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Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Sa, 23.Mai 2020, 00:00
flyman hat geschrieben: ↑
Fr, 22.Mai 2020, 20:53
es kommt etwas Bewegung in‘s Spiel:

https://www.hessenschau.de/panorama/bor ... e-100.html
Ich schätze mal das wird nicht viel bringen.
Und der Vergleich mir Friseuren hinkt, ohnehin irgendwie.
Dort muß man sich nun sogar terminieren, ebenso mit vollen Kontakdaten ect. .

Und betrachte man auch nur mal einen Schnellimbiß an dem im Sommerhalbjahr
ohnehin fast nur alle draussen sitzen, dann nur zur Bestellung alle EINZELN gemäß
angebrachter original Verkehrsampel eintreten dürfen. Dann noch zur öffentlichen
Einsicht mit allen Kontaktdaten eintragen müssen.

Wird dann schon lustig, wenn man erschaut alle tragen sich so gut es geht sehr unleserlich ein,
obem es ohne Ausweis auch mit Phantasiedaten ginge. Wird so also auch nicht viel nutzen !
Um überhaupt Datenschutz genüge zu leisten brauchte es ein Einlesegerät für Personalausweise,
wo dann auch nur im Bedarfsfall die Gesundheitsämter Zugang hätten.

Ich glaube nicht das ausgerechnet das Prostetutionsgewerbe da überhaupt viel Aussicht
mit einer Klage haben könnten, ist schließlich kein zum Leben notwendiger Bedarf.
Und erwartete Sicherheit ohnehin wenn dann nur im Sadomaso Bereich möglich.
Da gereichte ja im wesentlichen Hygiene inkl. Vollmaske für den Sub völlig aus !

Und das der Staat für alle Schäden die durch seine Maßnahmen überhaupt aufkommen könnte wie es so manche allein nur so schon im Handel glauben wäre ohnehin absurd da in einem marktwirtschaftlichen System völlig unbezahlbar. Denn wer sollte die Billionen zahlen, ausser undere Kinder, Kindeskinder ect. in vieelen Jahrzehnten
viel höherer Abgabenlast welche wiederum im kompletten System zu massiven Kaufkraftverlust kaum abzahlbar wäre. Spätestens wenn die Zinsen wieder steigen .. wäre sehr schnell der volle Bankrott da.

Folglich braucht auch dem Gewerbe meist nichts anderes übrig als sich zu anderen Tätigkeiten
umzuorientieren oder im Untergrund irgendwie weiter tätig zu sein. Und der Untergrund ist
ausgerechnet für den Sadomaso Bereich welches in der Regel ein gut eingerichtetes Studio
benötigt schwerlich nutzbar.

Und normal Prostituierte können dann wohl zweifelsohne zumindest auch nicht mit Anzeigen
in der Presse werben, selbst Online nur bedingt .. da die Ämter dort ja auch mit Terminierung
ausreichend nachforschen können wo etwas abläuft.
Folglich wird wohl nun bald vieles vollständig den Bach runter gehen, es sei denn der Corona Virus
verabschiedet sich bei möglichst baldiger Sommerhitze weitreichend kompllett.

Und noch wichtig zu erwähnen, die meisten werden nun auch sparsamer damit umgehen,
denn wo der eigene Geldbeutel schmaler wird, werden selbst die Einnahmen in dem Gewerbe
selbst bei baldiger Öffnung eher stark in Grenzen halten, bzw. lassen sich wohl kaum mit
höheren Preisen kompensieren.
Sadismus ist mir immer erwünscht.

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Sa, 23.Mai 2020, 09:39
Vielleicht wirds für die Devotlinge dann langsam Zeit sich der eigenen Frau gegenüber mal zu outen? :)
Geht auch der Hausputz leichter von der Hand.. win/win

Nach wie vor denke ich: Nur die Ausprägung verändert sich.
Sex gegen Bezahlung wird es immer geben. Ohne lange Unterbrechung.
Ich erinnere an die "Genuß-Ehe" im islamischen Raum.

Sinnvoll wäre eine offizielle Leitlinie, die auch Freelancerinnen nutzen können um sich so risikominimiert wie möglich zu verhalten.
Wo trifft man sich? Welche Praktiken bergen niedrige, mittlere, hohe Ansteckungswahrscheinlichkeiten für a) den Gast b) mich als Anbieterin?
Was kann ich als Sexworker für Praktiken anstelle des regulären Programms anbieten, die meine Kunden dennoch befriedigen?

Für solche Hilfestellungen von offizieller Seite müßte man Absatz 2 dieses Posts aber erstmal verstehen und akzeptieren.

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Sa, 23.Mai 2020, 11:07
Toy1978 hat geschrieben: ↑
Sa, 23.Mai 2020, 09:39

Nach wie vor denke ich: Nur die Ausprägung verändert sich.
Sex gegen Bezahlung wird es immer geben. Ohne lange Unterbrechung.
Ich erinnere an die "Genuß-Ehe" im islamischen Raum.
.


Ja wie in Schweden:
(Wikipedia)

Laut dem schwedischen Strafgesetzbuch (Brottsbalk), Kap. 6 Sexualdelikte (Om sexualbrott) § 11 gilt:[6] „Eine Person, die auf andere Weise eine zeitweilige sexuelle Beziehung gegen Zahlung unterhält, wird für den Kauf von sexuellen Dienstleistungen zu einer Geldstrafe oder Freiheitsstrafe von höchstens einem Jahr verurteilt.“ Der Versuch wird nach Kapitel 23 Strafgesetzbuch geahndet.[7]

Prostitution wurde in Schweden als Gewalt gegen Frauen definiert. In einer späteren Veröffentlichung der Regierung heißt es: „Die schwedische Regierung und das Parlament haben durch die Einführung des Gesetzes bezüglich des Schutzes von Frauen Prostitution als Männergewalt gegen Frauen und Kinder definiert.“[8]


Wieviele Freier tun sich das dann noch an ?
Na da bleiben wenigstens die Anbieterinnen noch straffrei ?
Im Gegensatz dazu in Frankreich :

Seit einer Gesetzesverschärfung von März 2003 („Loi Sarkozy“) konnten Prostituierte auch für „passives Anwerben“ (raccolage passif, zum Beispiel Anlächeln, Blickkontakt) mit zwei Monaten Gefängnis oder Geldstrafe bis 3750 € bestraft werden. Freier wie Prostituierte werden im Zuge von Polizeikontrollen auch wegen des Straftatbestandes „Sexueller Exhibitionismus“ verurteilt.

Wieviele bieten sich dann noch an ?

Solange da normal Prostitution und BDSM in einem Topf geworfen werden, wird es schwierig bleiben.
Und im Grunde werden ja vom Gesetzgebern da auch die Menschenrechte umgangen, denn wer etwas
vollkommen freiwillig = auch ohne Not an sich tut .. wird ja nicht genötigt sich auf welche art und weise
auch immer anzubieten. Sind ja nicht alle welche unter Fuchteln von Zuhältern stehen, da wohl vorrangig
wohl eher nur die aus dem Osten.
Im Sadomaso Bereich wohl eher gar nicht bis recht selten .. oder ?
Sadismus ist mir immer erwünscht.

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Sa, 23.Mai 2020, 11:40
Wie bereits gesagt - wo es Nachfrage gibt, gibts auch ein Angebot. Viele andere Drogen neben Paysex sind auch verboten und werden trotzdem nachgefragt und es wird sehr gutes Geld mit ihnen verdient. Ist Ansichtssache wie man mit Blick auf diese Realität am menschlichsten ‚regiert‘ - ich plädiere eben für Wissensvermittlung rund um Risikominimierung. Dafür sollte man nicht erst legalisieren müssen.

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Sa, 23.Mai 2020, 14:22
....also was mich ab der ganzen Diskussion hier erstaunt:
Die Herren jammern hier rum, das sie durch die Corona-Regeln extremst in ihrem Leben eingeschränkt wurden und das alles ganz arg schlimm ist und überhaupt.
Währenddessen von den Damen kein Jammern, sondern eher konstruktive Kommentare, obwohl deren Existenz hier gerade massiv gefährdet ist und nicht die der Herren.

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Sa, 23.Mai 2020, 18:26
Es mag den einen oder anderen Herren geben, dessen "Existenz" auch gefährdet erscheint. Nämlich den, der ohne das Ausleben seiner Phantasien im prof. Rahmen eine Einschränkung seiner Lebensqualität sieht. Ich schließe mich da mal ein.

Im Übrigen hebt Thüringen die allgemein gültigen Corona Regeln nächste Woche auf. Man darf gespannt sein, wie der weitere Plan aussieht.
Bello e impossibile

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Sa, 23.Mai 2020, 20:47
Nachdem gewisse Lockerungen nun ca. zwei Wochen in Kraft sind, treten nach der üblichen Verzögerung aufgrund der Zeitspanne bis zum Erkennen der Krankheit die ersten Fälle auf. In Frankfurt haben sich z. B. über 40 nach einem Gottesdienst infiziert und im ostfriesischen Leer 11 von 40 Gästen nach einem Restaurantbesuch. Unter anderem wurde der Mindestabstand nicht eingehalten und Hände geschüttelt. Solche Fälle werden immer auftreten und daher wird Corona nicht verschwinden. Deshalb sehe ich es auch lockerer, wenn alle Branchen öffnen. Letztlich muss jeder selbst entscheiden, was er riskieren möchte und was nicht. Ich bin aber weiterhin dafür, dass gewisse Hygienevorschriften noch länger wirksam sind, so dass man nicht "zwangsweise" Corona mitnehmen muss, wenn man selbst risikoärmer unterwegs ist.

Ein Problem ist allerdings, dass z. B. im Fall Leer jetzt 70 Personen in Quarantäne sind. Das ist auch ein persönlicher und wirtschaftlicher Schaden.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... a3202.html

Grüße

Meriten
Was du nicht willst, das man dir tu,
das füg auch keinem anderen zu
(es sei denn, dein Partner ist maso)

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

So, 24.Mai 2020, 01:31
Meriten hat geschrieben: ↑
Sa, 23.Mai 2020, 20:47
(...) Letztlich muss jeder selbst entscheiden, was er riskieren möchte und was nicht. (...)

Ja schon, aber was ist dann mit den Eltern desjenigen und den anderen Kontaktpersonen, die jeder so hat und die nicht über ein gutes Immunsystem verfügen?
Schließlich kann man gerade bei Corona ansteckend sein ohne etwas davon zu wissen, dass man selbst infiziert ist.
Ich stimme dir zu, dass jeder über seine eigene Gesundheit selbst entscheiden können soll. Aber ob jeder auch mit der Gesundheit seiner nächsten Mitmenschen verantwortungsvoll umgeht ??????


so long


naughtyBoy winke winke
Richtig gut wird´s nur, wenn das Herz dahinter steht!
oder
Wenn du liebst, was du tust, wirst du nie wieder in deinem Leben arbeiten (Konfuzius)

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

So, 24.Mai 2020, 05:55
Lady Velvet Steel hat geschrieben: ↑
Sa, 23.Mai 2020, 13:42
Wollte nur mal kurz einwerfen, dass die entweder in diesem oder anderen Thread vielgelobte "riesige" Partei Widerstand 2020 sage und schreibe ganze 200 Mitglieder hat.
https://www.volksverpetzer.de/bericht/w ... -AxHmYeqSk
Jämmerlich.
Leider schon wieder nicht richtig im Bilde. Es begann mit der Webseite, in der sich online sehr viele Menschen mit Namen, Tel und Mail eingetragen hatten, man bekam dann eine Mitgliedsnummer - das waren über 100.000 Leute. Die Fakequote wird zwischen 10 - 20.000 geschätzt. Wie Bodo Schiffmann selber ehrlich zugab, war dieses Anmeldeverfahren nicht den Richtlinien konform - WIR 2020 ist ja mittlerweile vom Wahlleiter als Partei anerkannt, dieser informierte aber gleichzeitig, wie korrekt anzumelden ist bzw. wann ein Parteimitglied auch eines ist -. Mit diesem Prozedere hat man begonnen vor rund 8 Tagen: Also Brief nach Hause, verifizieren usw.
Aufgrund der Kürze der Zeit ist man im Augenblick bei rund 200 sauber verifizierten Mitgliedern. Alles ist weiter im Aufbau begriffen und es wird Monate dauern, bis annähernd alle vorschriftsmäßig erfasst sind. Natürlich ist diese Partei den Oberen ein Dorn im Auge, die gesamte Berichterstattung zu Andersdenkenden ist und bleibt manipulativ und abgestimmt. Das juckt aber hier keinen und man kennt es ja schon.
Und niemand hält das Vorankommen von WIR 2020 auf, was auch gut ist, sonst bleibt " Butter bei de Fische " oder Klartext-Reden bzw. Demonstrationen gegen die Unverhältnismäßigkeit getroffener Regierungs-Maßnahmen einzig der AFD überlassen, weil Opposition fernab davon nicht mehr existiert.
Zur Webseite: Hacker haben sie lahmgelegt, es arbeitet ein IT Team daran, sie nun narrensicher zu gestalten. Zeitgleich tauchte eine ähnliche HP im Netz auf...scheinbar werden Leute nervös, warum sonst so ein Aufwand?
Das alles zur Richtigstellung.

Dann zum Thema: Thüringen beendet den Lockdown ab 7.6.2020. Es werden nunmehr Empfehlungen ausgesprochen mit dem Vorbehalt, von staatlicher Seite punktuell eingreifen zu können, falls erforderlich. Also liegt alles bei der Eigenverantwortlichkeit der Bürger ( Thüringen hat nur noch rund 250 Infizierte )
So geht es also auch.
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... ungen.html


DomHunter
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Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

So, 24.Mai 2020, 10:30
Warum lernen denn diese "Idis" wie Lauterbach und Co nichts aus der Geschichte?
Siehe einfach die Prohibition in den USA.
Ein Verbot des Sexarbeit, würde unweigerlich wieder in einer gigantischen Grauzone mit exobitanten und vor allem steuerfreien Gewinnen enden.
Die Leidtragenden wären dann genau diese Personen, die Lauterbach und Konsorten angeblich schützen wollen.
Eigentlich ist das bisherige Modell in Deutschland zwar nicht optimal, aber es ermöglichte den Frauen und Männern die der Prositution nachgehen wollen, eine gewisse Rechtssicherheit und Absicherung und auch Schutz gegen kriminelle Zuhälterei.
Man bekommt beinahe das Gefühl, dass Lauterbach und Co genau von der Zuhältermafia gesponsort und unterstützt werden, in deren Interesse es ist, das gesamte Rotlichgeschäft wieder illegal wird wegen der höheren Gewinne.
Man kann leichter ein Atom zertrümmern, als ein Vorurteil

http://www.myblog.de/janus4252

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

So, 24.Mai 2020, 10:45
Hier ein aktueller Blick über die Grenze nach Amsterdam. Auch mal interessant.

https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 588e781ed6

Ansonsten ist meine persönliche Meinung nach wie vor: wer zu Gottesdiensten gehen darf, ins Restaurant essen oder ins Fitnesscenter, wer zusammengepfercht in öffentlichen Verkehrsmitteln oder Flugzeugen reisen darf oder sogar muss, der soll und muss auch selbst entscheiden dürfen, ob er ins Dominastudio geht. Kein Kontakt ist 100% frei von Ansteckungsrisiken. Ich gehe zum Beispiel nicht ins Fitnesscenter und bin in der erfreulichen Lage, keine öffentlichen Verkehrsmittel zu brauchen. Ich habe auch keine Eltern mehr ...

Die Todesfallzahl von 46 pro Tausend ist übrigens interessant. Bei einer Dunkelziffer von mindestens 10 pro Infiziertem (wie ich's jetzt schon vielfach gelesen habe) ergibt sich am Ende 46 Verstorbene auf 11.000 tatsächlich Infizierte und somit eine Quote von 0,4%, die nicht wirklich dramatisch höher liegt als bei einer Grippewelle. Das wäre bei einem zusaammengebrochenen Gesundheitssystem natürlich höher, aber zur Zeit sind von den Intensivbetten in Deutschland noch nicht mal 10% mit Coronapatienten belegt - wir sind also meilenweit entfernt von einem Zusammenbruch. Und so lautete auch neulich der Tenor eines Artikels, in dem eine Neuinfektionszahl von bis zu 20.000 Personen täglich als zu bewältigen genannt wurde. Sollte man natürlich nicht testen, klar, aber die Relation zu einigen hundert neuen Fällen pro Tag beruhigt schon.

Es ist schade, dass die Diskussion hierüber vom rechten AfD-Flügel und Verschwörungstheoretikern vereinnahmt bzw. sogar diskreditiert wird - zumal ich der AfD bezüglich des Themas Prostitution genausowenig über den Weg traue wie dem Breymayer-Lauterbach-Flügel. WIR2020 wird sich aber meines Erachtens früher oder später sowieso erledigen, denn die Basis dieser Bewegung besteht aus reinem Protest - ich sehe nicht, dass daraus ein ernst zu nehmendes Parteiprogramm entstehen wird. Spätestens wenn der jetzt anscheinend einende Corona-Protest sich in ein oder zwei Jahren überholt haben wird, werden die Flügel von rechts über moderat und sachorientiert bis links wieder auseinanderbrechen.

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

So, 24.Mai 2020, 10:51
Janus4252 hat geschrieben: ↑
So, 24.Mai 2020, 10:30
Warum lernen denn diese "Idis" wie Lauterbach und Co nichts aus der Geschichte?
Siehe einfach die Prohibition in den USA.
Ein Verbot des Sexarbeit, würde unweigerlich wieder in einer gigantischen Grauzone mit exobitanten und vor allem steuerfreien Gewinnen enden.
Die Leidtragenden wären dann genau diese Personen, die Lauterbach und Konsorten angeblich schützen wollen.
Eigentlich ist das bisherige Modell in Deutschland zwar nicht optimal, aber es ermöglichte den Frauen und Männern die der Prositution nachgehen wollen, eine gewisse Rechtssicherheit und Absicherung und auch Schutz gegen kriminelle Zuhälterei.
Man bekommt beinahe das Gefühl, dass Lauterbach und Co genau von der Zuhältermafia gesponsort und unterstützt werden, in deren Interesse es ist, das gesamte Rotlichgeschäft wieder illegal wird wegen der höheren Gewinne.
Die Prohibition war eines der größten Förderprogramme für die organisierte Kriminalität, die es je gegeben hat. ich habe aber in einer Diskussion darüber eine sehr interessante Sichtweise gehört: Die Prohibition hat den wirtschaftlich daniederliegenden Farmern Gelegenheit zum Verdienst gegeben, denn durch die Prohibition konnten sie ihre Schwarzbrände teuer verkaufen und kamen wirtschaftlich wieder auf die Füße - also ein beabsichtigtes Konjunkturprogramm durch Verbot.

Zumindest mal ein Nachdenken wert. Die organisierte Kriminalität hat ja auch von Kriegen profitiert und sie wird auch weltweit von Corona profitieren ... passt also zu deiner Theorie @ Janus
Gesperrt

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