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Re: Corona

Mi, 08.Apr 2020, 15:29
Oder daran, dass wir etwas Infektiöses haben zwar, das aber längst nicht so gefährlich ist, wie anfangs vermutet und auch von Herrn Drosten in unangemessener Wortwahl propagiert. Wie mehrfach geschrieben - es wird nun getestet nach Corona, man stellt auch Corona fest, es werden alle Verblichenen getestet. In den USA und überall auf der Welt.
Und dann geht alles in die Statistik - " Infizierte " und " Corona Tote ".
Und wir wissen, dass rund 10 Prozent aller Menschen das Virus sowieso in sich tragen.
Es geht nun um Pandemie und Ausbreitung und um validere Daten, die sich nicht nur um diesen Test alleine drehen. Das ist alles Spekulation, auf Angst und Szenarien aufgebaut mit allem in Folge, was wir gerade erleben müssen.
Das die Realität anders ist, wird nun deutlich.
Hamburg: - Kein - an Corona Gestorbener. Und das bezieht sich auch auf die Zeit vor den eingeleiteten Maßnahmen.


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Re: Corona

Mi, 08.Apr 2020, 15:46
Ich denke, die Stunde der Wahrheit naht jetzt unaufhaltsam, sowohl was die tatsächliche Sterblichkeit angeht als auch die tatsächlichen Übertragungswege (s. Interview Prof. Streeck).

Psychologisch verstehe ich trotz aller Kritik im Einzelnen die Handlungsweise der Entscheider. Niemand will am Ende dafür verantwortlich sein, dass es doch schlimmer gekommen ist, was dann natürlich umgekehrt auch in den Vorwurf mündet, auf die Forscher nicht geachtet zu haben.

Die Frage ist aber, in welchem Umfang nun auf die verbesserten Erkenntnisse reagiert wird und eine entsprechende Neubewertung vorgenommen wird.

Ein weiterer positiver Aspekt ergibt sich direkt aus dem Ministeriumspapier: wir haben bereits jetzt einen längeren Zeitraum bis zur Verdopplung als in dem Papier angenommen, die Maßnahmen im Zusammenspiel mit den tatsächlichen Infektionsgegebenheiten wirken also besser als angenommen.

Re: Corona

Mi, 08.Apr 2020, 16:34
fanrheinmain hat geschrieben:
Mi, 08.Apr 2020, 15:46
Die Frage ist aber, in welchem Umfang nun auf die verbesserten Erkenntnisse reagiert wird und eine entsprechende Neubewertung vorgenommen wird.
Genau darum geht es. Vielleicht wollen die Entscheider nun nicht deren Gesicht verlieren, vielleicht haben sie die Größe, einzusehen, dass die Sache weitaus ungefährlicher ist, als vermutet. Und klar - erstmal nimmt man den GAU an, keiner will sich da später etwas vorwerfen lassen.
Für mich macht es sich am Drosten fest - Wortwahl unangemessen, Panikmache und sein nahes Umfeld hat den Test ja auch gewinnbringend verkauft. Es entstand eine sehr ungesunde Dynamik. Und nun hat er sich zurückgezogen :-(
Professor Streeck ist sein Nachfolger, der geht die Sache auch ganz anders an - das ist ein von der Regierung in das Amt gesetzter Praktiker und deshalb habe ich Hoffnung.



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Re: Corona

Mi, 08.Apr 2020, 20:32
paraglider hat geschrieben:
Mi, 08.Apr 2020, 19:47
Lorem Ipsum hat geschrieben:
Mi, 08.Apr 2020, 12:38
Ein internes Strategiepapier des Bundesinnenministeriums als Leitfaden für den Umgang mit Corona wurde hier geleaked.
Bitte dieses Dokument mit Vorsicht betrachten: Bodo Schiffmann als Kritiker der aktuellen Maßnahmen bezeichnet das als fake news.

Gruß
Thomas

Die tw. lockeren Formulierungen sind mir auch schon aufgefallen, allerdings ist das Dokument sachlich und präzise formuliert. Für einen Fake erscheint es mir zudem zu detailliert und umfassend. Ein Dementi vom Bundesinnenministerium habe ich bis jetzt nirgendwo gelesen und da das Dokument schon über eine Woche in Umlauf ist, wäre dazu genug Zeit gewesen.

Mancher bezeichnet übrigens auch Bodo Schiffmann als Fakenews Verbreiter. Der vermutet und spekuliert wirklich viel, wenn der Tag lang ist. %oh%

Grüße
Lorem Ipsum

Re: Corona

Mi, 08.Apr 2020, 20:53
Wenn unsereiner genau hinhört und man ab Corona 9 aufmerksam verfolgt, zuletzt Corona 19 ( sofern YouTube es nicht mal wieder entfernt hat ), sehe ich schlüssige, sachliche Infos, mit Quellen belegt. Man muss wirklich damit aufhören, Ärzte, die deren Beruf schon lange ausüben und es ganz einfach gelernt haben, mit ein, zwei Sätzen ausschalten zu wollen. Wer bist du, wer bin ich, dass ich mir sowas anmaßen darf?
Die Liste der Kritiker ist lang und dieses Vorgehen macht keinen Sinn mehr.




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Re: Corona

Do, 09.Apr 2020, 09:31
Prof. Hockertz, Prof Walach zum Thema Angst, zu den Medien, zu den Schwierigkeiten von Entscheidern, den eingeschlagenen Weg zu korrigieren und einiges Hörenswertes mehr. Sachlich und nüchtern beleuchtet.

https://www.youtube.com/watch?v=Gszb3hfvBZg&t=2710s



Unten ein Interview mit Herrn Lindner ( FDP ), 2 Fragen-Antworten von t - online entnommen:

Sie fordern also einen Expertenrat für die Bundesregierung zur Beratung einer Exit-Strategie aus dem Lockdown?

" Ja. Allein schon deshalb, weil man sich aktuell primär auf die fachliche Einschätzung des Robert Koch-Instituts verlässt. Dabei hat sich gezeigt: Die Auffassungen der Virologen unterscheiden sich teilweise gründlich, und viele mussten bereits frühere Aussagen revidieren. Das lehrt doch, dass es unklug ist, sich allein auf eine Meinung zu verlassen.

Wer sollte in diesem Expertenrat auf Bundesebene vertreten sein?

" Da will ich keine konkreten Vorgaben machen. In Nordrhein-Westfalen sind es Virologen, unter anderem Professor Streeck, der in Heinsberg eine Feldstudie zur Verbreitung von Corona unternimmt. Das hätte ich beispielsweise vom Robert Koch-Institut auch erwartet, aber es geschieht bislang nicht. Ein Staatsrechtler wie Udo di Fabio ist dabei, auch Vertreter der Wirtschaft sind vertreten. "



Auch sehr interessant zu manipulativer Berichterstattung, um gewünschte Stimmungen zu erzeugen:

https://www.youtube.com/watch?v=MmKl_KiuUrI




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Qui tacet, consentire videtur

Do, 09.Apr 2020, 20:53
mit der Statistik is das so eine Sache.

Einerseits haben wir die Zahl der auf Corona positiv getesteten Menschen, zur Zeit weltweit ca. anderthalb Mio.
Wenn sicher auch einige falsch positive Fälle darunter sind, so sind ingesamt ziemlich sicher sehr sehr viel mehr Menschen betroffen.

Andererseits haben wir die Zahl der Corona-Toten. Viel wird angeführt, viele dieser Menschen seien nur "mit", aber nicht "an" dem Virus gestorben,
seien also falsch positive Fälle. Nicht leicht zu beurteilen! Allerdings wird wohl nicht so ohne weiteres ein Corona-Test an einem gerade Verstorbenen durchgeführt ohne einen Verdacht auf Corona (wie z.B. eine bekannte Lungenentzündung kurz vor dem Tod). Auch sterben ja auch viele Menschen nicht im Krankenhaus, und dann ist ein Corona-Test nicht sehr wahrscheinlich, also falsch negative Fälle.

Man kann alles 'rauf und 'runter diskutieren.

Was mir fehlt, ist: Wie erklärt man, dass an einigen Stellen der Welt (z.B. Bergamo, New York,.. ) die Bestatter mit der Arbeit nicht mehr nachkommen?
Wer kann dazu etwas beitragen?

so long

naughtyBoy winke winke
Richtig gut wird´s nur, wenn das Herz dahinter steht!
oder
Wenn du liebst, was du tust, wirst du nie wieder in deinem Leben arbeiten (Konfuzius)

Re: Corona

Do, 09.Apr 2020, 22:16
108.000 Infizierte in Deutschland nach über 30 Tagen "Coronakrise". Ergibt eine Prävalenz von 0,13% bezogen auf die Gesamtbevölkerung.

Wahrlich eine noch nie dagewesene Pandemie!

Re: Corona

Fr, 10.Apr 2020, 01:26
Eine, aber nicht die einzige Erklärung, warum es in einigen Ländern so viele Tote gibt, ist ein aus kommerziellen Gründen heruntergefahrenes
Gesundheitssystem.
Italien hat als Reaktion auf seine Standsschuldenkrise von der EU ein Sparprogramm aufgezogenen bekommen, und hat in den letzten 10 Jahren,
seine Gesundheitsausgaben um 30% gekürzt, Krankenhäuser geschlossen, Stellen abgebaut. Mit der Konsequenz, dass viele nicht behandelt werden konnten, aufgrund der wenigen Beatmungsgeräte die wenigen Ärzte über Leben und Tod entscheiden mussten.
Auch in GB und den USA ist das Gesundheitssystem ausschließlich auf Rendite getrimmt. Hinzu kommt noch, dass viele US- Bürger in Armut leben und um ihre Existenz
ohnehin schwer kämpfen müssen, schlecht ernährt, gestresst sind, und das ist für das Immunsystem auch nicht gerade zuträglich.

Da drängt sich die Frage auf, was die eigentliche Seuche ist. Das Corona-Virus oder der marktradikale Turbo-Kapitalismus, in dessen "Weltbild" das Gemeinwohl
nur Kostenfaktor ist ? In Abwandlung eines bekannten Sprichworts: Einspare in der Zeit, so hast du in der Corona- Not den Tod.

Hier sei nur daran erinnert, dass die CSU die Zahl der Krankenhäuser in Bayern noch um die Jahreswende auf 50 herunterfahren wollte. Und jetzt wird Herr Söder nicht müde zu betonen:
Es geht um Menschenleben.

Die Zahlen (infektions-, Sterberate) sind auch ein Politikum höchsten Grades Sie haben ja die wichtige Funktion , den Menschen Angst zu machen und sie zu disziplinieren. Eben bei "Lanz" berichtete ein Hamburger Pathologe, dass die Obduktion der "Corona"-Toten in Hamburg es den Befund ergeben habe, dass etwa 30%
nicht an den Folgen des Virus verstorben sind, sondern an unentdeckten Vorerkrankungen. Sie haben zwar Corona-Symptome gezeigt, die Todesursache war aber eine andere. Das bezieht sich vorwiegend auf die sog. Riskopatienten, aber in sehr vorgerücktem Alter kann man auch an anderen Krankheiten versterben.

Das relativiert die Zahlen, ob in Italien, Usa, Spanien oder Deutschland selbstverständlich erheblich, und beweist, dass Corona alles andere als der Killer ist, wie es in den Medien die letzten Wochen suggeriert wurde.

Re: Corona

Fr, 10.Apr 2020, 08:08
@Friedrich:
was du schriebst, das lässt sich nicht von der Hand weisen und unsere Medien tun alles und meist sogar noch mehr, dass Corona schlimmer als die Pest, die Spanische Grippe und Michael Wendler zusammen erscheint.
es wird in einem düster panikartikem Tonfall in den News von "..über 100.000 Toten" weltweit (bei ca 7 Milliraden Menschen) gesprochen
Dass allein der Syrienrieg über 500.000 Tote bisher forderte -- Schwamm drüber
233.000 Tote im Jemenkrieg -- läppsich im Vergleich zu Corona, denn das waren ja nur Araber und keine Europäer oder Amis
garnicht zu reden dass:
jedes jahr sterben weltweit ca 9 Millionen Menschen an Hunger sterben -- nicht der rede wert im Vergleich zu 100.000 meist über 70 Jährigen die an Coroan sterben.
Zynismus weiter:
In den USA sind ca 60 - 70% der Corona Toten Schwarze oder Hispanier:
-- bald wird alles aufgehoben weil Corona das Problem der Armut bei den "Farbigen" doch Klasse löst.
Söder: wir kämpfen um jedes Leben:
leider wird in keinem Medium der Satz logisch vollendet:
NUR solange es in Bayern ist -- ansonsten lasst sie doch verre.......

Ich habe es langsam echt satt diese Berichterstattung --
Man kann leichter ein Atom zertrümmern, als ein Vorurteil

http://www.myblog.de/janus4252

Re: Corona

Fr, 10.Apr 2020, 09:23
Friedrich hat geschrieben:
Fr, 10.Apr 2020, 01:26

Hier sei nur daran erinnert, dass die CSU die Zahl der Krankenhäuser in Bayern noch um die Jahreswende auf 50 herunterfahren wollte. Und jetzt wird Herr Söder nicht müde zu betonen:
Es geht um Menschenleben.
Ja, das ist schon seltsam. Ich habe nicht gehört, dasss in den letzten Jahren ein Politiker vorgeschlagen hat, 1 Milliarde zur Verbesserung der Krankenhaushygiene in die Hand zu nehmen und dadurch viele der durch Krankenhauskeime 20.000 Toten jährlich zu retten. Da ist schon viel Heuchelei im Spiel.

Re: Corona

Fr, 10.Apr 2020, 14:19
Janus4252 hat geschrieben:
Fr, 10.Apr 2020, 08:08
@Friedrich:
was du schriebst, das lässt sich nicht von der Hand weisen und unsere Medien tun alles und meist sogar noch mehr, dass Corona schlimmer als die Pest, die Spanische Grippe und Michael Wendler zusammen erscheint.
es wird in einem düster panikartikem Tonfall in den News von "..über 100.000 Toten" weltweit (bei ca 7 Milliraden Menschen) gesprochen
Dass allein der Syrienrieg über 500.000 Tote bisher forderte -- Schwamm drüber
233.000 Tote im Jemenkrieg -- läppsich im Vergleich zu Corona, denn das waren ja nur Araber und keine Europäer oder Amis
garnicht zu reden dass:
jedes jahr sterben weltweit ca 9 Millionen Menschen an Hunger sterben -- nicht der rede wert im Vergleich zu 100.000 meist über 70 Jährigen die an Coroan sterben.
Zynismus weiter:
In den USA sind ca 60 - 70% der Corona Toten Schwarze oder Hispanier:
-- bald wird alles aufgehoben weil Corona das Problem der Armut bei den "Farbigen" doch Klasse löst.
Söder: wir kämpfen um jedes Leben:
leider wird in keinem Medium der Satz logisch vollendet:
NUR solange es in Bayern ist -- ansonsten lasst sie doch verre.......

Ich habe es langsam echt satt diese Berichterstattung --
Macht es das besser, wenn man Vergleiche zieht oder es mit anderen Krankheiten etc. aufwiegt? Ist nicht jeder Toter ein Toter zu viel?

So könnte man immer argumentieren, indem man Vergleiche anstellt, aber das hinkt.
Bello e impossibile

Re: Corona

Fr, 10.Apr 2020, 15:26
Reisender. hat geschrieben:
Fr, 10.Apr 2020, 14:19

Macht es das besser, wenn man Vergleiche zieht oder es mit anderen Krankheiten etc. aufwiegt? Ist nicht jeder Toter ein Toter zu viel?

So könnte man immer argumentieren, indem man Vergleiche anstellt, aber das hinkt.
Nein, jeder Mensch muss irgendwann sterben. Das Leben ist zu 100% tödlich. Der Tod gehört so zwangsläufig zum Leben wie sein Beginn.

Und nein, es klingt zynisch, ist aber pure Realität. Es ist nicht gerechtfertigt, 80 Millionen Menschen je einen Tag ihres Lebens wegzunehmen nur um ein einziges Leben einen Monat zu verlängern. Das sind 80 Millionen Lebenstage gegen 30 Tage ...

Natürlich ist es auch nicht so einfach zu bestimmen, aber genau da liegt trotzdem der springende Punkt. Krankheiten durch Bewegungsmangel, verminderte Lebenserwartung aufgrund psychischer Probleme oder wirtschaftlichen Ruins, zunehmende Selbstmordraten (in Amerika bereits amtlich bestätigt) - das alles muss in irgendeiner Form ins Verhältnis gesetzt werden zum Nutzen von Maßnahmen. Wer diese Zusammenhänge leugnet oder mit pauschalen Sprüchen wie "Jeder Tote ist einer zuviel" argumentiert, macht es sich zu einfach .

Wir nehmen auch tausende Verkehrstote in Kauf ohne dass jemand ernsthaft fordert, dass wir uns in Zukunft alle nur zu Fuß bewegen - denn nur damit könnten wir auch noch den letzten Verkehrstoten vermeiden.
Gesperrt

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