundensatz weils Stunde ist) rechtfertigt keine eineinhalbstunden - sonst wäre es ja ein "eineinhalbstundensatz".

Wenn eine Lady überzieht, dann liegt das nicht am Stundensatz sondern daran, dass es ihr schlichtweg gefällt.

Viele Grüsse
Nala

Mo, 23.Jan 2006, 19:58
@ Nala

Nochmals anders auf den Punkt gebracht:

Leg ich bei einer Dame 200 Euro auf den Tisch, erwarte ich, dass sie die Stoppuhr in der Schublade lässt.

Im Umkehrschluss: Sagt sie nach 61 Minuten: " Die Zeit ist um, Du musst jetzt die nächste angefangene Stunde bezahlen, sonst mach ich nicht weiter ",

- dann hätte ich die Besagte 2 Minuten nach meinem Besuch für alle Zeiten aus meinem Gedächtnis als zahlender Gast gestrichen.

@ Lady MacLaine

Der von Ihnen genannte Typ " Gast " ist selbst meinem ärgsten Feind niemals zu wünschen.... %doc%


DomHunter ( ...104 )
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Re: Zugzwang

Mo, 23.Jan 2006, 20:19
sausauger, du schreibst:
sausauger hat geschrieben:Ihre Ratschläge finde ich wirklich ganz gut und ich vermute, dass sie auf eigenen Erfahrungen beruhen.
Dann glaubst du in meinem Text
Sollte einem Gast trotzdem mitten in der Session plötzlich einfallen, ohne daß im Vorgespräch anzeichen zu sehen waren, daß er doch noch dies und das und jenes haben will was extra kostet, würde ich ihn lieber zu einem weiteren Besuch animieren in dem wir das dann ausleben können. Sollte er drauf bestehen, dann muss er GLEICH den zusätzlichen Betrag hinlegen.
(Habe schon erlebt, daß es nacher hies sorry habe doch nicht soviel Geld dabei.)
gemäss deiner Antwort
sausauger hat geschrieben:Der letzte Satz (unterstrichen) zeigt zumindest eindeutig, dass Sie auch Nachforderungen gestellt (gekobert) haben.
irgendwas als "eindeutig gezeigt" hinstellen zu können.

Zunächst mal erkläre ich dir woher meine Erfahrungen und damit meine Ratschläge kommen:

Meinen ersten Kontakt zum Gewerbe habe ich als Profi Domina im Studio DvS der Diva von Stayn gemacht. Sie hatte damas das Haus 8 in München Pasing - Schuegrafstraße 8 nebst derzeitige Belegschaft übernommen, das damals seit 25 Jahren in München ein eingeführtes Bordell war - aber leider mit zweifelhaftem Ruf.

Die ersten 1,5 Jahre waren nur die beiden Kellerräume das Dominastudio, im Erdgeschoss war der Barraum und ein leicht bizarres Zimmer und oben nur normale Zimmer.

Die erste Zeit mussten wir Dominas uns in der Küche aufhalten wenn viele Gäste an der Bar waren denn diese Gäste waren es nicht gewohnt Frauen komplett im Bizarren-Outfit zu sehen. Dann auch noch zwei oder sogar mehr auf einem Haufen. Auch haben sie nicht verstanden, daß diese Frauen nicht aufs Zimmer gehen.

Um nicht ständig die selben Erklärungen abgeben zu müssen haben wir Dominas und in die Küche zurück gezogen, wenn die Bar voll war.

Aber oft genug sind wir (Tagsüber z.B.) mit den anderen Frauen zusammen gesessen und haben uns unterhalten.

Da Lady Diva sehr bedacht darauf war, daß die normal arbeitenden Frauen ebenso korrekt sind wie das auch ihre Dominas machen, hat sie diesen Frauen (und auch uns) diese von mir aufgeführten Punkte genau erklärt.

Zu meinem Fall (dem unterstrichenen) - nun sausauger lies mal genau was ich geschrieben habe:
sausauger hat geschrieben:Sollte er drauf bestehen, dann muss er GLEICH den zusätzlichen Betrag hinlegen.
Sollte ein Gast darauf bestehen etwas haben zu wollen was normalerweise einen Aufpreis erfordert, soll ich das dann machen ohne Aufpreis um in deinen Augen nicht zu kobern? JETZT würde ich einem Gast seinen Wunsch abschlagen.

Aber unabhängig davon was ich mache muss jede selbst wissen ob sie die nachgeforderte Pratik eines Gastes nun macht. Aber WENN dann muss sie auch den Mehrpreis bekommen. Daher mein Rat desen dann gleich zu verlangen.

Und glaubst du nicht, daß ich als Kollegin früher und heute als Studioinhaberin genug bei anderen Damen mitbekommen habe was diesen schon so alles passiert ist?

Und ja - ich habe durchaus schon mal einem Gast der (als Beispiel) nachträglich doch noch zusätzlich den teuren ganz dicken Katheter haben wollte - entgegen den Vereinbarungen im Vorgespräch - wärend der Session erklären mussen, daß ich dafür extra verlangen muss.

Bitte lass in Zukunft deine hanebüchenen Schlussfolgerungen die du hier als "eindeutig gezeigt" hinstellst!

Gruss
Lady Lotus
Am 1. Tag erschuf Gott den Hund.
Am 2. Tag erschuf Gott den Menschen, damit der sich um den Hund kümmert.
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©LadyLotus

Mo, 23.Jan 2006, 21:00
@Lady Lotus:

Du bist private Profi-Dom,also stehst in keiner Abhängigkeit eines Studiobetriebes,den ich allerdings meinte.
Ich hätte vielleicht dazuschreiben müssen,das sich meine Aussage hinsichtlich des "Koberns" nur am Rande von Bedeutung war und ein Beispiel dafür,das es ihr doch freisteht was sie tut,mit wem und wie hoch ihr Tribut ist und das sie es rechtlich gesehen "könnte"?Ist ja ein recht schwammiges Gebiet,das Prosti-Gesetz oder nicht?
Und:Natürlich sieht das an Ort und Stelle anders aus,schließlich möchten(müssen) die Damen ja dort weiter arbeiten.

Als,sobald eine Dame selbstständig in einem Studiobetrieb arbeitet und eigene Steuern abführt bezieht sich die Selbstständigkeit(Steuernummer) doch im Endeffekt eben nur darauf ,oder?
Wie das Prosti-gesetz in dieser Verbindung wirkt und ob überhaupt verstehe ich nicht so recht,darum meine Frage,wie sich das eben generell verhält.

Liebe Grüße,

Roxana

Mo, 23.Jan 2006, 21:15
Um es noch mal zu unterlegen:

Was das "Kobern" angeht, hat sie sicher Entscheidungsfreiheit ,wenn sie den Wunsch eines Kunden nach einer Praktik ,die im Vorfeld(Vorgespräch) einen Aufpreis für den Gast bedeutet hätte als extra berechnet, bevor sie ihn erfüllt ,oder ob überhaupt...

Mo, 23.Jan 2006, 21:21
Hallo Lady Lotus,

das zweite Zitat ist kein Satz von mir, sondern von Ihnen, macht aber nichts, kann ja mal passieren.

Es sind natürlich immer wir Männer, welche plötzlich mehr und mehr haben und machen wollen, weil wir so perverse Fantasien haben.

Keine der Studiodamen käme auch nur ansatzweise auf die Idee, einen Gast auf noch ganz andere Gedanken zu bringen, als die, welche er mitgebracht hat.

Die Ladys wollen ja nur die Grenzen austesten und evtl. erweitern, ohne dabei eine Reaktion des Mannes herauszufordern, sie gar zu erwarten oder ihn dadurch noch geiler zu machen zu wollen, so dass er den einen oder anderen zusätzlichen Wunsch äußern könnte, welcher dann mehr Geld einbringt, denn auch das wäre eine Form des Koberns, zumindest in meinen Augen.

Will aber nicht weiter vom Thema Roxanas ablenken, die eigentlich eine ganz andere Frage beantwortet haben wollte.

Mo, 23.Jan 2006, 21:23
Liebe Lady MacLaine,
Lady MacLaine hat geschrieben:In der Session läuft es so toll, so wunderbar und schön, dass der Gast gegen Ende von selbst um eine Verlängerung bittet. Und da ensteht leider die blöde Situation (falls man sich nicht kennt) ... Sonst kann es am Ende heißen: "Sorry, Geld habe ich leider keines mehr...."
Lady MacLaine hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass ich durch mein Stundenhonorar verpflichtet bin, eine halbe Stunde zu überziehen, um Jemanden "glücklich" zu machen, der sich absichtlich vor dem Besuch schon drei mal selbst Freude bereitet hat um die Sache endlos in die Länge zu ziehen.
JA GENAU, danke schön denn das habe ich auch gemeint.

Wie ist das in Situationen, in denen plötzlich doch nach KV gefragt wird obwohl im Vorgespräch gesagt wurde, daß es extra kostet und der Gast sagte, daß er das (heute) nicht möchte.

So habe ich seit ca. zwei Jahren einen Stammgast der sehr KV interessiert ist aber im Vorgespräch es nicht möchte - man merkt genau, daß er den Mehrbetrag für KV eigentlich nicht gerne zahlen will. Aber dann versucht er mich während der Session zu überreden, daß ich doch KV spende auch wenn ich es mittels Miniklistier extra möglich machen müsste.

Was tun? Es ablehnen oder den Wunsch "so" erfüllen um nicht "Nachfordern" zu müssen? Also entweder den Gast womöglich verärgern oder diejenigen die das "mehr" bezahlen damit für dämlich erklären? Bei mir hat so ein Gast ganz einfach Pech aber was rate ich einer Dame der dieses verlangte Zusatzgeld wichtig ist?

Was die Zeit angeht - wie ich geschrieben habe sollten vieleicht auch 10 meinetwegen auch 15 Minuten drin sein. Es ist auch an der Dame den Spannungsbogen so einzurichten daß es von der Zeit her passt. Aber Zeit schinden müssen wir uns auch nicht gefallen lassen.

Gruss
Lady Lotus
Am 1. Tag erschuf Gott den Hund.
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©LadyLotus

Mo, 23.Jan 2006, 22:01
sausauger,
sausauger hat geschrieben:das zweite Zitat ist kein Satz von mir, sondern von Ihnen ...
Das weiss ich und meine eigenen Worte zu wiederholen war absicht und zwar um meine Stellungnahme zu deinem Posting, in dem du glaubst etwas "eindeutig gezeigt" zu sehen nicht, aus dem Zusammenhang zu reissen. Hast du demnach mein Posting insgesamt nicht verstanden?
sausauger hat geschrieben:Es sind natürlich immer wir Männer, welche plötzlich mehr und mehr haben und machen wollen, weil wir so perverse Fantasien haben.
%schlaf% sausauger ja ist schon recht ...
sausauger hat geschrieben:Keine der Studiodamen käme auch nur ansatzweise auf die Idee, einen Gast auf noch ganz andere Gedanken zu bringen, als die, welche er mitgebracht hat.
Eine seriös arbeitende Dame wird das nicht tun - nur um dadurch nacher eine Rechfertigung fürs Kobern zu haben. Tut mir leid wenn du an unseriös arbeitende Damen gekommen bist aber verallgemeinere jetzt bitte nicht.

Gruss
Lady Lotus
Am 1. Tag erschuf Gott den Hund.
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... Punkt 3 - 6 (Ihre Signatur ist zu lang.)
Am 7. Tag wollte Gott sich ausruhen, aber sie musste mit dem Hund "Gassi gehen".
©LadyLotus

Mo, 23.Jan 2006, 22:30
Roxana,
Roxana Sallés hat geschrieben:Du bist private Profi-Dom,also stehst in keiner Abhängigkeit eines Studiobetriebes,den ich allerdings meinte.
Ja aber egal ob eigenes Studio oder in Abhängigkeit eines Studiobetriebens weil dort Mitarbeiterin - was ändert das am Kobern? Ich finds nicht OK im Gegensatz zu dir, egal ob eigenes Studio oder Mitarbeiterin.
Roxana Sallés hat geschrieben: ... ein Beispiel, das es ihr doch freisteht was sie tut, mit wem und wie hoch ihr Tribut ist und das sie es rechtlich gesehen "könnte"?
Stimmt, rechtlich gesehen kann sie verlangen was sie will - auch im Nachhinein noch zusätzlich.
Roxana Sallés hat geschrieben:Also, sobald eine Dame selbstständig in einem Studiobetrieb arbeitet und eigene Steuern abführt, bezieht sich die Selbstständigkeit (Steuernummer) doch im Endeffekt eben nur darauf, oder?
Wie das Prostituiertengesetz in dieser Verbindung wirkt und ob überhaupt verstehe ich nicht so recht, darum meine Frage, wie sich das eben generell verhält.
Ich habe jetzt nochmal dein erstes Posting gelesen und das hier aber - Sorry - ich verstehe nicht was damit sagen willst und was du wissen willst.

Ich kenne das Prostituiertengesetz nicht und weiß daher auch nicht genau was über das "Kobern" darin steht.

Auch weiss ich nicht, ob es überhaupt möglich wäre ein Haus zu eröffnen in dem die Damen fest angestellt sind mit Festgehalt.

Denn das würde beinhalten, daß der Hausinhaber also der Chef auch Weisungsbefugt ist und wie es so schön heisst "im Rahmen der Möglichkeiten und Kenntnisse" der Angestellten, diese auch die Pflicht haben der Weisung folge zu leisten.

Ich frage mich wie man das ins "Gewerbe" umdenken soll. Das hätte was von Zuhälterei.

Ich verstehe auch nicht im Mindestens was du mit Zugzwang meinst, in dem eine Frau in jedem Fall sein soll.

Gruss
Lady Lotus
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Am 2. Tag erschuf Gott den Menschen, damit der sich um den Hund kümmert.
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Am 7. Tag wollte Gott sich ausruhen, aber sie musste mit dem Hund "Gassi gehen".
©LadyLotus
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