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Mi, 26.Dez 2007, 20:28
@ Lady McLaine
Ich kann gut verstehen, dass Sie keine Lust mehr haben mit einem Köfferchen durch die Gegend zu rennen, etc.. Das ist Ihr gutes Recht.
Was ich bemängelt habe, sind Aussagen wie diese: "... dass diese Spielarten einer Dame nicht wirklich gut zu Gesicht stehen."
Das ist alles andere, als einfach eine Aussage darüber, was Sie anbieten und was nicht. Das ist ein Urteil über das Tun anderer Dominas, die beispielsweise das anbieten, was Sie vorher aufzählen.
Und: Die Eingangsfrage von Undine mag vielleicht nicht darauf abgezielt haben, ob eine Domina mit ihrem Sklaven Sex haben sollte oder nicht. Aber in diesem Thread wurde dieses Thema mehrmals angeschnitten. Auch von Ihnen.
@mechanik
Eine witizige Vorstellung! Da würde ich gerne auf der Tribüne sitzen und das Spektakel mitverfolgen! :-D
Freiheitsberaubungen aller Art

Mi, 26.Dez 2007, 23:38
@geniesser67

LetzterMaso ist wach, da muß ich nicht rütteln. Ich wünsche mir lediglich einen bewußteren Umgang mit bestimmten Begriffen.


@Annemarie

Ich glaube, die wenigsten Profis fühlen sich davon angegriffen, wenn eine Kollegin ihre Tabus formuliert und sagt, warum das nicht ihre Tasse Tee ist.



Gruß, Odessa

Do, 27.Dez 2007, 00:50
@ Lady Odessa:

Ich wählte genau aus diesem Grund "auf-" statt "wach" rütteln, denn auch ich teile Ihre Meinung, dass er zwar wach, sich aber der Wirkung seiner Worte manchmal nicht in genügendem Maß bewusst ist.

Viele Grüße nach Berlin,
Geniesser67 winke winke
Männer werden nicht erwachsen, ...
die Spielsachen werden nur teurer.

Do, 27.Dez 2007, 02:26
Danke, Lady Odessa, für den Hinweis. Das liegt wohl daran, dass ich kein richtiger Profi bin. Ich werde es wohl auch nie sein und deshalb liege ich hier auch immer irgendwie quer mit meinen Aussagen.
duz
Bei allen echten Profis - insbesondere bei Lady McLaine - möchte ich mich hiermit für meine vollkommen unangebrachten Aussagen entschuldigen.
Bedenken Sie, dass ich sozusagen ein Alien bin und dadurch vollkommen anders denke.
Ich werde versuchen, mich künftig an die erste Direktive der Sternenflotte zu halten und mich bei meiner Forschungsmission auf dem Planeten Dominatrix so wenig wie möglich einzumischen.
A.N.N.E.M.A.R.I.E.
(Das Alien)
Freiheitsberaubungen aller Art

Do, 27.Dez 2007, 09:48
@Annemarie:
Sie müssen sich nicht entschuldigen.
Es ist einfach nur so, dass die private SM-Welt und die Professionelle kaum miteinander kompatibel sind. Sicher, einige Grundregeln gelten immer (SSC, Bitte um Abbruch), aber das war's dann auch.
Wie es wirklich in einem Studio zugeht, wo innerhalb weniger Minuten Grenzen, Wünsche, Träume und Ängste abgeklärt und kurz darauf mit einem (meist) wildfremden Menschen umgesetzt werden, können sich private SM-Freundinnen einfach nicht vorstellen.
Wir haben hier ja öfter Besuch von branchenfremden Damen, die sich aber immer früher oder später auch wieder zurückziehen.
Als Beisspiel: Ich lese gerne in der Sklaxxxxzentrxxx, weil mich viele Themen dort einfach interessieren. Ich bin aber nicht angemeldet und würde in dieser Community auch nie schreiben, da ich nicht in einer SM-Beziehung lebe und auch nie leben werde. In diesem Rahmen würden meine professionellen Ansichten sicher auch auf größtes Unverständnis stoßen.
Gruss aus Berlin
Lady MacLaine

Re: Undines Gladiatoren

Do, 27.Dez 2007, 11:31
Lady-Tara hat geschrieben:
Der Grund warum sich die meisten Dominas abgegrenzt wissen möchten ist Ihre Unberührbarkeit.
Viele Männer machen leider keinen Unterschied und lesen sehr selten die Tabus der Dame ihrer Wahl. Die Damen die keinen GV/OV anbieten müssen sich sehr häufig mit Anrufen und Anfragen beschäftigen, die nichts mit dem zu tun haben, was Sie anbieten.
Je strikter man diese Abgrenzung einhält, je weniger „nerven“ einen die Männer die bei uns nichts zu suchen haben, sondern zu einer, der von dir so wundervoll beschriebenen, Dame gehören.

Hey Lady Tara;

ja, so wie Sie das hier beschreiben, macht das natürlich Sinn! Nicht eine moralische Abgrenzung, sondern eine rein sachliche, die Missverständnisse und Nervereien reduziert.

beste Grüße! %wink%

mechanik hat geschrieben: Vielleicht ein bizarrer Gang Bang,als Rollenspiel inzszeniert:
Undine,die Kaiserin des Amazonereichs lässt einige Gladiatoren im Hochsommer bei ausgeschalteter Klimaanlage in der Arena des Rex gegeneinander antreten.Dem Sieger sei Ehre gewährt,die Kaiserin beglücken zu dürfen.Während eingeölte Männerkörper aufeinanderprallen,beobachtet die Gebieterin Undine das Geschehen von ihrem erhöhten Bett aus.Bei gleichzeitigem Verzehr von Trauben.Und wenn der Sieger seiner Aufgabe nicht gerecht wird ,blüht ihm die Bullwhip der Wächterin Nala.Danach muss er erneut in die Arena zurück...

Oh Mann.....dass wäre ein Traum! Vielleicht ein Feld von zehn Gladiatoren, die im KO-System kämpfen, dazu vielleicht noch ein paar Damen mehr, die auf römischen Liegen bequem hingestreckt das Spektakel genießen und von den gerade nicht kämpfenden Gladiatoren bedient werden...und vielleicht noch irgend ein Element mit Daumen-hoch und Daumen-runter...Da wäre ich dabei! bravo
"Eine Frage bleibt: Was will das Weib?"
S. Freud

Do, 27.Dez 2007, 17:45
@Lady McLaine
Mein Problem ist wohl, dass ich weder ganz privat, noch ganz professionell bin. Sprich ich lebe SM privat UND ich bin auch als Domina tätig (wenn auch auf eine vermutlich eher ungewöhnliche Art). Dass privater SM und die Tätigkeit einer Domina zwei Paar ganz unterschiedliche Schuhe sind, ist mir auch klar. Dazu habe ich mich an anderer Stelle in diesem Forum schon mehrmals geäussert. Ich werde jetzt nicht mehr darauf eingehen, da das hier nicht das Thema ist.
Durch mein Leben in beiden Welten bin ich wohl beiderorts eine Art Alien - ich gehöre weder in "privaten" noch in "kommerziellen" Foren richtig dazu. Und ein Forum für "Mischwesen" wie mich gibt es nicht.
Ich schreibe in beiden Bereichen mit, weil ich mir denke, dass es vielleicht auch ganz interessant sein könnte mal die Gedanken von jemandem zu lesen, der einen anderen Blickwinkel hat.
Übrigens: Es hat hier ja mehrere Dominas, die schreiben, dass sie SM auch privat leben. Sie äussern sich manchmal sogar dazu, wenn auch meist sehr zurückhaltend.
Ich denke der Unterschied ist, dass ich da weniger Zurückhaltung übe - und dass wohl auch meine Art Domina zu sein, von der "üblichen Art" ein bisschen abweicht.
Ich sitze halt zwischen den Stühlen. Aber sollte ich deswegen schweigen und all meine Gedanken für mich behalten?
Gerade habe ich einen schönen Satz gefunden:
"Freiheit ist der Raum zwischen den Stühlen."
Ich wünsche euch allen eine besinnliche Zeit zum Jahresende!
Annemarie
Freiheitsberaubungen aller Art

Do, 27.Dez 2007, 18:51
@Annemarie
In diesem Forum schreiben diverse Frauen,die Vollzeit,Teilzeit und/oder privat Domina sind.Ebenso sind diese in kommerziellen wie in privaten Foren vertreten.Du stehst also nicht allein auf weiter Flur.

@Jagged
Bei solchem Rollenspiel wäre der Lustdiener in einer Win-Win Situation.Erfüllt er die Erwartung nicht,wird er bestraft.Das nimmt auch den Druck,denn er hat nichts zu verlieren.

Gruss Mechanik
zu leiden für die Schönste...ist das schönste

Do, 27.Dez 2007, 19:05
@mechanik
Danke für deine Worte. Lady McLaine hat sich bei mir gemeldet, das war ebenfalls nett. Ich denke, ich habe wohl mal wieder überreagiert. Ja, du hast Recht, ich bin vermutlich zu dünnhäutig. schlu
Vielleicht sollte ich mir mal einen Vollgummianzug anschaffen.

Und nun zurück zu Undines Thema!
*nichts für ungut für den Exkurs*
Ich finde die Idee von Undine irgendwie sehr spannend, auch wenn es gar nicht mein Ding wäre zu poppen. (Kann damit, wie gesagt, gar nichts anfangen.)
Aber ich habe mir natürlich auch schon so Gedanken gemacht über die Sklaven, die explizit Lustdiener sein wollen.
Ob sie es wohl toll fänden mich z.B. "stundenlang" nur zu streicheln?
*schurr*
Oder von mir einfach keusch gehalten zu werden ohne Aussicht auf einen Orgasmus?
*fies grins*
Freiheitsberaubungen aller Art

Fr, 28.Dez 2007, 00:28
Hui, was diskutiert ihr alle fleissig, ich werde mal versuchen, ein wenig aufzuholen.
Lady MacLaine hat geschrieben: Diejenigen, die einfach nur fick...... wollen, marschieren täglich zu Huntertausenden in die deutschen Puffs. Da ist die Auswahl riesig, es kostet nur einen Bruchteil von unseren Tributen und ist nach 15 Minuten erledigt.
Wer zu uns kommt - und da ist es egal, ob streng klassisch wie bei mir oder A/P wie bei dir - will DAS DOCH GENAU GERADE NICHT.
Das sehe ich anders: es geht ja nicht um eben mal schnell eine Nummer schieben, sondern um die Verbindung von SM und Sex, konkreter um sexuelles "Dienen" im Rahmen eines inszenierten Machtgefälles. Mit deiner Argumentation würde sich auch kein Gast in seiner Session eine Handentspannung wünschen, die gibts um die Ecke nämlich auch für nen Zwanziger in fünf Minuten.
Du bist doch auch nicht erst gestern aus dem Ei geschlüpft und weißt doch genau, dass der ewig gleiche Text: "Herrin, ich werde alles für Sie tun...." nur eine Luftnummer ist.
Ja, sicher. Nur reden wir hier nicht von einem Kettensägenmassaker, einer Bankvollmacht oder der Anweisung "geh mein Auto waschen" (alles legitime Anliegen, sollte man den von dir zitierten Satz ernst nehmen), sondern von etwas, was man Männern ja nun zumindest grundsätzlich nachsagt, gern zu tun. Und das dann auch noch innerhalb der Sorte Session, die ohnehin einen sehr sinnlich-sexuellen Charakter hat.
Da fand ich die Frage, wieso denn ausgerechnet der aktiv-submissive GV bei Gästen des öfteren zu Irritationen führt, und wie ich das Problem vielleicht beheben könnte, durchaus angebracht.

Es ist völlig klar, dass ich für den weit überwiegenden Teil meiner Gäste eine Projektionsfläche ihrer Phantasien bin, dass ich mich als professionelle Dienstleisterin in erster Linie um ihren Spannungsbogen kümmere und nicht um meinen, und dass ich nicht davon leben könnte, wenn ich in jeder einzelnen Session meine persönliche Erfüllung suchte. Ein anderer Punkt ist allerdings, dass die meisten submissiven Menschen zur Erfüllung ihrer Lust das Gefühl brauchen, dass der dominante Part sie aus eigener Motivation, Spass und Lust an der Sache weitertreibt - für sie funktioniert eine reine "Dienstleisterin" nicht (das Thema hatten wir ja schon ausführlich an anderer Stelle). Um dieses Paradoxon aufzulösen, kann ich nun entweder exzellent schauspielern, oder meinen Klientenkreis so wählen, dass möglichst viele dabei sind, die mich persönlich kicken, oder den Rest dazu bekommen, etwas zu tun, was mir persönlich Spass und Lust bringt, selbst wenn sie von allein darauf vielleicht nicht gekommen wären.
Dieser Thread zielt darauf ab, den Anteil der letzten beiden Optionen noch weiter zu erhöhen.

Nochmal: ich muss nicht in jeder Session poppen, ich ziehe auch aus ganz anderen (auch nichtsexuellen) Dingen Befriedigung, sonst wäre ich in einem "normalen" Bordell wohl tatsächlich besser aufgehoben. (So schlecht verdienen die Mädels in einem einigermassen gehobenen Ambiente auch nicht.) Aber Sex ist durchaus auch eine Sache, mit der ich unter den passenden Umständen glücklich zu machen bin, und wenn sich mir schon jemand als "Lustsklave" andient und ich Potential sehe, möchte ich mir denjenigen logischerweise so ziehen, dass ich auch tatsächlich selbst maximalen Spass habe (und er damit als submissiver Mensch Lust aus meiner Lust ziehen kann, ohne dass ich schauspielern muss). Win-win, nennt man das wohl.

Soviel zur Theorie - nun lasse ich mir die Sache mit den Gladiatoren nochmal durch den Kopf gehen. Das scheint mir durchaus ein anregender Gedanke für einen Themenabend im Studio Rex ...
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Danke

Fr, 28.Dez 2007, 01:10
Sehr geehrte Undine,

ich moechte mal danke sagen fuer dieses wunderbare Thema hier. Jeden Tag schau ich zuerst hier hinein was es Neues gibt.

Ich bin auch der Meinung, dass es SM und Sex geben kann, schon allein die Hoffnung meiner Domina in irgendeiner Weise Lust zu verschaffen, kickt mich. Und wenn ich sie dann riechen darf, spueren darf, schmecken darf..., so macht mich das gluecklich. Fuer mich ist koerperlicher Kontakt sehr wichtig, denn ich sehe es als eine Art Belohnung und als einen grossen Vertrauensbeweis.

Bei meinem letzten Besuch in einem Studio in Stuttgart bat ich um Leckdienste und ich durfte lecken nicht nur ihre Stiefel. Sie schmiss alle ihre Prinzipien sonst wo hin und nahm sich genau das wozu sie Lust hatte. Und ich war der gluecklichste Mensch auf Erden.

Bizarre Gruesse
Kadokian

Fr, 28.Dez 2007, 23:49
Eine Dame verfehlt leider sehr oft die Themen, trotzdem lese ich gerne mit.

Undine geht fablehaft mit allem um! Mein Kompliment!

Eine wunderschöne Frau, die durch Ihre Offenheit besticht und mich zu einem Besuch anregt.

VanDreist
Bevor man Aphorismus als seinen eigenen ausgibt, sollte man bei Lichtenberg nachlesen.

Genau

So, 30.Dez 2007, 21:57
Kadokian schrieb: "Bei meinem letzten Besuch in einem Studio in Stuttgart bat ich um Leckdienste und ich durfte lecken nicht nur ihre Stiefel. Sie schmiss alle ihre Prinzipien sonst wo hin und nahm sich genau das wozu sie Lust hatte. Und ich war der gluecklichste Mensch auf Erden."

Hallo Gemeinde, genauso ist es. Wenn es funkt, kann alles funktionieren. Warum soll eine Domme nicht ihren Spaß haben? Und Berührbarkeit kann auch einer noch so strengen Lady Spaß machen. Ich habe das ein paar Mal erlebt. War zwar selten - aber umso schärfer.

Greetz miller

Sehr authentisch...............

Mi, 02.Jan 2008, 00:34
Verehrteste (und diese Anrede kann man getrost in Anbetracht dieses Threats verwenden),

vielen Dank für diese Seiten, die auch recht polarisierend aufzeigen, wie sich in diesem Geschäft die Spreu vom Weizen trennt.
Undine hat geschrieben: Das sehe ich anders: es geht ja nicht um eben mal schnell eine Nummer schieben, sondern um die Verbindung von SM und Sex, konkreter um sexuelles "Dienen" im Rahmen eines inszenierten Machtgefälles. Mit deiner Argumentation würde sich auch kein Gast in seiner Session eine Handentspannung wünschen, die gibts um die Ecke nämlich auch für nen Zwanziger in fünf Minuten. .
Als mündiger Teilzeit-Sub klopfte ich mir an dieser Stelle lustvoll auf die Schenkel. Welch treffende Retoure.

Sicherlich gibt es eine grosse Zielgruppe, die bei einer Domina das Sexuelle ausgeklammert sehen möchte. Und ob Treue oder fetischistische Fixierung dafür der Grund seien mögen - dies sollte respektiert und wie in jeder guten Session vorher als Tabu angesprochen werden.

Letzendlich liegt es doch am Charakter der Session. Ich persönlich empfinde es als sehr AUTHENTISCH, dass mich mein Gegenüber, das von mir aktiv fordert, dass ich ihm Lust bereite, mich auch zum Sex nötigt. Eben keine 08/15-Session. Gerade in einem aktiv/passiven Szenario, wie so schön von Kolleginnen formuliert, TEURER und SPEZIELLER als eine Abfertigung im Puff, entsteht doch hier die Illusion, dass ich meiner Domina wirklich Lust bereiten KANN.

Jede Domina hat von mir die Macht bekommen, mit mir zu machen, was sie will. Wenn sie Sex von mir will, entsteht für mich der Eindruck von persönlicher Affinität.

"Herrin, ich würde alles für Sie tun" ist eine Luftnummer? Hallo? Natürlich. Mit welchem Selbstverständnis gehen hier denn einige ans Werk? In einer echten SM-Beziehung, privat, gilt diese Aussage natürlich. Und zwar inklusive Kettensägenmassaker, Bankvollmacht und Autowaschen. :shock:

Aber in den meisten hier geschilderten Beziehungen geht es um eine zeitlich gekaufte Illiusion. Eine Dienstleistung. In gewisser Art und Weise um ein Spiel. Und wenn mir eine Lady innerhalb dieses Spiels das Gefühl gibt, dass sie Freude an mir hat, so wie ich Freude an ihr, dann finde ich das eine Top-Dienstleistung. Und mein "ich würde alles für Sie tun" gilt hier für diesen zeitlichen Rahmen ebenso und ist durchaus aufrichtig gemeint. Für das Spiel und seine Regeln eben.

Was das UNTENLIEGEN und die 30 SEKUNDEN angeht :-D : Ersteres mag vor allem an der Erziehung durch einige Damen liegen. Etwas Dramaturgie inklusive entsprechendem Posing würden Dir sicher helfen. Aktivität eines Subs will aufgebaut sein. Nun und letzteres: Ich bin auch nicht mehr der jugendliche Schnellschiesser: Aber nach 45 Minuten Reizüberflutung (und das ist für mich immernoch jede Session) und abwechselnden Crescendo, Decrescendo und Crescendo würde ich im heiss ersehnten und vollkommen unerwarteten Schoss meiner Herrin wahrscheinlich nach fünf Sekunden explodieren. duz

Für EINE Session empfände ich es beispielsweise als schönes Spiel, dass Dir durchaus meine missliche, aufgeladene, fast verzweifelte Lage bewusst ist. Und dass Du durch entsprechende Ent- und dann wiederum Anspannung dafür sorgst, dass ich meine Pflicht erfüllen kann. Das erfordert aber eine entsprechende Sensibilität für das Spielzeug. Über die Leistungsfähigkeit eines Dildos musst Du Dir ja auch keine Gedanken machen. Bei einem Vibrator solltest Du aber die Batterien checken. :-)
fire on.....nichts wird so heiss gegessen, wie es gekocht wird ;-)
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