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Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mo, 11.Nov 2024, 21:35
DS9MOOGIE hat geschrieben:
Mo, 11.Nov 2024, 18:07
Lieber Gummiluft,
damit die Zitierungen nicht noch länger werden, antworte ich dir in einer neuen Nachricht.
Gebe dir Recht, dass kein KG wirklich 100% sicher ist.
Wir haben erst mit nummerierten Einwegschlössern gearbeitet. Auch da gäbe es viele Möglichkeiten sich der Keuschhaltung zu entziehen. Insbesondere sind die Einwegschlössern auch teilweise unterirdischer Qualität.
Meine Domina würde die komplette Kontrolle und damit den Besitz beider Schlüssel auch bevorzugen.
Der Schlüsselsafe mit Zeitschloss ist "nur" ok für sie.
Habe jetzt entdeckt, dass es auch App gesteuerte Schlüsselsafes gibt mit denen eine Herrin noch mehr das Gefühl der vollständigen Kontrolle haben kann.
Mal schauen ob sie sowas irgendwann auch haben will.
Mal schauen ob sie sowas irgendwann haben will.
Was die Qualität der Einwegschlösser angeht, geb ich dir Recht. Hab dann nach Alternativen gesucht und Plomben aus Kunststoff mit Metall-Inlay und fortlaufenden Nummern gefunden. Die sind sogar preiswerter und die Qualität ist top.
Diese Schlüsselsafes mit Zeitschloss dran hatte sie mir auch gezeigt. Allerdings war die Verschlusszeit nicht lang genug. Auch findet man im Netz ganz leicht Anleitungen, wie man diese trotzdem öffnen kann.
Für meine Domina war das alles aber auch nicht nötig, da sie die Schlüssel sowieso immer bei sich haben wollte.
Das Einzige, was sie interessiert hätte, wären ferngesteuerte Elektroschocks, aber die wenigen Lösungen dafür sind zu groß und nicht alltagstauglich.

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mo, 11.Nov 2024, 21:53
DS9MOOGIE hat geschrieben:
Mo, 11.Nov 2024, 20:59
"Ich war praktisch dauergeil und das ist auf Dauer echt anstrengend. Sie fand das gut, effektiv geil."

Das kann ich so verstehen. Ich bin durch ihre Kontrolle auch dauergeil und Sie findet das auch Klasse. Ab und zu darf ich mich dann entspannen. Im Moment zieht sie diese Zeitpunkte immer weiter hinaus.
Das sind echte Herausforderungen.
Diese Dauergeilheit kenne ich auch zur Genüge und das ist ja auch das Ziel denke ich. Manchmal dachte ich, ich werde noch verrückt dadurch. Meine Gedanken waren mehr oder weniger ständig bei ihr und natürlich blieb das in meiner Umgebung nicht unbemerkt.
Ich kenne aber auch die Phasen, wo man sich fragt, was man da eigentlich macht und eigentlich aufhören möchte.
Ein Wechselspiel der Gefühle.
Nur Entspannung zwischendurch wurde mir nie gegönnt. Nur in der Anfangsphase kam es Nachts im Schlaf und ganz ungewollt zweimal vor, wobei das keine echte Entspannung war.

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Di, 12.Nov 2024, 06:53
gummiluft hat geschrieben:
Mo, 11.Nov 2024, 21:35
DS9MOOGIE hat geschrieben:
Mo, 11.Nov 2024, 18:07
Lieber Gummiluft,
damit die Zitierungen nicht noch länger werden, antworte ich dir in einer neuen Nachricht.
Gebe dir Recht, dass kein KG wirklich 100% sicher ist.
Wir haben erst mit nummerierten Einwegschlössern gearbeitet. Auch da gäbe es viele Möglichkeiten sich der Keuschhaltung zu entziehen. Insbesondere sind die Einwegschlössern auch teilweise unterirdischer Qualität.
Meine Domina würde die komplette Kontrolle und damit den Besitz beider Schlüssel auch bevorzugen.
Der Schlüsselsafe mit Zeitschloss ist "nur" ok für sie.
Habe jetzt entdeckt, dass es auch App gesteuerte Schlüsselsafes gibt mit denen eine Herrin noch mehr das Gefühl der vollständigen Kontrolle haben kann.
Mal schauen ob sie sowas irgendwann auch haben will.
Mal schauen ob sie sowas irgendwann haben will.
Was die Qualität der Einwegschlösser angeht, geb ich dir Recht. Hab dann nach Alternativen gesucht und Plomben aus Kunststoff mit Metall-Inlay und fortlaufenden Nummern gefunden. Die sind sogar preiswerter und die Qualität ist top.
Diese Schlüsselsafes mit Zeitschloss dran hatte sie mir auch gezeigt. Allerdings war die Verschlusszeit nicht lang genug. Auch findet man im Netz ganz leicht Anleitungen, wie man diese trotzdem öffnen kann.
Für meine Domina war das alles aber auch nicht nötig, da sie die Schlüssel sowieso immer bei sich haben wollte.
Das Einzige, was sie interessiert hätte, wären ferngesteuerte Elektroschocks, aber die wenigen Lösungen dafür sind zu groß und nicht alltagstauglich.
Zu den Einwegschlössern: ich hatte den gleichen Gedanken und hatte Steuerblomben gekauft. Leider haben sie nicht an den KG gepasst.
Zu den Schlüsselsafe: Für Ferienwohnungsvermietung oder Menschen die den Zugang zu ihren Häusern und Wohnungen regeln wollen gibt es von Abus und auch anderen Herstellern Schlüsselboxen die über eine App gesteuert werden. Es gibt auch portable Varianten. Du und deine Herrin haben die entsprechende App auf dem Handy. Sie hat den Masterzugang und kann dann über die App den Zugang zum Schlüssel steuern. Und zwar in jeder erdenklichen Weise. Und sie bekommt ein Protokoll wann du dir den Schlüssel geholt und wieder verschlossen hast.
Ein Notfallzugang ist auch programmierbar.
Elektroschocker: meine Domina hat sich von mir den Clusterbuster schenken lassen. Ganz übel das Ding. Geht über Bluetooth. Ist damit eben nicht für die Distanz geeignet. Die entsprechenden App basierten Spielzeuge sind echt kloppig und sind auch nicht Hacker sicher.
Meine Domina würde es aber auch sehr freuen wenn es ein entsprechendes Gerät gebe. Mich auch, zumindest teilweise :-D

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Di, 12.Nov 2024, 07:04
gummiluft hat geschrieben:
Mo, 11.Nov 2024, 21:53
DS9MOOGIE hat geschrieben:
Mo, 11.Nov 2024, 20:59
"Ich war praktisch dauergeil und das ist auf Dauer echt anstrengend. Sie fand das gut, effektiv geil."

Das kann ich so verstehen. Ich bin durch ihre Kontrolle auch dauergeil und Sie findet das auch Klasse. Ab und zu darf ich mich dann entspannen. Im Moment zieht sie diese Zeitpunkte immer weiter hinaus.
Das sind echte Herausforderungen.
Diese Dauergeilheit kenne ich auch zur Genüge und das ist ja auch das Ziel denke ich. Manchmal dachte ich, ich werde noch verrückt dadurch. Meine Gedanken waren mehr oder weniger ständig bei ihr und natürlich blieb das in meiner Umgebung nicht unbemerkt.
Ich kenne aber auch die Phasen, wo man sich fragt, was man da eigentlich macht und eigentlich aufhören möchte.
Ein Wechselspiel der Gefühle.
Nur Entspannung zwischendurch wurde mir nie gegönnt. Nur in der Anfangsphase kam es Nachts im Schlaf und ganz ungewollt zweimal vor, wobei das keine echte Entspannung war.
Meine Domina gewährt mir diese Entspannungsphasen. So das ich intensive Wechsel erleben kann. Und ohne die, wäre es für mich auch nicht aushaltbar.
In den Entspannungsphasen macht sie mir bisher noch keine Vorgaben, also wie oft und wann.
Ich muss ihr aber berichten. Und die Berichte kommentiert sie natürlich, manchmal motivierend und manchmal erniedrigend.
Ihr könnt ja raten was öfter vorkommt? :-D Und wenn ich ihr etwas Neues berichtet habe, hatte das bisher auch Konsequenzen für das nächste Treffen.
Und das meist nicht zu meine Gunsten.

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Di, 12.Nov 2024, 08:19
Ich bewundere es, wie Ihr es nach eigenen Angaben mit der Dauergeilheit ausgehalten habt. Ich denke, dass man so kaum noch vernünftige Arbeitsleistung erbringt.
_________________________
Wenn die Peitsch' knallt auf mich nieder, werd' ich glücklich, immer wieder!
_________________________
Domina, rotz in meine Fresse - auf dass ich Dich niemals vergesse!

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Di, 12.Nov 2024, 08:25
Peitschenfutter hat geschrieben:
Di, 12.Nov 2024, 08:19
Ich bewundere es, wie Ihr es nach eigenen Angaben mit der Dauergeilheit ausgehalten habt. Ich denke, dass man so kaum noch vernünftige Arbeitsleistung erbringt.
Ich habe einen ziemlich spannenden und fordernden Job.
So kann ich während der Arbeitszeit sehr gut auf den Job konzentrieren. In Ruhephase und außerdem der Arbeit steht dann die Dauergeilheit im Vordergrund.
Das hat aber natürlich Auswirkungen auf das restliche Leben

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Di, 12.Nov 2024, 15:12
gummiluft hat geschrieben:
Di, 12.Nov 2024, 09:56
Peitschenfutter hat geschrieben:
Di, 12.Nov 2024, 08:19
Ich bewundere es, wie Ihr es nach eigenen Angaben mit der Dauergeilheit ausgehalten habt. Ich denke, dass man so kaum noch vernünftige Arbeitsleistung erbringt.
War in der Tat, zumindest zeitweise recht schwierig. Und Einfluss hat das ja nicht nur auf die Arbeitsergebnisse, zumindest bei mir war das so.
Deswegen ist das Ablassen von Druck enorm wichtig, um klaren Kopf zu wahren im Alltag und Berufsleben.
_________________________
Wenn die Peitsch' knallt auf mich nieder, werd' ich glücklich, immer wieder!
_________________________
Domina, rotz in meine Fresse - auf dass ich Dich niemals vergesse!

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Di, 12.Nov 2024, 19:33
Ich kenne aber auch die Phasen, wo man sich fragt, was man da eigentlich macht und eigentlich aufhören möchte.
Ein Wechselspiel der Gefühle.
Das kenne ich auch zu Genüge. Da denkt man sich das man ja eigentlich blöd ist, sich so kontrollieren zu lassen. Das es halt am Ende dann doch noch eine finanzielle Note hat, kommt da erschwerend dazu. Denn eigentlich tut man es am Ende doch hauptsächlich für sich selbst und selbst wenn SIE dabei Spass hat, ist das wohl kaum mit einer echten Beziehung vergleichbar.

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mi, 13.Nov 2024, 08:59
slave79de hat geschrieben:
Di, 12.Nov 2024, 19:33
Ich kenne aber auch die Phasen, wo man sich fragt, was man da eigentlich macht und eigentlich aufhören möchte.
Ein Wechselspiel der Gefühle.
Das kenne ich auch zu Genüge. Da denkt man sich das man ja eigentlich blöd ist, sich so kontrollieren zu lassen. Das es halt am Ende dann doch noch eine finanzielle Note hat, kommt da erschwerend dazu. Denn eigentlich tut man es am Ende doch hauptsächlich für sich selbst und selbst wenn SIE dabei Spass hat, ist das wohl kaum mit einer echten Beziehung vergleichbar.
Vielleicht verhält es sich bei mir anders, weil ich Kontrolle eigentlich komplett hasse: Auf der Arbeit, aber auch in einer Liebesbeziehung. Die Kontrolle möchte ich temporär während der Session an die Herrin übergeben. Abseits dessen liebe ich meine Freiheit.
_________________________
Wenn die Peitsch' knallt auf mich nieder, werd' ich glücklich, immer wieder!
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Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mi, 13.Nov 2024, 11:53
Peitschenfutter hat geschrieben:
Mi, 13.Nov 2024, 08:59
slave79de hat geschrieben:
Di, 12.Nov 2024, 19:33
Ich kenne aber auch die Phasen, wo man sich fragt, was man da eigentlich macht und eigentlich aufhören möchte.
Ein Wechselspiel der Gefühle.
Das kenne ich auch zu Genüge. Da denkt man sich das man ja eigentlich blöd ist, sich so kontrollieren zu lassen. Das es halt am Ende dann doch noch eine finanzielle Note hat, kommt da erschwerend dazu. Denn eigentlich tut man es am Ende doch hauptsächlich für sich selbst und selbst wenn SIE dabei Spass hat, ist das wohl kaum mit einer echten Beziehung vergleichbar.
Vielleicht verhält es sich bei mir anders, weil ich Kontrolle eigentlich komplett hasse: Auf der Arbeit, aber auch in einer Liebesbeziehung. Die Kontrolle möchte ich temporär während der Session an die Herrin übergeben. Abseits dessen liebe ich meine Freiheit.
Mit einer echten Beziehung hat das natürlich nichts zu tun und auch ich mag es überhaupt nicht kontrolliert zu werden.
Aber auf der rein sexuellen Ebene reizt es mich durchaus und genau deshalb hab ich eingewilligt.
Natürlich macht man das hauptsächlich für sich, wie vieles andere im Leben ja auch. In meinem Fall hab ich es allerdings auch für sie gemacht, da es auch ihr Spaß gemacht hat und wichtig war. Es gab da im Laufe der langen Zeit mehrere Ereignisse, die mir das auch bestätigt haben. Ich denke auch der Fakt, das es mich nichts zusätzlich finanziell gekostet hat war ein Indiz dafür, das auch sie es wollte. Ihr war eben wichtig die volle sexuelle Kontrolle über mich zu haben.

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Do, 14.Nov 2024, 22:08
Peitschenfutter hat geschrieben:
Di, 12.Nov 2024, 15:12
gummiluft hat geschrieben:
Di, 12.Nov 2024, 09:56
Peitschenfutter hat geschrieben:
Di, 12.Nov 2024, 08:19
Ich bewundere es, wie Ihr es nach eigenen Angaben mit der Dauergeilheit ausgehalten habt. Ich denke, dass man so kaum noch vernünftige Arbeitsleistung erbringt.
War in der Tat, zumindest zeitweise recht schwierig. Und Einfluss hat das ja nicht nur auf die Arbeitsergebnisse, zumindest bei mir war das so.
Deswegen ist das Ablassen von Druck enorm wichtig, um klaren Kopf zu wahren im Alltag und Berufsleben.
Es muss ein gutes Wechselspiel sein, zwischen Verschluss und Entspannung.
Und das kann auch sehr spannend sein, wenn Mann vorgeschriebenen wann er sich wie entspannen darf.
Da kann einen Domina ja auch ihre Kontrolle ausleben.

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Fr, 15.Nov 2024, 09:15
das hier ist ein Zitat aus dem Profil von Lady Lotus (zu finden im SM-Chat) das doch die Diskrepanz zwischen Vorstellung und Realität ganz gut beschreibt
Solche oder ähnliche Zuschriften bekomme ich ständig:

"Herrin, ich bin zwar nicht aus Ihrer Region, bewerbe mich aber trotzem als Sklave denn ich bin mobil und kann überall deutschlandweit hinfahren.

In der Zeit meiner Anwesenheit diene ich als Haussklave. Wenn ich nicht benötigt werde oder über Nacht werde ich streng gefesselt, angekettet oder eingesperrt.

Natürlich verrichte ich meinen Dienst nackt, damit die Herrin genau sehen kann wenn ich geil bin. Sollte ich nicht zur Zufriedenheit arbeiten ist natürlich eine Bestrafung nötig.

Meine Vorlieben sind:

Fesseln, Bondage, Klammern, Kerzenwachs, Latex, leichte Schläge (bin kein Maso), NS, lecken, Nylons Schuhe und Füsse der Herrn.

Ich bin ausgebildeter Lecksklave. Bei meiner vorherigen Herrin musste ich gefesselt alles lecken was sie befohlen hat. Am liebsten ist es mir dabei, wenn die Herrin Nylons und High Heels trägt. Oft hatte sie auch Freundinnen eingeladen die ich auch alle lecken musste.

Die Herrin kann voll und ganz über mich verfügen und mich auch ihren Freundinnen und Gästen (nur weiblich, da keine Bi-Neigung) zur Benutzung zur Verfügung stellen. Ihr neuer Sklave."

Das heisst also für mich:

Ich beherberge auf meine Kosten in meiner Wohnung einen mir völlig fremden Menschen, natürlich im Vertrauen darauf daß er mir nichts tut, denn wie soll er das schaffen, schließlich bin ich eine Domina. Abgesehen davon setzt der Sklave voraus, daß ich es mag ständig einen nackten Mann in meiner Gegenwart zu haben.

Für Essen und Getränke des Sklaven habe ich zu sorgen, denn schließlich ist das privat ohne finanzielle/materielle Interessen. Ausserdem ist er als Putzsklave eine totale Erleichterung für mich.

Ich muss mir die Zeit nehmen ihn an die Arbeit zu schicken, diese zu kontrollieren und ihn für schlampige Arbeit bestrafen. Dabei habe ich darauf zu achten, daß die Bestrafungen natürlich im Rahmen seiner Vorlieben sind, alles andere wäre nonconsensual und ich kann davon ausgehen, daß der Sklave für seine Bestrafung sorgen wird.

Wärend der Zeit seiner Anwesenheit - auch wenn das mehrere Tage sind - zeige ich mich stets perfekt gestylt, geschminkt und trage natürlich ein scharfes Fetischoutfit mit Strümpfen und High Heels, anderenfalls wüsste der Sklave nicht wo meine Dominanz stecken soll und ausserdem könnte er sich sonst auch gleich seiner Frau zuhause unterwerfen.

Natürlich schmeisse ich jedes mal wenn der Sklave da ist eine Party mit meinen ebenfalls bizarr veranlagten gutaussehenden Freundinnen und sorge dafür, daß diese sowohl optisch als auch sonst seinen Vorlieben, Fetischen und Leidenschaften ebenso gerecht werden.

Über Nacht oder in Zeiten in denen er nicht gebraucht wird fessle ich ihn streng und stelle mir alle zwei Stunden den Wecker um ihn umzufesseln, damit seine Gelenke keinen Schaden nehmen. Anderenfalls sperre ich ihn in einen Käfig den zu haben er bei mir natürlich voraussetzt.

Aus dem Haus gehen kann ich in der Zeit seiner Anwesehheit natürlich nicht, schliesslich ich trage die Verantwortung wenn er gefesselt oder eingesperrt ist und auch ohne ihn eingesperrt oder gefesselt zu haben kann ich das Haus während seiner Anwesenheit nicht verlassen, denn ich lasse doch nicht einen fremden Mann allein in meiner Wohnung zurück.

Aber sicher doch, genau so habe ich mir das vorgestellt.
Man kann leichter ein Atom zertrümmern, als ein Vorurteil

http://www.myblog.de/janus4252

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Fr, 15.Nov 2024, 12:35
Janus4252 hat geschrieben:
Fr, 15.Nov 2024, 09:15
das hier ist ein Zitat aus dem Profil von Lady Lotus (zu finden im SM-Chat) das doch die Diskrepanz zwischen Vorstellung und Realität ganz gut beschreibt
Solche oder ähnliche Zuschriften bekomme ich ständig:

"Herrin, ich bin zwar nicht aus Ihrer Region, bewerbe mich aber trotzem als Sklave denn ich bin mobil und kann überall deutschlandweit hinfahren.

In der Zeit meiner Anwesenheit diene ich als Haussklave. Wenn ich nicht benötigt werde oder über Nacht werde ich streng gefesselt, angekettet oder eingesperrt.

Natürlich verrichte ich meinen Dienst nackt, damit die Herrin genau sehen kann wenn ich geil bin. Sollte ich nicht zur Zufriedenheit arbeiten ist natürlich eine Bestrafung nötig.

Meine Vorlieben sind:

Fesseln, Bondage, Klammern, Kerzenwachs, Latex, leichte Schläge (bin kein Maso), NS, lecken, Nylons Schuhe und Füsse der Herrn.

Ich bin ausgebildeter Lecksklave. Bei meiner vorherigen Herrin musste ich gefesselt alles lecken was sie befohlen hat. Am liebsten ist es mir dabei, wenn die Herrin Nylons und High Heels trägt. Oft hatte sie auch Freundinnen eingeladen die ich auch alle lecken musste.

Die Herrin kann voll und ganz über mich verfügen und mich auch ihren Freundinnen und Gästen (nur weiblich, da keine Bi-Neigung) zur Benutzung zur Verfügung stellen. Ihr neuer Sklave."

Das heisst also für mich:

Ich beherberge auf meine Kosten in meiner Wohnung einen mir völlig fremden Menschen, natürlich im Vertrauen darauf daß er mir nichts tut, denn wie soll er das schaffen, schließlich bin ich eine Domina. Abgesehen davon setzt der Sklave voraus, daß ich es mag ständig einen nackten Mann in meiner Gegenwart zu haben.

Für Essen und Getränke des Sklaven habe ich zu sorgen, denn schließlich ist das privat ohne finanzielle/materielle Interessen. Ausserdem ist er als Putzsklave eine totale Erleichterung für mich.

Ich muss mir die Zeit nehmen ihn an die Arbeit zu schicken, diese zu kontrollieren und ihn für schlampige Arbeit bestrafen. Dabei habe ich darauf zu achten, daß die Bestrafungen natürlich im Rahmen seiner Vorlieben sind, alles andere wäre nonconsensual und ich kann davon ausgehen, daß der Sklave für seine Bestrafung sorgen wird.

Wärend der Zeit seiner Anwesenheit - auch wenn das mehrere Tage sind - zeige ich mich stets perfekt gestylt, geschminkt und trage natürlich ein scharfes Fetischoutfit mit Strümpfen und High Heels, anderenfalls wüsste der Sklave nicht wo meine Dominanz stecken soll und ausserdem könnte er sich sonst auch gleich seiner Frau zuhause unterwerfen.

Natürlich schmeisse ich jedes mal wenn der Sklave da ist eine Party mit meinen ebenfalls bizarr veranlagten gutaussehenden Freundinnen und sorge dafür, daß diese sowohl optisch als auch sonst seinen Vorlieben, Fetischen und Leidenschaften ebenso gerecht werden.

Über Nacht oder in Zeiten in denen er nicht gebraucht wird fessle ich ihn streng und stelle mir alle zwei Stunden den Wecker um ihn umzufesseln, damit seine Gelenke keinen Schaden nehmen. Anderenfalls sperre ich ihn in einen Käfig den zu haben er bei mir natürlich voraussetzt.

Aus dem Haus gehen kann ich in der Zeit seiner Anwesehheit natürlich nicht, schliesslich ich trage die Verantwortung wenn er gefesselt oder eingesperrt ist und auch ohne ihn eingesperrt oder gefesselt zu haben kann ich das Haus während seiner Anwesenheit nicht verlassen, denn ich lasse doch nicht einen fremden Mann allein in meiner Wohnung zurück.

Aber sicher doch, genau so habe ich mir das vorgestellt.
Absolut auf den Punkt gebracht. Genau deswegen frage ich nach realen Erfahrung? Denn was man sich so alles vorstellen ( von beiden Seiten?) kann, muss nicht in die Realität umsetzbar sein. Und ist damit natürlich auch Grund für Frust und Missverständnisse.
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