Vorab: Ich werde mich an keiner erneuten Impfdiskussion beteiligen. Ich widerspreche dir, Guenter, dass wir zur Thematik auf einer Linie liegen, leider machen deine suggestiven Einträge zu mir diesen Post erforderlich. Blende mich in deinen Zitaten am Besten gleich aus, wenn du falsche Zusammenhänge herstellen willst.
Die Impfung ist nicht hinreichend ausgetestet auf Langzeitfolgen, das ist der Hauptpunkt. Medienberichterstattung geht nur in eine Richtung, informiert aber nirgendwo auch zu den Gefahren. Es kommt mir inhaltlich wie eine riesengroße Vertreter-Verkaufstour vor - es heißt nur, " wann ", niemals " ob ".
Den Einen stören die Impfkritiker, den anderen, dass fundierte Kritik nicht durchdringt und sich aufgrund Medienblockade nur in sozialen Netzwerken widerfindet.
Menschen sind bereits ein paar Tage nach Impfung verstorben, Nebenwirkungen sind bedeutend. Weder Staat, noch Arzneimittelhersteller übernehmen Haftung.
Sich impfen zu lassen, wenn man andere weiter anstecken und selber angesteckt werden kann, ist abwegig. Bis zu 90 Prozent Wahrscheinlichkeit zur Vermeidung schwerer Verläufe ( in Relation Placebo und Impfstoff ) ähnelt der bereits schon vorhandenen eigenen Körperabwehr.
https://www.wochenblick.at/studie-besta ... e-impfung/
Nein, es ist vielmehr so, das es zukünftig jeden Einzelnen von uns angeht, was nunmehr kritisches Hinterfragen bewirkt, denn die Nadel soll ja nun ins eigene Fleisch, - und im Ergebnis zu einer Impfbereitschaft von nunmehr unter 50 Prozent führt. Das den in Mainstream eh schon ausgeblendeten Impfkritikern unterstellen zu wollen, ist mehr als abwegig.
Die Menschen können schon noch selber denken.
Und nun halte ich es mit einem Forums-User, der richtig bemerkte, dass wir uns in einem Domina- und nicht Impf-Forum aufhalten, womit ich den Thread schließe.
DomHunter