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Do, 07.Aug 2008, 14:03
Verehrte Lady Tanja,

ein sehr interessanter Bericht von Ihnen, mit viel Wut gespickt, aber in meinen Augen immer noch eine professionelle Session mit viel Leidenschaft, auch wenn H. eine richtige Entfaltung zu verhindern wußte.

Ich versuche mal das Verhalten des Gastes auf mich zu beziehen - tut mir leid, aber für mich als devote Seele einfach unmöglich. Auch unabhängig davon menschlich unakzeptabel.

Und wollte er den Rohrstock nicht sowieso ausprobieren?
Die mehr als verdienten Schläge zu akzeptieren wäre ein guter Anfang im Lernprozeß gewesen.

Es fehlt an Respekt der Dame gegenüber, zu der er ja eine längerfristige Beziehung haben wollte.
Er will sich zum Sklaven erziehen lassen, sich einer Herrin hingeben, aber die Grundeinstellung läßt schon zu wünschen übrig, wenn er die Info " Heute ist kein Termin mehr möglich" ignoriert.

Und wenn ich einen festen Termin nicht absage und dann nicht wahrnehme, muß ich auch als Anfänger mit entsprechenden Reaktionen der Lady rechnen, da entschuldigt nur Unfall, technisches Versagen oder Tod.

Wobei Sie ihm immer wieder die Wahl gelassen haben, in jeder Beziehung, wenn Ihre Maßnahme etwas "härter" wurde.
Er wußte bescheid und hat gewählt, immer mit der Option gehen zu können.

Ansonsten ist schon soviel gesagt worden.

Sie haben nicht überreagiert, sondern menschlich und angemessen hart.

Hochachtungsvolle und LG von Smicha winke winke

Bis bald. :-D
Was ist das Beste an einem sklaven? Seine Herrin!

Do, 07.Aug 2008, 14:22
Liebe Tanja (auch wenn Rahed meint *Liebe* sei fehl am Platze :-D )


erst einmal möchte ich Dir sagen...Du hast mein vollstes Verständnis! Was habe ich schon auf Gäste gewartet, sogar Anrufe bekommen, daß es später wird und dann doch noch umsonst gewartet. Ja und die von Dir erwähnten Anrufe: Kannst Du mir was abschneiden? Oder: Du prügelst mich dann aber auch richtig durch, oder? - kenne ich auch zu genüge. Deine Wut und vielleicht auch der Wunsch diese Wut gar nicht verstreichen zu lassen kann ich absolut nachvollziehen.

Für mich ist eins entscheident. Du hast ihm die Wahl gelassen am selben Tag Wunschzettelfrei oder tags drauf mit Wunschzettel. Es war seine Entscheidung. Dieser Typ Gast macht dann auf beleidigt und kommt im Endeffekt trotzdem wieder.
Habe das letztes Jahr in einer ähnlichen Form im Shaka erlebt. Der Herr ist auch wortlos entschwunden, kommt nun regelmäßig zu mir und entschwindet, wie ich mittlerweile weiß, jedes Mal wortlos :-D

Mach Dir keinen Kopf. Solange er jeder Zeit die Möglichkeit hatte alles zu beenden hast Du Dir nichts vorzuwerfen. Er hatte die Wahl und er hat sich entschieden.


Liebe Grüße...

...Mercedes
Ein Mann kann anziehen, was er will - er bleibt doch nur ein Accessoire der Frau.
Coco Chanel
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0162-5391191

Zielsetzung

Do, 07.Aug 2008, 14:25
Ihr Lieben,

da nun die Angst unter Hamburger Gästen umgeht, daß alle Damen auf einmal ihre eigene Lust in den Vordergrund stellen und total authentisch spielen, hab ich heute wohl einen freien Tag, da mein Telefon total still ist. :)

Genug Muße und Zeit, noch ein wenig zu schreiben:

Geniesser67 schrieb:
ich möchte dies nur aufzeigen – auf keinen Fall glaube ich, dass dies Deine Zielsetzung war (und ist!).
Mir war vor allen Dingen wichtig, diesen Beitrag ins Forum zu setzen, um mich selbst nochmals mit dieser Thematik auseinanderzusetzen und andere Meinungen zu lesen.

Ich war und bin hier nicht auf Schmusekurs aus. Auch konstruktive Kritik ist nach wie vor willkommen.

Nur:
Abhaken und der nächste Gast bitte...das funktioniert nicht.

Smicha: Nicht jeder ist ein so devotes Seelchen wie Du. :-)

An Marfa winke winke

Ja, beim nächsten Mal wird die Entscheidung wieder anders (und somit professioneller) ausfallen.
Der Gast wird den Termin nicht am selben Tag bekommen.

Du hast Recht, daß ich natürlich damit hadere, mit Wut im Bauch einen Termin angenommen zu haben. Das ist auch das einzig unprofessionelle, das ich mir vorwerfen kann.

Gerade eben habe ich einen Gast zum Vorgespräch gehabt, der ein authentisch hartes Rollenspiel mit erbarmungsloser Prügelstrafe haben wollte.
Jedenfalls im Kopf.

Aber er könne nicht versprechen, daß er das wirklich will und durchsteht, und wenn er das ganze dann doch abbrechen würde, ob er dann sein Geld wieder haben könnte....

Sachen gibts...

Lieben Gruß,
LadyTanja
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www.galerie-de-sade.de/Hamburg/Lady-Tanja-a302.html

Do, 07.Aug 2008, 14:55
Hallo Tanja,

meine Meinung zu deiner Vorgehensweise habe ich ja bereits geschrieben. Die kann ich einschränkungslos nachvollziehen. Bei den meisten von uns dürfte diese Authentizität eher positiv als negativ ankommen. Im Ergebns war es also doch superprofessionell und fördert deinen Ruf hier im Forum (sofern daas noch möglich ist).

Juristisch sehe ich da auch keine Probleme. Der Mann hat sich auf die ganze Sache doch eingelassen. Er wollte die wunschzettellose Session. Auch wenn seine Vorstellungen insoweit etwas unklar waren, so hat er zumindest der Auslotung seiner Grenzbereiche zugestimmt (z.B. durch die Einwilligung zu Striemen - allzu oft scheint seine Freundin ihn nicht nackt zu sehen :-D ). Nach jeder von dir bemerkten Überschreitung (er kann eigentlich froh sein, dass du dies so schnell erkannt hast) hast du aufgehört. Letzten Endes hast du sogar abgebrochen. Das ist weder Freiheitsberaubung noch Körperverletzung! Der Besuch einer Domina kann eben manchmal auch weh tun o\o . Das dürfte auch jedem normal denkenden Staatsanwalt oder Richter klar sein. Anders wäre es erst gewesen, (Achtung Ironie!) wenn du ihn ein paar Tage eingesperrt hättest und er anschließend einen Arzt hätte aufsuchen müssen.

Uns allen hat dein Gast zumindest einen interessanten Thread geschenkt.

Schönen Gruß
Diem

Do, 07.Aug 2008, 15:26
Und vielleicht regt dieser Thread auch zukünftige Gäste, und zwar nicht nur von Dir, dazu an, auch selber ein wenig Zuverlässigkeit an den Tag zu legen.

Ich persönlich setze Unzuverlässigkeit gleich mit Respektlosigkeit und so was bringt mich auch auf die Palme. Wenn die Leiden des jungen H. also den ein oder anderen zur Selbstreflektion animiert haben, umso besser.

Beweggründe

Do, 07.Aug 2008, 16:43
Liebe :) Tanja,

mich würde mal interessieren wie Du die Beweggründe für den Abbruch (die Flucht) Deines "Probanden" einschätzt?

War es rein die physische Komponente der "harten" Behandlung oder die Angst vor der Authentizität der Situation.

Mir ist ja mal so etwas ähnliches passiert, die Sache mit dem Klodeckel (http://www.dominaforum.net/forum/ftopic13425.html ) und ich weiss noch wie heute wie beänstigend die Gesamtsituation (wütende Lady) für mich war. Und dann empfindet man alle Aktionen als "superhart".

Und eines würde ich zu gerne sehen:
Deinen Gesichtsausdruck, wenn "H" wieder für eine Session vor Dir stehen würde!

Würdest Du Ihn ("H") denn "annehmen"??


Interessierte Grüsse

Rahed

Do, 07.Aug 2008, 23:19
Hallo Tanja,

mit großem Interesse habe ich Deinen Erlebnisbericht mit H gelesen,
und finde Deine Session mit H eigentlich völlig in Ordnung.
Jetzt mal abgesehen von rechtlichen Konsequenzen, die auf Dich
zukommen könnten. Du hast ihm gesagt, das die Session nach Deiner
Laune gestaltet wird, er hat das "Wunschlos Paket" ja selbst angenommen.
So konnte er auch erwarten, was auf ihn zukommt, da er ja angeblich
einiges abkann. Du hast richtig gehandelt und gesagt er könne jederzeit
abbrechen, was er schließlich auch tat. Und den Obulus für die Zeit,
hätte ich an Deiner Stelle auch kassiert.

Für mich ist es unhöflich und geradezu eine Frechheit, einen Termin nicht
abzusagen. Auch, wenn die Frau/ Freundin dabei ist, gibt es immer eine
Möglichkeit anzurufen/ SMS zu schreiben. Man muß mal eben zur
Toilette, oder Zigaretten holen, da fällt irgendwas immer ein.
Für mich ist es selbstverständlich, das ich einen Termin beim Arzt, Frisör, der
Autowerkstatt rechtzeitig absage, wenn ich keine Zeit habe. Oder eben
bei der Domina, ist mir aber noch nicht passiert.
Klar, habe ich schon angerufen, das es später wird, für mich auch eine
Selbstverständlichkeit.

Ich finde es auch nicht in Ordnung, wenn man mich warten läßt, und so
erwarte ich es auch von anderen.

Grüße
rubberS

Do, 07.Aug 2008, 23:25
rubberS schrieb:
Auch, wenn die Frau/ Freundin dabei ist, gibt es immer eine
Möglichkeit anzurufen/ SMS zu schreiben. Man muß mal eben zur
Toilette, oder Zigaretten holen, da fällt irgendwas immer ein.

Richtig.

Fr, 08.Aug 2008, 14:53
Domina ist eben ein "unmöglicher" Job.

Mit ganzem Herzblut sollen sie dabei sein, dazu noch total authentisch und "naturveranlagt", aber wenn man sie wirklich reizt, sollen sie plötzlich genau das sein, was man doch eigentlich nicht wollte: professionell bis zur Selbstaufgabe.

Letztlich kann man sich auch als Gast bzw. Kunde nur für eins von beiden richtig entscheiden: Wer nur die Dienstleistung will, geht ein gewisses Risiko ein, dass eben doch "ein Programm abgespult" wird, was H. ja genau nicht wollte. Und wer die authentische Sadistin will, darf sich nicht wundern, dass sie mal entsprechend reagiert, wenn man sie respektlos behandelt.

You can't always get what you want...

Hallo Tanja

Fr, 08.Aug 2008, 16:33
Ich sehe es wie RubberS

Was hat er erwartet ? Ihn vor die Wahl zu stellen: Heute nach meiner Vorstellung, und morgen mehr nach deinen Wünschen ist doch absolut i.O.
Wenn er nach ein paar Minuten jammert, und du Ihm anbietest die Session abzubrechen.

Mit einer Domina in Aschaffenburg habe Ich mal fast 10 Minuten geplaudert, als Ich einen Termin absagte. Sie wäre auch nur wegen meinem Termin 40 km einfach gefahren. Da sind halt einfach 2 Stunden im Arsch.

Ich denke, daß im juristischen Sinn, eine Domina vor einen Gericht fast immer den kürzeren zieht. Alles andere wäre sehr verwunderlich.

Ich entfinde es auch überhaupt nicht unprofessionell ! Eher authentisch. Er wußte auf was er sich da einließ.

Ich glaube Ich hätte einen Tag gewartet. Er hatte sein Verhalten sicherlich auch bereut und wollte seine Reue vielleicht auch durch die Erduldung der Session am selbigen Tag ertragen.

Also schönes WE


Masso-Mann

Fr, 08.Aug 2008, 16:41
Lindo, du hast, meiner Meinung nach, den Nagel auf den Kopf getroffen. :-D
respekt Tanja, für deine Offenheit!
Ich persönlich kam bisher noch nie in eine vergleichbare Situation. Gründe dafür sind wohl vor allem:
- Ich habe noch nicht sooo viel Erfahrung.
- Ich würde nie in voller Montur sozusagen auf einen mir unbekannten Sklaven warten. Da ich keinen eingenen Raum habe, muss ein Raum gemietet werden. Dies muss der Sklave tun - oder ich mache es, wenn er mir einen entsprechenden Betrag vorausbezahlt. Da dies eine gewisse Verbindlichkeit schafft, hat mich bisher keiner versetzt. Leute, denen so was zu kompliziert ist, fallen eh weg ...
- Ich quäle die Interessenten vor einem Treffen mit ausführlichen Kompatibilitätstests (v.a. in schriftlicher Form). Kopfkinowixern wird es da schnell mal zu blöd. %zwinki%
Es ist mir natürlich bewusst, dass Punkt 2 und 3, eindeutig zu weit führen würden, sprich, unmöglich umzusetzen wären, wenn ich als Domina einigermassen auf einen grünen Zweig kommen möchte. Ich denke, für "richtige Profi-Dominas" ist das Risiko sehr hoch, dass sie an Typen geraten, die ihnen bloss die Zeit stehlen und hochgradig nerven. Gehört wohl einfach zum Geschäft.) %oh%

Ach ja, was die Seelenreinigung angeht: Ich habe das in anderen Zusammenhängen schon öfter gemacht. Oft war es unvernünftig, hatte sogar negative Konsequenzen. Aber ich habe es nie bereut! :-D
Muss manchmal einfach sein!
Freiheitsberaubungen aller Art

Re: Erlebnisbericht einer Domina

So, 10.Aug 2008, 00:32
Tanja hat geschrieben:
Es waren 12 Minuten seit Beginn der Session vergangen.

Meine Antwort: "Gut. Wir haben jetzt 12 Minuten gespielt. Ich behalte EUR 80,- als Aufwandsentschädigung, den Rest bekommst Du wieder."
Hmmm..ich hätte ihm wahrscheinlich den ganzen Betrag entnervt zurückgegeben.Nicht aus goodwill,sondern um sein Gewissen zusätzlich zu belasten.

Gruss Mechanik
zu leiden für die Schönste...ist das schönste

Re: Mein Gewissen ist dehnbar ???

So, 10.Aug 2008, 01:18
NippleTorture hat geschrieben: Bist Du sicher, ob der überhaupt so etwas wie ein Gewissen hatte ?
Naja,sein Verhalten ist schon irgendwie seltsam...könnte sogar sein,dass er Tanja mehr oder weniger bewusst versetzt hat,um ihre Wut absichtlich zu provozieren?

Gruss Mechanik
zu leiden für die Schönste...ist das schönste

Erlebnisbericht

So, 10.Aug 2008, 19:03
Ihr Lieben,

Rahed hat zwei interessante Fragen gestellt, auf die ich gerne eingehen würde:
mich würde mal interessieren wie Du die Beweggründe für den Abbruch (die Flucht) Deines "Probanden" einschätzt?
Ich bin mir ziemlich sicher, daß es nicht die Härte war, die ihn in die Flucht getrieben hat.

Das Spiel war m.E. eher mittelmäßig hart. Wie im Eingangsposting beschrieben, war es sicherlich wie der Beginn einer Hardcoresession.

Aber nichts, was nicht aushaltbar wäre.

Auch die Rohrstockhiebe waren eher Aufwärmniveau (ich gehe nicht davon aus, daß Spuren zurückgeblieben sind).

Ich glaube, H hatte einfach Panik. Es war ja nicht sein erster Besuch bei einer Domina, insofern wußte er, was er ungefähr zu erwarten hat, wenn er eine "Dienstleistung" bucht.

Er erwartet - zu Recht - daß die Dame auf seine Wünsche eingeht und den Härtegrad individuell auf seine Bedürfnisse anpasst.

Da kann noch so viel nach Authentizität geschrien werden...wenn manch Dame anfangen würde, authentisch zu spielen, hätte sie kaum noch Gäste.
Fakt. Punkt.

Und nun kommt eine Domina daher, die sich mal 5% über diese Regeln der Dienstleistung hinwegsetzt.

H hat sicherlich das Gefühl gehabt, die Kontrolle zu verlieren.

Die Kontrolle, die ein Gast nun mal hat, wenn er für seine Wünsche Geld auf den Tisch legt.

Denn schließlich wissen Gäste, daß wir Dominas uns anpassen müssen, wenn wir den Gast wiedersehen wollen.

Alles Gerede über Tabulosigkeit und echte Veranlagung der Damen, die Mann real erleben möchte, ist Dummschwätz und Kopfwichserei.

Der Gast zahlt. Der Gast bestimmt.
Fakt. Punkt.

Ich glaube, bei H war es die Angst, daß die Domina "ausflippt" und sich nicht mehr unter Kontrolle hat (was natürlich zu keinem Zeitpunkt der Fall war).

H war nicht mehr Herr der Lage.

Und in dieser Lage war es für ihn nicht mehr möglich, die Situation rational zu betrachten.

Er sah in seiner Panik nur noch eine wutschnaubende, aufgebrachte, hysterische Furie, die ihn ungefragt mit dem Rohrstock prügelt.

Und das entsprach natürlich nicht den Erwartungen, die Mann an eine professionelle Dienstleisterin hat.

Würdest Du Ihn ("H") denn "annehmen"??
Good point.
Um ehrlich zu sein, ich weiß es nicht.

Meine Zweifel haben nichts mit eventueller Verlässlichkeit bei Terminen zu tun.

Ich wüsste - jedenfalls im Moment - nicht, wie ich ein befriedigendes Spiel für beide Seiten aufbauen sollte.

In den 12 Minuten hatten sowohl H als auch ich eine Grenzerfahrung.

Eine erneute Session auf Dienstleistungsniveau könnte eventuell schal schmecken. Wie aufgewärmte Suppe.

Und ein ähnlich grenzgängiges Spiel ist natürlich auch nicht reproduzierbar. Wo sollte dies hinführen?

Sollte H sich je melden (wovon ich nicht ausgehe), werde ich das wahrscheinlich genauso intuitiv entscheiden, wie bei seinem ersten Terminwunsch.

(aber interessieren würde es mich schon, ob eine Annäherung möglich wäre).

Lieben Gruß,
LadyTanja
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