Hallo,
Domi hat geschrieben:durch ein simples Gedankenspiel.....
Ja, sehr simpel und hat viele Kontroversen hier im Forum ausgelöst. Aber bitte vergess das wieder
Der Markt reguliert sich da schon selber, das BDSM-Diplom an der Wand ist so überflüssig wie die Eier vom Bene.....
Es muss einfach Veranlagung und natürlich auch entsprechende Ausbildung (kommt natürlich stark auf die angewendten Praktiken, z.B. Klinik etc. an) bei den Ladies vorhanden sein, sonst geht es eben aus dem exklusiven Studio zurück an das Kontaktfenster im Laufhaus. Die Marktwirtschaft erledigt das von alleine. Mit den heutigen Möglichkeiten der Kommunikation geht diese Regulierung halt schneller als vor 40 Jahren.
Aber bald wird sich bestimmt eine EU-Kommision mit dem Thema befassen und ganz tolle Normen für eine Zulassung als diplomierte BDSM-Dienstleisterin vorgeben.
@Domi, lass bitte den Markt so wie er heute ist, das funktioniert eigentlich ganz gut. Aber sobald es da Normen (festgelegt durch Anforderungen an Zertifikate) gibt, ist wohl der Arsch ab...
Gestik, Sprache, Wortwahl, Praktiken der Damen etc. , alles zum Wohle eines Zertifikates normiert und reglementiert, nein Danke ...
Man sollte nicht vergessen, dass beim BDSM zwei (oder manchmal auch mehr, wie schön ..) Menschen agieren, die gemeinsame Interessen praktizieren und dies lustvoll erleben. Stelle Dir mal vor, die Lady darf den Rohrstock nur noch aus einem Abstand von 25,56 bis 38,77 cm Abstand mit einer Schlagkraft von max. 2,4 bis 2,6 nM durchführen ? Natürlich wird auch die zulässige Dicke des Gummianzuges EU-weit normiert. Der Behälter für den NS-Sekt, Strap-On u.s.w. normiert, nur um die Vergabe von Zertifikaten zu reglementieren ?
Aber es soll ja EU-Politiker geben, die schon eifrig im Selbstversuch ganz verhohlen (mal sehen, wer das Wortspiel vesteht) testen, welche Normen man da aufstellen kann.
Gruß von
NippleTorture