Mo, 05.Mär 2007, 14:46
von Fazer
Hallo zusammen.
Nachdem ich schon einige Wochen meine Herrin Petra K. nicht mehr besucht hatte, fing es dann vor einigen Tagen ziemlich in der Hose zu jucken an. Vor allem da ich ja letztens ohne Session bei ihr war. Kurzentschlossen rief ich Petra K. an und durfte schon eine dreiviertel Stunde später bei Ihr erscheinen. Nach der richtigen Begrüßung bereits im Flur, gingen wir in ihr Zimmer. Nach einem lockeren Vorgespräch, in dem ich schon merklich nervös wurde, musste ich meine Kleidung "komplett" bereits hier ausziehen und ihr als Fußschmemel und Sitzbank dienen. Dabei durfte ich reichlich ihre langen Lackstiefel spüren und meine Brustwarzen wurden auch schon heftig mit einbezogen. Dann durfte ich aufstehen und wurde an den Brustwarzen auf den Flur gezogen. Nachdem sie mich dort noch einmal so richtig aufgegeilt hatte, musste ich nackt durch den Flur nach oben ins Studio gehen. Dort wurden mir dann die Hände auf den Rücken gebunden und die Füße so gebunden, dass ich nur noch kleine Schritte machen konnte. Ich wurde dann noch geknebelt, ein Halsband wurde mir angelegt mit einer Leine daran und die Augen wurden mir verbunden. Jetzt wurden auch noch Eier und Schwxxz abgebunden. Sie flüsterte mir ins Ohr, dass ich jetzt von ihr erstmal so richtig benutzt würde und sie mit mir mache, was ihr Spaß macht.
Dann zog sie mich hinter ihr her wieder in Flur, diesmal die Treppen wieder herunter. Sie wusste, dass sie mich damit richtig ärgern kann, da mir so ein bischen die exhibitionistische Ader fehlt. Aber ich war ihr ausgeliefert und die nötige Geilheit vorhanden. So konnte sie alles mit mir machen. Sie zog mich also die Treppen runter bis vor ein Fenster. Da ich die Augen verbunden hatte und absolut nichts sehen konnte, weiss ich nicht, ob der Vorhang davor war oder nicht. Petra K. behauptete später, der Vorhang wäre nicht davor gewesen - ich weiss es nicht….
Nach einiger Zeit und vielen Quälereien auf dem Flur zog sie mich wieder hinter ihr her hoch zum Studio. Dort musste ich mich dann auf das Lackbett legen und wurde verschnürt wie ein Paket. Lackfolie wurde um meinen Körper herumgelegt und mit Lederriemen festgeschnallt. Nur noch ein bischen von meinem Kopf und das wichtigste Teil guckte aus der Folie heraus. Da kam ich nun richtig ins Schwitzen. Vor allem weil Petra K. mir immer wieder die Luft nahm – dies machte ihr offensichtlich großen Spaß und sie hatte ja auch gesagt, sie würde mich so benutzen, wie ihr es Spaß macht. Ich versank förmlich in der Geilheit – immer wieder Schmerzen und erregende Berührungen. Dazu ihre Stimme, die mir sagte, dass ich ihr absolut ausgeliefert bin und ich ihr gehöre. Schließlich war es soweit, dass alles aus mir herauskam. Ich hatte das Gefühl, als ob mein Rückenmark mit aus mir herausspritzte.
Wieder einmal eine absolut gelungene Session und mein nächster Besuch wird sicher nicht lange auf sich warten lassen. :-)
Viele Grüße vom Fazer