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Als Eigentum einer Domina leben

So, 10.Nov 2024, 12:23
Hallo ihr Lieben, ich hätte gerne eure Einschätzungen und eure Erfahrungen zum Thema "Eigentum einer Domina"
Hintergrund: eine Domina aus Berlin hat mich über die letzten Monate zu ihrem Eigentum gemacht und hat die Kontrolle über meine Sexualität übernommen. Bin also dauerhaft unter Verschluss.
Die Treffen sind geprägt durch eine große Intensität und einer großen Nähe.
Was meint ihr dazu?

Re: Als Eigentum einer Domina leben

So, 10.Nov 2024, 18:40
DS9MOOGIE hat geschrieben:
So, 10.Nov 2024, 12:23
Hallo ihr Lieben, ich hätte gerne eure Einschätzungen und eure Erfahrungen zum Thema "Eigentum einer Domina"
Hintergrund: eine Domina aus Berlin hat mich über die letzten Monate zu ihrem Eigentum gemacht und hat die Kontrolle über meine Sexualität übernommen. Bin also dauerhaft unter Verschluss.
Die Treffen sind geprägt durch eine große Intensität und einer großen Nähe.
Was meint ihr dazu?
Wenn du es dir leisten kannst, warum nicht. Weist du was soll man dazu sagen? Ist halt dein Fetisch, denn du auslebst, meins wäre es jetzt nicht, wenn ich ehrlich bin, habe andere Fetische, aber wenn das deins ist, dann genieße es, wichtig ist halt das man(n) für jeden Fetisch die richtige Domina hat, wenn das der Fall ist, kann man sich einfach fallen lassen, und alles ausleben 😉

Re: Als Eigentum einer Domina leben

So, 10.Nov 2024, 20:52
Für die Zeit der Session sehe ich mich auch als Eigentum und ich finde den Gedanken auch sehr beruhigend und schön. Einfach ein Gefühl von ganz tiefem Fallenlassen und "Dieser Körper gehört nicht mehr mir."

Außerhalb der Session gehe ich auf Augenhöhe und habe zwar praktisch eine Stammdomina, aber das ist eher ein Verhältnis wie zu meiner Stammzahnärztin. Freundlich, herzlich, man kennt sich ein wenig, hin und wieder habe ich ihren Finger im Mund. 😄

Spaß beiseite:
Man muss halt immer zwischen dem echten Leben und der Dienstleistung unterscheiden können. Letztendlich bucht man Termine und bezahlt für die Zeit seinen Tribut. Das mit dem Eigentum und Sklavenvertrag ist da Nichts anderes als ein bezahltes Schauspiel, das endet, sobald es nicht mehr bezahlt wird.

Damit will ich es nicht madig reden oder diskreditieren, aber ich halte es für gesund einen klaren Blick auf die Dinge zu haben.

Re: Als Eigentum einer Domina leben

So, 10.Nov 2024, 21:07
Käsebrötchen hat geschrieben:
So, 10.Nov 2024, 20:52
Für die Zeit der Session sehe ich mich auch als Eigentum und ich finde den Gedanken auch sehr beruhigend und schön. Einfach ein Gefühl von ganz tiefem Fallenlassen und "Dieser Körper gehört nicht mehr mir."

Außerhalb der Session gehe ich auf Augenhöhe und habe zwar praktisch eine Stammdomina, aber das ist eher ein Verhältnis wie zu meiner Stammzahnärztin. Freundlich, herzlich, man kennt sich ein wenig, hin und wieder habe ich ihren Finger im Mund. 😄

Spaß beiseite:
Man muss halt immer zwischen dem echten Leben und der Dienstleistung unterscheiden können. Letztendlich bucht man Termine und bezahlt für die Zeit seinen Tribut. Das mit dem Eigentum und Sklavenvertrag ist da Nichts anderes als ein bezahltes Schauspiel, das endet, sobald es nicht mehr bezahlt wird.

Damit will ich es nicht madig reden oder diskreditieren, aber ich halte es für gesund einen klaren Blick auf die Dinge zu haben.
Hallo Käsebrötchen,
Danke für deine Sicht auf das Thema.
Das ist genau einer der Punkte die ich in dieser Diskussion aus verschiedenen Perspektiven betrachten wollte.
Du redest mir absolut nichts madig, ganz im Gegenteil.
Dienstleistung bleibt Dienstleistung. Die Frage ist darauf aufbauend dann, kann es ein mehr als das geben? Und falls, ja, wie könnte so was aussehen?
Darf ich dich noch fragen, wie oft du das Spiel mit deiner Stammdomina dann nutzt.
Das Bild mit der Stammzahnärztin finde ich sehr passend für dein/Euer Modell.

Re: Als Eigentum einer Domina leben

So, 10.Nov 2024, 22:43
Ich könnte das bei aller Liebe zu BDSM nicht. Mein Leben ist seit Jahren sehr herausfordernd von Job und vom Privatleben her. Die Sessions sind super zum Abschalten, aber dazwischen könnte ich kein 24/7-Sklave sein.

Wenn jemand den Fetisch hegt und auslebt, ist es aber okay.
_________________________
Wenn die Peitsch' knallt auf mich nieder, werd' ich glücklich, immer wieder!
_________________________
Domina, rotz in meine Fresse - auf dass ich Dich niemals vergesse!

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mo, 11.Nov 2024, 05:49
Peitschenfutter hat geschrieben:
So, 10.Nov 2024, 22:43
Ich könnte das bei aller Liebe zu BDSM nicht. Mein Leben ist seit Jahren sehr herausfordernd von Job und vom Privatleben her. Die Sessions sind super zum Abschalten, aber dazwischen könnte ich kein 24/7-Sklave sein.

Wenn jemand den Fetisch hegt und auslebt, ist es aber okay.
Das ist genau eine der Herausforderung. Am Ende muss der Job und auch das Privatleben funktionieren. Da eine gute Balance zu haben ist auch für mich essentiell. Meine Domina fragt das auch immer gezielt ab und gibt mir dann entsprechenden Spielraum. Trotzdem fordert sie natürlich auch "ihr Recht" ein. Ich bin im Moment sehr zufrieden mit dem mir gewährten Rahmen.

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mo, 11.Nov 2024, 07:04
Käsebrötchen hat geschrieben:
So, 10.Nov 2024, 20:52
Für die Zeit der Session sehe ich mich auch als Eigentum und ich finde den Gedanken auch sehr beruhigend und schön. Einfach ein Gefühl von ganz tiefem Fallenlassen und "Dieser Körper gehört nicht mehr mir."

Außerhalb der Session gehe ich auf Augenhöhe und habe zwar praktisch eine Stammdomina, aber das ist eher ein Verhältnis wie zu meiner Stammzahnärztin. Freundlich, herzlich, man kennt sich ein wenig, hin und wieder habe ich ihren Finger im Mund. 😄

Spaß beiseite:
Man muss halt immer zwischen dem echten Leben und der Dienstleistung unterscheiden können. Letztendlich bucht man Termine und bezahlt für die Zeit seinen Tribut. Das mit dem Eigentum und Sklavenvertrag ist da Nichts anderes als ein bezahltes Schauspiel, das endet, sobald es nicht mehr bezahlt wird.

Damit will ich es nicht madig reden oder diskreditieren, aber ich halte es für gesund einen klaren Blick auf die Dinge zu haben.
Ja gut, du hast natürlich recht es ist eine entgeltliche Dienstleistung, das darf man(n) nie vergessen. Nichts desto trotz, sind Vergleiche natürlich auch immer schwierig, ich z. B. Nehme gerne den Vergleich "Friseurin" oder "Fusspflegerin" wenn ich mit Außenstehende darüber reden will, um die körpernahe Dienstleistung in den Vordergrund rücken zu wollen, da die Sexarbeit ja falsch immer in eine Schmudel-Ecke gedrückt wird, und es ja auch eben andere körpernahe Dienstleistungen gibt, die in der Gesellschaft anerkannt sind, was LEIDER der Sexarbeit IMMER noch fehlt! Und sich leider eher verschlechtert als wirklich verbessert hat, was ich traurig finde, in einer so klischeehaft toleranten, aber eben diesbezüglich verlogen-toleranten Gesellschaft!

Aber dennoch kann man es nicht wirklich, richtig mit anderen Dienstleistungen vergleichen! Denn man kommt sich schon oft auch sehr nahe, es sind auch Gefühle mit im Spiel, und wenn es nur die Leidenschaft ist, die man natürlich bei anderen Dienstleistungen nicht hat, also es ist schon etwas besonderes, und auch die Beziehung zu einer Domina auch wenn es sich um Dienstleistung handelt, geht schon tiefer, wie jede andere Dienstleistung.

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mo, 11.Nov 2024, 08:50
Wenn ich dafür bezahlen müsste, wäre es für mich auch nur eine gespielte Dienstleistung. Das wäre nicht mein Fall.

Auch ich war in der glücklichen Situation über 3 Jahre das Eigentum einer Domina sein zu dürfen. Ich war ebenfalls permanent verschlossen und wurde nur in unseren Sessions aufgeschlossen, aber auch das nicht immer. Außerhalb unserer Sessions hat sie diverse Dienste von mir eingefordert. Manchmal war das auch echt schwierig, das in meinen Alltag einzutakten. Aber es war eine unglaublich spannende Zeit. Hab keinen Tag bereut. Für all das musste ich nichts extra bezahlen. Es war damit also keine Dienstleistung im üblichen Sinne.

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mo, 11.Nov 2024, 09:03
gummiluft hat geschrieben:
Mo, 11.Nov 2024, 08:50
Wenn ich dafür bezahlen müsste, wäre es für mich auch nur eine gespielte Dienstleistung. Das wäre nicht mein Fall.

Auch ich war in der glücklichen Situation über 3 Jahre das Eigentum einer Domina sein zu dürfen. Ich war ebenfalls permanent verschlossen und wurde nur in unseren Sessions aufgeschlossen, aber auch das nicht immer. Außerhalb unserer Sessions hat sie diverse Dienste von mir eingefordert. Manchmal war das auch echt schwierig, das in meinen Alltag einzutakten. Aber es war eine unglaublich spannende Zeit. Hab keinen Tag bereut. Für all das musste ich nichts extra bezahlen. Es war damit also keine Dienstleistung im üblichen Sinne.
Kann ich mir vorstellen, dass du keinen Tag bereut hast. Bedeutet, dass du in direkter Nähe zu deiner Domina gewohnt hast?
Bei mir ist das nämlich leider nicht so.
Ich bin natürlich auch neugierig, wieso es nach 3 Jahren geendet ist?

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mo, 11.Nov 2024, 10:09
Ich leide ein wenig darunter, tatsächlich abhängig zu sein.... Ihr wisst ja, dass meine bessere Hälfte mich dominiert. Und viele hier schrieben ja schon, dass ich Glück hätte, privat eine "Domina" zu haben.

Allerdings tut mir das alles momentan nicht besonders gut. Das Kernproblem besteht darin, dass ich noch verheiratet bin, zumindest auf dem Papier (2. Ehe). Mit meiner Ehefrau habe ich kein Liebesleben mehr, aber ich kümmere mich darum, dass es ihr soweit gut geht. Sie wohnt auch noch im gemeinsamen Haus etc. und da ich schon mal durch eine Scheidung mit all ihren Konsequenzen gegangen bin, glaube ich, dass ich noch ein Trauma davon getragen habe.

Meine jetzige bessere Hälfte ist tatsächlich das, was ich mir immer erträumt habe. Aber sie nimmt es nicht mehr in Kauf, dass ich verheiratet bleibe.

Gestern hatten wir eine Session. Ich kann nicht mehr ohne sie leben. Sie weiß genau, was ich brauche und gibt mir zu 100 % das, was mich erfüllt. Aber es kam zum Streit nach der Session, weil sie meinte, dass sie die Umstände nicht mehr weiter akzeptieren würde. Wenn ich mich nicht scheiden ließe, würde sie sich trennen.

Für Außenstehende mag es einfach aussehen und jeder mag sagen: "Mensch, wenn das Deine Traumfrau ist, dann zieh doch die Scheidung von Deiner Ex durch!". Und ich weiß ja auch, dass dies die einzige Lösung darstellt. Aber es gibt mehrere Faktoren, die mich in den innerlichen Konflikt bringen.... Ich werde finanziell zugrunde gehen, und das sollte meine bessere Hälfte, mit der ich ein gemeinsames Kind habe, doch verstehen können.... Aber Frauen ticken so ...sie will, dass ich mich scheiden lasse.

Liebe Mitstreiter, ich kann nur sagen, manchmal ist es vielleicht gar nicht schlecht, wenn man nur auf finanzieller Basis eine Domina hat....

Ich bin momentan wie ein Eigentum, weil ich ohne sie nicht kann.
_________________________
Wenn die Peitsch' knallt auf mich nieder, werd' ich glücklich, immer wieder!
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Domina, rotz in meine Fresse - auf dass ich Dich niemals vergesse!

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mo, 11.Nov 2024, 10:26
Peitschenfutter hat geschrieben:
Mo, 11.Nov 2024, 10:09
Ich leide ein wenig darunter, tatsächlich abhängig zu sein.... Ihr wisst ja, dass meine bessere Hälfte mich dominiert. Und viele hier schrieben ja schon, dass ich Glück hätte, privat eine "Domina" zu haben.

Allerdings tut mir das alles momentan nicht besonders gut. Das Kernproblem besteht darin, dass ich noch verheiratet bin, zumindest auf dem Papier (2. Ehe). Mit meiner Ehefrau habe ich kein Liebesleben mehr, aber ich kümmere mich darum, dass es ihr soweit gut geht. Sie wohnt auch noch im gemeinsamen Haus etc. und da ich schon mal durch eine Scheidung mit all ihren Konsequenzen gegangen bin, glaube ich, dass ich noch ein Trauma davon getragen habe.

Meine jetzige bessere Hälfte ist tatsächlich das, was ich mir immer erträumt habe. Aber sie nimmt es nicht mehr in Kauf, dass ich verheiratet bleibe.

Gestern hatten wir eine Session. Ich kann nicht mehr ohne sie leben. Sie weiß genau, was ich brauche und gibt mir zu 100 % das, was mich erfüllt. Aber es kam zum Streit nach der Session, weil sie meinte, dass sie die Umstände nicht mehr weiter akzeptieren würde. Wenn ich mich nicht scheiden ließe, würde sie sich trennen.

Für Außenstehende mag es einfach aussehen und jeder mag sagen: "Mensch, wenn das Deine Traumfrau ist, dann zieh doch die Scheidung von Deiner Ex durch!". Und ich weiß ja auch, dass dies die einzige Lösung darstellt. Aber es gibt mehrere Faktoren, die mich in den innerlichen Konflikt bringen.... Ich werde finanziell zugrunde gehen, und das sollte meine bessere Hälfte, mit der ich ein gemeinsames Kind habe, doch verstehen können.... Aber Frauen ticken so ...sie will, dass ich mich scheiden lasse.

Liebe Mitstreiter, ich kann nur sagen, manchmal ist es vielleicht gar nicht schlecht, wenn man nur auf finanzieller Basis eine Domina hat....

Ich bin momentan wie ein Eigentum, weil ich ohne sie nicht kann.
Krass. Ja, das macht es wirklich nicht leicht.
Aber auch in der Situation auf finanzieller Basis mit einer Domina bleiben auch die emotionalen Abhängigkeiten.
Das hat natürlich seinen großen Reiz abee schränkt die Handlungsspielräume auch ganz schön ein.

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mo, 11.Nov 2024, 10:44
DS9MOOGIE hat geschrieben:
Mo, 11.Nov 2024, 10:26
Peitschenfutter hat geschrieben:
Mo, 11.Nov 2024, 10:09
Ich leide ein wenig darunter, tatsächlich abhängig zu sein.... Ihr wisst ja, dass meine bessere Hälfte mich dominiert. Und viele hier schrieben ja schon, dass ich Glück hätte, privat eine "Domina" zu haben.

Allerdings tut mir das alles momentan nicht besonders gut. Das Kernproblem besteht darin, dass ich noch verheiratet bin, zumindest auf dem Papier (2. Ehe). Mit meiner Ehefrau habe ich kein Liebesleben mehr, aber ich kümmere mich darum, dass es ihr soweit gut geht. Sie wohnt auch noch im gemeinsamen Haus etc. und da ich schon mal durch eine Scheidung mit all ihren Konsequenzen gegangen bin, glaube ich, dass ich noch ein Trauma davon getragen habe.

Meine jetzige bessere Hälfte ist tatsächlich das, was ich mir immer erträumt habe. Aber sie nimmt es nicht mehr in Kauf, dass ich verheiratet bleibe.

Gestern hatten wir eine Session. Ich kann nicht mehr ohne sie leben. Sie weiß genau, was ich brauche und gibt mir zu 100 % das, was mich erfüllt. Aber es kam zum Streit nach der Session, weil sie meinte, dass sie die Umstände nicht mehr weiter akzeptieren würde. Wenn ich mich nicht scheiden ließe, würde sie sich trennen.

Für Außenstehende mag es einfach aussehen und jeder mag sagen: "Mensch, wenn das Deine Traumfrau ist, dann zieh doch die Scheidung von Deiner Ex durch!". Und ich weiß ja auch, dass dies die einzige Lösung darstellt. Aber es gibt mehrere Faktoren, die mich in den innerlichen Konflikt bringen.... Ich werde finanziell zugrunde gehen, und das sollte meine bessere Hälfte, mit der ich ein gemeinsames Kind habe, doch verstehen können.... Aber Frauen ticken so ...sie will, dass ich mich scheiden lasse.

Liebe Mitstreiter, ich kann nur sagen, manchmal ist es vielleicht gar nicht schlecht, wenn man nur auf finanzieller Basis eine Domina hat....

Ich bin momentan wie ein Eigentum, weil ich ohne sie nicht kann.
Krass. Ja, das macht es wirklich nicht leicht.
Aber auch in der Situation auf finanzieller Basis mit einer Domina bleiben auch die emotionalen Abhängigkeiten.
Das hat natürlich seinen großen Reiz abee schränkt die Handlungsspielräume auch ganz schön ein.
Es gibt viele hier, die so einen gefallen an Abhängigkeit haben, aber man sieht eben auch die Schattenseite, auch wenn ich damit nicht in die" Hall of Fame der besten Sklaven " komme, will ich z. B. nicht abhängig sein. Sicher hänge ich auch an meiner Stammdomina, und will sie als Gast nicht verlieren, aber Abhängigkeit ist für mich nochmal etwas anderes, dieser Begriff hat für mich etwas von Zwang, und ich will frei sein in dem was ich tue, vielleicht bin ich deshalb auch Single, weil ich mich nicht einer Frau abhängig machen möchte, ich würde schon der richtigen Frau treu bleiben, und zu ihr stehen, ihr der beste Partner sein, und würde für eine gute Beziehung alles tun, aber ich würde mich nie von ihr abhängig machen (wollen) mir reicht schon, das man im Job abhängig ist, und seine Verpflichtungen hat, schrenkt das schon oft die persönliche Freiheit ein. Mein Traum wäre absolute Unabhängigkeit! In jeder Beziehung: viel Geld, viel Zeit, und natürlich Gesundheit zu haben, alles was man zum Leben braucht, um deshalb von nichts und niemanden abhängig zu sein! Aber wie gesagt keine gute Eigenschaft für einen "Sklaven"

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mo, 11.Nov 2024, 11:18
SM-erfahren hat geschrieben:
Mo, 11.Nov 2024, 10:44
DS9MOOGIE hat geschrieben:
Mo, 11.Nov 2024, 10:26
Peitschenfutter hat geschrieben:
Mo, 11.Nov 2024, 10:09
Ich leide ein wenig darunter, tatsächlich abhängig zu sein.... Ihr wisst ja, dass meine bessere Hälfte mich dominiert. Und viele hier schrieben ja schon, dass ich Glück hätte, privat eine "Domina" zu haben.

Allerdings tut mir das alles momentan nicht besonders gut. Das Kernproblem besteht darin, dass ich noch verheiratet bin, zumindest auf dem Papier (2. Ehe). Mit meiner Ehefrau habe ich kein Liebesleben mehr, aber ich kümmere mich darum, dass es ihr soweit gut geht. Sie wohnt auch noch im gemeinsamen Haus etc. und da ich schon mal durch eine Scheidung mit all ihren Konsequenzen gegangen bin, glaube ich, dass ich noch ein Trauma davon getragen habe.

Meine jetzige bessere Hälfte ist tatsächlich das, was ich mir immer erträumt habe. Aber sie nimmt es nicht mehr in Kauf, dass ich verheiratet bleibe.

Gestern hatten wir eine Session. Ich kann nicht mehr ohne sie leben. Sie weiß genau, was ich brauche und gibt mir zu 100 % das, was mich erfüllt. Aber es kam zum Streit nach der Session, weil sie meinte, dass sie die Umstände nicht mehr weiter akzeptieren würde. Wenn ich mich nicht scheiden ließe, würde sie sich trennen.

Für Außenstehende mag es einfach aussehen und jeder mag sagen: "Mensch, wenn das Deine Traumfrau ist, dann zieh doch die Scheidung von Deiner Ex durch!". Und ich weiß ja auch, dass dies die einzige Lösung darstellt. Aber es gibt mehrere Faktoren, die mich in den innerlichen Konflikt bringen.... Ich werde finanziell zugrunde gehen, und das sollte meine bessere Hälfte, mit der ich ein gemeinsames Kind habe, doch verstehen können.... Aber Frauen ticken so ...sie will, dass ich mich scheiden lasse.

Liebe Mitstreiter, ich kann nur sagen, manchmal ist es vielleicht gar nicht schlecht, wenn man nur auf finanzieller Basis eine Domina hat....

Ich bin momentan wie ein Eigentum, weil ich ohne sie nicht kann.
Krass. Ja, das macht es wirklich nicht leicht.
Aber auch in der Situation auf finanzieller Basis mit einer Domina bleiben auch die emotionalen Abhängigkeiten.
Das hat natürlich seinen großen Reiz abee schränkt die Handlungsspielräume auch ganz schön ein.
Es gibt viele hier, die so einen gefallen an Abhängigkeit haben, aber man sieht eben auch die Schattenseite, auch wenn ich damit nicht in die" Hall of Fame der besten Sklaven " komme, will ich z. B. nicht abhängig sein. Sicher hänge ich auch an meiner Stammdomina, und will sie als Gast nicht verlieren, aber Abhängigkeit ist für mich nochmal etwas anderes, dieser Begriff hat für mich etwas von Zwang, und ich will frei sein in dem was ich tue, vielleicht bin ich deshalb auch Single, weil ich mich nicht einer Frau abhängig machen möchte, ich würde schon der richtigen Frau treu bleiben, und zu ihr stehen, ihr der beste Partner sein, und würde für eine gute Beziehung alles tun, aber ich würde mich nie von ihr abhängig machen (wollen) mir reicht schon, das man im Job abhängig ist, und seine Verpflichtungen hat, schrenkt das schon oft die persönliche Freiheit ein. Mein Traum wäre absolute Unabhängigkeit! In jeder Beziehung: viel Geld, viel Zeit, und natürlich Gesundheit zu haben, alles was man zum Leben braucht, um deshalb von nichts und niemanden abhängig zu sein! Aber wie gesagt keine gute Eigenschaft für einen "Sklaven"
Ja, nicht annähernd gute Eigenschaften für einen Sklaven.
Du schreibst das Abhängigkeit etwas von Zwang für dich hat.
Hätte ich vor einigen Monaten auch so gesehen.
Heute freue ich mich daran mich meiner Domina hinzugeben. Das gibt mir sehr viel Geborgenheit.

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mo, 11.Nov 2024, 11:37
SM-erfahren hat geschrieben:
Mo, 11.Nov 2024, 07:04
Käsebrötchen hat geschrieben:
So, 10.Nov 2024, 20:52
Für die Zeit der Session sehe ich mich auch als Eigentum und ich finde den Gedanken auch sehr beruhigend und schön. Einfach ein Gefühl von ganz tiefem Fallenlassen und "Dieser Körper gehört nicht mehr mir."

Außerhalb der Session gehe ich auf Augenhöhe und habe zwar praktisch eine Stammdomina, aber das ist eher ein Verhältnis wie zu meiner Stammzahnärztin. Freundlich, herzlich, man kennt sich ein wenig, hin und wieder habe ich ihren Finger im Mund. 😄

Spaß beiseite:
Man muss halt immer zwischen dem echten Leben und der Dienstleistung unterscheiden können. Letztendlich bucht man Termine und bezahlt für die Zeit seinen Tribut. Das mit dem Eigentum und Sklavenvertrag ist da Nichts anderes als ein bezahltes Schauspiel, das endet, sobald es nicht mehr bezahlt wird.

Damit will ich es nicht madig reden oder diskreditieren, aber ich halte es für gesund einen klaren Blick auf die Dinge zu haben.
Ja gut, du hast natürlich recht es ist eine entgeltliche Dienstleistung, das darf man(n) nie vergessen. Nichts desto trotz, sind Vergleiche natürlich auch immer schwierig, ich z. B. Nehme gerne den Vergleich "Friseurin" oder "Fusspflegerin" wenn ich mit Außenstehende darüber reden will, um die körpernahe Dienstleistung in den Vordergrund rücken zu wollen, da die Sexarbeit ja falsch immer in eine Schmudel-Ecke gedrückt wird, und es ja auch eben andere körpernahe Dienstleistungen gibt, die in der Gesellschaft anerkannt sind, was LEIDER der Sexarbeit IMMER noch fehlt! Und sich leider eher verschlechtert als wirklich verbessert hat, was ich traurig finde, in einer so klischeehaft toleranten, aber eben diesbezüglich verlogen-toleranten Gesellschaft!

Aber dennoch kann man es nicht wirklich, richtig mit anderen Dienstleistungen vergleichen! Denn man kommt sich schon oft auch sehr nahe, es sind auch Gefühle mit im Spiel, und wenn es nur die Leidenschaft ist, die man natürlich bei anderen Dienstleistungen nicht hat, also es ist schon etwas besonderes, und auch die Beziehung zu einer Domina auch wenn es sich um Dienstleistung handelt, geht schon tiefer, wie jede andere Dienstleistung.
Ich glaube auch, dass das nicht wie jede andere Dienstleistungen ist. Jeder der eine Stammdomina hat weiss, dass da sehr wohl eine ganze Menge an Gefühlen mit dabei sind. Wie tief und robust diese sind muss jeder für sich selbst bewerten.
Und zumindest in meiner Situation bin ich mir sicher das da beidseitig deutlich mehr ist "als Dienstleistung".
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