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Lady C. Winter zickige arrogante Dominanz

Mo, 23.Jul 2007, 16:22
ääääh

weiter vorne wird uns, wenn wir mal ironisch werden, ohne uns bös zu sein, Zickenkrieg unterstellt und nun soll eine die Fähigkeiten der Anderen überprüfen? Da kommt keine Prüferin lebend raus :-D - also ist der Plan schon erledigt, auch wenn der Gedanke, wie eine hier die andere kontrolliert, noch so reizvoll für Dich wäre...

Ich sag Euch was:

nehmt Euch als erstes die 100-Euro-Huren mit Dunkelkammer vor, die Bordsteinschwalben mit klappbarer Peitsche und dann die, die als sogenannte Femdom durch Profi-Foren tapseln, um sich naive Gäste zu angeln.

Aber macht es SELBST und seht mal genau hin, vielleicht geht dann auch der Trend in diesem Forum mal weg vom Geiz und hin zur Qualität - die gibts bei den anwesenden Damen nämlich garantiert und ohne gerahmten, letztlich nichtssagenden Papiermüll im Eingangsbereich.

Beste Grüße

Seraphina
"Wenn du dich mit dem Teufel einlässt, verändert sich nicht der Teufel. Der Teufel verändert dich."
***8mm***

Regensburg, 0160 6996 142

http://de-lacrima.de/Kompetenzen.htm

Mo, 23.Jul 2007, 17:15
Das Geilste an unserem Beruf ist doch genau die Tatsache, dass nichts regelementiert ist, nicht beurteilbar und meistens im Ablauf auch nicht vorhersehbar ist!
Wenn die Tür hinter mir und meinem Besucher ins Schloss gefallen ist, bestimme ICH GANZ ALLEIN was passiert oder was nicht. Jedes Wort und jeder Handgriff unterliegt meiner eigenen Entscheidung und ich bin niemandem auf dieser Welt dafür Rechenschaft schuldig.

PUNKT!

Für die Gäste wird jeder Besuch immer wieder aufs neue die Varianten Traum oder Alptraum bereithalten.Trotz aller Vorgespräche und aller Absicherungen ist das Spiel am Ende nie kalkulierbar. Gekaufter Sex wird niemals kontrollierbar, abgewogen und etikettiert sein, wie ein Pfund Butter.
Das werdet ihr niemals ändern könnnen! Auch mit keinem spinnerten Zertifikat.
Und das ist gut so und macht die Sache am Ende doch auch spannend.
Bah, was wär das öde, wenn ihr am Eingang einen Strichcode für eine Gesamteuropäisch genormtes Spiel durch die Kasse ziehen würdet.

Über die Qualität einer Prodomme (und auch jeder anderen Sexarbeiterin) bestimmt am Ende ganz allein nur der Markt.
Verdient sie gut - dann ist sie gut!
Verdient sie schlecht, dann wird sie sich über kurz oder lang in das sowieso schon ziemlich übervölkerte "Privatleben" zurückziehen
*grins*
Gruss aus Berlin
Lady MacLaine

Qualitätsmanagement

Mo, 23.Jul 2007, 18:42
Wenn man Domhunters Idee zu Ende denkt, müßte aus Gründen der Veranwortung jede Werbung oder Empfehlung für eine Domina von deren Qualifikationsnachweis abhängig gemacht werden. Das wäre sehr angenehm, weil dann endlich einmal Werbung und Wahrheit zusammenkommen würden.

Interessant wäre in diesem Zusammenhang auch die Frage, ob Domhunters jeweilige Favoritin, z.Zt. gerade Adora, immer die nötigen Nachweise erbringen könnte.

irredentia

Mo, 23.Jul 2007, 18:44
Hätt ich die Wahl zwischen einem Studio, wo Ausbildung groß geschrieben wird oder nem anderen, wo ich Rätselraten spielen soll, bräucht ich mich net lang zu entscheiden.

Ausbildung ist doch immer gut. Klaro das die Konkurrenz da nie objektiv ist.

Aber Ausbildung von jemand anders? Warum denn nicht?


Robbi

Mo, 23.Jul 2007, 18:59
@ irredentia

Erstmal ist Dein Statement inhaltlich nicht richtig. Aber, das ist Dir ja bewußt. Manchmal erinerst Du mich an ein Auto....auf der anderen Seite die Funkfernsteuerung und das Auto fährt genau dorthin, wo es hinsoll.....

Also - genau lesen und korrekt wiedergeben, einverstanden?

Und trotzdem -Du hast gefragt:

Adora ist in meinen Augen eine moderne, junge Frau und verweigert sich keinem einzigen Qualifizierungsgedanken.

Sie fragte mich sehr früh, ob ihr eine Domina empfehlen könne, welche ihr neben den bereits erlernten Fähigkeiten Zusätzliches beibringen könne.

Eine hier sicherlich mitlesende, diesmal nicht in Deinem näheren Kreis befindliche Domina, welche ich hieraufhin seinerzeit angesprochen habe, könnte dies sicher bestätigen.

Adora kann viel, aber nicht alles. Bevor sie damit anfing, offensiv bizarren Service anzubieten, war sie bereits mehrjährig entsprechend tätig.

Was sie nicht kann, praktiziert sie auch nicht. Ihr Problem WAR, dass Domina ungern ihre eigene Konkurrenz zusätzlich befähigen, qualifizieren möchte.
Dies ist ein generelles Problem. Und trotzdem findet sich immer wieder jemand, welche eine gewisse Toleranz und Selbstlosigkeit zeigt und einem die Dinge näherbringt.

Ich schätze an einer Frau die generelle Bereitschaft, sich ständig entwickeln zu wollen. Eine gewisse Ernsthaftigkeit, ein bestimmter Idealismus.

Und ich respektiere nicht jene Personen, die meinen, sie wären das Maß aller Dinge und sich von Anfang an Neuerungen oder möglichen Verbesserungen verschliessen.

Was denkst Du über diese Dinge, Max?

Wie sollte eine Domina ihre Ausbildung betreiben und was wäre Deine Meinung zum Thema Qualifikation und Ausbildung?

Wenn Du schon von meiner angeblichen Favoritin sprichst-
Wie sieht das bei Deiner Angebeteten Nora mit Ausbildung und Co aus?

DomHunter
Zuletzt geändert von DomHunter am Mo, 23.Jul 2007, 19:15, insgesamt 2-mal geändert.
( ...Strap-it-On... )
Bild
Bild
http://www.flash-emotions.com
Bild
http://www.domina-portrait.com

Mo, 23.Jul 2007, 19:13
Ich halte Domis Gedankengänge für überlegenswert.
Erfahrungen der letzten Zeit haben doch bewiesen, dass es genug schwarze Schafe in der dominaten Geschäftswelt gibt.

Etwas Selbstkontrolle wär da schon angebracht !!

Aber als Ausgleich gibt es ja noch das Dominaforum.....
Dort trennt sich ja bekanntlich die Spreu vom Weizen.

Nicht wahr Lady MacLaine.... winke winke

Mo, 23.Jul 2007, 20:08
@irredentia:

Gerade an Deiner Stelle würde ich mich sehr zurückhalten, was die Kritik an Domi und an Adora angeht. Schließlich sind wir uns hier im Team durchaus im Klaren darüber, wo hier im speziellen Deine Motivation liegt. Ich empfinde es als äußerst perfide, hier im Tarnkleid eines normalen Users Wettbewerbspolitik zu betreiben. Ich hoffe, dass wir an dieser Stelle nicht deutlicher werden müssen.

Ich möchte an dieser Stelle auch deutlich zum Ausdruck bringen, dass im Modteam darüber Einigkeit herrscht, diesen Machenschaften verbunden mit dem Versuch einen bestimmten Modkollegen in Misskredit zu bringen, keine weiteren Vorschub zu erlauben.

Dieses Verhalten (ich würde es als Zwietracht sähen bezeichnen (lese hierzu auch einen bestimmten Band Asterix - Bd. 15, Streit um Asterix)) steht für uns mindestens auf dem Niveau von fortlaufenden Beleidigungen anderer User. Wie so etwas im Zweifel ausgeht steht in den Boardregeln.
Grüße

Latexus
Bild

Für und wieder - wie kann es weiter gehen?

Mo, 23.Jul 2007, 21:15
Nach den deutlichen Worten der Moderatorenschaft (wird wohl schon was dran sein, denn die Beiträge klangen irgendwie schon merkwürdig..) zurück zum Thema der "Zertifizierung".

Überrascht bin ich angesichts der durchweg ablehnenden Haltung der Damen nicht - aus welchen Gründen auch immer...

Also versuche ich, mich in die Gedankenwelt einer solchen Dame einzufühlen und greife mir folgende Punkte:

1) Es ist unangenehm, sich "prüfen" zu lassen - insbesondere für Damen, die schon lange im Gewerbe sind.

2) Es bringt erst einmal kein Geld - was bringt mir das überhaupt?

3) Was wissen überhaupt die anderen? Ich weiss doch selber, was für meinen Gast gut ist, schließlich mache ich meinen Job schon eine ganze Weile und kann davon gut leben...

4) Wie soll das überhaupt funktionieren - die Tussi vom Studio XY hat doch eh keine Ahnung und die da kann ich schon mal überhaupt nicht...

5) Gütesiegel taugen eh nichts...

zu 1) Sicher ist dies unangenehm, frau muss sich anstrengen und weiss unter Umständen gar nicht, was auf sie zukommt. Wer kennt nicht aus seiner Vita bestimmte Prüfungssituationen? Mir auch erst vor kurzem passiert, als "Doppelt Diplomierter" mit zusätzlicher Berufsausbildung und zehnjähriger Berufstätigkeit im derzeitigen Umfeld wird mir vom Kunden eine externe Unternehmensberatung vor die Nase gesetzt, die den Qualitätsreview macht - habe erst einmal ganz dumm aus der Wäsche geschaut! Aber dann habe ich mich an der Ehre gepackt gefühlt und alles gegeben - auch hierbei lernt man (frau doch sowoeso!) doch und entwickelt sich weiter! Man selbst kann sich doch gar nicht auf Dauer pushen, sondern braucht von extern Anregungen. Wieso schiessen denn so viele Coaching Berater aus dem Boden um Führungskräfte zu begleiten? Wieso wird denen so viel Geld gezahlt? Weil es sich nicht lohnt - nichts bringt? Mitnichten!

zu 2) Sicher bringt es erst einmal kein Geld, doch "Anfänger" haben einen Anhaltspunkt und verlieren auch die Scheu, in ein Studio zu gehen. Eine solche Prüfung zeigt dem Kunden auch, dass die Dame sich mit der Materie (Klinikpraktiken!) auseinander gesetzt hat und sich Herausforderungen stellt. Durch das sich stellen, bekommt Frau auch einen anderen Blickwinkel, kann Anregungen sammeln und ihr eigenes Repertoire ergänzen und verfeinern - sie profitiert also erst einmal persönlich und letztendlich wird sich die gesteigerte Qualität am Markt durchsetzen - denn die Kunden tauschen sich auch aus und sei es nur durch dieses (gute!) Forum.

Zu 3) Wenn ich lange am Markt tätig bin, ohne mich fortzubilden, werde ich betriebsblind, fahre nur noch mein Programm (es läuft ja gut) und laufe Gefahr Trends (damit meine ich jetzt nicht, dass Frau sich lecken lassen muss, weil es gerade "in" ist!!!) zu verschlafen. Und wenn es viele andere erfolgreiche Damen am Markt gibt (jede mit ihren individuellen Schwerpunkten, Stärken, wie aber auch Schwächen), dann hat das seinen Grund und ich will wissen, was sie so erfolgreich macht, vielleicht bekomme ich ja wertvolle Tips und kann mein eigenes Geschäft bereichern.

Zu 4) Sicher der Punkt, den ich von den bisher geäußerten Einwänden am ehesten gelten lasse: Persönliche Animositäten lasse ich aussen vor, es geht um meinen Job (da sind wir Männer vielleicht ein wenig im Vorteil, denn wir können uns hassen, aber im Hass auch achten und um des gemeinsamen Vorteils (natürlich den eigenen, doch muss ich erst einmal Klippen umschiffen, die ich nur gemeinsam bewältigen kann) willen auch am gleichen Strang ziehen), also muss ich professionell sein:

Der Markt will Transparenz und Qualität und ist für letzteres auch bereit, ein wenig tiefer in die Geldbörse zu greifen - der 3000 Euro Durchschnittsverdiener kann sich eh keine regelmäßigen Sessions leisten.
Also eine Entscheidungsmatrix bilden, was wird gewünscht, was wird geboten, wie ist die Bewertung vorzunehmen und vor allem zu wichten - dies kann in Gruppen geschehen, von Domsen, wie auch von Kundenseite.
Bewertungskomitee bilden - hier müssen "Fachleute" mit Erfahrung her, die ihre Expertise hinlänglich bewiesen haben - auch hier von Domsen und Kundenseite, spontan fällt mir auch eine Unterteilung in Klinik, klassische Dominanz, Gummi und Bizarrerotik ein... kann im gemeinsamen Vorgehen weiter abgestimmt und verfeinert werden. Wenn die Matrix vorher zusammen erstellt und damit auch allgemein akzeptiert wird, wird das Bewerten doch vereinfacht - vielleicht kann man diese Matrix auch noch öffentlich einem bestimmten Publikum zum Voting zugänglich gemacht werden.

zu 5) Sicher ist ein Gütesiegel kein Allheilmittel, doch liefert es einen ersten Anhaltspunkt und dem Erwachen von Dominas über Nacht wird damit auch begegnet. Jeder, der Prüfungen absolviert hat (insbesondere schwere und kein VHS "Diplom"), weiss, dass hier die Spreu vom Weizen getrennt wird und sofern ich eine solche vorweise, ich auch einen Wettbewerbsvorteil habe (wenn es denn nicht eine rein käufliche ist, sondern ich dafür mich bemühen muss!) -wenn in diesem auch erwähnt wird, dass dort auch ausgebildet wird (von mir aus auch gegen Entgelt) haben "Ausgebildete" es leichter als sonst, sich am Markt zu behaupten, statt sich "ins Privatleben " zurück ziehen zu müssen oder womöglich an einen Zuhälter geraten... Persönlich habe ich das Hinzuziehen von Azubinen des öfteren erlebt (ohne Mehrpreis!) und auch genossen!

Zum Schluss noch Glückwunsch an Feigenblatt, der diese Diskussion erst ins Rollen gebracht hat.

Herzliche Grüsse an alle und ich bin gespannt, wie ich nun seziert werde!
Geniesser67 winke winke
Männer werden nicht erwachsen, ...
die Spielsachen werden nur teurer.

Mo, 23.Jul 2007, 22:11
Ach geniesser,
das hast du aber hübsch formuliert!
Und trotzdem, glaub mir: Um am Markt zu bleiben, sind die aktiven Damen schon ganz von allein am Ball. Dieses ganze Gewäsch von "Kontrolle" und PiPaPo ist doch scheinheilig ohne Ende. Der Tross zieht dahin, wohin es ihn zieht.
Heute Dame A morgen - Dame B.
Am Ende ist nur wichtig, wer überlebt.
Gelle, Stiefelknecht :-D
Ich kann mich nur wiederholten: Ihr werdet gute Sachen erleben genauso, wie ihr Reinfälle kassieren werdet.
Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.
Guts Nächtle
sagt Lady MacLaine

Mo, 23.Jul 2007, 22:32
Aus Ihren Worten klingt reichlich Frust . ..hoffentlich haben Sie Spass in ihren Sessions!

Der Tross zieht weiter? Also ich habe meine Anlaufadressen über Jahre und ziehe nicht weiter - customer relationship management ist auch in Ihrer Branche eine feste Größe!

Wie begründen Sie denn die Scheinheiligkeit? Was steckt Ihrer Meinung nach dahinter?

Wer überlebt? Nicht der, der Qualität bietet? Der auf den Markt reagiert, sein Angebot anpasst? Der offen ist für Neues? Der sich weiter bildet? Der offen ist für die Meinung anderer? Der nicht nur seine Meinung gelten lässt?

Wer sich selbst nicht kritisch hinterfragt, der bleibt auf der Strecke, ob dies in Ihrem Geschäft ist oder in einem anderen....

Gute Nacht und denken Sie mal darüber nach!
Geniesser67
winke winke
Männer werden nicht erwachsen, ...
die Spielsachen werden nur teurer.

Mo, 23.Jul 2007, 23:02
@ Domhunter

Es tut mit leid, wenn ich dich geärgert habe. Um deine Frage zu beantworten: ich glaube, daß Ausbildung immer gut und nützlich ist. Dominieren ist sicherlich zunächst einmal Handwerk und als solches erlernbar. Darüberhinaus ist es wohl auch Kunst und damit auf Talent angewiesen. Aber jedes Talent kann durch Ausbildung gesteigert werden.

"Diplomhandwerker" mag angehen. Schließlich gibt es Gesellen- und Meisterprüfungen und -briefe. Aber "Diplomkünstler" ? Mag ja gehen. Dann fehlt nur noch die Handwerksakmmer, die die Prüfungen abnimmt und die Diplome verteilt.

Ferry Masters hat ja früher auch schon Diplome verteilt und zwar nach gusto. Hat das jemand ernstgenommen ? Natürlich nicht, weil er ja zugleich Anzeigenmagazine für SM produzierte. Papier ist geduldig, und Diplomfomulare gibt es bei Staples. aber wenn sich jemand durch so etwas beeindrucken lassen möchte, nur zu.

Ich weiß, das war jetzt wieder negativ, aber es ist die Meinung, um die du mich gebeten hast. Ich bin nüchtern genug, Lady MacLaine zuzstimmen, die sinngemäß schreibt: der Markt verteilt die (wahren) Diplome.

Das spricht aber nicht gegen Ausbildung für Dominas. Ich erinnere mich an ziemlich viel Herumgestümpere auf der Herbertstraße, glaube aber, daß nicht nur Ausbildungsmängel die Ursache waren. Genau genommen kann ich das aufgrund eines einzelnen Besuches nicht beurteilen. Aber ich weiß, wie die Zwänge dort organisiert sind: tägliche Miete, Handgeld, Fußgeld, Blockschulden,etc. Und nicht jede Dame bringt eine unproblematische Persönlichkeit mit … Daran ändert auch eine Ausbildung nichts.

Das Übrige kommentiere ich nicht, Manfred.

Grüße

irredentia

Di, 24.Jul 2007, 06:43
@geniesser
Frust? warum Frust?
Hab ich keinen Grund. Mein Laden läuft gut, mein Handycap wird immer besser...
So what?
Bloss weil ich hier im Forum oft eine konträre Haltung einnehme und nicht jedem potentiellen Euronen-Bringer zum Munde rede?
Schmarrn!
Gerade weil es mir ziemlich gut geht, kann ich hier offen sagen was ich denke und muss nicht immer im Hinterkopf an die Umsätze denken.
Lady MacLaine

Wer den ganzen Threat glesen hat, weiss, dass ich mich lautstark für Ausbildung eingesetzt habe, leider aber erfahren musste, dass Veranlagung reicht

Di, 24.Jul 2007, 07:25
@ irredentia

Nicht Manfred. Andreas!

Ein Ferry Masters, von dem ich erstmalig übers Forum etwas gehört habe, ist für so etwas inakzeptabel. Wenn Kommerz hinter so einem Vorhaben stünde, ginge es schlicht nach der Beitragshöhe der zu prüfenden Person, nach den Tantiemen, die für externe Dinge fließen, was wiederum über gut oder schlecht entscheiden würde.

Aber das hast Du ja richtig erkannt.

Von daher brachte ich bewusst Kolleginnen von Euch ins Spiel, die über jeden Zweifel erhaben wären bezüglich ihrer Fachkompetenz.
Für Hamburg hätte ich sofort einen Vorschlag, der sogleich von jeder akzeptiert werden würde.

Was Zertifikatsechtheit anginge, könnte man zusätzlich z. B. durch (Künstler-) Namenshinzufügung via Forum Nachahmern und Fälschern den Wind aus den Segeln nehmen.

Also, so ganz abwegig und undurchführbar wäre das alles für mich nicht. Freilich würde eine gewisse Unvoreingenommenheit dazugehören, die Bereitschaft, Neues auszuprobieren. Und in dieser Beziehung wird jeder seine eigene Sicht der Dinge haben, eine gewisse Mutlosigkeit aufgrund der eigenen Erlebnisse und Erfahrungen. Schade.

Aber, wie gesagt, war ja nur ein Gedankenspiel.

DomHunter
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