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Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Di, 29.Okt 2024, 17:10
See_U4 hat geschrieben:
Di, 29.Okt 2024, 16:13
Na, wers mag. Da ich dem nichts abgewinnen kann sind Dominas die Findom, MoneyPig und ähnliches in der Neigungsliste haben ein NoGo.
Dominanz ist ja auch so schon teuer genug. Wenn ich bedenke, wie viel Zaster ich bereits in Domina-Services gesteckt habe.....

Für mich ist das mit puren Findom auch ein NoGo.
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Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Di, 29.Okt 2024, 17:26
Lady Velvet Steel hat geschrieben:
Di, 29.Okt 2024, 11:22
Janus4252 hat geschrieben:
Di, 29.Okt 2024, 08:19


da stand nichts von Verantwortung usw sondern nur von Auswegslosigkeit und der damit durchaus verbunden Ansicht, das ist erst dann beendet, wenn das Opfer nichts mehr hat und komplett ruiniert ist.
Ich notiere mir einfach, dass ich für Janus am besten in einfacher Sprache ganz umfänglich erklären werde, da es mit dem Leseverständnis und dem Erschliessen von Inhalten aus dem Kontext nicht sehr weit her scheint.
das nenne ich doch einmal einen echten Lerneffekt
Man kann leichter ein Atom zertrümmern, als ein Vorurteil

http://www.myblog.de/janus4252

Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Di, 29.Okt 2024, 17:59
slave79de hat geschrieben:
Di, 29.Okt 2024, 17:37
@Lady Velvet Steel

Ich bin froh das du dich weiterhin aktiv im Forum beteiligst. Ich lesse viel lieber Gehaltvolles von den Damen als dieses Schwarz-Weiß-Denken mancher Herren.
Vielen Dank, es ist wichtig auch mal Stimmen wie deine zu hören, denn die Nörgeler sind gern laut.
Lady Velvet Steel

Erziehung für Anspruchsvolle
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Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Di, 29.Okt 2024, 20:20
Ich bin ein Fan des sachlichen Diskurses und bin auch froh, wenn die Damen mal schreiben. In letzter Zeit herrschte mehrere Male Flaute hier im Forum. Solange es sachlich und kultiviert zugeht, freue ich mich immer, wenn Action angesagt ist. :)
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Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Mi, 30.Okt 2024, 08:50
Hui, da guckt man mal eine Weile nicht hier rein, und schon explodiert der Thread. Ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber eine Frage stellt sich mir tatsächlich: wieso ist es relevant, ob eine Dame Financial Domination anbietet, wenn ihr das gar nicht buchen wollt? Es ist ja nicht automatisch so, dass es dazu gehört. Wenn ein Gast bei mir ein klassisches OTK Spanking bucht, dann dränge ich ihm doch auch nicht NS oder Feminisierung auf.
Bezahlt wird doch, was gebucht und vereinbart wurde. Wenn Gäste nicht nach FD fragen, dann wird es doch auch nicht zum Thema werden, also wieso wird's zum Problem? Wenn ihr KV, Römische Dusche, Spiele mit Nadeln etc. als absolutes Tabu habt, geht ihr dann nie zu einer Dame, die etwas davon oder alles anbietet?
Es gibt so ein paar Dinge, die ich nicht anbiete. Eines davon ist jegliche Involvierung von berauschenden Stoffen in meinen Sessions, auch den nur kurz wirksamen zum inhalieren. Ist ein Tabu von mir. Nach der Logik, wie sie hier angewendet wird, müsste ich jeden Gast ablehnen, der irgendwo schon mal hier danach (oder noch schöner, nach dem anderen P.) gefragt hat, und diejenigen auch, die dafür Tips gegeben haben bei wem man in den zweifelhaften Genuss davon kommen kann. Selbst wenn es in unserer Session kein Thema wäre, und auch nicht angefragt wird, respektive wenn ein potentieller Gast zwar anfragt, jedoch gut mit meiner Ablehnung leben kann.
Das tue ich natürlich nicht. Ich spreche einfach meine klaren Grenzen mit meinen Gästen ab, genauso wie diese mir sagen, was sie nicht wollen. Financial Domination kommt in den Gesprächen beispielsweise nicht vor, weil es ja um reale Begegnungen und BDSM Praktiken geht. FD ist ja eher etwas, was online gemacht wird, und in den meisten Fällen das "Tagesgeschäft" im Studio nicht mal peripher tangiert. Die allermeisten Kunden im Studio, nutzen allenfalls irgendwelche Online-Kontaktmöglichkeiten aber sind ansonsten gar nicht an Online-Irgendwas interessiert.
Das liest sich teilweise hier, als ob manche der Kommentierenden Angst davor hätten, dass sie gegen ihren Willen mit FD konfrontiert oder gar genötigt werden könnten, und so harm- und wehrlos wie sie sind, sich nicht dagegen wehren könnten. Das ist doch mit Verlaub gesagt absoluter Quatsch. Ich habe es doch mit erwachsenen Menschen zu tun, die wissen was sie wollen und was sie nicht wollen. Die Tabus und Vorlieben artikulieren können. Falls dem nicht so ist, haben die Personen absolut gar nichts im BDSM Bereich verloren!
Genauso wie es Quatsch ist, dass an FD interessierte Personen alle "krank" oder "süchtig" sind. Natürlich gibt es überall im BDSM Bereich Menschen, die verschiedene Angebote aus selbstdestruktiven Gründen buchen. Extremes Ballbusting jede Woche, halte ich auch nicht für gesund. Regelmäßige KV Aufnahme, bei jedes mal unterschiedlichen Damen, birgt auch so seine Risiken. Ach, ich muss die riskanten und im nicht-konsensuellen Bereich als Körperverletzung eingestuften Praktiken hier sicher nicht auflisten.
Manchmal ist es mir ein absolutes Rätsel, wie man so mit zweierlei (oder mehr) Maß messen kann.

Abschließend noch - ein Großteil der Dominas, Bizarrladies und tatsächlich auch einige Kolleginnen aus dem Escortbereich die ich kenne, und die auch ein irgendwie geartetes Online-Angebot haben, haben schon einmal oder mehrfach irgendwo im Rahmen der oder mit FD gespielt. Ähnlich wie ich haben sie nie danach gesucht, und sich irgendwann einfach mal auf ein Angebot eingelassen. Im Gegensatz zu den "Twitter-Findommes" ist es nämlich so, dass wir diese Angebote bekommen (95% davon sind Tastenerotiker, muss man dazu sagen) und nicht den ganzen Tag irgendwelche social media posts mit "her mit der Kohle" raus hauen müssen. Es ist nämlich nur ein ganz kleiner Teil der Services die wir unter Umständen anbieten, und wird auch nicht anders behandelt als andere Kinks und Fetische.
Nur weil ihr nirgendwo lesen könnt, dass eine Dame etwas bestimmtes anbietet, bedeutet das nicht, dass sie es nicht tut. Die einzige Art und Weise das wirklich zu erfahren ist die Dame selbst zu fragen, respektive sie äußert sich einmal öffentlich und klar dazu. Ihr werdet auch nirgends öffentlich lesen "Selbstverständlich freue ich mich über Gäste, die die P und PP Substanzen haben wollen!" und trotzdem wisst ihr, dass sie diskret angeboten werden.

Selbstverständlich ist es jedem selbst überlassen zu wem er gehen möchte, was er als abturner empfindet usw. Aber entspannt euch mal etwas. Wenn ihr an FD kein Interesse habt, dann praktiziert es nicht. Ganz einfach :)
*varium et mutabile semper femina*
https://madame-simone.de/
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Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Mi, 30.Okt 2024, 09:28
@Madame_Simone:

Erst einmal danke für Deine Ausführungen. Prinzipiell hast Du ja Recht... Wenn eine Dame KV anbietet (was mich in extremster Form anekelt), dann muss ich es nicht buchen. Dasselbe gilt für Findom. Ich denke, bei vielen Gästen hat Findom einfach ein negatives "Geschmäckle" ob der besagten Risiken, dass eine Existenz ausgelöscht wird und ob der Kaltblütigkeit vieler virtueller Damen. Es ist jedoch absolut richtig, dass man eigentlich keine Rückschlüsse ziehen sollte, wenn eine eigentlich seriöse Dame FD optional anbietet.

Mich turnen allerdings auch Phrasen auf einer Webseite wie "Gib mir sofort Deine Kreditkarte!" total ab. Wäre allerdings auch bei "Ich sch..ß. Dir ordentlich ins Ma*l!" der Fall :)
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Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Mi, 30.Okt 2024, 10:35
Ich denke, dass viele Findom so extrem ablehnen, weil sie es moralisch verwerflich halten. Wobei man sich natürlich fragen kann, warum hier plötzlich die Moralkeule geschwungen wird, da man doch gerade im Bereich des BDSM schnell auf der Seite ist, dass mit der Moralkeule auf einen selber eingeschlagen wird. Hier sollten wir doch wissen, dass die Moralkeule einesehr unangenehme, dabei aber auch sehr willkürliche Waffe ist, weil die Moralvorstellungen sich deutlich unterscheiden.

Ich persönlich bin auch kein Freund von Findom. Ja, ich sehe die negativen Möglichkeiten sehr stark. Ich bin aber auch kein Freund von Substanzen, die verabreicht werden, kein Freund von KV. Deshalb verteufele ich aber niemanden, der das im beiderseitigen Einvernehmen, bei klarem Verstand und den Sicherheitsmaßnahmen, so gut wie möglich, praktiziert.

Darüber hinaus stellt sich ja auch die Frage: Wo genau beginnt eigentlich Findom? Ist es schon Findom, wenn ich eine kleine Aufmerksamkeit zur Session mitbringe? Ich denke, die meisten würden das hier noch nicht so sehen. Da die Geschenke vielleicht nicht ganz so passten (falsches Parfum, ...) fingen irgendwann manche Damen an auf ihre Homepage zu schreiben, was sie vielleicht gerne hätten, sogenannte "Wunschlisten" verschiedener Art - häufig mit dem Hinweis, dass es gar nicht nötig ist, etwas mitzubringen, aber wer es will, kann es natürlich gerne tun. Wird es jetzt zu Findom, wenn ich eine Kleinigkeit mitbringe, die auf der Liste stand?

Was ist, wenn ich unabhängig von einer Session, also nach einer Session und noch lange vor der nächsten Session, die vielleicht noch überhaupt nicht gebucht ist, eine Kleinigkeit von einer Wunschliste nehme und sie der Dame als kleine Aufmerksamkeit schenke? In Zeiten von Amazon- und anderen Wunschlisten ist das ja problemlos möglich. Ist das schon Findom? Immerhin erwarte ich hier gar keine Gegenleistung.

Ich vermute, dass das für viele schon Findom sein wird. So gesehen muss ich mich schuldig bekennen, den letzteres habe ich tatsächlich schonmal gemacht. Die Dame hatte ein Buch auf ihrer Wunschliste, dass ich interessant fand, ich wusste, dass sie das Thema sehr stark interessiert, und da wollte ich ihr eine kleine Freude machen. Mir war es dabei auch wichtig, dass es etwas ist, von dem ich der Meinung war, dass es sie persönlich interessiert und wo es gerade nicht um ihren Beruf geht wie bei Kleidung und Toys, die man auch so häufig auf Wunschlisten findet.

Mal ketzerisch weitergedacht: Was ist mit Zuwendungen an Berufsverbände wie den BesD? Erwarte ich da eine Gegenleistung? Wohl kaum. Wird es damit streng genommen nicht auch zu einer Art von Findom?

Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Do, 31.Okt 2024, 12:16
LächleUndSeiFroh hat geschrieben:
Mi, 30.Okt 2024, 10:35
Ich denke, dass viele Findom so extrem ablehnen, weil sie es moralisch verwerflich halten. Wobei man sich natürlich fragen kann, warum hier plötzlich die Moralkeule geschwungen wird, da man doch gerade im Bereich des BDSM schnell auf der Seite ist, dass mit der Moralkeule auf einen selber eingeschlagen wird. Hier sollten wir doch wissen, dass die Moralkeule einesehr unangenehme, dabei aber auch sehr willkürliche Waffe ist, weil die Moralvorstellungen sich deutlich unterscheiden.

Ich persönlich bin auch kein Freund von Findom. Ja, ich sehe die negativen Möglichkeiten sehr stark. Ich bin aber auch kein Freund von Substanzen, die verabreicht werden, kein Freund von KV. Deshalb verteufele ich aber niemanden, der das im beiderseitigen Einvernehmen, bei klarem Verstand und den Sicherheitsmaßnahmen, so gut wie möglich, praktiziert.

Darüber hinaus stellt sich ja auch die Frage: Wo genau beginnt eigentlich Findom? Ist es schon Findom, wenn ich eine kleine Aufmerksamkeit zur Session mitbringe? Ich denke, die meisten würden das hier noch nicht so sehen. Da die Geschenke vielleicht nicht ganz so passten (falsches Parfum, ...) fingen irgendwann manche Damen an auf ihre Homepage zu schreiben, was sie vielleicht gerne hätten, sogenannte "Wunschlisten" verschiedener Art - häufig mit dem Hinweis, dass es gar nicht nötig ist, etwas mitzubringen, aber wer es will, kann es natürlich gerne tun. Wird es jetzt zu Findom, wenn ich eine Kleinigkeit mitbringe, die auf der Liste stand?

Was ist, wenn ich unabhängig von einer Session, also nach einer Session und noch lange vor der nächsten Session, die vielleicht noch überhaupt nicht gebucht ist, eine Kleinigkeit von einer Wunschliste nehme und sie der Dame als kleine Aufmerksamkeit schenke? In Zeiten von Amazon- und anderen Wunschlisten ist das ja problemlos möglich. Ist das schon Findom? Immerhin erwarte ich hier gar keine Gegenleistung.

Ich vermute, dass das für viele schon Findom sein wird. So gesehen muss ich mich schuldig bekennen, den letzteres habe ich tatsächlich schonmal gemacht. Die Dame hatte ein Buch auf ihrer Wunschliste, dass ich interessant fand, ich wusste, dass sie das Thema sehr stark interessiert, und da wollte ich ihr eine kleine Freude machen. Mir war es dabei auch wichtig, dass es etwas ist, von dem ich der Meinung war, dass es sie persönlich interessiert und wo es gerade nicht um ihren Beruf geht wie bei Kleidung und Toys, die man auch so häufig auf Wunschlisten findet.

Mal ketzerisch weitergedacht: Was ist mit Zuwendungen an Berufsverbände wie den BesD? Erwarte ich da eine Gegenleistung? Wohl kaum. Wird es damit streng genommen nicht auch zu einer Art von Findom?
Wie so oft in Leben macht die Dosis das Gift. Gegen eine Zuwendung in Form eines Parfums oder Lacktops ist ja nichts einzuwenden. Ich habe einer meiner Dominas eine Reitgerte gebracht, was für uns beide ein Vorteil war, denn sie besaß keine ebensolche und ich kam in den Genuss der Einweihungsprügel besagter Gerte.

Es nimmt jedoch dann verwerfliche Züge an, wenn abseits der eigentlichen Dominanz der Fokus augenscheinlich immer mehr auf den Zaster gelenkt wird oder er sogar absolut in den Mittelpunkt gerückt wird. Und leider habe ich auch solche Profile in Netz "bewundern" dürfen.
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Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Do, 31.Okt 2024, 13:43
LächleUndSeiFroh hat geschrieben:
Mi, 30.Okt 2024, 10:35
Darüber hinaus stellt sich ja auch die Frage: Wo genau beginnt eigentlich Findom? Ist es schon Findom, wenn ich eine kleine Aufmerksamkeit zur Session mitbringe? Ich denke, die meisten würden das hier noch nicht so sehen. Da die Geschenke vielleicht nicht ganz so passten (falsches Parfum, ...) fingen irgendwann manche Damen an auf ihre Homepage zu schreiben, was sie vielleicht gerne hätten, sogenannte "Wunschlisten" verschiedener Art - häufig mit dem Hinweis, dass es gar nicht nötig ist, etwas mitzubringen, aber wer es will, kann es natürlich gerne tun. Wird es jetzt zu Findom, wenn ich eine Kleinigkeit mitbringe, die auf der Liste stand?

Was ist, wenn ich unabhängig von einer Session, also nach einer Session und noch lange vor der nächsten Session, die vielleicht noch überhaupt nicht gebucht ist, eine Kleinigkeit von einer Wunschliste nehme und sie der Dame als kleine Aufmerksamkeit schenke? In Zeiten von Amazon- und anderen Wunschlisten ist das ja problemlos möglich. Ist das schon Findom? Immerhin erwarte ich hier gar keine Gegenleistung.
Ich würde das nicht als Findom werten. Auch ich habe irgendwann auf meiner Homepage geschrieben was man mir bitte nicht mitbringen sollte (Allergien etc) und worüber ich mich freuen würde. Allerdings ist das etwas versteckt, man muss ein bisschen danach suche. Einer der ersten Hinweise ist allerdings, ich zitiere mal aus meinem Text: "Ich erwarte keine Geschenke. Sie führen auch nicht schneller zu einem Termin oder dazu, dass ich Menschen anders behandle, wenn sie mir keine Aufmerksamkeiten zukommen lassen oder mitbringen können oder möchten. Mal abgesehen davon, dass ich weiß, nicht alle meine Gäst*innen sind besonders auf Rosen gebettet, und, dass auch für eine nicht ganz preiswerte Session bei mir manchmal etwas gespart werden muss."

Einer Dame ein Geschenk mitzubringen, oder eine kleine Aufmerksamkeit zukommen lassen, wird (hoffentlich) in den meisten Fällen ohne Aufforderung, und einfach weil man eine Freude machen möchte passieren. Bei Findom erwarten die Finsubs ja durchaus eine Gegenleistung. Teasing, Demütigung, irgendwas. Es ist keineswegs nur so, dass Menschen da völlig ohne Kontakt und Interaktion ihr Portemonnaie aufmachen. Selbst bei einem sogenannten "Cash&Go" möchte die Person in der Regel Interaktion wie angespuckt werden, eine Ohrfeige in der Öffentlichkeit, oder eine Form der Demütigung.
Ich persönlich denke als, ein freiwillig und ohne Aufforderung gemachtes Geschenk, ist eine vollkommen andere Hausnummer.
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Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Do, 31.Okt 2024, 16:08
LächleUndSeiFroh hat geschrieben:
Mi, 30.Okt 2024, 10:35
Ist es schon Findom, wenn ich eine kleine Aufmerksamkeit zur Session mitbringe?
Nö, das ist ein Versuch der Bestechung. Kleiner Scherz. Wobei der Scherz auch nur ein halber ist. Bei meinem Arbeitgeber dürfen vom Kunden keine Präsente angenommen werden, die einen gewissen Betrag überschreiten. Und dieser Betrag ist klein, kleiner als die Hälfte des Preises für eine Session.

Aber der Grund warum Findom hier so kritisch gesehen wird, liegt sicherlich an all den Social-Media-Möchtgerndominas, denen es nicht um guten BDSM, sondern nur um schnelles Abkassieren geht.

Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Do, 31.Okt 2024, 18:04
Also das Zuwendungen mit Findom gleichzusetzen ist, das war mir jetzt nicht bekannt, so gesehen habe ich meiner Stammdomina die ich fast 12 Jahre besuchte meistens etwas mitgebracht, nachdem sie sich zur Ruhe gesetzt hatt sind wir immer noch befreundet und sie bekommt jedes Jahr etwas zum Geburtstag von mir.
Ich persönlich würde das nicht als Findom bezeichnen.

Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Do, 31.Okt 2024, 18:07
Der Seelenlose hat geschrieben:
Do, 31.Okt 2024, 18:04
Also das Zuwendungen mit Findom gleichzusetzen ist, das war mir jetzt nicht bekannt, so gesehen habe ich meiner Stammdomina die ich fast 12 Jahre besuchte meistens etwas mitgebracht, nachdem sie sich zur Ruhe gesetzt hatt sind wir immer noch befreundet und sie bekommt jedes Jahr etwas zum Geburtstag von mir.
Ich persönlich würde das nicht als Findom bezeichnen.
Das ist ja auch kein Findom. Wie 2 Beiträge vorher geschrieben, werden die geldgeilen Social Media -Damen kritisch beäugt, nicht aber Dominas, die von Stammsklaven freiwillig kleine Zuwendungen erhalten.
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