Re: Corona
Mi, 08.Apr 2020, 15:03Das mag auch daran liegen, dass man relativ schnell gegengesteuert hat. In USA sieht die Situation z.B. komplett anders aus.
Genau darum geht es. Vielleicht wollen die Entscheider nun nicht deren Gesicht verlieren, vielleicht haben sie die Größe, einzusehen, dass die Sache weitaus ungefährlicher ist, als vermutet. Und klar - erstmal nimmt man den GAU an, keiner will sich da später etwas vorwerfen lassen.fanrheinmain hat geschrieben: ↑Mi, 08.Apr 2020, 15:46Die Frage ist aber, in welchem Umfang nun auf die verbesserten Erkenntnisse reagiert wird und eine entsprechende Neubewertung vorgenommen wird.
Bitte dieses Dokument mit Vorsicht betrachten: Bodo Schiffmann als Kritiker der aktuellen Maßnahmen bezeichnet das als fake news.Lorem Ipsum hat geschrieben: ↑Mi, 08.Apr 2020, 12:38Ein internes Strategiepapier des Bundesinnenministeriums als Leitfaden für den Umgang mit Corona wurde hier geleaked.
paraglider hat geschrieben: ↑Mi, 08.Apr 2020, 19:47Bitte dieses Dokument mit Vorsicht betrachten: Bodo Schiffmann als Kritiker der aktuellen Maßnahmen bezeichnet das als fake news.Lorem Ipsum hat geschrieben: ↑Mi, 08.Apr 2020, 12:38Ein internes Strategiepapier des Bundesinnenministeriums als Leitfaden für den Umgang mit Corona wurde hier geleaked.
Gruß
Thomas
Ja, das ist schon seltsam. Ich habe nicht gehört, dasss in den letzten Jahren ein Politiker vorgeschlagen hat, 1 Milliarde zur Verbesserung der Krankenhaushygiene in die Hand zu nehmen und dadurch viele der durch Krankenhauskeime 20.000 Toten jährlich zu retten. Da ist schon viel Heuchelei im Spiel.
Macht es das besser, wenn man Vergleiche zieht oder es mit anderen Krankheiten etc. aufwiegt? Ist nicht jeder Toter ein Toter zu viel?Janus4252 hat geschrieben: ↑Fr, 10.Apr 2020, 08:08@Friedrich:
was du schriebst, das lässt sich nicht von der Hand weisen und unsere Medien tun alles und meist sogar noch mehr, dass Corona schlimmer als die Pest, die Spanische Grippe und Michael Wendler zusammen erscheint.
es wird in einem düster panikartikem Tonfall in den News von "..über 100.000 Toten" weltweit (bei ca 7 Milliraden Menschen) gesprochen
Dass allein der Syrienrieg über 500.000 Tote bisher forderte -- Schwamm drüber
233.000 Tote im Jemenkrieg -- läppsich im Vergleich zu Corona, denn das waren ja nur Araber und keine Europäer oder Amis
garnicht zu reden dass:
jedes jahr sterben weltweit ca 9 Millionen Menschen an Hunger sterben -- nicht der rede wert im Vergleich zu 100.000 meist über 70 Jährigen die an Coroan sterben.
Zynismus weiter:
In den USA sind ca 60 - 70% der Corona Toten Schwarze oder Hispanier:
-- bald wird alles aufgehoben weil Corona das Problem der Armut bei den "Farbigen" doch Klasse löst.
Söder: wir kämpfen um jedes Leben:
leider wird in keinem Medium der Satz logisch vollendet:
NUR solange es in Bayern ist -- ansonsten lasst sie doch verre.......
Ich habe es langsam echt satt diese Berichterstattung --
Nein, jeder Mensch muss irgendwann sterben. Das Leben ist zu 100% tödlich. Der Tod gehört so zwangsläufig zum Leben wie sein Beginn.Reisender. hat geschrieben: ↑Fr, 10.Apr 2020, 14:19
Macht es das besser, wenn man Vergleiche zieht oder es mit anderen Krankheiten etc. aufwiegt? Ist nicht jeder Toter ein Toter zu viel?
So könnte man immer argumentieren, indem man Vergleiche anstellt, aber das hinkt.
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