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Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mo, 11.Nov 2024, 12:05
Es beschreibt es ziemlich gut, was Ihr schreibt. Wo endet Abhängigkeit und wo beginnt Zwang?

Ich denke, dass Fetische und Masochismus mich in gewisse Denkmuster gebracht haben, die mein Leben nicht immer nur positiv beeinflussen.

Vielleicht habt Ihr den Threads, in denen es um das Tragen von Keuschheitsgürteln oder die Zeit vor der nächsten Session geht, bemerkt, dass ich immer bewusst alles dafür unternehme, dass mir kein Schaden im Leben entsteht. Mein Job ist mega verantwortungsvoll. Ich kann mir keine Fehler leisten. Ebenso fordert mein Privatleben einiges von mir ab. Deswegen halte ich soweit alles unter Kontrolle.

Schlimm wird es nun jedoch, wenn meine bessere Hälfte den Schlussstrich ziehen sollte. Dann wäre bei mir wirklich im Leben Game Over. Sie ist zig Jahre jünger als ich, sieht super aus und lebt BDSM mit mir. Das war ein Lottosechser. Mir ist vollkommen klar, dass ein Mann in Deutschland mit Mitte 40 kaum noch so eine Chance in Leben bekäme. Eigentlich kann man sagen, es ist nahezu ausgeschlossen.

Diese kontinuierliche Angst, sie zu verlieren, treibt mich gerade nach dem gestrigen Streit in den Wahnsinn. Einerseits ist es ja noch zu retten, andererseits ist der Druck, um die zu kämpfen so unermesslich hoch, dass es schon massive Impacts im Leben verursacht.

Es ist alles ein Teufelskreis.... Und ja, wenn es ein Leben ohne die Möglichkeit, seine Neigungen auszuleben, gäbe, dann würde ich es nicht wollen. Denn das wäre kein Leben!
_________________________
Wenn die Peitsch' knallt auf mich nieder, werd' ich glücklich, immer wieder!
_________________________
Domina, rotz in meine Fresse - auf dass ich Dich niemals vergesse!

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mo, 11.Nov 2024, 12:20
Peitschenfutter hat geschrieben:
Mo, 11.Nov 2024, 12:05
Es beschreibt es ziemlich gut, was Ihr schreibt. Wo endet Abhängigkeit und wo beginnt Zwang?

Ich denke, dass Fetische und Masochismus mich in gewisse Denkmuster gebracht haben, die mein Leben nicht immer nur positiv beeinflussen.

Vielleicht habt Ihr den Threads, in denen es um das Tragen von Keuschheitsgürteln oder die Zeit vor der nächsten Session geht, bemerkt, dass ich immer bewusst alles dafür unternehme, dass mir kein Schaden im Leben entsteht. Mein Job ist mega verantwortungsvoll. Ich kann mir keine Fehler leisten. Ebenso fordert mein Privatleben einiges von mir ab. Deswegen halte ich soweit alles unter Kontrolle.

Schlimm wird es nun jedoch, wenn meine bessere Hälfte den Schlussstrich ziehen sollte. Dann wäre bei mir wirklich im Leben Game Over. Sie ist zig Jahre jünger als ich, sieht super aus und lebt BDSM mit mir. Das war ein Lottosechser. Mir ist vollkommen klar, dass ein Mann in Deutschland mit Mitte 40 kaum noch so eine Chance in Leben bekäme. Eigentlich kann man sagen, es ist nahezu ausgeschlossen.

Diese kontinuierliche Angst, sie zu verlieren, treibt mich gerade nach dem gestrigen Streit in den Wahnsinn. Einerseits ist es ja noch zu retten, andererseits ist der Druck, um die zu kämpfen so unermesslich hoch, dass es schon massive Impacts im Leben verursacht.

Es ist alles ein Teufelskreis.... Und ja, wenn es ein Leben ohne die Möglichkeit, seine Neigungen auszuleben, gäbe, dann würde ich es nicht wollen. Denn das wäre kein Leben!
Ich drücke dir die Daumen, dass du die richtigen Entscheidungen für Dich und dein Leben triffst.
Am Ende bereut man nicht die Dinge die man getan hat, sondern die man nicht getan hat.

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mo, 11.Nov 2024, 12:30
Ich habe auch schon einiges erlebt in meinem stark von BDSM geprägten Leben, ich hatte jetzt fast ein Jahr eine Stammdomina, bei der ich meist 2 mal im Monat zu Besuch war, dort habe ich dann meist ein paar Stunden verbracht, preislich gesehen hatte ich einen Sondertarif sage ich mal.
Privat wurde ich auch etwas spielerisch kontrolliert, es ging von beiden Seiten aus, wurde mir also nicht aufgezwungen.

Ich war zwar nie verschlossen aber Erleichterung in dem Sinne wurde mir verboten, quasi nur wenn ich um Erlaubnis fragte.
Auch andere Sachen wie Alkohol trinken usw, da musste ich vorher um Erlaubnis fragen, diese Dienstleistung wurde mir jetzt nicht in Rechnung gestellt, es war mehr oder weniger eine Spassige Zusatzleistung, trotzdem wurde es mir irgendwie zu viel.

Es hat eine Zeit gedauert bis ich mich endgültig gelöst habe von meiner Stammdomina ein Cut quasi, das war nicht so ganz einfach um ehrlich zu sein aber mir geht es jetzt besser damit.

Ich habe bestimmt 3 Monate gar keine Domina mehr besucht und mir geschworen mich am besten garnicht mehr auf eine Stamm Domina einzulassen und lieber öfters zu wechseln, mittlerweile habe ich ein für mich ganz neues Studio gefunden, mit mehren guten Dominas aber ich bin quasi wieder nur bei der Chefin, ich tendiere wohl auf eine Stamm Domina Sklaven Geschichte, werde es aber diesmal lockerer und ungezwungen angehen.

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mo, 11.Nov 2024, 12:41
DS9MOOGIE hat geschrieben:
Mo, 11.Nov 2024, 09:03
gummiluft hat geschrieben:
Mo, 11.Nov 2024, 08:50
Wenn ich dafür bezahlen müsste, wäre es für mich auch nur eine gespielte Dienstleistung. Das wäre nicht mein Fall.

Auch ich war in der glücklichen Situation über 3 Jahre das Eigentum einer Domina sein zu dürfen. Ich war ebenfalls permanent verschlossen und wurde nur in unseren Sessions aufgeschlossen, aber auch das nicht immer. Außerhalb unserer Sessions hat sie diverse Dienste von mir eingefordert. Manchmal war das auch echt schwierig, das in meinen Alltag einzutakten. Aber es war eine unglaublich spannende Zeit. Hab keinen Tag bereut. Für all das musste ich nichts extra bezahlen. Es war damit also keine Dienstleistung im üblichen Sinne.
Kann ich mir vorstellen, dass du keinen Tag bereut hast. Bedeutet, dass du in direkter Nähe zu deiner Domina gewohnt hast?
Bei mir ist das nämlich leider nicht so.
Ich bin natürlich auch neugierig, wieso es nach 3 Jahren geendet ist?
In unmittelbarer Nähe habe ich nicht zu ihr gewohnt. Berlin ist groß und sie sowie ihr Studio waren für mich am anderen Ende der Stadt. Brauchte meist 1,5 Stunden pro Richtung.
Aber Nähe ist ja relativ. Sie war oft auch unterwegs in anderen Studios und im Urlaub. Für mich war sie dann eh unerreichbar und mit ihr die Schlüssel zu meinem KG. Sie bestand darauf alle Schlüssel zu besitzen. Ich hatte also auch keinen Schlüssel für den Notfall. Zum Glück ist nie etwas ernsthaftes passiert.
Abgesehen von einigen Ausnahmen hab ich sie genau so oft gesehen, wie all ihre anderen Gäste soweit ich das beurteilen konnte.

Der Grund für das Ende gehört nicht in dieses Forum.
Wie so oft im Leben lernt man Menschen kennen, geht mit ihnen unterschiedlich starke Beziehungen ein und trennt sich wieder aus den unterschiedlichsten Gründen. Und so war es hier auch.

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mo, 11.Nov 2024, 12:53
Der Seelenlose hat geschrieben:
Mo, 11.Nov 2024, 12:30
Ich habe auch schon einiges erlebt in meinem stark von BDSM geprägten Leben, ich hatte jetzt fast ein Jahr eine Stammdomina, bei der ich meist 2 mal im Monat zu Besuch war, dort habe ich dann meist ein paar Stunden verbracht, preislich gesehen hatte ich einen Sondertarif sage ich mal.
Privat wurde ich auch etwas spielerisch kontrolliert, es ging von beiden Seiten aus, wurde mir also nicht aufgezwungen.

Ich war zwar nie verschlossen aber Erleichterung in dem Sinne wurde mir verboten, quasi nur wenn ich um Erlaubnis fragte.
Auch andere Sachen wie Alkohol trinken usw, da musste ich vorher um Erlaubnis fragen, diese Dienstleistung wurde mir jetzt nicht in Rechnung gestellt, es war mehr oder weniger eine Spassige Zusatzleistung, trotzdem wurde es mir irgendwie zu viel.

Es hat eine Zeit gedauert bis ich mich endgültig gelöst habe von meiner Stammdomina ein Cut quasi, das war nicht so ganz einfach um ehrlich zu sein aber mir geht es jetzt besser damit.

Ich habe bestimmt 3 Monate gar keine Domina mehr besucht und mir geschworen mich am besten garnicht mehr auf eine Stamm Domina einzulassen und lieber öfters zu wechseln, mittlerweile habe ich ein für mich ganz neues Studio gefunden, mit mehren guten Dominas aber ich bin quasi wieder nur bei der Chefin, ich tendiere wohl auf eine Stamm Domina Sklaven Geschichte, werde es aber diesmal lockerer und ungezwungen angehen.
Klingt nach einer tollen Zeit aber auch einer sehr klaren Entscheidung, dass diese Zeit dann vorbei war.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du, als der devote Partner die Beziehungen beendet? War bestimmt nicht leicht.

Stammdomina oder häufiger Wechsel?
Ich war bisher nie mehr als 1x, max 2x bei der gleichen Domina. Hat mir durch die Distanz das Gefühl von Kontrolle gegeben.
Jetzt ist das anders. Natürlich gebe ich viel Kontrolle ab, bekomme aber auch ein schönes Gefühl von Geborgenheit.

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mo, 11.Nov 2024, 13:04
gummiluft hat geschrieben:
Mo, 11.Nov 2024, 12:41
DS9MOOGIE hat geschrieben:
Mo, 11.Nov 2024, 09:03
gummiluft hat geschrieben:
Mo, 11.Nov 2024, 08:50
Wenn ich dafür bezahlen müsste, wäre es für mich auch nur eine gespielte Dienstleistung. Das wäre nicht mein Fall.

Auch ich war in der glücklichen Situation über 3 Jahre das Eigentum einer Domina sein zu dürfen. Ich war ebenfalls permanent verschlossen und wurde nur in unseren Sessions aufgeschlossen, aber auch das nicht immer. Außerhalb unserer Sessions hat sie diverse Dienste von mir eingefordert. Manchmal war das auch echt schwierig, das in meinen Alltag einzutakten. Aber es war eine unglaublich spannende Zeit. Hab keinen Tag bereut. Für all das musste ich nichts extra bezahlen. Es war damit also keine Dienstleistung im üblichen Sinne.
Kann ich mir vorstellen, dass du keinen Tag bereut hast. Bedeutet, dass du in direkter Nähe zu deiner Domina gewohnt hast?
Bei mir ist das nämlich leider nicht so.
Ich bin natürlich auch neugierig, wieso es nach 3 Jahren geendet ist?
In unmittelbarer Nähe habe ich nicht zu ihr gewohnt. Berlin ist groß und sie sowie ihr Studio waren für mich am anderen Ende der Stadt. Brauchte meist 1,5 Stunden pro Richtung.
Aber Nähe ist ja relativ. Sie war oft auch unterwegs in anderen Studios und im Urlaub. Für mich war sie dann eh unerreichbar und mit ihr die Schlüssel zu meinem KG. Sie bestand darauf alle Schlüssel zu besitzen. Ich hatte also auch keinen Schlüssel für den Notfall. Zum Glück ist nie etwas ernsthaftes passiert.
Abgesehen von einigen Ausnahmen hab ich sie genau so oft gesehen, wie all ihre anderen Gäste soweit ich das beurteilen konnte.

Der Grund für das Ende gehört nicht in dieses Forum.
Wie so oft im Leben lernt man Menschen kennen, geht mit ihnen unterschiedlich starke Beziehungen ein und trennt sich wieder aus den unterschiedlichsten Gründen. Und so war es hier auch.
Keinen Schlüssel für den Notfall! Das ist natürlich krass. In meiner aktuellen Situation habe ich einen Schlüsselsafe mit einer Notfallentriegelung für den Fall der Fälle.
Ich hatte schon einen kleinen Notfall und war froh, dass ich in Absprache mit meiner Domina die missliche Lage beheben durfte.

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mo, 11.Nov 2024, 13:27
Nochmals, ich kritisiere niemanden, aber allein das Aushändigen der Schlüssel wäre für mich schon untragbar. Auch eine Domina kann nachts auf der Landstraße einen Unfall haben und vorzeitig das Zeitliche segnen. Was wäre dann mit der notwendigen Befreiungsaktion aus dem KG?

Ich denke, der Mensch strebt nach Freiheit, weswegen ich abseits meiner besseren Hälfte und auch vor ihr niemals zu viel Emotionen im Studio aufgebaut hatte. Mir war stets Sympathie, Chemie und ein Art freundschaftliches Verhältnis wichtig. Die Session soll schon knisternd sein, so dass ich mich fallen lassen kann. Aber danach möchte ich meine Erleichterung und Freiheit genießen.

Aber das scheint wohl bei jedem anders zu sein....
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Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mo, 11.Nov 2024, 14:01
Natürlich ist es nur eine erotische Illusion, Eigentum seiner Herrin zu sein; eine rechtlich durchsetzbare Verpflichtung dürfte sich aus einem Sklavenvertrag kaum ergeben.

Aus eigener Erfahrung; ich hatte in der Vergangenheit eine private Beziehung zu einer dominanten Dame, die mit einer erwarteten finanziellen Großzügigkeit meinerseits einher ging. Sie bezeichnete mich als ihr Eigentum und auch den Sklavenvertrag mit ihr zu unterzeichnen war ein ausgesprochen erotischer Momente. Ich kann allerdings jedem nur empfehlen, sich insoweit selbst zu reflektieren, eine solche Beziehung sofort zu beenden, wenn sie einem nicht mehr gut tut oder die finanziellen Möglichkeiten übersteigt.

Viele Grüße
Franky

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mo, 11.Nov 2024, 14:19
Franky_hot hat geschrieben:
Mo, 11.Nov 2024, 14:01
Natürlich ist es nur eine erotische Illusion, Eigentum seiner Herrin zu sein; eine rechtlich durchsetzbare Verpflichtung dürfte sich aus einem Sklavenvertrag kaum ergeben.

Aus eigener Erfahrung; ich hatte in der Vergangenheit eine private Beziehung zu einer dominanten Dame, die mit einer erwarteten finanziellen Großzügigkeit meinerseits einher ging. Sie bezeichnete mich als ihr Eigentum und auch den Sklavenvertrag mit ihr zu unterzeichnen war ein ausgesprochen erotischer Momente. Ich kann allerdings jedem nur empfehlen, sich insoweit selbst zu reflektieren, eine solche Beziehung sofort zu beenden, wenn sie einem nicht mehr gut tut oder die finanziellen Möglichkeiten übersteigt.

Viele Grüße
Franky
Da kann ich dir nur absolut Recht geben, das man Beziehungen die einem nicht gut tun oder einen überfordern auf jeden Fall beenden sollte. Und zwar unabhängig davon welcher Art von Beziehung.

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mo, 11.Nov 2024, 14:24
DS9MOOGIE hat geschrieben:
Mo, 11.Nov 2024, 14:19
Da kann ich dir nur absolut Recht geben, das man Beziehungen die einem nicht gut tun oder einen überfordern auf jeden Fall beenden sollte. Und zwar unabhängig davon welcher Art von Beziehung.
Das gilt in allen Lebensbereichen, auch für den Freundes- und Bekanntenkreis....
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Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mo, 11.Nov 2024, 16:24
DS9MOOGIE hat geschrieben:
Mo, 11.Nov 2024, 11:18
SM-erfahren hat geschrieben:
Mo, 11.Nov 2024, 10:44
DS9MOOGIE hat geschrieben:
Mo, 11.Nov 2024, 10:26


Krass. Ja, das macht es wirklich nicht leicht.
Aber auch in der Situation auf finanzieller Basis mit einer Domina bleiben auch die emotionalen Abhängigkeiten.
Das hat natürlich seinen großen Reiz abee schränkt die Handlungsspielräume auch ganz schön ein.
Es gibt viele hier, die so einen gefallen an Abhängigkeit haben, aber man sieht eben auch die Schattenseite, auch wenn ich damit nicht in die" Hall of Fame der besten Sklaven " komme, will ich z. B. nicht abhängig sein. Sicher hänge ich auch an meiner Stammdomina, und will sie als Gast nicht verlieren, aber Abhängigkeit ist für mich nochmal etwas anderes, dieser Begriff hat für mich etwas von Zwang, und ich will frei sein in dem was ich tue, vielleicht bin ich deshalb auch Single, weil ich mich nicht einer Frau abhängig machen möchte, ich würde schon der richtigen Frau treu bleiben, und zu ihr stehen, ihr der beste Partner sein, und würde für eine gute Beziehung alles tun, aber ich würde mich nie von ihr abhängig machen (wollen) mir reicht schon, das man im Job abhängig ist, und seine Verpflichtungen hat, schrenkt das schon oft die persönliche Freiheit ein. Mein Traum wäre absolute Unabhängigkeit! In jeder Beziehung: viel Geld, viel Zeit, und natürlich Gesundheit zu haben, alles was man zum Leben braucht, um deshalb von nichts und niemanden abhängig zu sein! Aber wie gesagt keine gute Eigenschaft für einen "Sklaven"
Ja, nicht annähernd gute Eigenschaften für einen Sklaven.
Du schreibst das Abhängigkeit etwas von Zwang für dich hat.
Hätte ich vor einigen Monaten auch so gesehen.
Heute freue ich mich daran mich meiner Domina hinzugeben. Das gibt mir sehr viel Geborgenheit.
Es war auch ironisch gemeint, daß mit dem "Sklaven" mal ganz ehrlich es ist bei aller Leidenschaft dennoch nur ein Rollenspiel, auch das sollte man nie vergessen, gerade bei einer entgeltlichen Domina, sonst läuft man Gefahr unter Realitätsverlust zu leiden.

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mo, 11.Nov 2024, 17:43
DS9MOOGIE hat geschrieben:
Mo, 11.Nov 2024, 13:04
gummiluft hat geschrieben:
Mo, 11.Nov 2024, 12:41
DS9MOOGIE hat geschrieben:
Mo, 11.Nov 2024, 09:03


Kann ich mir vorstellen, dass du keinen Tag bereut hast. Bedeutet, dass du in direkter Nähe zu deiner Domina gewohnt hast?
Bei mir ist das nämlich leider nicht so.
Ich bin natürlich auch neugierig, wieso es nach 3 Jahren geendet ist?
In unmittelbarer Nähe habe ich nicht zu ihr gewohnt. Berlin ist groß und sie sowie ihr Studio waren für mich am anderen Ende der Stadt. Brauchte meist 1,5 Stunden pro Richtung.
Aber Nähe ist ja relativ. Sie war oft auch unterwegs in anderen Studios und im Urlaub. Für mich war sie dann eh unerreichbar und mit ihr die Schlüssel zu meinem KG. Sie bestand darauf alle Schlüssel zu besitzen. Ich hatte also auch keinen Schlüssel für den Notfall. Zum Glück ist nie etwas ernsthaftes passiert.
Abgesehen von einigen Ausnahmen hab ich sie genau so oft gesehen, wie all ihre anderen Gäste soweit ich das beurteilen konnte.

Der Grund für das Ende gehört nicht in dieses Forum.
Wie so oft im Leben lernt man Menschen kennen, geht mit ihnen unterschiedlich starke Beziehungen ein und trennt sich wieder aus den unterschiedlichsten Gründen. Und so war es hier auch.
Keinen Schlüssel für den Notfall! Das ist natürlich krass. In meiner aktuellen Situation habe ich einen Schlüsselsafe mit einer Notfallentriegelung für den Fall der Fälle.
Ich hatte schon einen kleinen Notfall und war froh, dass ich in Absprache mit meiner Domina die missliche Lage beheben durfte.
Da hast du Glück, das du in dem kleinen Notfall Rücksprache halten konntest. Die Erreichbarkeit meiner Domina war leider unterirdisch. Darauf konnte ich mich nicht verlassen.
Ich hatte ihr auch einen Schlüsselsafe mit Einmalschloss für den Notfall vorgeschlagen. Aber für sie gab es nur ganz oder gar nicht. Also erlag ich der Versuchung und habe es nicht bereut. Ich glaube es war eine der aufregendsten Zeiten meines Lebens.
Aber wie hier schon richtig gesagt wurde, muss natürlich jeder mit sich selbst ausmachen, ob er so ein Risiko, und das ist es, eingeht.
Im Notfall hätte ich das Messingsteckschloss aufgebohrt, falls ich nicht selbst auf der Rettungsstelle gelandet wäre. Was dort in solchen Fällen passiert, dazu gibt's sogar Videos ;-)

Natürlich kann auch ein KG nicht 100% Keuschheit garantieren. Es braucht dafür beidseitiges Vertrauen. Ohne dem geht das nicht.

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mo, 11.Nov 2024, 18:07
Lieber Gummiluft,
damit die Zitierungen nicht noch länger werden, antworte ich dir in einer neuen Nachricht.
Gebe dir Recht, dass kein KG wirklich 100% sicher ist.
Wir haben erst mit nummerierten Einwegschlössern gearbeitet. Auch da gäbe es viele Möglichkeiten sich der Keuschhaltung zu entziehen. Insbesondere sind die Einwegschlössern auch teilweise unterirdischer Qualität.
Meine Domina würde die komplette Kontrolle und damit den Besitz beider Schlüssel auch bevorzugen.
Der Schlüsselsafe mit Zeitschloss ist "nur" ok für sie.
Habe jetzt entdeckt, dass es auch App gesteuerte Schlüsselsafes gibt mit denen eine Herrin noch mehr das Gefühl der vollständigen Kontrolle haben kann.
Mal schauen ob sie sowas irgendwann auch haben will.
Mal schauen ob sie sowas irgendwann haben will.

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mo, 11.Nov 2024, 20:19
Ich habe auch schon einiges erlebt in meinem stark von BDSM geprägten Leben, ich hatte jetzt fast ein Jahr eine Stammdomina, bei der ich meist 2 mal im Monat zu Besuch war, dort habe ich dann meist ein paar Stunden verbracht, preislich gesehen hatte ich einen Sondertarif sage ich mal.
Kommt mir bekannt vor:-)
Privat wurde ich auch etwas spielerisch kontrolliert, es ging von beiden Seiten aus, wurde mir also nicht aufgezwungen.
Auch das erinnert mich an das von mir Erlebte. Sie hat das allerdings schon sehr stark forciert und eine gewisse Hörigkeit angestrebt. Das hat auch funktioniert und das erlebte war sehr intensiv.
Ich war zwar nie verschlossen aber Erleichterung in dem Sinne wurde mir verboten, quasi nur wenn ich um Erlaubnis fragte.
...und dann fand diese auf eine recht demütigende Art und Weise statt. Im Moment des Kommens musste ich z.B. auch laut ihren Namen nennen.
diese Dienstleistung wurde mir jetzt nicht in Rechnung gestellt, es war mehr oder weniger eine Spassige Zusatzleistung, trotzdem wurde es mir irgendwie zu viel.
Genau, meine verhielt sich hier sehr grosszügig, ihrer Meinung nach weil das Spiel sie auch bereichern würde. Und auch mir wurde es trotzdem oftmals zu viel. Eigentlich ist es perfekt und genau das was man angeblich immer sucht und dann erkennt man das es irgendwann einen erdrückt oder andere Bereiche im Leben behindert. Bei mir war es der Fokus auf andere Dinge, Freunde, Familie, Kinder, Hobbys und Arbeit. Ich bin mit dem ersten Gedanken an Sie aufgewacht und mit dem letzten Gedanken an Ihr auch eingeschlafen. Ich war praktisch dauergeil und das ist auf Dauer echt anstrengend. Sie fand das gut, effektiv geil. Aber ich konnte desöfteren ohne Folgen den Pauseknopf drücken und erst mal wieder "normal" leben. Und wenn der Drang wieder zu gross wurde, haben wir weitergemacht.
Jetzt hat sie aufgehört und ich bereue zu einem das ich häufiger mal pausiert habe, weiss aber auch das ich wieder so agieren würde.
Es hat eine Zeit gedauert bis ich mich endgültig gelöst habe von meiner Stammdomina ein Cut quasi, das war nicht so ganz einfach um ehrlich zu sein aber mir geht es jetzt besser damit.
Wenn ich dann als pausierte, stellte ich auch immer fest das es mir eigentlich gut tut, vielleicht sogar besser geht. Aber dann kam wieder der Drang und ich bat um Fortsetzung. Der Cut kam ja nun durch Sie und ich brauche auch noch um das Kapitel endlich abschliessen zu können. Das hatte schon was von einer Hörigkeit.

Ich kann dich da also sehr gut verstehen.

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mo, 11.Nov 2024, 20:59
"Ich war praktisch dauergeil und das ist auf Dauer echt anstrengend. Sie fand das gut, effektiv geil."

Das kann ich so verstehen. Ich bin durch ihre Kontrolle auch dauergeil und Sie findet das auch Klasse. Ab und zu darf ich mich dann entspannen. Im Moment zieht sie diese Zeitpunkte immer weiter hinaus.
Das sind echte Herausforderungen.
Antworten

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