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Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mi, 08.Jan 2025, 13:39
Lieber Janus4252,

Danke für das Lob.
Sehr spannende und wichtige Frage. Und das schmälert für mich in keiner Weise mein Erleben.
Ich bin natürlich nicht der von dir angesprochene Kreis von professionellen Dominas, möchte aber trotzdem meine Einschätzung teilen.
Ich glaube auf deine Frage gibt es soviele Antworten und Einsichten wie es Dominas bzw. Domina-Gast Beziehungen gibt.
Ob es sich wie Arbeit oder wie Vergnügen anfühlt, hängt von den jeweiligen Personen und dem Verhältnis zueinander ab. Genau wie sich einfach nicht benennen lässt, wer guter Gast oder gute Domina ist. Diese Entscheidungen sind subjektiv.

Bin genau wie Du auf andere bzw. weiteren Antworten, insbesondere von dem von dir angesprochenen Kreis interessiert.
Beste Grüße
DS9MOOGIE

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mi, 08.Jan 2025, 14:18
Also bei mir war es früher so: mit manchen Leuten hat sich eine Stunde angefühlt wie eine Woche und mit anderen war ein Wochenende schon zu schnell vorbei 😅
Wie bei jedem anderen Job auch 🤷‍♀️
Preise wurden auch nach Sympathie veranschlagt für Langzeit 😆 Und wenn ich eine Anfrage hatte von jemandem auf die ich absolut keine Lust hatte, habe ich einen Mondpreis genannt 🤣

Natürlich weiß ich nicht wie andere das handhaben. Zumindest bei einigen befreundeten Damen wurde ähnlich verfahren.
DS9MOOGIE hatte sinngemäß irgendwo erwähnt, dass er mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis zufrieden war. Klingt mMn positiv im Sinne eines Zeichens von beidseitiger Sympathie.
Alle 11 Minuten verhaut eine Domina einen Sklaven auf Dominaforum.net...

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mi, 08.Jan 2025, 23:52
Janus4252 hat geschrieben:
Mi, 08.Jan 2025, 09:54
Ich würde hier echt gern mal eine ehrliche Antwort einer Profidame lesen, wie sie das Ganz sieht, angeht und wieviel davon Arbeit ist und wieviel davon letzendlich auch Spaß ist
Ich sehe, respektive handhabe das ähnlich wie Lady Lia.
Manche Gäste sind so unkompliziert und angenehm, dass es eine sehr willkommene Abwechslung vom Studiosetting ist, und sich nur entfernt oder nicht wie Arbeit anfühlt. Das sind in der Regel Gäste die ich bereits etwas länger und besser kenne, mit denen man auf einer Wellenlänge liegt und die meine Regeln (ich übernachte zum Beispiel nicht im selben Hotelzimmer und plane eine Nachtruhe von 8 Stunden ein) akzeptieren. Für diese Gäste bin ich immer gerne bereit mein Honorar anzupassen. Zumal Übernachtung, eventuelle Fahrtkosten, etwaige kulturelle Ausflüge/Veranstaltungen, SM-Parties und gemeinsame Essen ja auch von den Gästen bezahlt werden.
Es gibt auch Gäste mit denen man nicht recht kompatibel ist, und bei denen eine kurze Session sich wie Kaugummi zieht. Das sind allerdings dann Personen, bei denen ich ein Overnight oder ein Wochenende entweder direkt ablehne, oder, wenn es ein "Aber bitte geben sie mir doch eine Chance!"-Kandidat ist, einen Preis aufrufe, der schlichtweg unverschämt ist. Sagen wir für jede einzelne Stunde das reguläre Stundenhonorar ;) Ist jemand dann wider erwarten doch willig quasi mehr als mein übliches Monatseinkommen an einem Wochenende für mich auszugeben, dann werde ich natürlich trotzdem die bestmögliche Erfahrung bieten, damit er zufrieden nach Hause gehen kann. Hilfreich dabei ist, wenn so ein Gast Sessions mit mehreren oder generell die Involvierung anderer Damen reizvoll findet. Da er ohnehin überdurchschnittlich viel bezahlen musste, kann ich es mir problemlos leisten, die eine oder andere Kollegin als Überraschung zu buchen. Das hilft dabei, dass es sich für mich nicht so zieht ;)


Während eines Overnight oder eines Wochenendes bin ich persönlich dauerhaft in meiner "Domina Persona". Deswegen fühlt es sich bei angenehmen Gästen auch nicht anstrengend an. Egal wie angenehm oder anstrengend so eine Langzeitbegegnung jedoch war, danach, wenn ich wieder zu Hause bin und die Stiefel gegen Flauschepuschen ausgetauscht habe, bin ich persönlich aber meistens recht erschöpft. Abgesehen davon, dass man auch mal schläft, bedeutet so ein Wochenende ja einen sehr intensiven Fokus auf einen anderen Menschen und dessen Bedürfnisse und Vorstellungen. Deswegen nehme ich für den Tag nach einem Overnight oder einem Wochenende keine Termine an, sondern tanke meine "Sozialbatterie" erst einmal wieder auf.
*varium et mutabile semper femina*
https://madame-simone.de/
https://studioinkognito.de

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Do, 09.Jan 2025, 12:56
Peitschenfutter hat geschrieben:
Mo, 11.Nov 2024, 10:09
Ich leide ein wenig darunter, tatsächlich abhängig zu sein.... Ihr wisst ja, dass meine bessere Hälfte mich dominiert. Und viele hier schrieben ja schon, dass ich Glück hätte, privat eine "Domina" zu haben.

Allerdings tut mir das alles momentan nicht besonders gut. Das Kernproblem besteht darin, dass ich noch verheiratet bin, zumindest auf dem Papier (2. Ehe). Mit meiner Ehefrau habe ich kein Liebesleben mehr, aber ich kümmere mich darum, dass es ihr soweit gut geht. Sie wohnt auch noch im gemeinsamen Haus etc. und da ich schon mal durch eine Scheidung mit all ihren Konsequenzen gegangen bin, glaube ich, dass ich noch ein Trauma davon getragen habe.

Meine jetzige bessere Hälfte ist tatsächlich das, was ich mir immer erträumt habe. Aber sie nimmt es nicht mehr in Kauf, dass ich verheiratet bleibe.

Gestern hatten wir eine Session. Ich kann nicht mehr ohne sie leben. Sie weiß genau, was ich brauche und gibt mir zu 100 % das, was mich erfüllt. Aber es kam zum Streit nach der Session, weil sie meinte, dass sie die Umstände nicht mehr weiter akzeptieren würde. Wenn ich mich nicht scheiden ließe, würde sie sich trennen.

Für Außenstehende mag es einfach aussehen und jeder mag sagen: "Mensch, wenn das Deine Traumfrau ist, dann zieh doch die Scheidung von Deiner Ex durch!". Und ich weiß ja auch, dass dies die einzige Lösung darstellt. Aber es gibt mehrere Faktoren, die mich in den innerlichen Konflikt bringen.... Ich werde finanziell zugrunde gehen, und das sollte meine bessere Hälfte, mit der ich ein gemeinsames Kind habe, doch verstehen können.... Aber Frauen ticken so ...sie will, dass ich mich scheiden lasse.

Liebe Mitstreiter, ich kann nur sagen, manchmal ist es vielleicht gar nicht schlecht, wenn man nur auf finanzieller Basis eine Domina hat....

Ich bin momentan wie ein Eigentum, weil ich ohne sie nicht kann.
Hallo lieber Peitschenfutter!

Das ist ein ganz heißes Eisen.

Ich habe praktisch das selber erlebt.
Das Ende vom Lied war das als ich mich von meiner Frau
Getrennt hab wie sie es gewünscht hat hat sie mich nach ein paar Wochen abgeschossen.

Für mich endete es mit 8 Wochen Psychiatrie!

Du solltest dir selber eine ganz Wichte Frage stellen.

Würdest du deine neue Frau (Herrin) auch lieben wenn sie keine Herrin wäre?

Nach meinem Aufenthalt in der Klinik und etwas Abstand habe ich meiner Frau alles gebeichtet und jetzt ist sie seit
Einigen Jahren meine Herrin und ich war noch nie glücklicher!

Wenn du mehr erfahren willst gerne per pn

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Do, 09.Jan 2025, 12:57
Peitschenfutter hat geschrieben:
Mo, 11.Nov 2024, 10:09
Ich leide ein wenig darunter, tatsächlich abhängig zu sein.... Ihr wisst ja, dass meine bessere Hälfte mich dominiert. Und viele hier schrieben ja schon, dass ich Glück hätte, privat eine "Domina" zu haben.

Allerdings tut mir das alles momentan nicht besonders gut. Das Kernproblem besteht darin, dass ich noch verheiratet bin, zumindest auf dem Papier (2. Ehe). Mit meiner Ehefrau habe ich kein Liebesleben mehr, aber ich kümmere mich darum, dass es ihr soweit gut geht. Sie wohnt auch noch im gemeinsamen Haus etc. und da ich schon mal durch eine Scheidung mit all ihren Konsequenzen gegangen bin, glaube ich, dass ich noch ein Trauma davon getragen habe.

Meine jetzige bessere Hälfte ist tatsächlich das, was ich mir immer erträumt habe. Aber sie nimmt es nicht mehr in Kauf, dass ich verheiratet bleibe.

Gestern hatten wir eine Session. Ich kann nicht mehr ohne sie leben. Sie weiß genau, was ich brauche und gibt mir zu 100 % das, was mich erfüllt. Aber es kam zum Streit nach der Session, weil sie meinte, dass sie die Umstände nicht mehr weiter akzeptieren würde. Wenn ich mich nicht scheiden ließe, würde sie sich trennen.

Für Außenstehende mag es einfach aussehen und jeder mag sagen: "Mensch, wenn das Deine Traumfrau ist, dann zieh doch die Scheidung von Deiner Ex durch!". Und ich weiß ja auch, dass dies die einzige Lösung darstellt. Aber es gibt mehrere Faktoren, die mich in den innerlichen Konflikt bringen.... Ich werde finanziell zugrunde gehen, und das sollte meine bessere Hälfte, mit der ich ein gemeinsames Kind habe, doch verstehen können.... Aber Frauen ticken so ...sie will, dass ich mich scheiden lasse.

Liebe Mitstreiter, ich kann nur sagen, manchmal ist es vielleicht gar nicht schlecht, wenn man nur auf finanzieller Basis eine Domina hat....

Ich bin momentan wie ein Eigentum, weil ich ohne sie nicht kann.
Hallo lieber Peitschenfutter!

Das ist ein ganz heißes Eisen.

Ich habe praktisch das selber erlebt.
Das Ende vom Lied war das als ich mich von meiner Frau
Getrennt hab wie sie es gewünscht hat hat sie mich nach ein paar Wochen abgeschossen.

Für mich endete es mit 8 Wochen Psychiatrie!

Du solltest dir selber eine ganz Wichte Frage stellen.

Würdest du deine neue Frau (Herrin) auch lieben wenn sie keine Herrin wäre?

Nach meinem Aufenthalt in der Klinik und etwas Abstand habe ich meiner Frau alles gebeichtet und jetzt ist sie seit
Einigen Jahren meine Herrin und ich war noch nie glücklicher!

Wenn du mehr erfahren willst gerne per pn

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Fr, 10.Jan 2025, 16:06
Hallo Nico,
das was dir da passiert ist, passiert nicht nur in einer SM Beziehung, auch im Normalbereich passiert das immer wieder.
Erst hast du ne Freundin für die du dich von deiner Frau trennst und dann haut die Freundin dich in den Wind, weil sie feststellt, dass du auf die Dauer doch nicht der Richtige bist.
Da hilf nur eines "Aufstehen, Krönchen richten und weitermachen"
Das ist jetzt kein besonderer Fall, nur weil es eine dominante Dame war............... das passiert allen -- Lesben wie Homos, Heteros und in was auch immer für Beziehungen sonst noch.
Ich würde das als "Normales Lebensrisiko" bezeichnen
Man kann leichter ein Atom zertrümmern, als ein Vorurteil

http://www.myblog.de/janus4252

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Sa, 08.Feb 2025, 20:20
Liebe Gemeinde,
ich wollte Euch ein kurzer Update geben.
Mein Leben als Eigentum meiner Gebieterin hat sich in den letzten Monaten immer positiv weiter entwickelt.
Für mich fühlt sich diese Beziehung perfekt an, weil es mich als ganzen Menschen fesselt.
Meine Gebieterin fordert mich und gibt mir gleichzeitig größte emotionale Sicherheit.
Neben regelmäßigen Sessions, die an Intimität und körperlichen und geistigen Herausforderungen nicht zu überbieten sind, gibt es super wertvolle persönliche Gespräche.
Ich bin unendlich dankbar, so leben zu dürfen. Und unendlich dankbar, dass meine Gebieterin mich als ihr Eigentum über Körper, Geist und Herz angenommen hat.

Liebe Grüße
DS9MOOGIE

... Zu den Sessions an anderer Stelle und etwas später noch mehr.
Antworten

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