Bei allen (berechtigten) Bedenken wegen fehlender Anonymität etc. ist jeder kurz- bis mittelfristige Neustart besser als das Verharren im "Nichts"!Atriox hat geschrieben: ↑Mi, 20.Mai 2020, 02:45Das könnte auch ein humoristischer Artikel im Postillon sein, ist aber wohl tatsächlich ernst gemeint.
So soll Prostitution trotz Corona ablaufen
Sind wir erst einmal aus den "Startlöchern" entwickelt sich sicher eine (für uns positive) Eigendynamik.
Sofern die Corona-Lage im Griff bleibt und sich unser allgemeines Leben "normalisiert" entfällt irgendwann (wahrscheinlich eher als angenommen) die Notwendigkeit Kontaktdaten beim Friseur und im Restaurant zu hinterlegen und dann auch schnell überall anders.
Meine Meinung zum Thema Kontaktdaten:
Solange sich der Besuch auf etablierte und vertraute Studios und möglichst auf vertraute / bekannte Personen beschränkt (und ausschließlich solche würde ich persönlich in dieser Zeit besuchen), sehe ich
- keinen "Missbrauch" mit den Kontaktdaten der Kunden, denn das wäre massiv geschäftsschädigend
- werden die gesammelten Kontaktdaten im "Corona Verdachts-Fall" den Gesundheitsämtern übermittelt, und diese würden mit dem GAST in Kontakt treten (nicht mit seinem Partner/Partnerin oder Arbeitgeber, den diese gehören nicht zu den erhobenen Kontaktdaten) und auch allein von Rechts wegen eine professionelle Diskretion wahren.
Und wenn ich nicht in einer Partnerschaft/Beziehung lebe ist das überhaupt kein Problem, außer das ich in Eigen- Quarantäne müsste (wie auch durch Kontakt beim Friseur oder im Restaurant).
Und innerhalb einer Beziehung- Partnerschaft ist (in der Corona-Zeit) der Kontakt durch das Gesundheitsamt leichter zu erklären, als z.B. eine paar blaue Flecken an verdächtiger Stelle oder (bei mir als TV) das zufällig von meiner Partnerin gefundene Satin-Höschen in XL!
Bleiben wir pragmatisch, dann kommen wir (irgendwann) aller wieder zu unserem lange vermissten Vergnügen !
Claire