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Re: Als Eigentum einer Domina leben

So, 15.Dez 2024, 16:56
Hallo Ihr Lieben,
ich kann es kaum erwarten. In ein paar Tagen darf ich mit meiner Besitzerin für ein verlängertes Wochenende nach Hamburg auf eine SM Kulturreise.
Ich durfte die Reise planen und vor ein paar Wochen den Reiseplan von ihr genehmigen lassen. Natürlich fand sie noch Einiges zu verbessern.
Ich bin wirklich ziemlich aufgeregt, so lange habe ich noch nie unter ihrer direkten Kontrolle verbringen dürfen.
Habt ihr da ein paar Tipps für meine erste Langzeiterziehung?

.... und um die Diskussionen rund um das Thema Geld gleich abzubiegen. Ich bin meiner Domina unendlich dankbar mir Rahmen zu geben, in denen diese SM Kulturreise für mich finanziell realisierbar ist. ... und nein, ich bin nicht reich.

Gerne berichte ich nach Weihnachten, wie die SM-Reise war.
Liebe Grüße
DS9MOOGIE

Re: Als Eigentum einer Domina leben

So, 15.Dez 2024, 17:03
In welche Richtung sollen die Tipps denn gehen? Ich denke Deine Besitzerin wird Dich schon ganz gut da durch leiten.

Ganz allgemein: Sei höflich, stets aufmerksam, zuvorkommend. Sei da, wenn es gewünscht ist. Wenn es ein verlängertes Wochenende ist, möchte sie vielleicht auch hier und da mal eine Zeit Ruhe. Aber ich glaube sie wird Dir das dann schon zu verstehen geben.

Und vor allem: Genieße es! :)

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Di, 17.Dez 2024, 02:57
Schönes Thema, und es wird auch gut und positiv diskutiert, da trage ich gern was dazu bei:

Über zwischenmenschliche Beziehungen gibt es Millionen von Büchern, Filmen, Liedern und Gedichten, mit anderen Worten: it’s fucking complicated. Ein Eigentumsverhältnis zwischen einer professionellen Domina und… ihrem Eigentum packt noch ein paar Schichten obendrauf: da gibt es klare finanzielle Interessen, und ganz abgesehen von der Frage Profi oder nicht gibt es einfach viel zu verstehen, viel abzusprechen und viel zu organisieren, auch banale Dinge – zum Beispiel hat sich das Eigentum der Herrin jederzeit zur Verfügung zu halten: da muss immer klar sein, was “jederzeit” eigentlich überhaupt bedeutet.

Damit es funktioniert und Spaß macht, braucht es einen sehr klaren Blick dafür, was dieses Verhältnis ist und was es nicht ist, und in welche Richtung es sich bewegen soll oder darf oder auch nicht darf. Andererseits finde ich jedoch, dass man mit einer gewissen Naivität und romantischen Begeisterung herangehen sollte, denn sonst kann man sich gar nicht fallenlassen. Es ist in der Tat ein Wechselspiel der Gefühle, das man irgendwie managen muss. Sonst endet es wie sehr viele andere Beziehungen: darin, dass die eine Person andere Vorstellungen darüber hat, wo es hingehen soll, als die andere Person – und diese Vorstellungen sind halt sehr oft gefühlsbasiert und können extrem intensiv werden.

So paradox es klingt: für ein Eigentumsverhältnis muss man sich gegenseitig viel Raum lassen. Sonst verkeilt sich die Sache nach einer gewissen Zeit, man verheddert sich in Regeln, Strafen türmen sich auf, man ist sich nicht mehr sicher, was noch zum Spiel gehört und was nicht, und so weiter. Oder man verliert schlicht und einfach mal für ein Weilchen die Lust: 3 Wochen, oder vielleicht auch mal 3 Monate? Klar, Konsens steht über allem, aber deine Herrin mag an ihrem Eigentum unter anderem auch die Tatsache, dass es ihr Einnahmen garantiert.

Aber trotz all dieser Unwägbarkeiten glaube ich, dass man sowas leben kann, solange das Framing stimmt – siehe oben: man muss sich im Klaren darüber sein, was es ist und was es nicht ist, und man muss auf Pausen oder Schwierigkeiten oder Kurven und Biegungen vorbereitet sein, man muss es gemeinsam steuern, vielleicht auch mal loslassen und wieder neu anfangen: ich glaube nicht, dass man den Rahmen vorher bestimmen und dann streng durchziehen kann. Man muss die richtige Dynamik finden, die richtige Frequenz.

Ich habe im Laufe der Jahre ein paar Erfahrungen gemacht und bin gerade dabei, mit einer professionellen Domina den richtigen Rahmen zu suchen. Ich bin allerdings – und vielleicht ist das auch hilfreich, oder sogar das, was ich die ganze Zeit sagen will – weit davon entfernt, hier von einem Eigentumsverhältnis zu sprechen: für mich läuft das unter dem Begriff Erziehung.

Ich wandte mich im Sommer an eine erfahrene Dame, die ich vor einigen Jahren schon mal besucht hatte und die sowohl offen ist für das was ich brauche, als auch über die entsprechende Autorität verfügt, sowie über Räumlichkeiten in der richtigen Lage und Entfernung. Der erste Termin im September war ausführlich besprochen und vorbereitet, bei der Terminvereinbarung bekam ich die Anweisung, mich umgehend zu verschließen und bis dahin keusch zu bleiben. Als ich meine Erzieherin dann persönlich traf, kam ich innerhalb der ersten zehn Minuten, wurde empfindlich dafür bestraft, meine Situation wurde erörtert, ich bekam das Angebot, für meine Herrin gewisse unverbindliche Arbeiten zu verrichten, sie nahm einen Schlüssel an sich, verplombte meinen Notschlüssel und schickte mich verschlossen nach Hause.

Perfekt eigentlich, aber ich hatte im Vorfeld zu intensiv und zu lange meine Erwartungen an diesen Tag gesteigert: es fiel so viel von mir ab, ich stürzte in ein kleines Loch und war dann zu feige, mich wie abgesprochen nach ein paar Tagen bei meiner Erzieherin zu melden.

Ich hatte die Sache daraufhin eigentlich schon als gescheitert abgeheftet und beschlossen, mich im neuen Jahr nochmal zu sortieren, bis sich meine Herrin diesen Freitag spät abends bei mir meldete mit dem simplen Statement “Ich habe nichts von dir gehört!” Am nächsten Tag erklärte ich mein Verhalten und signalisierte den Wunsch, meine Erziehung in irgendeiner Form vielleicht irgendwann wieder aufzunehmen – woraufhin sie mich spontan einbestellte: innerhalb einer Stunde stand ich mit gesenktem Kopf nackt vor ihr. Seitdem bin ich wieder verschlossen, mein Notschlüssel ist neu verplombt und ich muss mich nach einer Woche unaufgefordert melden und nachweisen, dass noch alles weggeschlossen ist. Was danach mit mir passiert und wie lange sie mich keusch halten wird, hat sie mir nicht mitgeteilt – nur, dass mir für mein Verhalten nach dem ersten Termin noch eine harte Strafe bevorsteht.

Es ist natürlich offensichtlich, dass die Herrin für das Wochenende noch Termine frei hatte und wahrscheinlich vor allem deswegen bei mir nachgehakt hat – und das ist auch einer der Standpunkte, die ich mit diesem langen Beitrag artikulieren will. Aber gleichzeitig waren ihr Timing und ihr Gespür absolut verblüffend: besser hätte diesen Schwebezustand niemand auflösen können. Und dass sie mich zu einer Erziehungsmaßnahme einbestellt, wann es ihr passt, ist natürlich genau eins der Dinge, die so eine Sache idealerweise ausmachen. Ich bin sehr gespannt, was daraus noch wird.

Ich hoffe dieser Einblick ist hilfreich – wünsche allen, die auf der Suche nach einer entsprechenden Führungskraft sind, viel Erfolg.

Re: Als Eigentum einer Domina leben

So, 05.Jan 2025, 21:59
DS9MOOGIE hat geschrieben:
So, 15.Dez 2024, 16:56
Hallo Ihr Lieben,
ich kann es kaum erwarten. In ein paar Tagen darf ich mit meiner Besitzerin für ein verlängertes Wochenende nach Hamburg auf eine SM Kulturreise.
Ich durfte die Reise planen und vor ein paar Wochen den Reiseplan von ihr genehmigen lassen. Natürlich fand sie noch Einiges zu verbessern.
Ich bin wirklich ziemlich aufgeregt, so lange habe ich noch nie unter ihrer direkten Kontrolle verbringen dürfen.
Habt ihr da ein paar Tipps für meine erste Langzeiterziehung?

.... und um die Diskussionen rund um das Thema Geld gleich abzubiegen. Ich bin meiner Domina unendlich dankbar mir Rahmen zu geben, in denen diese SM Kulturreise für mich finanziell realisierbar ist. ... und nein, ich bin nicht reich.

Gerne berichte ich nach Weihnachten, wie die SM-Reise war.
Liebe Grüße
DS9MOOGIE
Wie lief das Wochenende mit deiner Herrin?Willst du uns einen kurzen Bericht/Update geben?

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mo, 06.Jan 2025, 16:27
Lieber Waterlion08, liebe Gemeinde,

sehr gerne berichte ich Euch von dieser Reise mit meiner Stammdomina.
Ich habe nach dieser unglaublichen Reise ein paar Tage gebraucht um die Erlebnisse zu reflektieren und in Worte zu fassen.
Diese Reise war geprägt durch eine sehr intime Nähe und ein sehr großes Vertrauen zueinander und hat meine kühnsten Träumen deutlich übertroffen.
Da ich "nur" im FSK16 Bereich schreiben kann, versuche ich in den Beschreibungen so detailliert wie möglich zu schreiben ohne die Grenzen zu verletzen.

Die Reise war eigentlich von Freitagmorgens bis Sonntag am frühen Nachmittag geplant. Ausgangspunkt war Berlin und das Reiseziel Hamburg. Da ich aus München komme, bin ich am Vorabend angereist und habe in einem Hotel übernachten.
Warum das wichtig ist? Nun ja, meine Domina hat das genutzt um sich zu einem Besuch im Hotel einzuladen.
Nachdem ich sie gebührend empfangen habe hat sie mich ordentlich geil gemacht und mich dann bis zum Morgen zurück gelassen.
Tag 1: Nach einer sehr angenehmen Fahrt im ICE nach Hamburg mit einer sehr anregenden und auch frivolen Unterhaltung und den ersten kleineren Erniedrigungen sind wir ins Hotel eingecheckt.
Dort durfte ich ihren Koffer mit sehr viel bekannten und unbekannten Spielzeug sowie ihrer wunderbaren Wäsche unter ihrer Anweisung auspacken und einräumen. Immer wieder hat sie dabei erklärt, was sie mir welchem Spielzeug vorhat. Das hat mein Kopfkino gehörig angeworfen.
Danach befahl sie mir mich vor sie zu Knien. Sie fing mit einem versauten Dirty Talk an. Im Vorfeld hatte sie mir die Aufgabe gegeben mich so auf einen Satz von ihr zu konditionieren, dass ich eine Erektion bekomme sobald sie ihn ausspricht. Und das hat auch funktioniert.
Dann hat sie mir mein Hemd aufgerissen ( wirklich aufgerissen!), mir meine Nippel malträtiert bis sie rotblau waren und zur Krönung aber ich solche Ohrfeigen bekommen, dass die eine Wange rot geschwollen war und mir Tränen in den Augen standen.
So sind wir dann am frühen Nachmittag zum Essen gegangen.
Danach fingen schon die Vorbereitung für den Abend statt. Wir hatten ein klassisches Konzert gebucht.
Sie hat einfach traumhaft ausgesehen in ihrem engen Kleid.
Ich wurde von ihr aber noch auf das Konzert vorbereitet. Ich bekam zwei Elektrodenschleifen an meinen Sch...z, diese wurden mit einem Clusterbuster (drahtloses E-Stim Gerät) verbunden. Und da ich aus Sicht meiner Domina immer zu schnell laufe, bekam ich noch ein paar Nüsse in meine Schuhe.
Die Nüsse führten dazu, dass ich nur noch langsam und mit Bedacht gehen konnte, da sie bei jedem Schritt weh taten. Und das wurde im Verlauf des Abends immer schlimmer.
Nachdem wir Platz genommen hatten hat sie mit der Elektrostimulation angefangen. Während des ganzen Konzerts wurde ich stimuliert, dabei hat sie immer mal wieder die ganze Bandbreite der Stromstärken ausgenutzt und dabei mein Leiden und meine Lust enorm gesteigert hat.
Auch der ein oder andere Strafstoß (3Sek max. Stromstärke) war dabei, was sie mit einem zufrieden Lachen begleitet hat. Dieses Spiel blieb nicht unbemerkt, was meine Erregung noch weiter gesteigert hat.
Auch habe ich in der Pause, als ich Getränke an der Bar holen wollte einen Strafstoß bekommen, sodass mir beinahe die Beide weggesackt sind.
Auf dem Rückweg hat Sie mich dann komplett unter Hochspannung gesetzt und die Leistung des Clusterbuster voll ausgenutzt.
Das blieb natürlich nicht ohne Spuren. Zwei große Hämatome an den Hoden sowie 4 kleine Brandwunden durfte ich von diesem Abend als Erinnerung mit nach Hause nehmen.
Das war Tag 1. Von Tag 2 und 3 berichte ich dann morgen.
Beste Grüße
DS9MOOGIE
Zuletzt geändert von DS9MOOGIE am Mo, 06.Jan 2025, 17:11, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Di, 07.Jan 2025, 07:00
Waterlion08 hat geschrieben:
Mo, 06.Jan 2025, 23:33
Danke, dass du uns teilhaben lässt!Tolles Erlebnis!
Ich denke, du hast die Reisekosten übernommen. Hast du für ihre Aufmerksamkeit auch noch bezahlt?
Guten Morgen Waterlion08,
Ja, ich habe die Reisekosten übernommen und
Ja, klar habe ich auch für Ihre Aufmerksamkeit und Fürsorge einen Obulus entrichtet.
Meine Domina hat mir hier aber einen Rahmen gegeben der weit weg von den üblichen Preisen, auch für Langzeitsessions ist. Das war sehr großzügig und fair und ich bin sehr dankbar dafür.

.... Und so eine Reise ist natürlich trotzdem purer Luxus.

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mi, 08.Jan 2025, 05:24
Tag 2 und 3
Bin erst heute Morgen dazu gekommen um euch auch noch Tag 2 und 3 zu berichten.
Tag 2:
Da ich ein ausgesprochener Frühaufsteher und meine Domina zu normalen Zeiten aufsteht war ich am Morgen auf einem kleinen Spaziergang als Sie meine Dienste wollte. Also wurde ich mit knappen und klaren Worten in ihr Zimmer zitiert.
Sie empfang mich in einem seidenen Morgenmantel.
Was für ein berauschender Anblick!
Nachdem ich mich wieder gesammelt hatte durfte ich sie gebührend begrüßen und bekam den Auftrag ihr ein Schaumbad einzulassen.
Gesagt getan.
Zuerst musste ich mich vor ihr ausziehen. Mir war garnicht bewusst was Mann dabei alles falsch machen kann
Also wurde ich zurechtgewiesen und auch wegen Kleinigkeiten gemaßregelt.
Und auch beim Einlassen des Badewasses gab es viele Feinheiten, wie die Temperatur und die Schaummenge die ich unter ihrer Anweisung richtig vorbereiten durfte.
Dann durfte ich ihr aus dem Morgenmantel und in die Badewanne helfen.
Und ja, es war traumhaft einer solch wunderbaren Schönheit beim lasziven baden zu zu sehen und sich nützlich zu machen, in dem ich ihr Tee reichte, die Beine massierte oder sie nach dem Bad abtrocknen durfte.
Das war es dann auch mit dem entspannten Teil für mich.

Nach unserem Programm stand nun ein Mittagessen und danach eine Reeperbahnführung an.
Und meine Domina hatte natürlich einen Plan, diese 2 Punkte bittersüß für mich zu gestalten.
Und so bekam ich mein Poloch, meine Hoden und mein Schw..z üppig mit Tigerbalsam eingerieben. Natürlich nicht nur äußerlich.
Dann durfte ich eine Rolle Alufolie holen.
Und ihr könnt euch mein großes Erstaunen vorstellen, was das nun sollte?
Sie zerknüllte große Stücke der Alufolie und wickelte meinen Schw..z damit ein.
Auch jetzt war mir nicht klar was das sollte und Sie ließ mich dazu auch im Unklaren.
Auf dem Weg zum Essen wurde mir dann sehr schnell und sehr schmerzhaft bewusst, was so ein bisschen zerknüllte Alufolie an der Stelle in Kombination mit Tigerbalsam anrichten kann.
Durch jede Bewegung kratzen die scharfen Kanten der Alufolie leicht die obere Hautschichten auf und die Wirkung des Tigerbalsams wurde extrem verstärkt. So verschlug es mir öfter die Sprache und auch Tränen standen mir immer wieder in den Augen. Was für ein krasses Tunnelspiel, dass dann fast 3h dauerte bis der Schmerz soweit weg war.
Das ganze wurde noch durch die außergewöhnlichen Situation gesteigert, dass ich mit meiner Domina, die mich gerade quält mit einer Gruppe offensichtlicher nicht BDSMler eine Reeperbahnführung für Erwachsene gemacht habe und wir uns u.a. über BDSM Praktiken unterhalten haben. Schon irgendwie schräg, oder?

Wir sind dann zurück ins Hotel und ich war doch schon recht erschöpft, aber meine Domina war in bester Spiellaune.
Ich musste mich also, wie am Morgen geübt ausziehen und mir wurde erklärt, dass ich jetzt ihr Zimmer staubwedeln darf.
Aber nicht einfach so.
Meine doch so diabolische Domina hat aus einem, zumindest für mich großen Plug und einen Staubwedeln ein neues perfides Spielzeug gebaut.
Doch bevor ich diesen eingeführt bekam, befand sie, dass das mit einem ordentliche aufgewärmten und rot blau gefärbten Hintern viel besser funktionieren würde.
Also bekam ich meinen Hintern mit ihren zarten Händen aber harten Schlägen so wie einem Paddle rot und ein bisschen blau geschlagen. Da ich dabei aber leise sein sollte, bat ich relativ früh um Gnade. Darüber war sie nicht glücklich und mir wurde sehr klar gemacht, dass das bei einer nächsten Session in einem Studio Konsequenzen haben würde.
Danach setzte sie mir gekonnt den Plug der mich wirklich sehr ausfüllte sowie eine Tiermaske auf und ich durfte nach ihrem Anweisungen das Zimmer staubwedeln.
Dabei hat sie mich herrlich schmutzig beleidigt und ausgelacht.
Nach einer ganzen Weile hat sie das Spiel beendet und den Plug entfernt.
Zu diesem Zeitpunkt war ich körperlich eigentlich am Ende. Sie aber nicht.
Ganz im Gegenteil, das Spiel hat ihr Lust und Spaß bereitet.
So durfte ich mich dann rücklings auf ihr Bett legen, wurde mit den mitgebrachten Fesseln fixiert und Sie setzte sich zu erst auf meine Brust um meine Kräfte mit einem schönen Dirty Talk und ein wenig Handarbeit und dem ein oder anderen kräftigen Schlag zu wecken.
Kaum war ich wieder bei voller Erregung hat sie sich auf mein Gesicht gesessen und ich durfte sie, nach ihren Wünschen zum Höhepunkt lecken.
Aus ihrer großen Fürsorge für mich, da sie findet, dass ich viel zu wenig trinke bekam ich noch 2 kräftige Schlücke ihres Sektes. Damit ich auf keinen Fall dehydriere.
Zur Belohnung für den Tag hat sie mich dann mit einem Magic Wand stimuliert und mich um einen Abschluss betteln lassen. Was sie immer mit einem Lachen, ein paar Schmerzen insbesondere an den Nippel, die danach blitzeblau waren und einer Pause beantwortet. Den Abschluss bekam ich dann erst beim 4. Mal betteln.
Und natürlich hat sie den Magic Wand auch noch ein bisschen länger als nötig genutzt.
Was bei mir höllisch weh tut.
Ich jedenfalls war völlig leer und fertig aber auch sehr, sehr glücklich und entspannt.
Zum Abendessen, zu dem sie auch noch einiges geplant hatte, wie z.b. Spikes befreite sie mich aber von weiteren gemeinen Spielen. Dafür war ich sehr dankbar.

Tag 3: Dann war auch schon der 3. und damit Abreisetag.
Nach einem ausgiebigen Frühstück, bei dem wir eine tolle Unterhaltung auch über diese Reise und die Erlebnisse hatten, durfte ich noch ihren Koffer packen.
Da ich dabei eine ganze Menge Fehler gemacht habe, wie z.b. nicht an ihrer gebrauchten Wäsche zu riechen, bekam ich nochmal ein paar ordentliche Ohrfeigen, so dass ich die Rückreise mit 2 roten Wangen antreten durfte.

Wie ihr lest, war das für mich eine außergewöhnliche und fantastische Reise in eine parallele Welt voller Lust und Leid.
Durch die unglaubliche Leidenschaft und Profession meiner Domina war keine einzige Minute langweilig. Ich konnte mich zu 100% fallen lassen. Jede Situation war absolut authentisch und echt.

Liebe Grüße
DS9MOOGIE

Re: Als Eigentum einer Domina leben

Mi, 08.Jan 2025, 09:54
als erstes -- ein echt toller Bericht.
Schön, dass du uns da teilhaben lässt.

Das nachstehende soll den Bericht und dein Erlebnis auch nicht schmälern, aber beim Lesen und all der Euphorie von dir, kam mir der Gedanke, wie das Ganze sich wohl aus der Sicht der Domina lesen würde.
Für sie war es sicherlich auch anstrengend, weil sie ja immer aufpassen muss, was du tust und daraus dann eine Aktion ableiten musste um dich zu bestrafen usw.
Neben dem Urlaubsaspekt, ist sie aber immer noch eine Dienstleisterin, welche von dir dafür bezahlt wurde.
Ich würde hier echt gern mal eine ehrliche Antwort einer Profidame lesen, wie sie das Ganz sieht, angeht und wieviel davon Arbeit ist und wieviel davon letzendlich auch Spaß ist
Man kann leichter ein Atom zertrümmern, als ein Vorurteil

http://www.myblog.de/janus4252
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