Inflation - Könnt ihr euch Studiobesuche noch leisten ? - Seite 18

Freddy1989 hat geschrieben: ↑

Fr, 04.Okt 2024, 20:22

Naja ich war alle 2 Monate bei der selben Domina und mir wurde vorgeworfen "ich könnte ja öfter kommen" um sich besser kennenzulernen. Aber wenn dann keine entsprechende Gegenleistung von der Domina kommt dann hat man irgendwie keine Lust. Am liebsten jede Wochen haha

Wer sich da unter Druck setzen lässt ist selber Schuld.

Ich kenne das Problem auch von einer von mir besuchten Domina.
Das Geld sitzt nicht mehr so locker und es verabschieden sich immer mehr Devote komplett ins Aus oder wie hier schon mehrfach geschrieben wurde in den Bereich von privat arbeitenden Dominas. Somit: ausbleibende Kundschaft.
Da zählt jeder Stammfreier und es wird versucht aus diesen mehr Geld heraus zu holen.

Wer tatsächlich Interesse an längeren oder häufigeren Besuchen hat und das auch finanzieren kann sollte lieber die Domina nach Sonderkonditionen fragen
Und wenn sie nicht darauf eingeht halt das Abwandern zu kostengünstigeren Alternativen ins Spiel bringen und dann auch umsetzen.

Zumindest ich bin nicht die Melkkuh ... oder das PayPig für diese Damen !!!

Janus4252 hat geschrieben: ↑

Mi, 11.Sep 2024, 10:22

na bei der Einstellung ist es für dich sicher besser, dass du hier weg bist

Hi Janus4252

Kann dir leider keine PM senden.
Daher hier.
Falls noch nicht aufgefallen, Deine Angabe aus Deiner Signatur "http://www.myblog.de/janus4252" tut es nicht mehr.
Die ganze Donäne myblog.de scheint voll weg zu sein.

Oder ist das nur bei mir so?

Peitschenfutter hat geschrieben: ↑

Fr, 04.Okt 2024, 21:10

Genau,
wenn einem eine Friseurin sagt, sie schneidet ab sofort nur ganz wenig ab, damit man künftig wöchentlich kommt, reagiert man vielleicht auch nicht gerade mit Begeisterung.

Nee, dann hat die Friseurin einen Kunden weniger und eine andere korrekte einen mehr.
Die Begeisterung wird sich also definitiv bei der Dienstleisterin selber bis zur Sozialhilfe senken.

Aber das ist ja bei den Dominas die aus ihren guten Kunden mehr Geld herausholen wollen nicht so.
Es geht da einfach um mehr Geld da es der Dienstleisterin finanziell nicht so gut geht da zig Kunden auf Grund der allgemein gestiegenen Kosten ausbleiben.
Erschwerden kommt noch die seltsamerweise in manchen Dominastudios im vergeich zur allg. Teuerung überproportional gestiegenen Tribute hinzu.
Sollte sie höhere Preise bei schlechtere Leistungen liefern ist sie eh weg vom Femster. In Bordellgegenden wie der Essener Stahlstr. sogar wörtlich weg vom Fenster.
Das spricht sich ja rum.
Ich als Neuling in diesem Forum hoffe auch hier in Form einer kollegialen Warnung vor Abzocke wie es auch in anderen Sex-Foren üblich ist.

Ein netter Hinweis zu "Finger weg von der Dame" sind ja hier die Bereiche "Keine Berichte mehr über ..."

Bei mir funktioniert der Link auch nicht.

Dominate_Me hat geschrieben: ↑

Sa, 05.Okt 2024, 01:28

Wer sich da unter Druck setzen lässt ist selber Schuld.

Ich kenne das Problem auch von einer von mir besuchten Domina.
Das Geld sitzt nicht mehr so locker und es verabschieden sich immer mehr Devote komplett ins Aus oder wie hier schon mehrfach geschrieben wurde in den Bereich von privat arbeitenden Dominas. Somit: ausbleibende Kundschaft.
Da zählt jeder Stammfreier und es wird versucht aus diesen mehr Geld heraus zu holen.

Wer tatsächlich Interesse an längeren oder häufigeren Besuchen hat und das auch finanzieren kann sollte lieber die Domina nach Sonderkonditionen fragen
Und wenn sie nicht darauf eingeht halt das Abwandern zu kostengünstigeren Alternativen ins Spiel bringen und dann auch umsetzen.

Zumindest ich bin nicht die Melkkuh ... oder das PayPig für diese Damen !!!

Volle Zustimmung. Es kann und darf nicht sein, dass ein ehrlicher und treuer Stammkunde plötzlich unter Druck gesetzt wird und für Zahlungsausfälle durch andere Kunden aufkommen muss.

Wir alle leiden unter der wirtschaftlich miesen Situation in diesem Land. Früher saß bei mir der Geldbeutel echt verdammt locker, aber ich bekomme gerade live und in Farbe mit, wie es mit unserer Industrie den Bach runter geht. Da wird man vorsichtig...

2 super Freunde von mir arbeiteten über viele Jahre auf freiberuflicher Basis als Top-Recruiter und Consultant. Nun herrscht bei beiden seit Monaten Ebbe. Keinerlei Aufträge mehr, aber weiterhin die laufenden Kosten - das bringt einen zum Nachdenken.

Es ist in der Tat nicht auszuschließen, dass bald nur noch Topverdiener der oberen 10.000 im großen Stil Sessions haben können.

Meine Session von letzter Woche schlug mit 250 Euro für 45 min Prügel und Erniedrigung zu Buche, war aber jeden Cent wert. Dennoch kann ich diesen Monat leider nicht nochmal diesen erlesenen Spaß haben, da zu viele Ausgaben anstehen.

Wie passt es denn da zusammen, dass in kaum einem Studio irgendwas unter 300€/h läuft?

Ich persönlich brauche immer 2h Sessions. In kürzeren Fällen kann ich mich einfach nicht genug fallen lassen.

Ich gehe alle 4-6 Wochen ins Studio. Das Geld muss erstmal verdient werden. Und obwohl ich ein sehr gutes Einkommen habe, sitzt es auch bei mir nicht mehr so locker.

Verstehe nicht, wieso die Damen die Preise hochtreiben?Und diese Preise werden auch schon von Damen aufgerufen, die eher mittelklassige Qualität liefern. Das macht es so schwer, denn ich persönlich habe eine Bereitschaft, für Qualität zu bezahlen. Wenn die Qualität nicht stimmt, ist es umso bitterer für mich.

Das mit den höheren Preisen lässt sich doch einfach erklären: Das Studio hat höhere (Energie-)Kosten, diese werden über die Zimmermiete weiterverrechnet. Als Folge erhöht die Dame den Preis. Der Lebensunterhalt der Damen ist teurer geworden, als Folge erhöht die Dame nochmal den Preis. Gleichzeitig sind auch die Kunden von der Inflation betroffen und kommen seltener oder nicht mehr, weil die Preiselastizität schon ausgeschöpft ist, die Dame hat weniger Einnahmen und als Folge erhöht die Dame ein weiteres Mal den Preis. Die Spirale dreht sich...

Ob man gleich die Dame wechseln muss? Dann sagt man eben, man könne es sich nicht leisten öfter zu kommen...

Ja, die Spirale dreht sich unaufhörlich. Man muss ja offen eingestehen, dass Dominas immer, sagen wir mal, eine etwas exklusivere Preisgestaltung betrieben. Ich erinnere mich, dass Ende der 90er auch 300-400 Mark pro Stunde berechnet wurden.

Aber mittlerweile ist bei 300-350 Euro pro Stunde auch bei mir eine Schmerzgrenze erreicht. Als Jungspund mit wenig Flocken im Geldbeutel hab ich auch mal 30 min Sessions hingenommen, einfach für ne schnelle Tracht Prügel und um den Druck loszuwerden. Mit geht es aber wie dem Vorredner - jetzt möchte ich abschalten, und dafür ist eigentlich auch eine Stunde zu wenig. Ich hatte mal eine 2 Stunden-Session für 500 Euro. Das war vom Feeling her gigantisch, weil ich wirklich komplett durchgeprügelt und erniedrigt aus der Session kam. Aber die 500 Euro weniger auf dem Konto spürte ich dann doch....

Und wenn die bessere Hälfte im Möbelhaus am Samstag jammert, warum man nicht den ach so tollen Küchentisch für 500 Euro im laufenden Monat kaufen möchte, man aber zugleich weiß, dass man exakt diese Kohle eine Woche zuvor für Haue ausgegeben hat, bekommt man schon ein komisches Gefühl....

Ja das stimmt könnte man sagen aber dann kommt der Spruch "sie könnte ja nichts dafür das ich zu finanzschwach bin"

Und war hier in meiner Stadt bei einer Kollegin die hat gesagt maximal 150 Euro ist das wert was ich möchte eher deutlich weniger.

So wie ich das mitbekomme gibt es auch viele Damen die Teilweise nur noch 1 Gast am Tag oder 4 die Woche haben weil das Geld einfach nicht mehr da ist.

Ganz ehrlich man muss sich nicht abzocken lassen das was es einem "Wert" ist an Geld hinlegen und entweder sie nimmt das Geld oder nicht wie seht ihr das?

ich finde man muss sich nicht unter Druck setzten lassen treffe mich mit ihr im Hotel muss sich nicht mal im Studio einmieten muss keine "Werkzeuge"mitbringen da sollte der Preis dann auch ein anderer sein.

Also ich habe so das Gefühl einige Damen habe den "Bezug"zur Realität verloren oder sind Geldgeil.

Ganz ehrlich das sie was verdienen wollen ist doch klar keine Frage aber ich hatte meiner Dame einen Kostenlosen Wellnessurlaub angeboten im 2 besten Hotel Europas und dann kommt man noch mit einem "Tagessatz" um die Ecke.....der jenseits von gut und Böse ist.

Und eine Kollegin von ihr ist 1 mal die Woche im Studio und in einem anderen Studio haben sie die Preise besonders im Sommer auf 150 Euro gesenkt weil wirklich niemand kommt.

Wie auch ganz ehrlich ich habe lieber eine vollen Kühlschrank als sowas das ist ja nun Luxus

und ich kann auch 6-8 Monate verzichten ohne Probleme

Waterlion08 hat geschrieben: ↑

Sa, 05.Okt 2024, 11:37

Wie passt es denn da zusammen, dass in kaum einem Studio irgendwas unter 300€/h läuft?

Ich persönlich brauche immer 2h Sessions. In kürzeren Fällen kann ich mich einfach nicht genug fallen lassen.

Ich gehe alle 4-6 Wochen ins Studio. Das Geld muss erstmal verdient werden. Und obwohl ich ein sehr gutes Einkommen habe, sitzt es auch bei mir nicht mehr so locker.

Verstehe nicht, wieso die Damen die Preise hochtreiben?Und diese Preise werden auch schon von Damen aufgerufen, die eher mittelklassige Qualität liefern. Das macht es so schwer, denn ich persönlich habe eine Bereitschaft, für Qualität zu bezahlen. Wenn die Qualität nicht stimmt, ist es umso bitterer für mich.

Peitschenfutter hat geschrieben: ↑

Sa, 05.Okt 2024, 10:39

Es ist in der Tat nicht auszuschließen, dass bald nur noch Topverdiener der oberen 10.000 im großen Stil Sessions haben können.

Tut mir Leid, aber das ist mir jetzt erstmal ein wenig zu dramatisch. Du schreibst ja selbst, dass du 6-10 Sessions im Jahr hast. Das wird auch in Krisenzeiten nicht schlagartig zu null Sessions werden.

Es besteht immer die Option über mehrere Monate zu sparen und dann mit dem Betrag eine Session zu buchen.
Dass das dann weniger ist, als man eigentlich haben möchte, ist klar. Aber wenn man, weil man es nicht monatlich haben kann, dann sagt, dass man keine Session mehr haben möchte, ist das in erster Linie eine eigene Entscheidung.

Die "wahren" Verlierer ist die Gruppe, die sich aktuell schon die Session nur auf Knirsch zusammenspart und bei denen kurz vor der Session dann die Waschmaschine kaputt geht und die dann wirklich keine Session mehr haben können.

Also wenn der Geldbeutel nicht mehr so locker sitzt, dann wird sich auch die Anzahl der Dominas verringern. Weniger Dominas bedeutet dann auch das es eine geringere Auswahl an Dominas gibt. Das wäre schon schade, aber Dominas die einen Top Service bieten werden aus meiner Sicht schon überleben.

Wie seht ihr das es sollte doch Preislich einen Unterschied machen ob man sich im Studio trifft sie das vermutlich für 50-100 Euro Extra anmieten muss oder ob man sich außerhalb der Studios trifft.

Freddy1989 hat geschrieben: ↑

Sa, 05.Okt 2024, 16:48

Wie seht ihr das es sollte doch Preislich einen Unterschied machen ob man sich im Studio trifft sie das vermutlich für 50-100 Euro Extra anmieten muss oder ob man sich außerhalb der Studios trifft.

Ich kassiere auch gern Prügel im Hotel. Für mich zählen nur Outfit, Geruch und Peitschenequipment der Domina. Das lässt sich auch für 150 Flocken im Hotel einrichten. Bin kein Geizkragen und würde dann auch 2 Stunden für insgesamt 300 Euronen buchen.

Hallo Peitschenflut

Lach ja du hast recht ich meine damit das die Domina sich nicht ins Studio einbuchen muss also Kosten hat.

Finde 150 Flocken ist schon auch viel Geld

Glaube einige der Mädels werden froh sein überhaupt noch Kunden zu haben einige sollen in der Woche auf 4 Kunden vielleicht kommen.

1 Arbeitet in Hamburg im Studio nur 1 mal in der Wochen scheint ja so Bombe nicht zu laufen )))