Peitschenfutter hat geschrieben: ↑Mi, 04.Dez 2024, 22:05
MWerner hat geschrieben: ↑Mi, 04.Dez 2024, 20:05
Es gibt Armbanduhren für 10 Euro und welche für 25.000 Euro. In beiden Preisklassen finden sich Abnehmer. Warum soll es bei den Dominas nicht ähnlich sein?
M(aso)
Werner
Das mag sein, aber eine Uhr hat man für immer. Peitschenstriemen am Po verschwinden und Domina-Rotze im Gesicht verdunstet.
Wer 500 Euro für die Stunde Session bezahlt, der muss es echt dicke haben. Ich bezahle damit die Vollkasko meines 300 PS-Boliden, wohlgemerkt die Jahresprämie!
Ja, in der Regel ist das halt einfach so. Menschen, die solche Stundenpreise akzeptieren und bezahlen können, können sich vermutlich auch ein Essen beim Sterne-Japaner im Nobelhotel für denselben Preis leisten, und tun das auch. Hat man auch nur an einem Abend wirklich was davon, vielleicht noch für länger ein paar Bildchen für Instagram und einige Erinnerungen wenn es so gut war wie erhofft. (Ok, Erinnerungen und eventuell Bilder hat man von Sessions ja in der Regel auch)
Ich glaube es macht nicht wirklich Sinn über Kolleginnen zu diskutieren, deren Preise man nicht bezahlen kann oder nicht bezahlen möchte. Es erschließt sich mir zur Zeit noch nicht ganz, womit so ein Stundenpreis errechnet wird (der nahezu doppelt so hoch ist wie meiner, und ich finde mein Honorar schon nicht ganz "billig"), außer vielleicht, dass sie es einfach können. Finde ich legitim, denn das ist der Punkt - sie müssen es auch gar nicht rechtfertigen. Wenn jemand eine sehr solvente Kundschaft aufgebaut hat, die einfach in der Lage ist, solche Preise aus der Portokasse zu bezahlen, oder von Anfang an diese Zielgruppe anspricht - warum nicht? Es gibt doch noch genug Dominas, die sich so um den Bereich 250€ (plus-minus 20€ oder 30€ bewegen).