Hallo,
aus dem Thread "Angst oder Schmerz" konnten ich ersehen das Beides geeignete Methoden für eine gute, erfüllte Session sind.
Da die Ursache von Schmerzen in vielen Fällen für unsere Damen leicht ersichtlich und zuzuordnen ist, ist das mit der Angst so eine Sache!!
Denn die Angst spielt sich in unserem Kopf, also im Verbogenen, ab.
Deshalb sollte wir dieses sehr persönliche Gefühl und seine Ursachen vielleicht mal etwas näher beschreiben. Mir fällt dieses mit zeitlichem Abstand etwas leichter, denn oftmals ist einem in oder kurz nach der Session gar nicht klar was einen ge-/verängstigt hat und man muss es erst bestimmen.
Also lasst uns ein paar Beispiele und persönliche Erfahrungen posten. Ich bin sicher die Damen werde es mit Begeisterung lesen und mit neuen Ideen für die Session "heimzahlen".
Dabei obliegt es natürlich der Feinfühligkeit der einzelnen Dame zwischen individuellen und globalen Ängsten zu unterscheiden.
Ran an die Tasten
Rahed
Ladies: Auch Eure Fragen und Bemerkungen sind natürlich gerne gesehen
Angst – Der wilde Osten
Mo, 26.Nov 2007, 19:31Hallo,
da ich den Thread eröffnet habe will ich mal den Anfang nachen.
Die nachfolgende Geschichte ist mir wirklich passiert, aber vielleicht in ihrer Erzählweise durch den Zeitverzug etwas verklärt/übertrieben.
In der Vorbemerkung dazu möchte ich betonen, dass es hier nicht um Ost-West-Konflikte etc geht und ich diese auch nicht diskutieren möchte. Weiterhin möchte ich niemand, schon gar nicht unsere Gesamtdeutschen Mitbürger, diskreditieren.
Ich habe es damals (bei einer meiner ersten Dominabesuche) so empfunden und damit basta.
Angst ist eben etwas sehr persönliches und sollte immer im subjektiven Kontext des Empfindenden gesehen werden. Auch will ich der Dame/Damen von damals die von mir empfundenen Beweggründe nicht unterstellen, aber ich habe so gefühlt.
Allenfalls mangelndes Einfühlungsvermögen beim "Auffangen" und Einbau der Aktion in die Session ist vielleicht zu bemängeln.
Viel Spass und Ausdauer beim Lesen
Rahed
der vielleicht heute so weit wäre das Geschehene zu geniessen aber damals hinterher lange Zeit wirklich Schiss hatte
Angst – Der wilde Osten
Da lag er nun nackt ausgestreckt auf dem neuduftenden PVC-Fussboden des Studios, genau wie er im Vorgespräch angewiesen worden war was er nach der Dusche zu tun habe. Angewiesen von der zierlichen, rothaarigen Frau, auf die er durch eine Kleinanzeige in einem einschlägigen Magazin aufmerksam geworden war.
Seine Gedanken kreisten um die Anfahrt in diese gottverlassene Industriegegend der Stadt, die in der Kleinanzeige seine Aufmerksamkeit erregte. Chemnitz, die abgewirtschaftete Industriemetropole in Mitteldeutschland lag nur 50km von seinem Exilwohnort entfernt. Schlechtbeschilderte und -beleuchtete Strassen hatten ihn jedoch nicht davon abgehalten pünktlich am Hintereingang des verlassen wirkenden Hauses aus den 30er Jahren im Erdgeschoss zu klingeln.
Das Knattern eines vorbeifahrenden Trabant riss ihn aus seinen Gedanken und er war froh seinen Firmenwagen mit Westkennzeichen im geschützten Hinterhof geparkt zu haben, denn aufgeschlitzte Reifen und Farbschmierereien an West-Autos waren ihm in den 5 Jahren seit dem Tag X in 1991, die er nun schon im Osten weilte, keine unbekannten Ereignisse. Denn er hatte direkt miterleben können wozu die Wut und die Enttäuschung über das Ausbleiben der „blühenden Landschaften“ und den damit einhergehenden gefühlten Verlust der eigenen Würde bei einigen Bewohnern des Ostens führen konnten.
In ganz normaler Straßenkleidung hatte Sie Ihm die Haustüre geöffnet und das durch kalte, ungepflegte Treppenhaus in eine frisch renovierte Wohnung geführt, die er in diesem Haus nicht vermutet hätte.
Das Gespräch hatte sie in feinstem Hochdeutsch geführt, nachdem sie Ihn mit einem kalt abschätzendem „na men Guddsder“ begrüsst hatte und dabei einer Energie an den Tag gelegt die Ihn fasziniert hatte. Ca. 1.53m Körpergröße und der breite vogtländische Dialekt aus diesem mit schmalen Lippen gesäumten Mund wären für ihn, den 1.90m Mann aus dem „hochdeutschen „Westen“, ein absolutes NoGo gewesen. Aber er erinnerte sich, wie er sofort von der augenscheinlichen Energie dieser zarten Person, ihrer Stimme und den klaren und strengen Aussagen fasziniert gewesen war und beschlossen hatte zu bleiben, um sich ihr auszuliefern. Dieser Frau, deren ungewöhnlich muskulösen Arme durch ihr ärmelfreies Top sichtbar waren, und die im totalen Gegensatz zu ihren schwach ausgeprägten weiblichen Formen standen.
Er bewegte sich ein wenig um die Ösen der Hand- und Beinmanschetten in ein für ihn bequemere Lage zu bringen und stellte erstaunt fest dass, der kühle Fußboden und die Bauchlage seine Erregung hatten verschwinden lassen. Noch ehe er wieder in seine Gedankenwelt eintauchen konnte verspürte er einen Lufthauch auf seinem Körper und hörte ganz leise zarte Schritte. Da kein zusätzliches Licht den Raum erhellte musste sie das Licht im Vorraum gelöscht haben bevor sie das nur von einer großen Kerze erleuchtet Studio betreten hatte, in dem er die ganze Zeit mit seinen Gedanken beschäftigt worden war.
„Wenn Du mich jetzt ansehen willst musst Du dafür mit Schmerzen zahlen“ hörte er sie ruhig sagen während er fühlte wie sie neben ihm niederkniete. Er entschied seinen Blick auf der Wand ruhen zu lassen während er ihre unendlich zärtliche Berührung an seinem Po wahrnahm die sich zu seinem rechten Arm hin bewegte.
Ein kräftiger Ruck erschreckte ihn, sie hatte die Handmanschette blitzschnell an einer Bodenöse befestigt. Er genoss die Ausgeliefertsein zu dieser energischen Frau und konnte spüren wie seine Erregung wieder wuchs, die vollausgebildet war als er zuletzt an allen 4 Extremitäten befestigt war.
Ohne Vorwarnung zischte es und ein Knall erfüllte den Raum als etwas zwischen seinen gespreizten Beinen auf den PVC-Boden schlug. Der Schreck durchzuckte ihn und im gleichen Augenblick war der ganze Raum von kalten Neonlicht des Vorraumes geflutet.
Er hatte doch den Kopf gedreht und konnte sehen wie die Gebieterin behende aufsprang und zur Tür eilte, um dort ein aufgeregtes Gespräch zu beginnen. In bester vogtländischer Mundart redeten die beiden Frauen aufgeregt aufeinander ein. Oh ja, er konnte den Körper seiner androgynen Herrin gut von dem wahrlich weiblichen zweiten Körper im Gegenlicht der Türöffnung unterscheiden.
Sie kehrte mit schnellen Schritten zu Ihm zurück und hockte sich vor seine Kopf. Er hörte sie nur sagen “und jetzt zahlst du mit Schmerzen“ als er fühlte wie sie seinem Kopf an den Haaren anhob und ihm mit Handfläche und Handrücken ein paar schnelle und kräftige Schläge ins Gesicht verabreichte. Nach den Worten „warum müsst Ihr alles kaputt machen “ folgte die nächste Salve und unter dem Brennen seiner Backenknochen hörte er die Bemerkung „ selbst unsere Kinder sind besser erzogen, die sagen wenn...“ . Er hörte auf zu zählen wie viele Ohrfeigen auf ihn einprasselten.
Wie durch Watte hörte er sie sagen „weißt Du jetzt was Du getan hast“. Er wusste es nicht, aber er wusste nun woher er diesen Körperbau und diese kräftigen Armmuskeln kannte. Als aktiver Kinderturner hatte er immer die Kunstturnfrauen ob ihrer grazilen Figur und der kräftigen Arme bewundert. Und er wusste welche Kräfte in diesen kurzen Armen stecken konnten.
Während er seinen Kopf auffangen musste den sie plötzlich losgelassen hatte hörte er nur ein Zischen und einen Knall. Sie war aufgesprungen und hatte ihm, wie er dann an dem brennend stechenden Schmerz spürte, mit großer Heftigkeit auf den Po geschlagen. Erschrocken zuckte er zusammen und wand sich vor Schmerzen um im kalten Neonlicht die andere Frau in der Tür zu erkennen. Er sah das fette Grinsen auf Ihrem Gesicht als der nächste Schlag in mit voller Härte traf und sein Unterbewusstein regisstrierte einen gefalteten Gürtel als Werkzeug. Wieder und wieder wand er sich unter ihren Schlägen bevor Sie aufhörte und er sie fragen hörte „weisst Du nun endlich was Du im Bad kaputt gemacht hast“.
Er dachte daran wie er Ihr förmlich seine Tabus aufdrängen musste, unter anderem „keine Spuren“, denn sie hatte nicht gefragt und auch nur beiläufig hatte sie das Safeword genannt.
Langsam baute sich ich ihm eine Angst auf. Sollte er für die ganzen Unannehmlichkeiten der Wiedervereinigung büßen. Was hatten man dieser Frau angetan? Und die Angst vor der Antwort wurde mit den Schmerzen eines jeden Schlages größer.
Als sie pausierte und einen Rohrstock aufnahm sah er Wut und Zorn in Ihren Augen und seine Angst lies neben dem kalten Schweiß an seinem Körper auch die Erinnerung entstehen. Er erinnerte sich an ein kleines Knack als er sich auf die Toilette gesetzt hatte. Er stieß schmerzverzerrt hervor „habe ich etwa den Toilettensitz dfemoliert“.
Er sah sie kraftvoll mit dem Rohrstock ausholen und zuckte .... nein sie hatte den Schlag gestoppt und erhörte nur “ na geht doch und wenn Du versprichst 50 DM für Ersatz zu bezahlen können wir normal weitermachen“.
Er hörte sich selber „ja“ stammeln und während sich die Tür schloss und sich der Raum verdunkelte bekam er schon gar nicht mehr mit wie sie sein Hinterteil mit flüssigem Kerzenwachs versiegelte. Er fühlte im Verlauf der restlichen Session wie die Angst aus ihm herausfloss und zwar genau so belanglos wie die restliche Session.
Nur an eine einzige Sache danach konnte er sich später noch erinnern. Wie er nämlich so schnell wie möglich nach der Dusche die 50 DM bezahlt und das Haus verlassen hatte, bevor eine der Damen eine eventuelle Verstopfung in der Duschwanne durch das abgeschälte Wachs von seinem Körper entdecken konnte und dann wieder .......
<Ende>
da ich den Thread eröffnet habe will ich mal den Anfang nachen.
Die nachfolgende Geschichte ist mir wirklich passiert, aber vielleicht in ihrer Erzählweise durch den Zeitverzug etwas verklärt/übertrieben.
In der Vorbemerkung dazu möchte ich betonen, dass es hier nicht um Ost-West-Konflikte etc geht und ich diese auch nicht diskutieren möchte. Weiterhin möchte ich niemand, schon gar nicht unsere Gesamtdeutschen Mitbürger, diskreditieren.
Ich habe es damals (bei einer meiner ersten Dominabesuche) so empfunden und damit basta.
Angst ist eben etwas sehr persönliches und sollte immer im subjektiven Kontext des Empfindenden gesehen werden. Auch will ich der Dame/Damen von damals die von mir empfundenen Beweggründe nicht unterstellen, aber ich habe so gefühlt.
Allenfalls mangelndes Einfühlungsvermögen beim "Auffangen" und Einbau der Aktion in die Session ist vielleicht zu bemängeln.
Viel Spass und Ausdauer beim Lesen
Rahed
der vielleicht heute so weit wäre das Geschehene zu geniessen aber damals hinterher lange Zeit wirklich Schiss hatte
Angst – Der wilde Osten
Da lag er nun nackt ausgestreckt auf dem neuduftenden PVC-Fussboden des Studios, genau wie er im Vorgespräch angewiesen worden war was er nach der Dusche zu tun habe. Angewiesen von der zierlichen, rothaarigen Frau, auf die er durch eine Kleinanzeige in einem einschlägigen Magazin aufmerksam geworden war.
Seine Gedanken kreisten um die Anfahrt in diese gottverlassene Industriegegend der Stadt, die in der Kleinanzeige seine Aufmerksamkeit erregte. Chemnitz, die abgewirtschaftete Industriemetropole in Mitteldeutschland lag nur 50km von seinem Exilwohnort entfernt. Schlechtbeschilderte und -beleuchtete Strassen hatten ihn jedoch nicht davon abgehalten pünktlich am Hintereingang des verlassen wirkenden Hauses aus den 30er Jahren im Erdgeschoss zu klingeln.
Das Knattern eines vorbeifahrenden Trabant riss ihn aus seinen Gedanken und er war froh seinen Firmenwagen mit Westkennzeichen im geschützten Hinterhof geparkt zu haben, denn aufgeschlitzte Reifen und Farbschmierereien an West-Autos waren ihm in den 5 Jahren seit dem Tag X in 1991, die er nun schon im Osten weilte, keine unbekannten Ereignisse. Denn er hatte direkt miterleben können wozu die Wut und die Enttäuschung über das Ausbleiben der „blühenden Landschaften“ und den damit einhergehenden gefühlten Verlust der eigenen Würde bei einigen Bewohnern des Ostens führen konnten.
In ganz normaler Straßenkleidung hatte Sie Ihm die Haustüre geöffnet und das durch kalte, ungepflegte Treppenhaus in eine frisch renovierte Wohnung geführt, die er in diesem Haus nicht vermutet hätte.
Das Gespräch hatte sie in feinstem Hochdeutsch geführt, nachdem sie Ihn mit einem kalt abschätzendem „na men Guddsder“ begrüsst hatte und dabei einer Energie an den Tag gelegt die Ihn fasziniert hatte. Ca. 1.53m Körpergröße und der breite vogtländische Dialekt aus diesem mit schmalen Lippen gesäumten Mund wären für ihn, den 1.90m Mann aus dem „hochdeutschen „Westen“, ein absolutes NoGo gewesen. Aber er erinnerte sich, wie er sofort von der augenscheinlichen Energie dieser zarten Person, ihrer Stimme und den klaren und strengen Aussagen fasziniert gewesen war und beschlossen hatte zu bleiben, um sich ihr auszuliefern. Dieser Frau, deren ungewöhnlich muskulösen Arme durch ihr ärmelfreies Top sichtbar waren, und die im totalen Gegensatz zu ihren schwach ausgeprägten weiblichen Formen standen.
Er bewegte sich ein wenig um die Ösen der Hand- und Beinmanschetten in ein für ihn bequemere Lage zu bringen und stellte erstaunt fest dass, der kühle Fußboden und die Bauchlage seine Erregung hatten verschwinden lassen. Noch ehe er wieder in seine Gedankenwelt eintauchen konnte verspürte er einen Lufthauch auf seinem Körper und hörte ganz leise zarte Schritte. Da kein zusätzliches Licht den Raum erhellte musste sie das Licht im Vorraum gelöscht haben bevor sie das nur von einer großen Kerze erleuchtet Studio betreten hatte, in dem er die ganze Zeit mit seinen Gedanken beschäftigt worden war.
„Wenn Du mich jetzt ansehen willst musst Du dafür mit Schmerzen zahlen“ hörte er sie ruhig sagen während er fühlte wie sie neben ihm niederkniete. Er entschied seinen Blick auf der Wand ruhen zu lassen während er ihre unendlich zärtliche Berührung an seinem Po wahrnahm die sich zu seinem rechten Arm hin bewegte.
Ein kräftiger Ruck erschreckte ihn, sie hatte die Handmanschette blitzschnell an einer Bodenöse befestigt. Er genoss die Ausgeliefertsein zu dieser energischen Frau und konnte spüren wie seine Erregung wieder wuchs, die vollausgebildet war als er zuletzt an allen 4 Extremitäten befestigt war.
Ohne Vorwarnung zischte es und ein Knall erfüllte den Raum als etwas zwischen seinen gespreizten Beinen auf den PVC-Boden schlug. Der Schreck durchzuckte ihn und im gleichen Augenblick war der ganze Raum von kalten Neonlicht des Vorraumes geflutet.
Er hatte doch den Kopf gedreht und konnte sehen wie die Gebieterin behende aufsprang und zur Tür eilte, um dort ein aufgeregtes Gespräch zu beginnen. In bester vogtländischer Mundart redeten die beiden Frauen aufgeregt aufeinander ein. Oh ja, er konnte den Körper seiner androgynen Herrin gut von dem wahrlich weiblichen zweiten Körper im Gegenlicht der Türöffnung unterscheiden.
Sie kehrte mit schnellen Schritten zu Ihm zurück und hockte sich vor seine Kopf. Er hörte sie nur sagen “und jetzt zahlst du mit Schmerzen“ als er fühlte wie sie seinem Kopf an den Haaren anhob und ihm mit Handfläche und Handrücken ein paar schnelle und kräftige Schläge ins Gesicht verabreichte. Nach den Worten „warum müsst Ihr alles kaputt machen “ folgte die nächste Salve und unter dem Brennen seiner Backenknochen hörte er die Bemerkung „ selbst unsere Kinder sind besser erzogen, die sagen wenn...“ . Er hörte auf zu zählen wie viele Ohrfeigen auf ihn einprasselten.
Wie durch Watte hörte er sie sagen „weißt Du jetzt was Du getan hast“. Er wusste es nicht, aber er wusste nun woher er diesen Körperbau und diese kräftigen Armmuskeln kannte. Als aktiver Kinderturner hatte er immer die Kunstturnfrauen ob ihrer grazilen Figur und der kräftigen Arme bewundert. Und er wusste welche Kräfte in diesen kurzen Armen stecken konnten.
Während er seinen Kopf auffangen musste den sie plötzlich losgelassen hatte hörte er nur ein Zischen und einen Knall. Sie war aufgesprungen und hatte ihm, wie er dann an dem brennend stechenden Schmerz spürte, mit großer Heftigkeit auf den Po geschlagen. Erschrocken zuckte er zusammen und wand sich vor Schmerzen um im kalten Neonlicht die andere Frau in der Tür zu erkennen. Er sah das fette Grinsen auf Ihrem Gesicht als der nächste Schlag in mit voller Härte traf und sein Unterbewusstein regisstrierte einen gefalteten Gürtel als Werkzeug. Wieder und wieder wand er sich unter ihren Schlägen bevor Sie aufhörte und er sie fragen hörte „weisst Du nun endlich was Du im Bad kaputt gemacht hast“.
Er dachte daran wie er Ihr förmlich seine Tabus aufdrängen musste, unter anderem „keine Spuren“, denn sie hatte nicht gefragt und auch nur beiläufig hatte sie das Safeword genannt.
Langsam baute sich ich ihm eine Angst auf. Sollte er für die ganzen Unannehmlichkeiten der Wiedervereinigung büßen. Was hatten man dieser Frau angetan? Und die Angst vor der Antwort wurde mit den Schmerzen eines jeden Schlages größer.
Als sie pausierte und einen Rohrstock aufnahm sah er Wut und Zorn in Ihren Augen und seine Angst lies neben dem kalten Schweiß an seinem Körper auch die Erinnerung entstehen. Er erinnerte sich an ein kleines Knack als er sich auf die Toilette gesetzt hatte. Er stieß schmerzverzerrt hervor „habe ich etwa den Toilettensitz dfemoliert“.
Er sah sie kraftvoll mit dem Rohrstock ausholen und zuckte .... nein sie hatte den Schlag gestoppt und erhörte nur “ na geht doch und wenn Du versprichst 50 DM für Ersatz zu bezahlen können wir normal weitermachen“.
Er hörte sich selber „ja“ stammeln und während sich die Tür schloss und sich der Raum verdunkelte bekam er schon gar nicht mehr mit wie sie sein Hinterteil mit flüssigem Kerzenwachs versiegelte. Er fühlte im Verlauf der restlichen Session wie die Angst aus ihm herausfloss und zwar genau so belanglos wie die restliche Session.
Nur an eine einzige Sache danach konnte er sich später noch erinnern. Wie er nämlich so schnell wie möglich nach der Dusche die 50 DM bezahlt und das Haus verlassen hatte, bevor eine der Damen eine eventuelle Verstopfung in der Duschwanne durch das abgeschälte Wachs von seinem Körper entdecken konnte und dann wieder .......
<Ende>
Mo, 26.Nov 2007, 22:04
Ähh, naja, so eine ausführliche Geschichte habe ich nun nicht zu bieten, meine Ängste, im wesentlichen 2, sind ganz einfach Atemnot&Platzangst, was ja irgendwie zusammengehört oder zumindest ähnlich ist.
Normalerweise mache ich das vorher immer deutlich, einmal habe ich´s entweder vergessen oder nicht deutlich genug gemacht. Lange Rede, kurzer Sinn, das war, so weit ich mich erinnere, das einzige mal, das ich während einer Session das Break-Kommando gegeben habe. Zum Glück hatte ich keinen Knebel intus, so war die Situation realtiv schnell aufgelöst.
Normalerweise mache ich das vorher immer deutlich, einmal habe ich´s entweder vergessen oder nicht deutlich genug gemacht. Lange Rede, kurzer Sinn, das war, so weit ich mich erinnere, das einzige mal, das ich während einer Session das Break-Kommando gegeben habe. Zum Glück hatte ich keinen Knebel intus, so war die Situation realtiv schnell aufgelöst.
Mi, 28.Nov 2007, 08:57
@rahed: faszinierende Geschichte! Sehr schräg, und den Gruselfaktor, auch abgesehen vom Dialekt, kann man gut nachvollziehen!
Hier meine Geschichte vom Moment größter Angst in diesem Zusammenhang: Hat zwar nichts mit professioneller Dominanz zu tun, aber sehr viel mit einer dominanten und sadistischen Dame: Der Moment war der, als ich vor einem Haus stand und den Klingelknopf drückte.
Die Vorgeschichte: noch am Ende des letzten Jahrtausends hatte ich eine Frau im Netz kennengelernt. Sie war die Webmistress einer Website, die zu der Zeit ziehmlich berüchtigt, und einer Community, die mehr als berüchtigt war. Die Site war femdom-orientiert, aber hardest-core. Im wesentlichen Geschichten, die sie, die Webmisstress, geschieben hatte, oder die von anderen zugesandt waren....der nette Euphemismus, der über all dem stand war "erotic horror", aber ich ziehe den Begriff *femdom snuff* vor, also: eher de Sade-artige Geschichten, aber mit weiblichen Tätern und männlichen Opfern. Ich war von der Frau fasziniert, habe mich an ihrer Community beteiligt, und mich irgendwann getraut, ihr zu mailen....und hatte von da an einen recht intensiven Netzkontakt zu ihr. Ziehmlich schnell habe ich mich in sie verliebt....ja, ich weiss: blöd, krank, blablabla....wie kann man sich in ein paar Zeilen Text auf dem Bildschirm verlieben? Tja, man kann, wenn es die richtigen Zeilen sind.
Irgendwann war ich der Meinung, dass ich sie unbedingt treffen müsste. Das kleine Problem war: Das war natürlich eine englisch-sprachige Community und sie lebte in der Nähe von Atlanta in Georgia, USA. Egal, ich musste sie einfach treffen. Ich war so besessen, dass mein ursprünglicher Plan war, nach Atlanta zu fliegen, sie auf ein paar Drinks zu treffen, und am nächsten Tag wieder nach Hause zu fliegen. Als ich ihr mitteilte, dass ich in ihrer Stadt sein würde und sie fragte, ob ich sie für einen Abend treffen könnte, bot sie mir, zu meiner Überraschung, an, für einige Tage ihr Gast zu sein in ihrem Haus. Ich sagte zu....und da ich nun sowieso in den USA sein würde, machte ich einen Rundtrip und traf mehrere der Leute, die ich aus ihrer Community kannte, u.a. einen Burschen namens L., der zu der Zeit die wirklich finsterste Website im Netz besaß...das lustige war, dass der Kerl praktisch ein Kind war.
Anyway: nach drei interessanten Wochen war es Zeit, zum Abschuss dieses Trips SIE zu treffen. Mit meinem Mietwagen während des Berufsverkehrs durch Atlanta zu fahren war schon ziehmlich Horror, aber dann kam ich ihrem Domizil näher, fand mit einiger Mühe die Strasse in der gottverlassenen Suburb, und das Haus...ich parkte das Auto.....stieg aus.....und stand vor der Tür...
Was würde jetzt passieren? Natürlich hatte ich Bilder von ihr gesehen....aber Bilder kann jeder fälschen. Für einige Momente wurde mir klar, wie verrückt das Ganze war: 8000 Kilometer von zu Hause entfernt klingele ich an einem Haus, in dem angeblich die Frau lebt, die ich wie wahnsinnig liebe---die aber nie etwas anderes gewesen ist, als Zeilen Text auf meinem Bildschirm und beliebige Fotos. Bis hier war ich gekommen, angezogen von der größen Leidenschaft meines Lebens---und jetzt würde ich sie sehen. Oder es. Oder ihn. Was auch immer sich wirklich hinter dem weiblichen Nickname auf dieser Website verbergen mag, wer oder was auch immer in diesem Haus steckt. Es kann der sprichwörtliche, 300 Pfund schwere, schwule Trucker sein....die Tür geht auf, ich werde reingezerrt, und der Rest ist Horror. Oder eine Frau....aber nicht die, die ich erwarte....vielleicht 80 kg schwerer und 20 Jahre älter....mit einem breiten, verlegenen Lächeln auf dem Gesicht....ich würde trotzdem eintreten müssen, und der Rest wäre Horror. Oder....und der extreme, wirklich perverse Content dieser Website kam wieder in mein Bewußtsein...Shit. Shit. Wie konnte ich so verrückt sein, hier her zu kommen?
Ich drückte die Klingel, und habe mich dabei fast vollgeschissen.
Wütendes Gebell von einem offensichtlich sehr großen Hund. Das ist ok, sie hatte mir gesagt, dass sie Dobermänner hält.
Dann geht die Tür auf...ich sterbe...und da steht SIE.
...nicht ganz wie auf den Fotos. Etwas jünger wirkend. Genau so schön. Jeans-Shorts und ein T-Shirt mit einem albernen Aufdruck. Genauso nervös wie ich. Einer der Dobermänner kommt angeflitzt, sie drückt ihm eine Puppe in den Mund und er zieht wieder ab. Ich gehe rein. Alles Gut.
....dann kamen die fünf Tage und Nächte, wegen derer ich meine, dass mein Leben alles in allem gut war.
Dann kamen fünf harte Jahre.
(Habe mal anläßlich dieses Postings mein Avatarbild geändert. Das ist sie...zwei Jahre später, mit einem WK 1 Bajonett, das ich ihr geschenkt hatte, an meiner Kehle.)
Hier meine Geschichte vom Moment größter Angst in diesem Zusammenhang: Hat zwar nichts mit professioneller Dominanz zu tun, aber sehr viel mit einer dominanten und sadistischen Dame: Der Moment war der, als ich vor einem Haus stand und den Klingelknopf drückte.
Die Vorgeschichte: noch am Ende des letzten Jahrtausends hatte ich eine Frau im Netz kennengelernt. Sie war die Webmistress einer Website, die zu der Zeit ziehmlich berüchtigt, und einer Community, die mehr als berüchtigt war. Die Site war femdom-orientiert, aber hardest-core. Im wesentlichen Geschichten, die sie, die Webmisstress, geschieben hatte, oder die von anderen zugesandt waren....der nette Euphemismus, der über all dem stand war "erotic horror", aber ich ziehe den Begriff *femdom snuff* vor, also: eher de Sade-artige Geschichten, aber mit weiblichen Tätern und männlichen Opfern. Ich war von der Frau fasziniert, habe mich an ihrer Community beteiligt, und mich irgendwann getraut, ihr zu mailen....und hatte von da an einen recht intensiven Netzkontakt zu ihr. Ziehmlich schnell habe ich mich in sie verliebt....ja, ich weiss: blöd, krank, blablabla....wie kann man sich in ein paar Zeilen Text auf dem Bildschirm verlieben? Tja, man kann, wenn es die richtigen Zeilen sind.
Irgendwann war ich der Meinung, dass ich sie unbedingt treffen müsste. Das kleine Problem war: Das war natürlich eine englisch-sprachige Community und sie lebte in der Nähe von Atlanta in Georgia, USA. Egal, ich musste sie einfach treffen. Ich war so besessen, dass mein ursprünglicher Plan war, nach Atlanta zu fliegen, sie auf ein paar Drinks zu treffen, und am nächsten Tag wieder nach Hause zu fliegen. Als ich ihr mitteilte, dass ich in ihrer Stadt sein würde und sie fragte, ob ich sie für einen Abend treffen könnte, bot sie mir, zu meiner Überraschung, an, für einige Tage ihr Gast zu sein in ihrem Haus. Ich sagte zu....und da ich nun sowieso in den USA sein würde, machte ich einen Rundtrip und traf mehrere der Leute, die ich aus ihrer Community kannte, u.a. einen Burschen namens L., der zu der Zeit die wirklich finsterste Website im Netz besaß...das lustige war, dass der Kerl praktisch ein Kind war.
Anyway: nach drei interessanten Wochen war es Zeit, zum Abschuss dieses Trips SIE zu treffen. Mit meinem Mietwagen während des Berufsverkehrs durch Atlanta zu fahren war schon ziehmlich Horror, aber dann kam ich ihrem Domizil näher, fand mit einiger Mühe die Strasse in der gottverlassenen Suburb, und das Haus...ich parkte das Auto.....stieg aus.....und stand vor der Tür...
Was würde jetzt passieren? Natürlich hatte ich Bilder von ihr gesehen....aber Bilder kann jeder fälschen. Für einige Momente wurde mir klar, wie verrückt das Ganze war: 8000 Kilometer von zu Hause entfernt klingele ich an einem Haus, in dem angeblich die Frau lebt, die ich wie wahnsinnig liebe---die aber nie etwas anderes gewesen ist, als Zeilen Text auf meinem Bildschirm und beliebige Fotos. Bis hier war ich gekommen, angezogen von der größen Leidenschaft meines Lebens---und jetzt würde ich sie sehen. Oder es. Oder ihn. Was auch immer sich wirklich hinter dem weiblichen Nickname auf dieser Website verbergen mag, wer oder was auch immer in diesem Haus steckt. Es kann der sprichwörtliche, 300 Pfund schwere, schwule Trucker sein....die Tür geht auf, ich werde reingezerrt, und der Rest ist Horror. Oder eine Frau....aber nicht die, die ich erwarte....vielleicht 80 kg schwerer und 20 Jahre älter....mit einem breiten, verlegenen Lächeln auf dem Gesicht....ich würde trotzdem eintreten müssen, und der Rest wäre Horror. Oder....und der extreme, wirklich perverse Content dieser Website kam wieder in mein Bewußtsein...Shit. Shit. Wie konnte ich so verrückt sein, hier her zu kommen?
Ich drückte die Klingel, und habe mich dabei fast vollgeschissen.
Wütendes Gebell von einem offensichtlich sehr großen Hund. Das ist ok, sie hatte mir gesagt, dass sie Dobermänner hält.
Dann geht die Tür auf...ich sterbe...und da steht SIE.
...nicht ganz wie auf den Fotos. Etwas jünger wirkend. Genau so schön. Jeans-Shorts und ein T-Shirt mit einem albernen Aufdruck. Genauso nervös wie ich. Einer der Dobermänner kommt angeflitzt, sie drückt ihm eine Puppe in den Mund und er zieht wieder ab. Ich gehe rein. Alles Gut.
....dann kamen die fünf Tage und Nächte, wegen derer ich meine, dass mein Leben alles in allem gut war.
Dann kamen fünf harte Jahre.
(Habe mal anläßlich dieses Postings mein Avatarbild geändert. Das ist sie...zwei Jahre später, mit einem WK 1 Bajonett, das ich ihr geschenkt hatte, an meiner Kehle.)
"Eine Frage bleibt: Was will das Weib?"
S. Freud
S. Freud
Dialekt
Mi, 28.Nov 2007, 16:13@JaggedJagged hat geschrieben:@rahed: faszinierende Geschichte! Sehr schräg, und den Gruselfaktor, auch abgesehen vom Dialekt, kann man gut nachvollziehen!
Ich weiss das dieser Dialekt, insbesondere im Raum Chemnitz/Vogtland und dann noch von quaksigen Frauenstimmen gesprochen, überhaupt nicht geht und noch vor der (Lesende des betroffenen Staates mögen es verzeihen) "Schweizer Halskrankheit" einzuordnen ist.
Aber in dieser Situation war der Dialekt sicherlich nur eine Abgrenzung zur Session (inkl. dem Licht) die meine Angst erzeugte/verstärkte, weil ich die "scheinbare" Einstellung der Dame nachvollziehen konnte.
Da war sicher auch ein bisschen (Wessi-) Schuldbewusstsein dabei, das entsteht wenn man 5 Jahren erlebt wie viele Leute gar keine Chance hatten und einfach nur verarscht wurden.
Liebe Grüsse
Rahed
der wahrlich kein Angstfanatiker ist, aber den Reiz auch nicht verleugnen kann
Mi, 28.Nov 2007, 19:38
Ängste? Ja, interessantes Thema, rahed. "Vor dem Tod", wäre wohl die gängigste Antwort. Vor dem Tod selber besitze ich komischerweise gar keine Furcht. Allerdings vor manchen Arten zu sterben.
Lebendig eingemauert zu werden, mit einer kleinen Öffnung, um durch Nahrungszufuhr die Qualen zu verlängern, verdrängt fast noch meine Sarg-Phobie. Man müsste noch dabei zusehen wie Stein um Stein aufgebaut wird. Na prima. Aber ich denke dies ist eine Angst die jeder besitzen dürfte. Zumindest jeder der noch halbwegs bei Verstand ist.
Ansonsten denke ich, dass jeder Mensch die gleichen oder ähnliche Ängste besitzt. Ich werfe die Begriffe Einsamkeit, verlassen werden, Existenzangst, Angst vor dem älter werden ... eben alles dies, woran wir eben mehr oder weniger zu knabbern haben und uns der Schuh drückt in den Raum. Bei mir ist es z.B. die Angst davor, dass ich ernsthafte Sorgen besitze, dass wir alle innerhalb der nächsten 20 Jahre in einen dritten Weltkrieg zu steuern drohen und mich manche Nachrichten sehr bedrücken. Beizeiten schlägt es mir aufs Gemüt alleine die Nachrichtensendungen zu verfolgen, da sie mich runter ziehen. Aber dies sind Ängste die man nicht in Sessions einbinden kann, da sie zu den urbanen Ängsten zu zählen sind. Was aber Ängste anbelangt die in direktem Zusammenhang mit gefoltert werden zusammen, so gibt es Einiges zu erzählen.
Selber erlebte Folterungsmethoden, die ich als Horror empfunden habe und die Angstschweiß in mir auslösen. Tja, ich habe mich gestern schon in die Sch...e geritten mit der Schilderung einer Praktik, die ein Bekannter durchleiden musste. Da es nun aber auch keine Rolle mehr spielt, kann ich eine Praktik schildern, die in ähnlicher Form an anderen Orten ein gängiges Mittel darstellt, um jeden, aber auch wirklich jeden Inhaftierten zum reden zu bringen. Ich vermute fast, dass es auch Tagesgeschäft in Guantanamo darstellt. Hinterlässt keine Spuren, bis auf ein paar schnell verheilende Einstichlöcher.
Alles, was man dazu benötigt sind:
- eine Menge längerer Kanülen
- eine Menge Krokodilklammern
- ein paar Meter dünner Ketten (wahlweise Draht)
- ein starkes TENS-Gerät (wahlweise von einem Profi modifiziert)
- eine stabile Unterlage für das bedauernswerte Objekt
- gute Fesseln
- einen guten Knebel, denn es wird laut
Soll ich es wirklich schildern? Gut. Geht ganz schnell.
Die Kanülen werden durch die Hoden, die Eichel, tief ins Fleisch der Brustwarzenregion, durch die Nase, unter die Finger- und Fußnägel und bei Bedarf durch andere Körperstellen gestochen. Kettchen werden um die herausragenden Enden der Kanülenspitzen gestochen. Krokodilklemmen verhindern ein abrutschen. Voilá, fertig ist das Spinnennetz. Was nun noch fehlt ist der Strom.
Im Gesicht fühlt es sich so an, als würde jeder Zahnnerv mit dem Vorschlaghammer bearbeitet. Quasi eine x-fache Wurzelbehandlung ohne Betäubung, die Brustmuskulatur zuckt unaufhörlich, unter den Nägeln brennt es und wie es sich an den Hoden anfühlt beschreibe ich besser nicht. Man wünscht sie sich einfach weg. Man verleugnet seine Eltern, man gibt zu, dass die Erde eine Scheibe ist und sowieso alles, was sein Gegenüber hören will. Völlig gleich wie hart man drauf ist. Bei dem einen dauert es etwas länger, bei dem anderen nicht. Man kann sich nicht auf eine Schmerzstelle konzentrieren, es macht einen überall fertig. Es zermürbt einen psychisch und physisch. Mit der Zeit wird es auch immens schwierig sich zu konzentrieren, wenn einem z.B. Fragen gestellt werden, die man ausführlich beantworten soll. Die Steigerungsform ist dann die, dass einem die Fesseln und der Knebel genommen werden und man es so zu ertragen hat. Ohne den Schutz des festklammern Könnens.
Natürlich ist es eine nicht ungefährliche Sache. Und ich bin froh, dass ich es nur einmal erleben musste. Das Härteste, das ich kenne. Als Wxxx sicherlich wunderbar, wenn man sich vorstellt den Helden zu spielen, der sich gegen diese Art der Folter stemmt und eisern schweigt. Die Realität holt einen aber sehr zügig ein. Angst davor? Fuckin´ yeah. Hier endet der Masochismus und der Horror beginnt.
Ebenso schrecklich stelle ich mir Wasserfolter vor. Nein, nicht die chinesische Variante. Die des europäischen Mittelalters, bevor Maria Theresia ihre Constitutio Criminalis Theresenia, die peinliche Gerichtsordnung, in den 60er Jahren des 18. Jahrhunderts durchboxte. Meist an Frauen angewandt, die der Hexerei beschuldigt wurden. Die Angeklagte wurde auf eine Streckbank gelegt und durch einen Trichter mit Wasser abgefüllt. Sie hatte zu schlucken, denn ihr wurden die Nasenlöcher zugehalten. So hatte sie sich mit Erstickungs- und Ertrinkungsängsten abzugeben und mit der Zeit blähte sich der Bauch übernatürlich auf. Wurde prall wie eine Melone. Wenn der Bauch aufgebläht war, wurden ihr mit einem Stock Hiebe auf eben diesen verpasst, was furchtbare Schmerzen bedeutet haben müssen. Logischerweise gab es fast jede Frau zu eine Hexe zu sein. Ich glaube, ich habe diese Schilderungen aus dem Buch "History of punishment and torture" von Karen Farrington, bin mir aber nicht sicher. Ich habe viel zu viel von diesem Kram. Ich staune immer wieder zu welchem Einfallsreichtum Menschen fähig sind um andere zu quälen. Darin sind wir wirklich Meister. Faszinosum und Angst halten sich die Waage. Und die geschilderten Beispiele driften ganz klar in den Bereich Angst ab.
Grüße,
Steffen
Lebendig eingemauert zu werden, mit einer kleinen Öffnung, um durch Nahrungszufuhr die Qualen zu verlängern, verdrängt fast noch meine Sarg-Phobie. Man müsste noch dabei zusehen wie Stein um Stein aufgebaut wird. Na prima. Aber ich denke dies ist eine Angst die jeder besitzen dürfte. Zumindest jeder der noch halbwegs bei Verstand ist.
Ansonsten denke ich, dass jeder Mensch die gleichen oder ähnliche Ängste besitzt. Ich werfe die Begriffe Einsamkeit, verlassen werden, Existenzangst, Angst vor dem älter werden ... eben alles dies, woran wir eben mehr oder weniger zu knabbern haben und uns der Schuh drückt in den Raum. Bei mir ist es z.B. die Angst davor, dass ich ernsthafte Sorgen besitze, dass wir alle innerhalb der nächsten 20 Jahre in einen dritten Weltkrieg zu steuern drohen und mich manche Nachrichten sehr bedrücken. Beizeiten schlägt es mir aufs Gemüt alleine die Nachrichtensendungen zu verfolgen, da sie mich runter ziehen. Aber dies sind Ängste die man nicht in Sessions einbinden kann, da sie zu den urbanen Ängsten zu zählen sind. Was aber Ängste anbelangt die in direktem Zusammenhang mit gefoltert werden zusammen, so gibt es Einiges zu erzählen.
Selber erlebte Folterungsmethoden, die ich als Horror empfunden habe und die Angstschweiß in mir auslösen. Tja, ich habe mich gestern schon in die Sch...e geritten mit der Schilderung einer Praktik, die ein Bekannter durchleiden musste. Da es nun aber auch keine Rolle mehr spielt, kann ich eine Praktik schildern, die in ähnlicher Form an anderen Orten ein gängiges Mittel darstellt, um jeden, aber auch wirklich jeden Inhaftierten zum reden zu bringen. Ich vermute fast, dass es auch Tagesgeschäft in Guantanamo darstellt. Hinterlässt keine Spuren, bis auf ein paar schnell verheilende Einstichlöcher.
Alles, was man dazu benötigt sind:
- eine Menge längerer Kanülen
- eine Menge Krokodilklammern
- ein paar Meter dünner Ketten (wahlweise Draht)
- ein starkes TENS-Gerät (wahlweise von einem Profi modifiziert)
- eine stabile Unterlage für das bedauernswerte Objekt
- gute Fesseln
- einen guten Knebel, denn es wird laut
Soll ich es wirklich schildern? Gut. Geht ganz schnell.
Die Kanülen werden durch die Hoden, die Eichel, tief ins Fleisch der Brustwarzenregion, durch die Nase, unter die Finger- und Fußnägel und bei Bedarf durch andere Körperstellen gestochen. Kettchen werden um die herausragenden Enden der Kanülenspitzen gestochen. Krokodilklemmen verhindern ein abrutschen. Voilá, fertig ist das Spinnennetz. Was nun noch fehlt ist der Strom.
Im Gesicht fühlt es sich so an, als würde jeder Zahnnerv mit dem Vorschlaghammer bearbeitet. Quasi eine x-fache Wurzelbehandlung ohne Betäubung, die Brustmuskulatur zuckt unaufhörlich, unter den Nägeln brennt es und wie es sich an den Hoden anfühlt beschreibe ich besser nicht. Man wünscht sie sich einfach weg. Man verleugnet seine Eltern, man gibt zu, dass die Erde eine Scheibe ist und sowieso alles, was sein Gegenüber hören will. Völlig gleich wie hart man drauf ist. Bei dem einen dauert es etwas länger, bei dem anderen nicht. Man kann sich nicht auf eine Schmerzstelle konzentrieren, es macht einen überall fertig. Es zermürbt einen psychisch und physisch. Mit der Zeit wird es auch immens schwierig sich zu konzentrieren, wenn einem z.B. Fragen gestellt werden, die man ausführlich beantworten soll. Die Steigerungsform ist dann die, dass einem die Fesseln und der Knebel genommen werden und man es so zu ertragen hat. Ohne den Schutz des festklammern Könnens.
Natürlich ist es eine nicht ungefährliche Sache. Und ich bin froh, dass ich es nur einmal erleben musste. Das Härteste, das ich kenne. Als Wxxx sicherlich wunderbar, wenn man sich vorstellt den Helden zu spielen, der sich gegen diese Art der Folter stemmt und eisern schweigt. Die Realität holt einen aber sehr zügig ein. Angst davor? Fuckin´ yeah. Hier endet der Masochismus und der Horror beginnt.
Ebenso schrecklich stelle ich mir Wasserfolter vor. Nein, nicht die chinesische Variante. Die des europäischen Mittelalters, bevor Maria Theresia ihre Constitutio Criminalis Theresenia, die peinliche Gerichtsordnung, in den 60er Jahren des 18. Jahrhunderts durchboxte. Meist an Frauen angewandt, die der Hexerei beschuldigt wurden. Die Angeklagte wurde auf eine Streckbank gelegt und durch einen Trichter mit Wasser abgefüllt. Sie hatte zu schlucken, denn ihr wurden die Nasenlöcher zugehalten. So hatte sie sich mit Erstickungs- und Ertrinkungsängsten abzugeben und mit der Zeit blähte sich der Bauch übernatürlich auf. Wurde prall wie eine Melone. Wenn der Bauch aufgebläht war, wurden ihr mit einem Stock Hiebe auf eben diesen verpasst, was furchtbare Schmerzen bedeutet haben müssen. Logischerweise gab es fast jede Frau zu eine Hexe zu sein. Ich glaube, ich habe diese Schilderungen aus dem Buch "History of punishment and torture" von Karen Farrington, bin mir aber nicht sicher. Ich habe viel zu viel von diesem Kram. Ich staune immer wieder zu welchem Einfallsreichtum Menschen fähig sind um andere zu quälen. Darin sind wir wirklich Meister. Faszinosum und Angst halten sich die Waage. Und die geschilderten Beispiele driften ganz klar in den Bereich Angst ab.
Grüße,
Steffen
Zuletzt geändert von LetzterMaso am Mi, 28.Nov 2007, 20:34, insgesamt 1-mal geändert.
Mi, 28.Nov 2007, 20:32
Inwiefern 5 harte Jahre ????? Der spannenden Geschichte fehlt irgendwie der Schluß. Bin neugierig....dann kamen die fünf Tage und Nächte, wegen derer ich meine, dass mein Leben alles in allem gut war.
Dann kamen fünf harte Jahre.

Mi, 28.Nov 2007, 23:51
@LetzterMaso:
Was die Nachahmung des "ertrinkens" betrifft gefällt mir die Technik, die sowohl von der französischen Inquisition als auch von der CIA bevorzugt wird/wurde, oder eine andere, die französische Fallschirmjäger während des Algerienkriegs anwandten.
PS: Gesundes Zahnfleisch?
Liebliche Grüße,
Roxana
Was die Nachahmung des "ertrinkens" betrifft gefällt mir die Technik, die sowohl von der französischen Inquisition als auch von der CIA bevorzugt wird/wurde, oder eine andere, die französische Fallschirmjäger während des Algerienkriegs anwandten.

PS: Gesundes Zahnfleisch?

Liebliche Grüße,
Roxana
Do, 29.Nov 2007, 14:07
Danke für das Interesse, Shimada. Nun, der Rest der Geschichte würde hier ganz klar den Rahmen sprengen, hat eher Romanformat. Und dreht sich im Wesentlichen um das peinliche L-Wort...Shimada hat geschrieben: Inwiefern 5 harte Jahre ????? Der spannenden Geschichte fehlt irgendwie der Schluß. Bin neugierig

"Eine Frage bleibt: Was will das Weib?"
S. Freud
S. Freud
Do, 29.Nov 2007, 14:14
@Shimada
...les histoires d'amour finissent mal -en générale. Aber vielleicht läßt Jagged sich ja zu einer Forum-Novela in sechzig Folgen hinreißen - ich wollte keine verpassen!
By the way möchte ich ganz eigenmächtig - ohne basis-demokratische Abstimmung - Jagged zum User mit den schönsten Avataren küren. Gratulation!
Herzlich,
Odessa
...les histoires d'amour finissent mal -en générale. Aber vielleicht läßt Jagged sich ja zu einer Forum-Novela in sechzig Folgen hinreißen - ich wollte keine verpassen!
By the way möchte ich ganz eigenmächtig - ohne basis-demokratische Abstimmung - Jagged zum User mit den schönsten Avataren küren. Gratulation!
Herzlich,
Odessa
Do, 29.Nov 2007, 18:52
Hey, vielen Dank! Das freut mich....habe an dem Bildchen auch ziehmlich lange rumgephotoshoped.Lady Odessa hat geschrieben: ....möchte ich ganz eigenmächtig - ohne basis-demokratische Abstimmung - Jagged zum User mit den schönsten Avataren küren.

---was die 60-teilige Novella betrifft: später mal....im Moment gehts mir gerade zu gut, um mich en detail an gewisse Dinge erinnern zu wollen...

"Eine Frage bleibt: Was will das Weib?"
S. Freud
S. Freud
Heftig
Fr, 30.Nov 2007, 01:02@RoxanaRoxana Sallés hat geschrieben:@LetzterMaso:
Was die Nachahmung des "ertrinkens" betrifft gefällt mir die Technik, die sowohl von der französischen Inquisition als auch von der CIA bevorzugt
"gefallen" sind viele GL seit dem, man bekommt ja richtig Angst vor Deinen "Lüsten"
Rahed
der Waterboarding richtig heftig findet
und an den Franzosen nur die Leckerchen (gourmetmässig) gut findet aber der die Damen der Maghrebian´s (kann kein französich) geil findet
Angst – Halsklopfen
Fr, 30.Nov 2007, 19:34Hallo,
anbei noch eine kleine Geschichte zum Thema Angst wie sie mir
vor nicht allzu langer Zeit
an einem nicht allzu weiten Ort
wirklich passiert ist.
Interessant für mich ist, das ich ziemlich sicher bin, dass diese meine Empfindungen auch für die Dame neu sein dürften. Denn eigentlich war die Session ja gelaufen und ich war in der "Wachwerdungsphase". Und im Nachgespräch kann ich meist über die Session nicht richtig reden, denn ich muss das Alles erst verarbeiten.
Weiterhin möchte ich betonen dass während der Session die Manschette angenehm zu tragen war und ich während der ganzen Wachwerdezeit nie alleine war - soviel ich weiss. Denn die Zeiten, in denen ich meinen Gedanken nacheilte, kann ich nicht beurteilen.
Es war eine tolle erregende Session mit einem ungeplantem, erregendem Ende nach dem ....
Liebe Grüsse
Rahed
der es genossen hat und in Gedanken immer noch genießt
Angst – Halsklopfen
Langsam begann er ihre zarte Berührungen wieder zu registrieren. Das Herz klopfte in seiner Brust, so dass er das Gefühl hatte einen 100m Lauf hinter sich zu haben und die emotionale Atemlosigkeit und das Pochen in seinen Schläfen ließen ihn nur sehr, sehr langsam vom Gipfel der Lust und Erregung herabgleiten.
Liebevoll streichelte sie zart über sein nun weiches, spermaglänzendes Glied. Ein Blick in ihr Gesicht ließ ihn ein zufriedenes entspanntes Lächeln wahrnehmen. Fast kam es ihm so vor, als blickte er in einen Spiegel, denn so ungefähr stellte er sich auch seinen Ausdruck vor.
Ihre wunderschönen, vollen Lippen formten ein Wort das er wegen des Sausens in seinen Ohren nicht hören konnte, aber der Blick auf diese Lippen ließen ihn schon wieder entschwinden in die vorangegangene Zeit, in der sie mit ihm den Berg des Schmerzes bestiegen hatte.
Immer wenn der Berg zu steil für ihn zu werden drohte hatte sie ihm eine kurze Rast gegönnt, um ihn dann mit ihrer erotischen Ausstrahlung weiter bergauf zu treiben. Bergauf zu treiben, wo er doch fest mit Arm-, Bein und Halsmanschette an der Liege fixiert war. Sogar sein abgebundenes Gehänge und das Geschlechtsteil waren mit Seilen und Ketten versehen, um seinen bewegungsunfähigen Körper noch fester auf die leicht gepolsterte Kunststoffunterlage zu pressen.
Er lag in seinem Schweiß, den er beim Aufstieg vergossen hatte, und der sogar seine Nacken- und Hinterkopfhaare durchnässt hatte. Trotz der kühlenden Verdunstung im Nacken fühlte er eine große flammende Wärme in einem Gesicht.
Genauso so warm und flammend war ihm auch das Blut in seine Männlichkeit geschossen, wie sie ihm zu Beginn des Session die Halsmanschette umgelegt und mit einem energischen Zug geschlossen hatte. Die zwei drei kurzen, streichelnden Bewegungen ihrer Hände an seinem Oberkörper nachdem sie von hinten an ihn, den Knienden, herangetreten war und das Gefühl des „Ihr-“ Gehörens, des Ausgeliefertsein und des Vertrauens hatte ihm nicht nur das Blut pochend durch die Schläfen getrieben sondern auch seine Erregung ausgelöst. Und das alles ohne sie erblickt zu haben, was sie interessiert kommentiert hatte.
Wie durch einen Nebelschleier nahm er wahr, wie sie seinen Genitalbereich mit einem Tuch vom dem weiße mayo säuberte, das er bei der Ankunft auf dem Gipfel der Lust herausgespritzt hatte. Nach ihrer letzten Rast hatte sie seine rechte Brustwarze immer härter und härter mit ihren Krallen bearbeitet.
Diese Brustwarzen, die im Verlauf der Session neben ihrer Krallenzuwendung auch schon Klammern ertragen hatten und nach einer kurzen Rast mit der angenehmen Kühle von Eiswürfeln durch das Bombardement mit Wachstropfen erneut auf den Schmerzberg getrieben wurden. Um ihn die letzten Meter zum Gipfel des Schmerzes treiben hatte sie anfangen seinen Penis heftig mit der Hand zu stimulieren. Die letzten Meter des Aufstieges hatten sich lange hingezogen und dort angekommen hatte sie der Brustwarze immer weniger und weniger Beachtung geschenkt was ihn zum benachbarten Gipfel der Lust förmlich hinaufkatapultierte. Als befreiend hatte er den erlösenden Orgasmus empfunden und er erinnerte sich an das fast schmerzhafte Ziehen in seinem Unterleib das von den nicht enden wollenden Pumpstößen verursacht wurde, die sein weiße mayo aus ihm herausschleuderten.
Wie mit diesen Pumpstößen im Takt klopfte es nun hart in seinem Kopf und diese Töne gingen im Rasseln der Ketten unter, die sie in seinem Becken- und Fußbereich löste. Es fiel ihm unendlich schwer nacheinander seine Beine zu heben, um es ihr zu erleichtern die Fußmanschetten abzunehmen. Seine Augen folgten ihren geschickten Bewegung bei seiner Entfesselung und als sie sich in Richtung zum Kopfende der Liege bewegte versuchte er ihr durch die Bewegung seines bleischweren, pochenden Kopfes zu folgen. Aber die feste Fixierung seiner Arme und seines Halses verhinderten eine Bewegung und er fühlte erneut die Ohnmacht seiner Fesselung und seines reizüberfluteten Geistes. Gut das sie immer noch bei im war dachte er und fühlte sich sicher geborgen.
Einher mit diesem Gedanken stieg eine Beklemmung in ihm auf die er heftig schluckend zu kompensieren suchte, als sie mit einem Lächeln auf ihren erregenden Lippen aus seinem beschränkten Gesichtsfeld schwand. Er schaffte es nicht die Schluckbewegung zu Ende zu führen, so heftig hatte sich der Druck in seinem Halse aufgebaut und das Pochen in seinem Kopf wuchs zu einem Dröhnen an. Sein ganzes Sein war nun darauf konzentriert die Schluckbewegung zu unterbrechen und eine tiefen Atemzug zu genießen. Er war wie paralysiert. Wo war sie? Wie sollte er sie mit dem Brausen in den Ohren und der Blockade im Halse rufen. Die Angst raubte im fast die Sinne, aber der Gedanke an ihren letzten Anblick und an ihren sinnlichen Mund, der ihn so erregte, glättete die Wogen der Angst und beruhigte ihn wieder etwas.
Von neuem lief seine Erinnerung wie ein Film vor seinen Gedanken ab. Wie sie ein Seil an seiner Hodenverschnürung befestigte und ihn mit einem Zug daran weiter auf den Berg hinaufgejagt hatte, und wie sie zusätzlich mit der anderen Hand das Nippleplay fortgeführt hatte. Und um ihm vollends zum Wahnsinn zu treiben hatte sie das Seil über eine Umlenkung an der Decke geführt, es mit den Zähnen gepackt hatte und sich über ihm stehend langsam hinabgebeugt. So konnte sie beide Brustwarzen beidhändig quälen und seine Anhängsel mit durch den Zug des Seiles bearbeiten. Während sein Hals pochte und die Ohren dröhnten erinnerte er sich wie unendlich schmerzhaft ihre Annäherung seine konnte die ihn vollends geil auf Ihren halbgeöffneten Mund mit den leuchtenden Zähnen und dem schwarzen Seil blicken ließ. Und dann war da noch der Ausblick auf ihre halbgeöffneten Schenkel gewesen.....
Er spürte wie mit einem heftigen Ruck sein Kopf bewegt und er hatte das Gefühl dass ihm nun der Kopf platzen müsse, was einher ging mit einem Krafteinsatz an der Halsmanschette. War das die Strafe für den unzüchtigen Blick? Angst durchflutete ihn und er wollte schreien aber er konnte nicht. Entsetzt nahm er wahr, dass sie von hinten an ihn herangetreten war und ihn mit der Manschette würgte. Er blickte in ihr angestrengtes Gesicht und war ganz ruhig als sie ein zweites Mal zog und dann zu ihren Worten „na das hat aber stramm gesessen“
Spürte er wie der ganze Druck von ihm abfiel.
<Ende>
anbei noch eine kleine Geschichte zum Thema Angst wie sie mir
vor nicht allzu langer Zeit
an einem nicht allzu weiten Ort
wirklich passiert ist.
Interessant für mich ist, das ich ziemlich sicher bin, dass diese meine Empfindungen auch für die Dame neu sein dürften. Denn eigentlich war die Session ja gelaufen und ich war in der "Wachwerdungsphase". Und im Nachgespräch kann ich meist über die Session nicht richtig reden, denn ich muss das Alles erst verarbeiten.
Weiterhin möchte ich betonen dass während der Session die Manschette angenehm zu tragen war und ich während der ganzen Wachwerdezeit nie alleine war - soviel ich weiss. Denn die Zeiten, in denen ich meinen Gedanken nacheilte, kann ich nicht beurteilen.
Es war eine tolle erregende Session mit einem ungeplantem, erregendem Ende nach dem ....
Liebe Grüsse
Rahed
der es genossen hat und in Gedanken immer noch genießt
Angst – Halsklopfen
Langsam begann er ihre zarte Berührungen wieder zu registrieren. Das Herz klopfte in seiner Brust, so dass er das Gefühl hatte einen 100m Lauf hinter sich zu haben und die emotionale Atemlosigkeit und das Pochen in seinen Schläfen ließen ihn nur sehr, sehr langsam vom Gipfel der Lust und Erregung herabgleiten.
Liebevoll streichelte sie zart über sein nun weiches, spermaglänzendes Glied. Ein Blick in ihr Gesicht ließ ihn ein zufriedenes entspanntes Lächeln wahrnehmen. Fast kam es ihm so vor, als blickte er in einen Spiegel, denn so ungefähr stellte er sich auch seinen Ausdruck vor.
Ihre wunderschönen, vollen Lippen formten ein Wort das er wegen des Sausens in seinen Ohren nicht hören konnte, aber der Blick auf diese Lippen ließen ihn schon wieder entschwinden in die vorangegangene Zeit, in der sie mit ihm den Berg des Schmerzes bestiegen hatte.
Immer wenn der Berg zu steil für ihn zu werden drohte hatte sie ihm eine kurze Rast gegönnt, um ihn dann mit ihrer erotischen Ausstrahlung weiter bergauf zu treiben. Bergauf zu treiben, wo er doch fest mit Arm-, Bein und Halsmanschette an der Liege fixiert war. Sogar sein abgebundenes Gehänge und das Geschlechtsteil waren mit Seilen und Ketten versehen, um seinen bewegungsunfähigen Körper noch fester auf die leicht gepolsterte Kunststoffunterlage zu pressen.
Er lag in seinem Schweiß, den er beim Aufstieg vergossen hatte, und der sogar seine Nacken- und Hinterkopfhaare durchnässt hatte. Trotz der kühlenden Verdunstung im Nacken fühlte er eine große flammende Wärme in einem Gesicht.
Genauso so warm und flammend war ihm auch das Blut in seine Männlichkeit geschossen, wie sie ihm zu Beginn des Session die Halsmanschette umgelegt und mit einem energischen Zug geschlossen hatte. Die zwei drei kurzen, streichelnden Bewegungen ihrer Hände an seinem Oberkörper nachdem sie von hinten an ihn, den Knienden, herangetreten war und das Gefühl des „Ihr-“ Gehörens, des Ausgeliefertsein und des Vertrauens hatte ihm nicht nur das Blut pochend durch die Schläfen getrieben sondern auch seine Erregung ausgelöst. Und das alles ohne sie erblickt zu haben, was sie interessiert kommentiert hatte.
Wie durch einen Nebelschleier nahm er wahr, wie sie seinen Genitalbereich mit einem Tuch vom dem weiße mayo säuberte, das er bei der Ankunft auf dem Gipfel der Lust herausgespritzt hatte. Nach ihrer letzten Rast hatte sie seine rechte Brustwarze immer härter und härter mit ihren Krallen bearbeitet.
Diese Brustwarzen, die im Verlauf der Session neben ihrer Krallenzuwendung auch schon Klammern ertragen hatten und nach einer kurzen Rast mit der angenehmen Kühle von Eiswürfeln durch das Bombardement mit Wachstropfen erneut auf den Schmerzberg getrieben wurden. Um ihn die letzten Meter zum Gipfel des Schmerzes treiben hatte sie anfangen seinen Penis heftig mit der Hand zu stimulieren. Die letzten Meter des Aufstieges hatten sich lange hingezogen und dort angekommen hatte sie der Brustwarze immer weniger und weniger Beachtung geschenkt was ihn zum benachbarten Gipfel der Lust förmlich hinaufkatapultierte. Als befreiend hatte er den erlösenden Orgasmus empfunden und er erinnerte sich an das fast schmerzhafte Ziehen in seinem Unterleib das von den nicht enden wollenden Pumpstößen verursacht wurde, die sein weiße mayo aus ihm herausschleuderten.
Wie mit diesen Pumpstößen im Takt klopfte es nun hart in seinem Kopf und diese Töne gingen im Rasseln der Ketten unter, die sie in seinem Becken- und Fußbereich löste. Es fiel ihm unendlich schwer nacheinander seine Beine zu heben, um es ihr zu erleichtern die Fußmanschetten abzunehmen. Seine Augen folgten ihren geschickten Bewegung bei seiner Entfesselung und als sie sich in Richtung zum Kopfende der Liege bewegte versuchte er ihr durch die Bewegung seines bleischweren, pochenden Kopfes zu folgen. Aber die feste Fixierung seiner Arme und seines Halses verhinderten eine Bewegung und er fühlte erneut die Ohnmacht seiner Fesselung und seines reizüberfluteten Geistes. Gut das sie immer noch bei im war dachte er und fühlte sich sicher geborgen.
Einher mit diesem Gedanken stieg eine Beklemmung in ihm auf die er heftig schluckend zu kompensieren suchte, als sie mit einem Lächeln auf ihren erregenden Lippen aus seinem beschränkten Gesichtsfeld schwand. Er schaffte es nicht die Schluckbewegung zu Ende zu führen, so heftig hatte sich der Druck in seinem Halse aufgebaut und das Pochen in seinem Kopf wuchs zu einem Dröhnen an. Sein ganzes Sein war nun darauf konzentriert die Schluckbewegung zu unterbrechen und eine tiefen Atemzug zu genießen. Er war wie paralysiert. Wo war sie? Wie sollte er sie mit dem Brausen in den Ohren und der Blockade im Halse rufen. Die Angst raubte im fast die Sinne, aber der Gedanke an ihren letzten Anblick und an ihren sinnlichen Mund, der ihn so erregte, glättete die Wogen der Angst und beruhigte ihn wieder etwas.
Von neuem lief seine Erinnerung wie ein Film vor seinen Gedanken ab. Wie sie ein Seil an seiner Hodenverschnürung befestigte und ihn mit einem Zug daran weiter auf den Berg hinaufgejagt hatte, und wie sie zusätzlich mit der anderen Hand das Nippleplay fortgeführt hatte. Und um ihm vollends zum Wahnsinn zu treiben hatte sie das Seil über eine Umlenkung an der Decke geführt, es mit den Zähnen gepackt hatte und sich über ihm stehend langsam hinabgebeugt. So konnte sie beide Brustwarzen beidhändig quälen und seine Anhängsel mit durch den Zug des Seiles bearbeiten. Während sein Hals pochte und die Ohren dröhnten erinnerte er sich wie unendlich schmerzhaft ihre Annäherung seine konnte die ihn vollends geil auf Ihren halbgeöffneten Mund mit den leuchtenden Zähnen und dem schwarzen Seil blicken ließ. Und dann war da noch der Ausblick auf ihre halbgeöffneten Schenkel gewesen.....
Er spürte wie mit einem heftigen Ruck sein Kopf bewegt und er hatte das Gefühl dass ihm nun der Kopf platzen müsse, was einher ging mit einem Krafteinsatz an der Halsmanschette. War das die Strafe für den unzüchtigen Blick? Angst durchflutete ihn und er wollte schreien aber er konnte nicht. Entsetzt nahm er wahr, dass sie von hinten an ihn herangetreten war und ihn mit der Manschette würgte. Er blickte in ihr angestrengtes Gesicht und war ganz ruhig als sie ein zweites Mal zog und dann zu ihren Worten „na das hat aber stramm gesessen“
Spürte er wie der ganze Druck von ihm abfiel.
<Ende>
Die "kleine" Süsse und die "dicke" Gemei
So, 13.Jan 2008, 04:00Ja, wieder einmal ich selber in diesem Thread.
.
Ich habe die Ereignisse erlebt und genossen und kann Allen nur empfehlen in sich zu gehen und zu genießen was einem "angetan" wird. Man(n) genießt es dann um so mehr und durch das "Schreiben" besteht die Chance das Ideen/Phantasien Anderer geweckt werden an denen viele partizipieren können.
Die nach folgende Geschichte habe ich (zum Glück) im Herbst 2007 erlebt. Es war mein "Wiedereinstieg" in die SM-Welt. Ich habe es wieder als Geschichte verpackt:
Liebe Grüße
Rahed
Die kleine Süsse und die dicke Gemeine
Hinter den dicken Nebelschwaden des betäubten Bewusstsein vernahm er die Worte "Nadeln" und "Brustwarzen" während seine Ohren das rhythmische Klack-Klack registrierten, das ihre Entfernung kündeten. Gleich einer Hand im Nebel versuchte sein gehandicapter Verstand Klarheit in die Situation zu bringen. Er saß aufrecht da, auf einem Stuhl, Hände und Füsse nach hinten fixiert und zusätzlich mit einem Plug im Allerwertesten fixiert. Und langsam erinnert er sich.
Er hatte ihren Reizen nicht wiederstehen können und aus dieser Lage ihre Nähe gesucht, die so verlockend war. Aber sie hatte Ihn gewarnt. Sie, die ihn zu Beginn seiner seit langem ersten Session wie mit einem Lasso eingefangen hatte.
Dabei war es so einfach gewesen ihn, der vor Neugier und Erregung zitternd weit entfernt vor ihr kniete, für sich zu gewinnen. Ein einfaches "komm her" hatte ihn aufrecht auf Knien
zu ihr geführt und sie hatte ihm die Handmanschette angezogen, angezogen auf dem knisternden Nylon der Strümpfe ihrer Oberschenkel. Ein warmes und wohliges Gefühl durchströmte Ihn wenn er an diese Situation dachte, an ihre Wärme, ihren Geruch und ihre beruhigenden Worte und an seinen unbedingte Willen ihr zu vertrauen.
Und spätestens jetzt hatte er langsam den Bezug verloren. Den Bezug zur realen Welt. Deswegen hatte er es auch genossen das sie Ihn langsam aber bestimmt in die Welt des Lustschmerzes geführt hatte. Mit harten Griffen und zarten Bissen hatte sie seine Brustwarzen gereizt, was ihn erregte. Und auch ihre Stiefelspitzen an seinem abgebunden Gemächt hatten ihn weiter schweben lassen. Noch höher war er abgedriftet wie die erste warmen und dann immer heißer werdenden Wachstropfen auf sein Glied fielen und nur die heißen Tropfen auf sein Scrotum hatten seinen "Abflug" verhindert. Aber jeder auch noch so kurz Blick in Ihre Augen und auf ihren geilen Mund brachten ihn zurück auf den Weg des Lustschmerzes und dieses grenzenlosen Vertrauens.
Und dieses Vertrauen und diese 2 Worte "Nadel" und "Brustwarzen" führten nun in seinem Kopf einen Kampf der langsam aber sicher dazu führte das er sich erinnerte. Sich erinnerte wie sie ihn auf den Stuhl gesetzt und dabei den Plug eingeführt hatte, Wie sie ihn an Händen und Füssen fixiert hatte und zu guter letzt die Seile der Nippelklammern am Stuhl befestigt hatte. Und damit war er sehr raffiniert fixiert und nur unter Schmerzen in der Lage sich zu bewegen.
Sirenengleich hatte sie begonnen sich ihm verlockend zu nähern. Alle erotischen Reize ihres Körpers hatte sie aufgeboten um ihn zu erregen und zu reizen. Neben den vergeblichen Versuchen sich ihrem unendlich verlockenden Mund zu nähern war ihr dabei sicherlich nicht seine begehrliche Blicke auf ihr, durch eine Korsagen betontes, Dekollte entgangen.
Und dann hatte sie die Warnung ausgesprochen. Die Warnung, das beim Abrutschen einer der
Nippelklammern diese durch Nadeln ersetzt würden. Aber sie hatte es gesagt während sie im Begriff war die Korsage immer weiter herunterzuziehen und ihm dabei immer tiefere Einblicke zu gewähren. Bis hin auf den Blick auf die rosigen Spitzen ihrer Brüste, die Ihn bis zum Wahnsinn reizten. Und als sie diese auch noch freilegte und im darbot war er diesem Reiz gefolgt und hatte die schlummernden Knospen durch zarte Berührungen seiner Zungenspitzen geweckt.
Es war ihm dabei wie ein Blitz durch den Kopf geschossen die Klammern abzureißen, um das Neue zu erfahren, das ihn unnachahmlich reizte und lockte. Aber die erreichte Befriedigung durch die sanfte Berührung Ihrer Spitzen und der heftige Schmerz in den seinen ließen Ihn den Gedanken vergessen, während sie ihm die Entscheidung abnahm und durch eine kleine Bewegung eine der Klammern zum schmerzhaften Abrutschen brachte.
Sie hatte ihn noch etwas gewährenlassen und sich dann langsam entzogen, um sich mit diesen
unnachahmlichen Lauten ihrer Highheels zu entfernen, nicht ohne vorher die Klammern an seinem Hodensack anzubringen. Zugleich hatte sie ihm noch einmal die nun anstehende Konsequenz mit den Nadeln und Nippeln klar gemacht.
Seine Gedanken kreisten um Vertrauen und ihre Bestimmtheit und das Vertrauen kämpfte mit dem Unglaublichen. Wie konnte "Sie" ihm das antun wollen. Obwohl, in den Tabus hatte er die Nadeln nicht erwähnt, aber er hatte auch nicht daran gedacht. Das "Unfassbare" überrannte ihn nun. Diese unnachahmliche vertrauensvolle Frau die soviel Nähe schenken konnte wollte Ihm das antun... Langsam begriff er das er ja deswegen hier war, wegen dem Unvorhersehbaren, dem Schmerz, der Dominaz. Dabei spürte er den heftigen Biss der frisch angebrachten Klammern.
Und dann kamen aus den Wolken der Bestürzung die Erinnerungen hervorgekrochen. An die Zeit seiner schweren Knieverletzung. Wie er mit dem dicken Knie in der Notfallambulanz auf dem Behandlungstisch gelegen hatte und der Arzt das Wort Punktion gemurmelt hatte und verschwunden war. Mit zarten Berührungen hatte die Krankenschwester die braue Soße zur Desinfektion auf seinem Knie verteilt hatte und dann war sie gegangen und hatte in einer Schale die zwei Kanülen bereitgelegt.
Liegend konnte er sie betrachten. Süss sah sie aus, 20 mm kurz und dünn mit gelbem Plastikschaft während bedrohlich die Gemeine ca. 70mm lange, sehr dick erscheinend mit rosa Schaft nebenan lag.
Eine Viertelstunde lag er damals Auge in Auge mit den Beiden da, bevor der Arzt kam noch einmal aus einer Sprühflasche desinfizierte und dann mit der kleinen Süssen eine Betäubung injizierte um kurz danach die dicke Gemeine mit Wucht unter die Kniescheibe zu rammen und die Flüssigkeit herauszuziehen, Und nacher die 30 ml Spritze zu demontieren und zu leeren während die Kanüle im Knie steckte und den gesamten Vorgang zweimal zu wiederholen.
Diese Gedanken und die heftig zubeißenden Klammern am Hodensack verursachten einen Schweissausbruch während er fixiert da saß und langsam der sich der Wirklichkeit näherte. Das wollte sie nun mit ihm tun. Sie, die bisher so anziehend gewesen war und da auf einmal riss ihn das Klappern der Absätze aus den Gedanken.
"Ich" setzte sie an und unterbrach "ich rieche einen ganz speziellen Geruch" vollendete sie während sie ihn lächelnd musterte. "Du hast doch nicht etwas Angst". Reflexbeding verneinte er machohaft, um sich sofort wieder zu fragen ob sie das wirklich tun würde..Aber die Verpackungen auf der Ablage, die aussahen wie Einmalkanülen sprachen eine andere Sprache. Und ob er Angst hatte
Auf ihren Befehl hin schloss er seine Augen und beschloss zugleich sich hinzugeben und nicht zu fragen, schauen oder... Einfach erdulden und vertrauen, sich hingeben. ja das wollte er tun dachte er während er das kühlende Desinfektionsmittel auf seine Nippel traf.
Die Gedanken rasten durch seine Kopf während er seine Augen geschlossen hielt, aber trotzdem ihre Nähe spürte. Würde es die kleine Süsse oder die dicke Gemeine sein die ihn durchbohren wollte. Würde...
Die Gedanken endeten rasch wie er spürte wie sie zärtlich an seiner linken Brustwarze zog und dann kam der heftige Schmerz während die Nadel in den Nippel einstach um sofort wieder auszutreten. Sofort danach löste sich die Verspannung in seinem Körper und er, mit seinen geschlossenen Augen, spürte sie lächeln während er tief ausatmete.
Aber sie gönnte ihm keine Ruhepause und sofort war sie da, die Angst vor der dicken Gemeinen.
Genau wie der bei der Punktion sah er schon vor seinem geistigen Auge, wie die dicke lange Kanüle seinen kleinen Nippel durchbohren und zerfetzen würde.
Beklemmung stieg in ihm hoch und dann kam der Einstich. Viel qualhafter und schmerzvoller als vorhin und unendlich zog sich die Zeit bis zum Wiederaustritt hin, der ihn noch weiter auf der Schmerzwelle nach oben trieb. Jetzt war er überzeugt, die dicke Gemeine war in seinem Fleisch.
Und dann spürte er ihre sanfte Berührung am Hals und fühlte wie sich sein ganzer fixierter Körper ihre entgegendrängte. Er öffnete die Augen und blickte in ein strahlendes Lächen, das er wie automatisch erwidern musste. Der Blick auf seine Brust zeigte im zwei kurze gleichdünne Kanülen, die auf beiden Seiten durch seine Brustwarzen ragten. Er war stolz. Stolz auf sich und auf sie und auf das gemeinsam erlebte. Und das Vertrauen war weiter gefestigt stellte er fest während sie sich ihm zuneigte und sanft seine Männlichkeit streichelte nicht jedoch seinen leicht verzerrten Gesichtsausdruck dabei zu merken und schnell die heftig schmerzenden Klammern zu entfernen.
Langsam verlief in die Angst während sie ihn mit bestimmten Bewegung zum Orgasmus führte.
Der Tropfen Blut der nach dem Entfernen der Kanülen auf seine Oberschenkel tropfte und von dort zu auf sein spermafeuchtes Glied lief markierte für ihn das Ende.
Das Ende der Angst und der Beginn eines Vertrauens das sich auch auf das zukünftige Unbekannte erstrecken würde.
<Ende>
Ich habe mich nacher oft gefragt wie ich wohl reagiert hätte wenn mir die Kanülen vor dem Einstich gezeigt worden wären.
Oder gar zuerst eine Kleine gezeigt und dann, für mich unsichtbar, mit einer großen Kanüle gestochen worden wäre um mir danach die Große zu zeigen und dann mit ...
Oder ...
Ich glaube ich .... weiss es nicht, aber man(Frau)kann sich da heftigste Angstkombinationen ausdenken.
Auch das Thema hinschauen oder nicht ist, glaube ich, beim Erstenmal (Angst - gut das ich es nicht gesehen habe) anders zu werten als bei Wiederholungen. Hier hilft sicher das "Erkennen" des Ereignisses erheblich um zu erdulden/geniessen..
.
Ich habe die Ereignisse erlebt und genossen und kann Allen nur empfehlen in sich zu gehen und zu genießen was einem "angetan" wird. Man(n) genießt es dann um so mehr und durch das "Schreiben" besteht die Chance das Ideen/Phantasien Anderer geweckt werden an denen viele partizipieren können.
Die nach folgende Geschichte habe ich (zum Glück) im Herbst 2007 erlebt. Es war mein "Wiedereinstieg" in die SM-Welt. Ich habe es wieder als Geschichte verpackt:
Liebe Grüße
Rahed
Die kleine Süsse und die dicke Gemeine
Hinter den dicken Nebelschwaden des betäubten Bewusstsein vernahm er die Worte "Nadeln" und "Brustwarzen" während seine Ohren das rhythmische Klack-Klack registrierten, das ihre Entfernung kündeten. Gleich einer Hand im Nebel versuchte sein gehandicapter Verstand Klarheit in die Situation zu bringen. Er saß aufrecht da, auf einem Stuhl, Hände und Füsse nach hinten fixiert und zusätzlich mit einem Plug im Allerwertesten fixiert. Und langsam erinnert er sich.
Er hatte ihren Reizen nicht wiederstehen können und aus dieser Lage ihre Nähe gesucht, die so verlockend war. Aber sie hatte Ihn gewarnt. Sie, die ihn zu Beginn seiner seit langem ersten Session wie mit einem Lasso eingefangen hatte.
Dabei war es so einfach gewesen ihn, der vor Neugier und Erregung zitternd weit entfernt vor ihr kniete, für sich zu gewinnen. Ein einfaches "komm her" hatte ihn aufrecht auf Knien
zu ihr geführt und sie hatte ihm die Handmanschette angezogen, angezogen auf dem knisternden Nylon der Strümpfe ihrer Oberschenkel. Ein warmes und wohliges Gefühl durchströmte Ihn wenn er an diese Situation dachte, an ihre Wärme, ihren Geruch und ihre beruhigenden Worte und an seinen unbedingte Willen ihr zu vertrauen.
Und spätestens jetzt hatte er langsam den Bezug verloren. Den Bezug zur realen Welt. Deswegen hatte er es auch genossen das sie Ihn langsam aber bestimmt in die Welt des Lustschmerzes geführt hatte. Mit harten Griffen und zarten Bissen hatte sie seine Brustwarzen gereizt, was ihn erregte. Und auch ihre Stiefelspitzen an seinem abgebunden Gemächt hatten ihn weiter schweben lassen. Noch höher war er abgedriftet wie die erste warmen und dann immer heißer werdenden Wachstropfen auf sein Glied fielen und nur die heißen Tropfen auf sein Scrotum hatten seinen "Abflug" verhindert. Aber jeder auch noch so kurz Blick in Ihre Augen und auf ihren geilen Mund brachten ihn zurück auf den Weg des Lustschmerzes und dieses grenzenlosen Vertrauens.
Und dieses Vertrauen und diese 2 Worte "Nadel" und "Brustwarzen" führten nun in seinem Kopf einen Kampf der langsam aber sicher dazu führte das er sich erinnerte. Sich erinnerte wie sie ihn auf den Stuhl gesetzt und dabei den Plug eingeführt hatte, Wie sie ihn an Händen und Füssen fixiert hatte und zu guter letzt die Seile der Nippelklammern am Stuhl befestigt hatte. Und damit war er sehr raffiniert fixiert und nur unter Schmerzen in der Lage sich zu bewegen.
Sirenengleich hatte sie begonnen sich ihm verlockend zu nähern. Alle erotischen Reize ihres Körpers hatte sie aufgeboten um ihn zu erregen und zu reizen. Neben den vergeblichen Versuchen sich ihrem unendlich verlockenden Mund zu nähern war ihr dabei sicherlich nicht seine begehrliche Blicke auf ihr, durch eine Korsagen betontes, Dekollte entgangen.
Und dann hatte sie die Warnung ausgesprochen. Die Warnung, das beim Abrutschen einer der
Nippelklammern diese durch Nadeln ersetzt würden. Aber sie hatte es gesagt während sie im Begriff war die Korsage immer weiter herunterzuziehen und ihm dabei immer tiefere Einblicke zu gewähren. Bis hin auf den Blick auf die rosigen Spitzen ihrer Brüste, die Ihn bis zum Wahnsinn reizten. Und als sie diese auch noch freilegte und im darbot war er diesem Reiz gefolgt und hatte die schlummernden Knospen durch zarte Berührungen seiner Zungenspitzen geweckt.
Es war ihm dabei wie ein Blitz durch den Kopf geschossen die Klammern abzureißen, um das Neue zu erfahren, das ihn unnachahmlich reizte und lockte. Aber die erreichte Befriedigung durch die sanfte Berührung Ihrer Spitzen und der heftige Schmerz in den seinen ließen Ihn den Gedanken vergessen, während sie ihm die Entscheidung abnahm und durch eine kleine Bewegung eine der Klammern zum schmerzhaften Abrutschen brachte.
Sie hatte ihn noch etwas gewährenlassen und sich dann langsam entzogen, um sich mit diesen
unnachahmlichen Lauten ihrer Highheels zu entfernen, nicht ohne vorher die Klammern an seinem Hodensack anzubringen. Zugleich hatte sie ihm noch einmal die nun anstehende Konsequenz mit den Nadeln und Nippeln klar gemacht.
Seine Gedanken kreisten um Vertrauen und ihre Bestimmtheit und das Vertrauen kämpfte mit dem Unglaublichen. Wie konnte "Sie" ihm das antun wollen. Obwohl, in den Tabus hatte er die Nadeln nicht erwähnt, aber er hatte auch nicht daran gedacht. Das "Unfassbare" überrannte ihn nun. Diese unnachahmliche vertrauensvolle Frau die soviel Nähe schenken konnte wollte Ihm das antun... Langsam begriff er das er ja deswegen hier war, wegen dem Unvorhersehbaren, dem Schmerz, der Dominaz. Dabei spürte er den heftigen Biss der frisch angebrachten Klammern.
Und dann kamen aus den Wolken der Bestürzung die Erinnerungen hervorgekrochen. An die Zeit seiner schweren Knieverletzung. Wie er mit dem dicken Knie in der Notfallambulanz auf dem Behandlungstisch gelegen hatte und der Arzt das Wort Punktion gemurmelt hatte und verschwunden war. Mit zarten Berührungen hatte die Krankenschwester die braue Soße zur Desinfektion auf seinem Knie verteilt hatte und dann war sie gegangen und hatte in einer Schale die zwei Kanülen bereitgelegt.
Liegend konnte er sie betrachten. Süss sah sie aus, 20 mm kurz und dünn mit gelbem Plastikschaft während bedrohlich die Gemeine ca. 70mm lange, sehr dick erscheinend mit rosa Schaft nebenan lag.
Eine Viertelstunde lag er damals Auge in Auge mit den Beiden da, bevor der Arzt kam noch einmal aus einer Sprühflasche desinfizierte und dann mit der kleinen Süssen eine Betäubung injizierte um kurz danach die dicke Gemeine mit Wucht unter die Kniescheibe zu rammen und die Flüssigkeit herauszuziehen, Und nacher die 30 ml Spritze zu demontieren und zu leeren während die Kanüle im Knie steckte und den gesamten Vorgang zweimal zu wiederholen.
Diese Gedanken und die heftig zubeißenden Klammern am Hodensack verursachten einen Schweissausbruch während er fixiert da saß und langsam der sich der Wirklichkeit näherte. Das wollte sie nun mit ihm tun. Sie, die bisher so anziehend gewesen war und da auf einmal riss ihn das Klappern der Absätze aus den Gedanken.
"Ich" setzte sie an und unterbrach "ich rieche einen ganz speziellen Geruch" vollendete sie während sie ihn lächelnd musterte. "Du hast doch nicht etwas Angst". Reflexbeding verneinte er machohaft, um sich sofort wieder zu fragen ob sie das wirklich tun würde..Aber die Verpackungen auf der Ablage, die aussahen wie Einmalkanülen sprachen eine andere Sprache. Und ob er Angst hatte
Auf ihren Befehl hin schloss er seine Augen und beschloss zugleich sich hinzugeben und nicht zu fragen, schauen oder... Einfach erdulden und vertrauen, sich hingeben. ja das wollte er tun dachte er während er das kühlende Desinfektionsmittel auf seine Nippel traf.
Die Gedanken rasten durch seine Kopf während er seine Augen geschlossen hielt, aber trotzdem ihre Nähe spürte. Würde es die kleine Süsse oder die dicke Gemeine sein die ihn durchbohren wollte. Würde...
Die Gedanken endeten rasch wie er spürte wie sie zärtlich an seiner linken Brustwarze zog und dann kam der heftige Schmerz während die Nadel in den Nippel einstach um sofort wieder auszutreten. Sofort danach löste sich die Verspannung in seinem Körper und er, mit seinen geschlossenen Augen, spürte sie lächeln während er tief ausatmete.
Aber sie gönnte ihm keine Ruhepause und sofort war sie da, die Angst vor der dicken Gemeinen.
Genau wie der bei der Punktion sah er schon vor seinem geistigen Auge, wie die dicke lange Kanüle seinen kleinen Nippel durchbohren und zerfetzen würde.
Beklemmung stieg in ihm hoch und dann kam der Einstich. Viel qualhafter und schmerzvoller als vorhin und unendlich zog sich die Zeit bis zum Wiederaustritt hin, der ihn noch weiter auf der Schmerzwelle nach oben trieb. Jetzt war er überzeugt, die dicke Gemeine war in seinem Fleisch.
Und dann spürte er ihre sanfte Berührung am Hals und fühlte wie sich sein ganzer fixierter Körper ihre entgegendrängte. Er öffnete die Augen und blickte in ein strahlendes Lächen, das er wie automatisch erwidern musste. Der Blick auf seine Brust zeigte im zwei kurze gleichdünne Kanülen, die auf beiden Seiten durch seine Brustwarzen ragten. Er war stolz. Stolz auf sich und auf sie und auf das gemeinsam erlebte. Und das Vertrauen war weiter gefestigt stellte er fest während sie sich ihm zuneigte und sanft seine Männlichkeit streichelte nicht jedoch seinen leicht verzerrten Gesichtsausdruck dabei zu merken und schnell die heftig schmerzenden Klammern zu entfernen.
Langsam verlief in die Angst während sie ihn mit bestimmten Bewegung zum Orgasmus führte.
Der Tropfen Blut der nach dem Entfernen der Kanülen auf seine Oberschenkel tropfte und von dort zu auf sein spermafeuchtes Glied lief markierte für ihn das Ende.
Das Ende der Angst und der Beginn eines Vertrauens das sich auch auf das zukünftige Unbekannte erstrecken würde.
<Ende>
Ich habe mich nacher oft gefragt wie ich wohl reagiert hätte wenn mir die Kanülen vor dem Einstich gezeigt worden wären.
Oder gar zuerst eine Kleine gezeigt und dann, für mich unsichtbar, mit einer großen Kanüle gestochen worden wäre um mir danach die Große zu zeigen und dann mit ...
Oder ...
Ich glaube ich .... weiss es nicht, aber man(Frau)kann sich da heftigste Angstkombinationen ausdenken.
Auch das Thema hinschauen oder nicht ist, glaube ich, beim Erstenmal (Angst - gut das ich es nicht gesehen habe) anders zu werten als bei Wiederholungen. Hier hilft sicher das "Erkennen" des Ereignisses erheblich um zu erdulden/geniessen..