Neue Internetpräsenz der Domsen in der Stahlstraße - Seite 9

Inzwischen habe ich die Info bekommen - Julia hat die Stahlstrasse verlassen.
Schade.

Gruß
Lederfreak

UnArtiger hat geschrieben:Oh, schade, gibts denn eine Info wo Julia demnächst sein wird ?

Leider nein, bis jetzt nicht. Wenn ich was höre, werde ich es weitergeben.

und gibt es ein paar Infos bzgl der übrigen Damen aus der Nr. 50? Vielleicht täusche ich mich aber in den letzten zwei Wochen war ich mehrmals in der Stahl und es kam mir iwie auffällig ruhig in der Nr. 50 vor! Zeitweise war nicht eine Dame anwesend... (aber wie gesagt, vllt kommt mir das nur so vor... oder ich hatte nur Augen für Nr56Evelyn)

Ich hatte mir schon so meine Gedanken gemacht so viele Damen in einem Haus die den selben Service bieten, die müssen alle ihr Geld verdienen ob das mal gut geht.

Die Graefin in D'dorf bietet jetzt ihr Räume auch zum anmieten an, die Zeiten werden härter auch in dieser Branche geht das nicht vorbei.

hoffentlich kommen da bald neue Damen. Es wird jetzt ruhig in der Stahlstraße. In Haus56 und Haus58 sind auch raume verfügbar seit Susi und Helen verschwunden sind.

UnArtiger hat geschrieben:Ja und nein, zumindest Julia war dort die einzige Domina.

häää, die einzige Domina, das ist doch ein ganzes Domsenhaus.

Würde ich nicht so sagen, Julia war Domina, der Rest ist für mich eher Bizarrdame was ja nicht schlecht ist aber eben schon ein Unterschied.[/quote]

Hallo UnArtiger,

da hast du aber Ginger vergessen, die ja auch das Studio nutzt. Ansonsten bin ich ganz deiner Meinung.

Gruß
Lederfreak

Hi - kommt die große Wende jetzt und verschwinden viele Damen die sich als Domina ausgegeben haben? Auch Studio Malbert ist bei GDS verschwunden und mit ihr noch weitere: Kürzlich gab es 48 jetzt nur noch 42 Einträge. Die vielen "Sonderangebote" mancher Studios weisen vielleicht auch auf schlechte Geschäfte hin. Wenns gut läuft gibts nichts zu verchenken.Aber das war ja auch klar: Früher gab es einige wenige Dominas in NRW, heute mehrere hundert. Latex und Leder überstreifen und Dommse spielen geht doch wohl nicht. Da werden die wirklich guten Damen und Studios sich ja freuen und last not least auch wir.

Früher hat man öfters mal ne "neue Dame" "ausprobiert".

Heute überlegt man das schon eher und geht zu den "bekannten" Damen wo mein weiß was man hat und wo einem als Stammgast auch immer eine tolle Vorstellung geboten wird.

So locker sitzt das Geld heute nicht mehr, deshalb boomen ja auch die Discounter.

Wer aber korrekt und mit etwas Phantasie arbeitet wird auch weiterhin in der käulichen Liebe(oder käufliche Hiebe ) sein Geld verdienen und sich Stammgäste sichern.

Gruß an alle Forumsmitglieder, Stahlarbeiterinnen und Stahlwerkerinnen

Stiefelfan

Der Herbst: draussen peitscht der Regen, drinnen die Dominas.

UnArtiger hat geschrieben:Der Markt im Pott ist im Wandel. Ob das mit dem Essener Studio überhaupt was zu tun hat ist eine ganz andere Sache.

Was aber Fakt ist und für den Kunden ein negativer Trend, die grossen Studios im Pott machen es den anderen schwer zu überleben, der Supermarkteffekt eben die Grossen überleben, die Kleinen sterben.
Überleben kann man nur noch dadurch das man sich davon abhebt.

Hi UnArtiger - das mit dem Supermarkteffekt sehe ich nicht so. Da sind eher auch viele Mitläuferinnen anzutreffen die dann alles bieten (und wenig richtigen Durchblick haben) Die "kleinen" und/oder Studios mit einer ausgesuchten Damenriege, haben einen besseren Ruf. Wer wirklich BDSM orientiert ist sucht und findet seine Domina oder Bizarrllady oder Sklavin. Ob in einem Großstudio oder bei einer einzelnen Dame. Da fällt mir ein, einzelne Dominas gibt es ja so gut wie nicht mehr. Kyra und wer sonst noch? Es scheint, viele sind schlicht und ergreifend Vermieterinnen geworden und selbst auch nicht mehr tätig. Da ist man nicht mehr weit weg von der
Stahl.
Ich hoffe, es kommt ein Umbruch und das ganze pseudodominawesen
verschwindet und man kann wieder unter den echten Ladies wählen.

@lederfreak

Genau die Evelyn meine ich, wunderbar

Stiefelfan hat geschrieben:Früher hat man öfters mal ne "neue Dame" "ausprobiert".

Heute überlegt man das schon eher und geht zu den "bekannten" Damen wo mein weiß was man hat und wo einem als Stammgast auch immer eine tolle Vorstellung geboten wird.

So locker sitzt das Geld heute nicht mehr, deshalb boomen ja auch die Discounter.

Wer aber korrekt und mit etwas Phantasie arbeitet wird auch weiterhin in der käulichen Liebe(oder käufliche Hiebe ) sein Geld verdienen und sich Stammgäste sichern.

Gruß an alle Forumsmitglieder, Stahlarbeiterinnen und Stahlwerkerinnen

Stiefelfan

Der Herbst: draussen peitscht der Regen, drinnen die Dominas.

Ich stimme dir voll und ganz zu. Es gibt inzwischen sehr viel Masse aber davon auch einen großen Teil der Damen die meinen weil sie eine Peitsche in der Hand halten wären Sie Dominas. In den Laufstraßen hält sich viel "Discount" auf und wenig "Feinkost" auf. Durchaus gibt es einige Leckerbissen. Ich bin auch jemand der gerne mal etwas ausprobiert aber bei vielen Damen bin ich auch schon entäuscht worden, auch in den Dominaglaskästen in der Stahlstraße.
Studios sind meistens viel besser in der Ruhrstadt (Malbert, Stahlwerk) aber er gibt auch welche die gar nicht gehen (nicht erwähnt). Im Stahlstraßenglaskasten finde ich sitzt schon die ein oder andere Lady bei der ich beim Anblick ihres Gesichtausdrucks oder spätestens nach kurzem Talk denke, besser nicht. Vor einiger Zeit habe ich eine in Badelatschen und Jogger zur Arbeit kommen sehen, so bringen die meisten von uns nicht mal den Müll raus. Wer sich so gibt dachte ich mir, kann auch seinen Job nicht vernünftig machen. Meistens entspricht es dann leider auch der Wahrheit. Trotzdem gibt es noch weniger als eine Handvoll tolle Dominas/ Bizarladys in der Stahl. Somit hat sich zu frühren Zeiten mit weniger "Dominas" nicht viel geändert. Wie zu beobachten ist machen diese Frauen machen auch dauerhaft ihren Umsatz, denn Qualität zahlt sich gerade heute in Zeiten knapperer Kassen aus.

Hallo zusammen,

auch auf der Stahl ist es wie im richtigen Leben, 20% der Dominas machen 80% des Umsatzes. Das gilt in anderen Branchen und auf der Stahl kann man es auch beobachten. "Handwerkliches" Können, Fairness und Klasse setzen sich durch.
Der Rest verschwindet nach mehr oder weniger kurzer Zeit. Ich denke so sind auch die teilweisen Auflösungserscheinungen in Haus 50/52 zu sehen.
Die in letzter Zeit im Netz angekündigten und live zu beobachtenden Bi-Aktionen
dürften den Damen m.E. auch nicht mehr Kunden bringen sondern viele Freier von einem Besuch abhalten. Ich halte diese öffentlichen Aktionen in ihrer Art und Häufigkeit für eher kontraproduktiv.
Wie seht ihr das ?

gruß subsuck

subsuck hat geschrieben:Die in letzter Zeit im Netz angekündigten und live zu beobachtenden Bi-Aktionen
dürften den Damen m.E. auch nicht mehr Kunden bringen sondern viele Freier von einem Besuch abhalten. Ich halte diese öffentlichen Aktionen in ihrer Art und Häufigkeit für eher kontraproduktiv.
Wie seht ihr das ?

gruß subsuck

Genau so sehe ich das auch. Wenn ich in ein Studio gehe, möchte ich auch eine gewisse Atmosphäre.
Wenn dann Aktionen mit mehreren Bi-Gästen laufen, kommt automatisch Unruhe auf.
Wenn solche Aktionen stattfinden, gehe ich lieber nicht hin.

Gruß
Lederfreak

subsuck hat geschrieben:Hallo zusammen,

auch auf der Stahl ist es wie im richtigen Leben, 20% der Dominas machen 80% des Umsatzes. Das gilt in anderen Branchen und auf der Stahl kann man es auch beobachten. "Handwerkliches" Können, Fairness und Klasse setzen sich durch.
Der Rest verschwindet nach mehr oder weniger kurzer Zeit. Ich denke so sind auch die teilweisen Auflösungserscheinungen in Haus 50/52 zu sehen.

Das mag zutreffen, aber im Fall von Herrin Julia hat eine tolle Frau und Vollblutdomina die Stahl verlassen. Ich war dreimal bei ihr, sie war erstklassig!
Viele haben sich anscheinend nicht getraut, sie mal für eine Probesession zu buchen. Und haben damit was verpasst.
Und in Sachen "handwerkliches Können" war sie dann eher überqualifiziert

Gruß
Lederfreak