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Re: Was würden die Frauen da draußen über uns denken?

Sa, 20.Jul 2024, 08:04
SM-erfahren hat geschrieben:
Sa, 20.Jul 2024, 07:51
Peitschenfutter hat geschrieben:
Sa, 20.Jul 2024, 07:37
@Toy1978:

Vielen Dank fur diesen perfekten Beitrag, der es auf den Punkt bringt. Mittlerweile wird einem Hetero-Mann gesellschaftlich so viel aufgebürdet, dass es geradezu einem Befreiungsschlag gleicht, sich einer Domina wenigstens für eine Stunde oder eben zwei unterwerfen zu können.

Gerade diese Woche habe ich auf dem Handy eine Freundin, die ich eigentlich seit sage und schreibe 27 Jahren kenne, blockieren müssen. Sie ist nun Anfang 40, seit Jahren Single (dabei sieht sie top aus, schlank und lange Haare), aber sie hat sich dermaßen auf "Me, too" und die Rechte der Frauen versteift, dass sie gar nicht merkt, wie das Leben an ihr vorbeigeht. Sie zelebriert demnach, dass Männer sich nun "ihrer neuen Rolle fügen müssen" und dass ältere Frauen junge Lover haben. Es gibt auch überhaupt kein anderes Gesprächsthema mehr bei ihr.

Als ich versuchte, umzuschwenken auf andere Themen wie Wirtschaft, Politik oder einfach das Leben hier in der Region, ignorierte sie das vollkommen. Sie hat sich in diese Feministinnenrolle regelrecht verliebt.

Ich halte so etwas nicht aus, weil ich weder Zeit noch Bock dafür habe...
Im Grunde genommen, ist es doch sowieso kurios, eine Domina im klassischen Sinne, ist doch der starke unabhängige Ausdruck von weiblicher Selbstbestimmung ! Normalerweise müsste jede Frau eine Domina bewundern, die sich über die Männer stellt, die Männer dominiert, dazu kommt noch das es sich im klassischen Sinne nur um eine asexuelle Dienstleistung handelt, also so gesehen, auch nichts anders ist wie der Besuch bei der Friseurin oder Fusspflegerin, eine Körpernahe-Dienstleistung eben, wenn auch leidenschaftlicher wie jede andere Dienstleistung aber nicht sexuell im klassischen Sinne ! Denn wenn jemand Sexualität so versteht, das es sich dabei um Geschlechtsverkehr handelt, um onanieren , Oralverkehr usw dann ist er bei einer Domina im klassischen Sinne die asexuell agiert komplett falsch !

Also ich weiss nicht warum dies mit den Dominas so negativ gesehen wird ? Sie ist keine sexuelle Gespielin ( im klassischen Sinne) sondern eine weibliche selbstbestimmte Autorität die nur eine Dienstleistung anbietet, nicht mehr und nicht weniger !
Ich kann mich nur schwer in das Gedankengut einer Feministin hineinversetzen, aber ich denke schon, dass hier ein wenig Neid mit hineinspielt. Immerhin stellt es sich genauso dar, wie Du sagst: Der Mann bezahlt, wirft sich der Domina zu Füßen und sie kann ihn on top noch demütigen. Aber: Eine Feministin wird behaupten, dass ja indirekt der Mann sie dazu auffordert und somit das Ganze ja doch nicht so dominant aus der Sicht der Herrin ist, wie es auf den ersten Blick scheint, da es ein Zug-um-Zug-Geschäft ist.

Auch das "Einfordern" von bspw. Lackkleidern oder Latex bei der Domina würde schon als Machogehabe verstanden werden, denn eine gute Feministin zieht nur das an, was IHR gefällt und würde sich niemals von einem Mann vorschreiben lassen, was sie zu tragen hat
_________________________
Wenn die Peitsch' knallt auf mich nieder, werd' ich glücklich, immer wieder!
_________________________
Domina, rotz in meine Fresse - auf dass ich Dich niemals vergesse!

Re: Was würden die Frauen da draußen über uns denken?

Sa, 20.Jul 2024, 08:48
Peitschenfutter hat geschrieben:
Sa, 20.Jul 2024, 08:04
SM-erfahren hat geschrieben:
Sa, 20.Jul 2024, 07:51
Peitschenfutter hat geschrieben:
Sa, 20.Jul 2024, 07:37
@Toy1978:

Vielen Dank fur diesen perfekten Beitrag, der es auf den Punkt bringt. Mittlerweile wird einem Hetero-Mann gesellschaftlich so viel aufgebürdet, dass es geradezu einem Befreiungsschlag gleicht, sich einer Domina wenigstens für eine Stunde oder eben zwei unterwerfen zu können.

Gerade diese Woche habe ich auf dem Handy eine Freundin, die ich eigentlich seit sage und schreibe 27 Jahren kenne, blockieren müssen. Sie ist nun Anfang 40, seit Jahren Single (dabei sieht sie top aus, schlank und lange Haare), aber sie hat sich dermaßen auf "Me, too" und die Rechte der Frauen versteift, dass sie gar nicht merkt, wie das Leben an ihr vorbeigeht. Sie zelebriert demnach, dass Männer sich nun "ihrer neuen Rolle fügen müssen" und dass ältere Frauen junge Lover haben. Es gibt auch überhaupt kein anderes Gesprächsthema mehr bei ihr.

Als ich versuchte, umzuschwenken auf andere Themen wie Wirtschaft, Politik oder einfach das Leben hier in der Region, ignorierte sie das vollkommen. Sie hat sich in diese Feministinnenrolle regelrecht verliebt.

Ich halte so etwas nicht aus, weil ich weder Zeit noch Bock dafür habe...
Im Grunde genommen, ist es doch sowieso kurios, eine Domina im klassischen Sinne, ist doch der starke unabhängige Ausdruck von weiblicher Selbstbestimmung ! Normalerweise müsste jede Frau eine Domina bewundern, die sich über die Männer stellt, die Männer dominiert, dazu kommt noch das es sich im klassischen Sinne nur um eine asexuelle Dienstleistung handelt, also so gesehen, auch nichts anders ist wie der Besuch bei der Friseurin oder Fusspflegerin, eine Körpernahe-Dienstleistung eben, wenn auch leidenschaftlicher wie jede andere Dienstleistung aber nicht sexuell im klassischen Sinne ! Denn wenn jemand Sexualität so versteht, das es sich dabei um Geschlechtsverkehr handelt, um onanieren , Oralverkehr usw dann ist er bei einer Domina im klassischen Sinne die asexuell agiert komplett falsch !

Also ich weiss nicht warum dies mit den Dominas so negativ gesehen wird ? Sie ist keine sexuelle Gespielin ( im klassischen Sinne) sondern eine weibliche selbstbestimmte Autorität die nur eine Dienstleistung anbietet, nicht mehr und nicht weniger !
Ich kann mich nur schwer in das Gedankengut einer Feministin hineinversetzen, aber ich denke schon, dass hier ein wenig Neid mit hineinspielt. Immerhin stellt es sich genauso dar, wie Du sagst: Der Mann bezahlt, wirft sich der Domina zu Füßen und sie kann ihn on top noch demütigen. Aber: Eine Feministin wird behaupten, dass ja indirekt der Mann sie dazu auffordert und somit das Ganze ja doch nicht so dominant aus der Sicht der Herrin ist, wie es auf den ersten Blick scheint, da es ein Zug-um-Zug-Geschäft ist.

Auch das "Einfordern" von bspw. Lackkleidern oder Latex bei der Domina würde schon als Machogehabe verstanden werden, denn eine gute Feministin zieht nur das an, was IHR gefällt und würde sich niemals von einem Mann vorschreiben lassen, was sie zu tragen hat
Ja gut Feministinen haben eben einen Männerhass , den haben Dominas natürlich nicht. Feministinen sind einfach Extremisten, die sind auf der gleichen Welle, wie Rassisten, Islamisten, linksradikale. Einfach Leute die anders denkende und andere, nicht akzeptieren können, und wenn nötig auch zur Gewalt greifen ! Meiner Meinung nach haben Radikale in einer Demokratie nichts zu suchen ! Nur LEIDER sind wir in einer Zeit wo Radikale immer stärker werden, deshalb gibt es eben leider auch militante Feministinen, die Anderen , alles verbieten wollen !

Denn anstatt das sich Frauenrechtlerinnen dafür einsetzten das Frauen den gleichen Verdienst wie Männer bekommen, was oftmals noch nicht der Fall ist (laut Medien) oder sich für Frauenrechte einsetzten, in den Ländern in denen Frauen wirklich unterdrückt werden, beschäftigen sie sich lieber mit Kleidungsfragen oder Sexkaufverbot. Was nur Anderen schadet, unteranderem sogar Frauen selbst, aber niemanden wirklich was bringt und keinem hilft.

Re: Was würden die Frauen da draußen über uns denken?

Sa, 20.Jul 2024, 09:49
Das erste, was ich damals (vor 40 Jahren) über meinen Beruf gelernt habe war das:
Eine Domina ist nichts anderes als eine Putzfrau, Krankenschwester,
Ersatzmami, Seelentrösterin und 100%ige Wunscherfüllerin! Und dann muss sie noch eine
erstklassige Heuchlerin sein, um dem Kunden rüberzubringen, dass sie das alles ganz leidenschaftlich und erfüllend findet.

Und zu der Eingangsfrage: 90% der "normalen" Frauen, mit denen ich über meinen Beruf
geredet habe, fanden das ganze Thema eklig und widerwärtig. Ich habe nie erlebt,
dass eine sagte."Oh toll, das will ich auch!"

Tja, so isses halt....

Gruß von
Ex-Lady MacLaine

Re: Was würden die Frauen da draußen über uns denken?

Sa, 20.Jul 2024, 10:21
Lady MacLaine hat geschrieben:
Sa, 20.Jul 2024, 09:49
Das erste, was ich damals (vor 40 Jahren) über meinen Beruf gelernt habe war das:
Eine Domina ist nichts anderes als eine Putzfrau, Krankenschwester,
Ersatzmami, Seelentrösterin und 100%ige Wunscherfüllerin! Und dann muss sie noch eine
erstklassige Heuchlerin sein, um dem Kunden rüberzubringen, dass sie das alles ganz leidenschaftlich und erfüllend findet.

Und zu der Eingangsfrage: 90% der "normalen" Frauen, mit denen ich über meinen Beruf
geredet habe, fanden das ganze Thema eklig und widerwärtig. Ich habe nie erlebt,
dass eine sagte."Oh toll, das will ich auch!"

Tja, so isses halt....

Gruß von
Ex-Lady MacLaine
Ja gut es ist halt eine Dienstleistung, das bestreitet auch niemand, aber wenn ich immer „Wunscherfüllerin“ höre dann bekomme ich Ausschlag. Denn keine dominante Frau kann erwarten, das jeder das gleiche möchte, natürlich haben die Gäste und auch Private,auch Tabus und Vorstellungen, ist bei Privat -SM genauso wie bei Pay-SM, SM unterscheidet sich ja auch von Gewalt davon, das sich an Tabus gehalten wird, und man gewisse Vorstellungen spielt, das aber als Wunscherfüllung zu betrachten, nur weil der eine Gast ,(oder im privaten Sub )halt sagt mein Tabu ist das ,und meine Vorstellung jenes. Ist das gleiche wie wenn sich „der Flugkapitän darüber beschweren würde das er nach New York fliegen muss, obwohl er lieber nach Rio fliegen würde, und sich dann als Wunscherfüller sieht, denn er fliegt ja nicht da hin wo er will, sondern wo die Anderen hinwollen, aber er ist doch Kapitän und der Chef an Bord, und nicht die Fluggäste „ oder „die oder der Bundeskanzler/in die /der sich darüber beschwert, das sie /er nicht alleine regieren kann, obwohl sie /er doch das gewählte Oberhaupt ist „

Dominanz ist nicht gleich Egoismus ! Und auch nicht Sinnbild für Diktatur !
Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe


Also eklig hat zu mir bis jetzt nur eine Frau dazu gesagt, als ich mal mit Peitschen etwas scherzte , das war aber auch eine unsympathische Arbeitskollegin die voller Moral ist , und vermutlich auch andere sexuelle Minderheiten diskriminieren würde , und die ich eh nicht mag, alle anderen Frauen denen ich meine Neigung vernünftig erklärte, haben das nie so bezeichnet , auch das Verständnis für Dominas ist durchaus auch da, und ich habe schon viele Frauen kennengelernt. Natürlich ist LEIDER nicht jede verständnisvoll , intolerante unsympathische Frauen ,gibt es leider auch, aber grundsätzlich kann man das so nicht sagen !
Zuletzt geändert von SM-erfahren am Sa, 20.Jul 2024, 10:50, insgesamt 2-mal geändert.

Re: Was würden die Frauen da draußen über uns denken?

Sa, 20.Jul 2024, 10:45
SM-erfahren hat geschrieben:
Sa, 20.Jul 2024, 07:51

Also ich weiss nicht warum dies mit den Dominas so negativ gesehen wird ? Sie ist keine sexuelle Gespielin ( im klassischen Sinne) sondern eine weibliche selbstbestimmte Autorität die nur eine Dienstleistung anbietet, nicht mehr und nicht weniger !
Sorry aber das ist für mein Verständnis falsch, eine Domina ist doch keine Autorität sondern (siehe Post von Lady MacLaine) eine Erfüllungsgehilfin in einem patriarchalischen System. Wenn Elon Musk einer Sexworkerin für 300 EUR die Füsse leckt, dann ist das doch kein Beleg dafür, daß sie Macht über ihn ausübt.

Re: Was würden die Frauen da draußen über uns denken?

Sa, 20.Jul 2024, 11:21
Lady MacLaine hat geschrieben:
Sa, 20.Jul 2024, 09:49
Das erste, was ich damals (vor 40 Jahren) über meinen Beruf gelernt habe war das:
Eine Domina ist nichts anderes als eine Putzfrau, Krankenschwester,
Ersatzmami, Seelentrösterin und 100%ige Wunscherfüllerin! Und dann muss sie noch eine
erstklassige Heuchlerin sein, um dem Kunden rüberzubringen, dass sie das alles ganz leidenschaftlich und erfüllend findet.

Und zu der Eingangsfrage: 90% der "normalen" Frauen, mit denen ich über meinen Beruf
geredet habe, fanden das ganze Thema eklig und widerwärtig. Ich habe nie erlebt,
dass eine sagte."Oh toll, das will ich auch!"

Tja, so isses halt....

Gruß von
Ex-Lady MacLaine
Danke für den Einblick. Und ja, ich habe nichts anderes erwartet im Dialog mit "normalen" Frauen. Wobei "widerwärtig" schon ziemlich hartes Vokabular darstellt. Wenn es im LGBTQ geht, muss man alles toll und super finden in Zeiten der Regenbogenfahne. Aber unsere BDSM-Leidenschaft wird dem gegenüber als eklig eingestuft.... Ich finde die Doppelmoral unserer Gesellschaft einfach beachtlich.
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Re: Was würden die Frauen da draußen über uns denken?

Sa, 20.Jul 2024, 11:33
Toy1978 hat geschrieben:
Sa, 20.Jul 2024, 10:45
SM-erfahren hat geschrieben:
Sa, 20.Jul 2024, 07:51

Also ich weiss nicht warum dies mit den Dominas so negativ gesehen wird ? Sie ist keine sexuelle Gespielin ( im klassischen Sinne) sondern eine weibliche selbstbestimmte Autorität die nur eine Dienstleistung anbietet, nicht mehr und nicht weniger !
Sorry aber das ist für mein Verständnis falsch, eine Domina ist doch keine Autorität sondern (siehe Post von Lady MacLaine) eine Erfüllungsgehilfin in einem patriarchalischen System. Wenn Elon Musk einer Sexworkerin für 300 EUR die Füsse leckt, dann ist das doch kein Beleg dafür, daß sie Macht über ihn ausübt.
Eine Patriarchalisches System haben wir schon lange nicht mehr ! In welcher Zeit bist du hängen geblieben, in den 1950ger jahren ? Momentan haben wir gar kein System ! Nur den gescheiterten Versuch, eine Gleichberechtigung herzustellen, die nur daraus besteht, das andere wieder benachteiligt werden ! Oder um es anders zu sagen früher wurden zu UNRECHT! Frauen unterdrückt, heute will man Männern, ihre Rechte nehmen ! Kampf der Geschlechter eben, weit weg von Demokratie ! Und WIRKLICHER Gleichberechtigung !

Es ist eine Dienstleistung gegen Geld richtig ! ABER sie dominiert denoch, denn sie wird ja nicht dazu gezwungen, sie kann Gäste annehmen oder ablehnen, wie SIE WILL ! der Gast kann zwar sagen was er möchte und die Domina hält sich auch daran, aber in der Session hat sie denoch die Zügel in der Hand zumindest im klassischen Sinne mit Macht und Unterwerfung. Sie dominiert denoch und übt Macht aus, aber sie macht halt nichts was der Gast nicht will, das sehe ich als altruistische Dominanz, aber NICHT als „Erfüllungsgehilfin“ eine Erfüllungsgehilfin wäre eine Frau die nicht dominant agiert, die selbst keine Grenzen hat, das ist vielleicht bei einer gewöhnlichen Prostituierten zu finden ? Kann sein ? Aber nicht bei einer Domina im klassischen Sinne. Wer meint jede Domina tut automatisch alles was man(n) will nur gegen Bezahlung hat von der Praxis keine Ahnung, ich habe schon viele Dominas erlebt, und auch eine Domina hat Dinge die sie für sich ablehnt ! Es gibt auch z.B. Dominas die darf man(n) nicht berühren, da hilft dir kein Geld der Welt, das sie das ändert ! Nur ich z.B. bevorzuge Dominas die mit Nähe kein Problem haben, auch wenn es denoch auch bei mir asexuell läuft. Jedenfalls bleibe ich dabei eine Domina ist eine Autorität halt als Dienstleistung wenn man so will

Re: Was würden die Frauen da draußen über uns denken?

Sa, 20.Jul 2024, 12:14
Peitschenfutter hat geschrieben:
Sa, 20.Jul 2024, 11:21
Lady MacLaine hat geschrieben:
Sa, 20.Jul 2024, 09:49
Das erste, was ich damals (vor 40 Jahren) über meinen Beruf gelernt habe war das:
Eine Domina ist nichts anderes als eine Putzfrau, Krankenschwester,
Ersatzmami, Seelentrösterin und 100%ige Wunscherfüllerin! Und dann muss sie noch eine
erstklassige Heuchlerin sein, um dem Kunden rüberzubringen, dass sie das alles ganz leidenschaftlich und erfüllend findet.

Und zu der Eingangsfrage: 90% der "normalen" Frauen, mit denen ich über meinen Beruf
geredet habe, fanden das ganze Thema eklig und widerwärtig. Ich habe nie erlebt,
dass eine sagte."Oh toll, das will ich auch!"

Tja, so isses halt....

Gruß von
Ex-Lady MacLaine
Danke für den Einblick. Und ja, ich habe nichts anderes erwartet im Dialog mit "normalen" Frauen. Wobei "widerwärtig" schon ziemlich hartes Vokabular darstellt. Wenn es im LGBTQ geht, muss man alles toll und super finden in Zeiten der Regenbogenfahne. Aber unsere BDSM-Leidenschaft wird dem gegenüber als eklig eingestuft.... Ich finde die Doppelmoral unserer Gesellschaft einfach beachtlich.
Also mal ganz ehrlich, ich habe mich vermutlich mit mehr „normalen“ Frauen über dieses Thema unterhalten, weil ich ständig „normale“ Frauen durch Communitys kennenlerne, und das in der Gegenwart ! Und nicht in den 80gern, und meine Erfahrung ist eine andere !

Re: Was würden die Frauen da draußen über uns denken?

Sa, 20.Jul 2024, 12:36
Hallo SM-Erfahren,

in meinen Augen idealisierst du Dominas übertrieben stark. Soweit ich es erlebt habe, stimmt was Lady MacLaine schreibt zum Thema Wunscherfüllerin.
SM-erfahren hat geschrieben:
Sa, 20.Jul 2024, 11:33
Es ist eine Dienstleistung gegen Geld richtig ! ABER sie dominiert denoch, denn sie wird ja nicht dazu gezwungen, sie kann Gäste annehmen oder ablehnen, wie SIE WILL !

Es ist aber wie bei jeder freiberuflichen Tätigkeit. Kaum ein Freiberufler kann sich ernsthaft Rosinenpickerei erlauben im Sinne von 'Ich mache nur, was mir garantiert über das ganze Projekt weg Spass macht'. Sonst hätte er in der Regel zu wenig Aufträge. Außerdem würde er die Kunden verärgern, wenn er fast immer ablehnt.

Ich denke bei Dominas wird es wahrscheinlich auch so sein, dass sie nicht überlegen welche Praktik und welcher Kunde macht mir heute Spass. Die Erwägung wird eher lauten, 'sind Setting und Kunde ok für mich oder gibt es etwas, wo ich ein schlechtes Gefühl habe.' In der Konsequenz heißt das, dass sie einen Job machen.

Wenn der Kunde zum Beispiel Erziehungsspiele anfragt, dann machen sie das. Auch wenn sie an dem Tag vielleicht viel mehr Lust auf eine Latexsession hätten. Sie erfüllen dann den Wunsch des Kunden und nicht ihren eigenen. Das ist nichts schlechtes, in jedem Job gibt es Tätigkeiten, die man weder besonders gern, noch besonders ungern macht. Man erledigt sie, weil sie erledigt werden müssen.

SM-erfahren hat geschrieben:
Sa, 20.Jul 2024, 11:33
der Gast kann zwar sagen was er möchte und die Domina hält sich auch daran, aber in der Session hat sie denoch die Zügel in der Hand zumindest im klassischen Sinne mit Macht und Unterwerfung. Sie dominiert denoch und übt Macht aus, aber sie macht halt nichts was der Gast nicht will, das sehe ich als altruistische Dominanz, aber NICHT als „Erfüllungsgehilfin“

Einspruch. Hast du es schon mal erlebt, dass du bei einer Domina eine Erziehungssession angefragt hast und am Ende ist ein Klinikspiel herausgekommen? Ich denke nicht. Wenn du eine Erzeihungssession anfragst, dann bekommst du eine Erziehungssession. Die Domina gestaltet zwar vielleicht die Details, aber den Rahmen gibst du mit der Anfrage vor.

Auch das ist im Dienstleistungsbereich ganz normal. Wenn du zum Friseur gehst, um dir die Haare schneiden zu lassen, wärst du auch angepisst, wenn er dich stattdessen rasieren würde und deine Haare blieben so, wie sie sind. Auch hier gibst du den Rahmen der Dienstleistung vor.

SM-erfahren hat geschrieben:
Sa, 20.Jul 2024, 11:33
eine Erfüllungsgehilfin wäre eine Frau die nicht dominant agiert, die selbst keine Grenzen hat, das ist vielleicht bei einer gewöhnlichen Prostituierten zu finden ? Kann sein ?

Ich bin mir alles andere als sicher, dass klassische Prostituierte keine Grenzen ziehen. Das wird zwar in den Medien oft behauptet, eine halbwegs fundierte Analyse der Realität habe ich aber nirgends gefunden. Es war immer Hörensagen. Ich vermute, dass auch viele klassische Prostituierte Dinge für sich ablehnen. Genauso könnte ich mir vorstellen, dass es Dominas gibt, die Dinge anbieten, die sie für sich ablehnen. Vielleicht nicht viele, aber kategorisch ausschließen würde ich es nicht.

SM-erfahren hat geschrieben:
Sa, 20.Jul 2024, 11:33
Aber nicht bei einer Domina im klassischen Sinne. Wer meint jede Domina tut automatisch alles was man(n) will nur gegen Bezahlung hat von der Praxis keine Ahnung, ich habe schon viele Dominas erlebt, und auch eine Domina hat Dinge die sie für sich ablehnt ! Es gibt auch z.B. Dominas die darf man(n) nicht berühren, da hilft dir kein Geld der Welt, das sie das ändert ! Nur ich z.B. bevorzuge Dominas die mit Nähe kein Problem haben, auch wenn es denoch auch bei mir asexuell läuft. Jedenfalls bleibe ich dabei eine Domina ist eine Autorität halt als Dienstleistung wenn man so will

Am Ende kann ich deiner Argumentation nicht folgen. Ich verstehe nicht, warum du so sehr die 'Lichtgestalt' Domina aufbaust versus dem 'Schmuddelkind' klassische Prostituierte. Am Ende verkaufen beide eine Illusion. Die Ausgestaltung der selbigen unterscheidet sich drastisch. Dennoch ist es in beiden Fällen eine Illusion. Ich denke kaum eine Domina ist 24/7 eine strenge Gouvernante. Sie nimmt diese Rolle genau dann ein, wenn ein Kunde das wünscht. So gesehen ist auch sie eine Wunscherfüllerin.

Hier ist vielleicht auch das Grundsätzliche Missverständnis in der Diskussion. Wunscherfüllerin bedeutet, dass sie sich nach den Wünschen des Kunden richtet. Dies selbstverständlich vor dem Hintergrund ihrer eigenen Grenzen. Es bedeutet nicht, dass sie diese überschreitet, nur weil der Kunde es will.

Re: Was würden die Frauen da draußen über uns denken?

Sa, 20.Jul 2024, 13:18
knightwohsaysni hat geschrieben:
Sa, 20.Jul 2024, 12:36
Hallo SM-Erfahren,

in meinen Augen idealisierst du Dominas übertrieben stark. Soweit ich es erlebt habe, stimmt was Lady MacLaine schreibt zum Thema Wunscherfüllerin.
SM-erfahren hat geschrieben:
Sa, 20.Jul 2024, 11:33
Es ist eine Dienstleistung gegen Geld richtig ! ABER sie dominiert denoch, denn sie wird ja nicht dazu gezwungen, sie kann Gäste annehmen oder ablehnen, wie SIE WILL !

Es ist aber wie bei jeder freiberuflichen Tätigkeit. Kaum ein Freiberufler kann sich ernsthaft Rosinenpickerei erlauben im Sinne von 'Ich mache nur, was mir garantiert über das ganze Projekt weg Spass macht'. Sonst hätte er in der Regel zu wenig Aufträge. Außerdem würde er die Kunden verärgern, wenn er fast immer ablehnt.

Ich denke bei Dominas wird es wahrscheinlich auch so sein, dass sie nicht überlegen welche Praktik und welcher Kunde macht mir heute Spass. Die Erwägung wird eher lauten, 'sind Setting und Kunde ok für mich oder gibt es etwas, wo ich ein schlechtes Gefühl habe.' In der Konsequenz heißt das, dass sie einen Job machen.

Wenn der Kunde zum Beispiel Erziehungsspiele anfragt, dann machen sie das. Auch wenn sie an dem Tag vielleicht viel mehr Lust auf eine Latexsession hätten. Sie erfüllen dann den Wunsch des Kunden und nicht ihren eigenen. Das ist nichts schlechtes, in jedem Job gibt es Tätigkeiten, die man weder besonders gern, noch besonders ungern macht. Man erledigt sie, weil sie erledigt werden müssen.

SM-erfahren hat geschrieben:
Sa, 20.Jul 2024, 11:33
der Gast kann zwar sagen was er möchte und die Domina hält sich auch daran, aber in der Session hat sie denoch die Zügel in der Hand zumindest im klassischen Sinne mit Macht und Unterwerfung. Sie dominiert denoch und übt Macht aus, aber sie macht halt nichts was der Gast nicht will, das sehe ich als altruistische Dominanz, aber NICHT als „Erfüllungsgehilfin“

Einspruch. Hast du es schon mal erlebt, dass du bei einer Domina eine Erziehungssession angefragt hast und am Ende ist ein Klinikspiel herausgekommen? Ich denke nicht. Wenn du eine Erzeihungssession anfragst, dann bekommst du eine Erziehungssession. Die Domina gestaltet zwar vielleicht die Details, aber den Rahmen gibst du mit der Anfrage vor.

Auch das ist im Dienstleistungsbereich ganz normal. Wenn du zum Friseur gehst, um dir die Haare schneiden zu lassen, wärst du auch angepisst, wenn er dich stattdessen rasieren würde und deine Haare blieben so, wie sie sind. Auch hier gibst du den Rahmen der Dienstleistung vor.

SM-erfahren hat geschrieben:
Sa, 20.Jul 2024, 11:33
eine Erfüllungsgehilfin wäre eine Frau die nicht dominant agiert, die selbst keine Grenzen hat, das ist vielleicht bei einer gewöhnlichen Prostituierten zu finden ? Kann sein ?

Ich bin mir alles andere als sicher, dass klassische Prostituierte keine Grenzen ziehen. Das wird zwar in den Medien oft behauptet, eine halbwegs fundierte Analyse der Realität habe ich aber nirgends gefunden. Es war immer Hörensagen. Ich vermute, dass auch viele klassische Prostituierte Dinge für sich ablehnen. Genauso könnte ich mir vorstellen, dass es Dominas gibt, die Dinge anbieten, die sie für sich ablehnen. Vielleicht nicht viele, aber kategorisch ausschließen würde ich es nicht.

SM-erfahren hat geschrieben:
Sa, 20.Jul 2024, 11:33
Aber nicht bei einer Domina im klassischen Sinne. Wer meint jede Domina tut automatisch alles was man(n) will nur gegen Bezahlung hat von der Praxis keine Ahnung, ich habe schon viele Dominas erlebt, und auch eine Domina hat Dinge die sie für sich ablehnt ! Es gibt auch z.B. Dominas die darf man(n) nicht berühren, da hilft dir kein Geld der Welt, das sie das ändert ! Nur ich z.B. bevorzuge Dominas die mit Nähe kein Problem haben, auch wenn es denoch auch bei mir asexuell läuft. Jedenfalls bleibe ich dabei eine Domina ist eine Autorität halt als Dienstleistung wenn man so will

Am Ende kann ich deiner Argumentation nicht folgen. Ich verstehe nicht, warum du so sehr die 'Lichtgestalt' Domina aufbaust versus dem 'Schmuddelkind' klassische Prostituierte. Am Ende verkaufen beide eine Illusion. Die Ausgestaltung der selbigen unterscheidet sich drastisch. Dennoch ist es in beiden Fällen eine Illusion. Ich denke kaum eine Domina ist 24/7 eine strenge Gouvernante. Sie nimmt diese Rolle genau dann ein, wenn ein Kunde das wünscht. So gesehen ist auch sie eine Wunscherfüllerin.

Hier ist vielleicht auch das Grundsätzliche Missverständnis in der Diskussion. Wunscherfüllerin bedeutet, dass sie sich nach den Wünschen des Kunden richtet. Dies selbstverständlich vor dem Hintergrund ihrer eigenen Grenzen. Es bedeutet nicht, dass sie diese überschreitet, nur weil der Kunde es will.
Wenn ihr einer EX-Domina die ihre große Zeit in den 80gern hatte , und nicht mehr aktiv ist, mehr glaubt wie jemand der aktiv in der Gegenwart unterwegs ist, dann tut ihr mir leid ! Das was sie schreibt ist NICHT massgebend für ALLE Dominas ! Und schon gar NICHT für alle „normalen „Frauen. Zumindest nicht in der Gegenwart. Ich bin sehr aktiv unterwegs sei es bei „Tag der offenen Türe“ im Dominastudio bis zu Demos, auch da waren viele „normalen“ Frauen als Besucher anwesend, und sehr interessiert an SM, dem Studio und den Dominas, keine war da kritisch in dem Sinne !

Ich habe schon Dominas erlebt, die meine Anfrage ablehnten, ja ! Nicht jede Domina tut alles nur weil sie Geld dafür bekommt, wie es hier falsch dargestellt wird !

Und wenn für dich und andere „die Dominas scheinbar so heuchlerisch dominant unterwegs sind „ und nach eucherer Auffassung nicht wirklich dominant, warum seid ihr dann hier im Dominaforum ? Also ich gehe gerne zur Domina und „beschmutze nicht mein Nest „ ich muss auch nicht meine Fantasie kaputt reden und alles kritisch hinterfragen !

Ich gehe einfach zur Domina lebe meinen Fetisch aus, und freue mich dominiert zu werden, mir ist klar das es sich um eine Dienstleistung handelt, DESHALB muss es ABER nicht schlecht sein ! Nur mir erklären zu wollen echte Dominanz ist nur Egoismus und Diktatur, ist einfach nur sehr einfältig und engstirnig ! Denn es gibt nicht nur die eine Dominanz !

Re: Was würden die Frauen da draußen über uns denken?

Sa, 20.Jul 2024, 13:23
knightwohsaysni hat geschrieben:
Sa, 20.Jul 2024, 12:36
Hallo SM-Erfahren,

in meinen Augen idealisierst du Dominas übertrieben stark. Soweit ich es erlebt habe, stimmt was Lady MacLaine schreibt zum Thema Wunscherfüllerin.
SM-erfahren hat geschrieben:
Sa, 20.Jul 2024, 11:33
Es ist eine Dienstleistung gegen Geld richtig ! ABER sie dominiert denoch, denn sie wird ja nicht dazu gezwungen, sie kann Gäste annehmen oder ablehnen, wie SIE WILL !

Es ist aber wie bei jeder freiberuflichen Tätigkeit. Kaum ein Freiberufler kann sich ernsthaft Rosinenpickerei erlauben im Sinne von 'Ich mache nur, was mir garantiert über das ganze Projekt weg Spass macht'. Sonst hätte er in der Regel zu wenig Aufträge. Außerdem würde er die Kunden verärgern, wenn er fast immer ablehnt.

Ich denke bei Dominas wird es wahrscheinlich auch so sein, dass sie nicht überlegen welche Praktik und welcher Kunde macht mir heute Spass. Die Erwägung wird eher lauten, 'sind Setting und Kunde ok für mich oder gibt es etwas, wo ich ein schlechtes Gefühl habe.' In der Konsequenz heißt das, dass sie einen Job machen.

Wenn der Kunde zum Beispiel Erziehungsspiele anfragt, dann machen sie das. Auch wenn sie an dem Tag vielleicht viel mehr Lust auf eine Latexsession hätten. Sie erfüllen dann den Wunsch des Kunden und nicht ihren eigenen. Das ist nichts schlechtes, in jedem Job gibt es Tätigkeiten, die man weder besonders gern, noch besonders ungern macht. Man erledigt sie, weil sie erledigt werden müssen.

SM-erfahren hat geschrieben:
Sa, 20.Jul 2024, 11:33
der Gast kann zwar sagen was er möchte und die Domina hält sich auch daran, aber in der Session hat sie denoch die Zügel in der Hand zumindest im klassischen Sinne mit Macht und Unterwerfung. Sie dominiert denoch und übt Macht aus, aber sie macht halt nichts was der Gast nicht will, das sehe ich als altruistische Dominanz, aber NICHT als „Erfüllungsgehilfin“

Einspruch. Hast du es schon mal erlebt, dass du bei einer Domina eine Erziehungssession angefragt hast und am Ende ist ein Klinikspiel herausgekommen? Ich denke nicht. Wenn du eine Erzeihungssession anfragst, dann bekommst du eine Erziehungssession. Die Domina gestaltet zwar vielleicht die Details, aber den Rahmen gibst du mit der Anfrage vor.

Auch das ist im Dienstleistungsbereich ganz normal. Wenn du zum Friseur gehst, um dir die Haare schneiden zu lassen, wärst du auch angepisst, wenn er dich stattdessen rasieren würde und deine Haare blieben so, wie sie sind. Auch hier gibst du den Rahmen der Dienstleistung vor.

SM-erfahren hat geschrieben:
Sa, 20.Jul 2024, 11:33
eine Erfüllungsgehilfin wäre eine Frau die nicht dominant agiert, die selbst keine Grenzen hat, das ist vielleicht bei einer gewöhnlichen Prostituierten zu finden ? Kann sein ?

Ich bin mir alles andere als sicher, dass klassische Prostituierte keine Grenzen ziehen. Das wird zwar in den Medien oft behauptet, eine halbwegs fundierte Analyse der Realität habe ich aber nirgends gefunden. Es war immer Hörensagen. Ich vermute, dass auch viele klassische Prostituierte Dinge für sich ablehnen. Genauso könnte ich mir vorstellen, dass es Dominas gibt, die Dinge anbieten, die sie für sich ablehnen. Vielleicht nicht viele, aber kategorisch ausschließen würde ich es nicht.

SM-erfahren hat geschrieben:
Sa, 20.Jul 2024, 11:33
Aber nicht bei einer Domina im klassischen Sinne. Wer meint jede Domina tut automatisch alles was man(n) will nur gegen Bezahlung hat von der Praxis keine Ahnung, ich habe schon viele Dominas erlebt, und auch eine Domina hat Dinge die sie für sich ablehnt ! Es gibt auch z.B. Dominas die darf man(n) nicht berühren, da hilft dir kein Geld der Welt, das sie das ändert ! Nur ich z.B. bevorzuge Dominas die mit Nähe kein Problem haben, auch wenn es denoch auch bei mir asexuell läuft. Jedenfalls bleibe ich dabei eine Domina ist eine Autorität halt als Dienstleistung wenn man so will

Am Ende kann ich deiner Argumentation nicht folgen. Ich verstehe nicht, warum du so sehr die 'Lichtgestalt' Domina aufbaust versus dem 'Schmuddelkind' klassische Prostituierte. Am Ende verkaufen beide eine Illusion. Die Ausgestaltung der selbigen unterscheidet sich drastisch. Dennoch ist es in beiden Fällen eine Illusion. Ich denke kaum eine Domina ist 24/7 eine strenge Gouvernante. Sie nimmt diese Rolle genau dann ein, wenn ein Kunde das wünscht. So gesehen ist auch sie eine Wunscherfüllerin.

Hier ist vielleicht auch das Grundsätzliche Missverständnis in der Diskussion. Wunscherfüllerin bedeutet, dass sie sich nach den Wünschen des Kunden richtet. Dies selbstverständlich vor dem Hintergrund ihrer eigenen Grenzen. Es bedeutet nicht, dass sie diese überschreitet, nur weil der Kunde es will.
Danke - ich hatte mir schon die Haare gerauft wie ich ihm bei 29 Grad auf der Terrasse das alles erklären kann. Ich kann das alles unterschreiben.
SM-Erfahren Du argumentierst nach meiner Wahrnehmung aus einer Sichtweise, die aufgrund von Eigeninteresse und/oder mangelndem validen Input sehr eingeschränkt, selbstgerecht und stammtischig wirkt. Soviel zum Thema, wer hier in den 50ern hängegeblieben ist.. ;)

Re: Was würden die Frauen da draußen über uns denken?

Sa, 20.Jul 2024, 13:32
@Toy 1978 und du argumentierst wie ein Feministischer Sexarbeitsgegner, für den Dominanz einfach nur aus Egoismus besteht , was tust du eigentlich hier ? Frage ich mich gerade ? Dir ist schon klar das hier Leute ins Dominastudio gehen, und nicht zum Feministen-Stammtisch ! Gehe lieber in die SZ, da hast du dann private Femdoms die nach deiner Auffassung richtig dominant sind, die tun NUR das was sie wollen, die halten sich dann auch nicht an deine Tabus und Vorstellungen und behandeln dich wie den letzten Dreck, wenn das für dich die „echte Dominanz ist „ dann lebe deinen Traum, jedem das seine ! im Dominastudio bist du da jedenfalls falsch ! Denn so dominant sind die Dominas ZUM GLÜCK NICHT !

Denn ich bin da etwas eigen, ich lass mich ungern misshandeln, ich stehe auf SM NICHT auf Gewalt ! Deshalb liebe ich es meine Tabus haben zu dürfen, und meine Vorstellung ausleben zu können.

Und auch wenn es natürlich ein Verbrechen darstellt 🤣 wenn ich für etwas zahle bezw. Gast bin habe ich natürlich auch Eigeninteresse, ich bestelle mir auch im Restaurant keine Speise die ich nicht mag, wenn ich dafür bezahlen muss.

Re: Was würden die Frauen da draußen über uns denken?

Sa, 20.Jul 2024, 14:07
SM-erfahren hat geschrieben:
Sa, 20.Jul 2024, 13:32
@Toy 1978 und du argumentierst wie ein Feministischer Sexarbeitsgegner, für den Dominanz einfach nur aus Egoismus besteht , was tust du eigentlich hier ? Frage ich mich gerade ? Dir ist schon klar das hier Leute ins Dominastudio gehen, und nicht zum Feministen-Stammtisch ! Gehe lieber in die SZ, da hast du dann private Femdoms die nach deiner Auffassung richtig dominant sind, die tun NUR das was sie wollen, die halten sich dann auch nicht an deine Tabus und Vorstellungen und behandeln dich wie den letzten Dreck, wenn das für dich die „echte Dominanz ist „ dann lebe deinen Traum, jedem das seine ! im Dominastudio bist du da jedenfalls falsch ! Denn so dominant sind die Dominas ZUM GLÜCK NICHT !

Denn ich bin da etwas eigen, ich lass mich ungern misshandeln, ich stehe auf SM NICHT auf Gewalt ! Deshalb liebe ich es meine Tabus haben zu dürfen, und meine Vorstellung ausleben zu können.

Und auch wenn es natürlich ein Verbrechen darstellt 🤣 wenn ich für etwas zahle bezw. Gast bin habe ich natürlich auch Eigeninteresse, ich bestelle mir auch im Restaurant keine Speise die ich nicht mag, wenn ich dafür bezahlen muss.
Da Du den Unterschied zwischen einem objektiven Diskurs, der verschiedene Perspektiven einbezieht die nicht zwingend den Auffassungen dessen entsprechen müssen, der sie in das Gespräch einbringt und selbstbesoffenem Stammtisch Gelaber nicht verstehst, beende ich jetzt den Dialog, Du kannst hier aber natürlich gern noch etwas nachklappern um Dir Dein Selbstbild als erfahrener kluger und SM-erfahrener moderner Frauen-Typ zu retten indem DU das letzte Wort hast.

Re: Was würden die Frauen da draußen über uns denken?

Sa, 20.Jul 2024, 14:51
Toy1978 hat geschrieben:
Sa, 20.Jul 2024, 14:07
SM-erfahren hat geschrieben:
Sa, 20.Jul 2024, 13:32
@Toy 1978 und du argumentierst wie ein Feministischer Sexarbeitsgegner, für den Dominanz einfach nur aus Egoismus besteht , was tust du eigentlich hier ? Frage ich mich gerade ? Dir ist schon klar das hier Leute ins Dominastudio gehen, und nicht zum Feministen-Stammtisch ! Gehe lieber in die SZ, da hast du dann private Femdoms die nach deiner Auffassung richtig dominant sind, die tun NUR das was sie wollen, die halten sich dann auch nicht an deine Tabus und Vorstellungen und behandeln dich wie den letzten Dreck, wenn das für dich die „echte Dominanz ist „ dann lebe deinen Traum, jedem das seine ! im Dominastudio bist du da jedenfalls falsch ! Denn so dominant sind die Dominas ZUM GLÜCK NICHT !

Denn ich bin da etwas eigen, ich lass mich ungern misshandeln, ich stehe auf SM NICHT auf Gewalt ! Deshalb liebe ich es meine Tabus haben zu dürfen, und meine Vorstellung ausleben zu können.

Und auch wenn es natürlich ein Verbrechen darstellt 🤣 wenn ich für etwas zahle bezw. Gast bin habe ich natürlich auch Eigeninteresse, ich bestelle mir auch im Restaurant keine Speise die ich nicht mag, wenn ich dafür bezahlen muss.
Da Du den Unterschied zwischen einem objektiven Diskurs, der verschiedene Perspektiven einbezieht die nicht zwingend den Auffassungen dessen entsprechen müssen, der sie in das Gespräch einbringt und selbstbesoffenem Stammtisch Gelaber nicht verstehst, beende ich jetzt den Dialog, Du kannst hier aber natürlich gern noch etwas nachklappern um Dir Dein Selbstbild als erfahrener kluger und SM-erfahrener moderner Frauen-Typ zu retten indem DU das letzte Wort hast.
Da klappere ich noch mal nach, will ja deinem Klischee entsprechen 😉🤣 nur jemand mit deiner Meinung ist intelligent andere sind Idis, ganz klar

Objektiv ist es für dich persönlich vielleicht da bringt man gerne mal subjektiv mit objektiv durcheinander , wenn man andere Meinungen und Erfahrungen nicht akzeptiert !

Ich habe andere Erfahrungen gemacht, wie vielleicht andere ? Und schreibe dies halt, nicht mehr und nicht weniger.


Nur weil du intelligent wirken willst und hochtrappend deine Texte komplizierter gestaltest wie jeder andere, heißt es noch lange nicht das andere mit einer anderen Meinung deshalb Stammtisch-Gelaber verbreiten.

Re: Was würden die Frauen da draußen über uns denken?

Sa, 20.Jul 2024, 21:53
@ SM-erfahren;

Toy 1978 hat 100%ig Recht, Und Lady McLaine ebenfalls!! Wobei Toy1978 keine Intelligenz raushängen lässt und andere für Idis hält. Im Gegenteil, er sagt das, was hier im Forum eigentlich üblich ist: nämlich Toleranz!! Gerade im SM-Bereich gibt es unendlich viele Neigungen und Spielmöglichkeiten!!

Und das ist genau das, was du nicht kapierst! Du versuchst ständig, deine Ansicht mit missionarischem Eifer als die einzig richtige zu verkaufen!
Und wenn du dann Gegenwind bekommst, spielst du die beleidigte Leberwurst und wirst ausfallend!
Das kann man bei einigen Themen hier im Offtopic nachlesen!! Immer das gleiche Verhaltensmuster!!

Mach doch einfach dein Ding und lass andere mit deinem Geblubber in Ruhe!!

Ich kann dir eins sagen: ich habe einige Kollegen, mit denen ich mich regelmäßig austausche. Alle gehen zu Dominas, alle haben komplett andere Vorlieben, aber keiner versucht so wie du, die anderen zu missionieren. Im Gegenteil, wir tolerieren uns und haben Spaß zusammen, auch außerhalb der SM Aktivitäten.

Damit ist das Thema für mich erledigt und du kommst jetzt bei mir auf die Igno-Liste!!

Ein schönes Wochenende und nette Dominabesuche
wünscht Lederfreak
Zuletzt geändert von lederfreak am Sa, 20.Jul 2024, 21:55, insgesamt 1-mal geändert.
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