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Re: Was mich aktuell interessieren würde ? Ist Hintern versohlen eigentlich noch ein Fetisch der viel nachgefragt wird ?

Sa, 09.Mär 2024, 10:24
SM-erfahren hat geschrieben:
Fr, 08.Mär 2024, 12:50

Meinst du mit „Reitgerte“ eine Gerte mit Lasche vorne ? oder eine dünne Dressurgerte mit Schnur vorne ?
Tatsächlich die Dressurgerte. Im Reitsport-Laden gibt es echt tolle und stabile Modelle. Wir haben eine Sammlung von Gerten aus dem Reitsport-Laden vom 60-120 cm. Gerade die längeren Modelle zischen wunderschön in der Luft und erzeugen diesen berühmt-berüchtigten "schneidenden", punktuellen Schmerz am Hintern mit 3-Tagesstriemen.

Allein der Anblick meiner besseren Hälfte in Lack und Leder mit Reitgerte in der Hand versetzt mein Herz in Wallung.

Übrigens sind Dressurgerten robust. Auch nach intensiver und zahlreicher Prügelorgien halten die immer noch durch.
_________________________
Wenn die Peitsch' knallt auf mich nieder, werd' ich glücklich, immer wieder!
_________________________
Domina, rotz in meine Fresse - auf dass ich Dich niemals vergesse!

Re: Was mich aktuell interessieren würde ? Ist Hintern versohlen eigentlich noch ein Fetisch der viel nachgefragt wird ?

Sa, 09.Mär 2024, 12:30
Peitschenfutter hat geschrieben:
Sa, 09.Mär 2024, 10:24
SM-erfahren hat geschrieben:
Fr, 08.Mär 2024, 12:50

Meinst du mit „Reitgerte“ eine Gerte mit Lasche vorne ? oder eine dünne Dressurgerte mit Schnur vorne ?
Tatsächlich die Dressurgerte. Im Reitsport-Laden gibt es echt tolle und stabile Modelle. Wir haben eine Sammlung von Gerten aus dem Reitsport-Laden vom 60-120 cm. Gerade die längeren Modelle zischen wunderschön in der Luft und erzeugen diesen berühmt-berüchtigten "schneidenden", punktuellen Schmerz am Hintern mit 3-Tagesstriemen.

Allein der Anblick meiner besseren Hälfte in Lack und Leder mit Reitgerte in der Hand versetzt mein Herz in Wallung.

Übrigens sind Dressurgerten robust. Auch nach intensiver und zahlreicher Prügelorgien halten die immer noch durch.
Ohja da gebe ich dir recht ! Die Dressurgerte ist heftig, damit peitscht mich auch immer meine Stamm-Domina zur Strafe für Fehlverhalten, alleine schon der Klang und dann der schneidende Schmerz, das ist nochmal eine strengere Erziehung wie mit dem Rohrstock. Das einzige was damit negativ ist, das die Haut ziemlich schnell auch aufreisst, man(n) blutet da schon mal schneller wie mit dem Rohrstock, deshalb setzt sie die Dressurgerte zum Glück dosiert ein.

Das kann ich mir vorstellen, du glücklicher hast ja deine privat-Herrin.Allerdings täglich möchte ich z.B. auch nicht ausgepeitscht werden, auch wenn der Reiz immer da ist.

Re: Was mich aktuell interessieren würde ? Ist Hintern versohlen eigentlich noch ein Fetisch der viel nachgefragt wird ?

Mo, 11.Mär 2024, 14:34
SM-erfahren hat geschrieben:
Sa, 09.Mär 2024, 12:30

Ohja da gebe ich dir recht ! Die Dressurgerte ist heftig, damit peitscht mich auch immer meine Stamm-Domina zur Strafe für Fehlverhalten, alleine schon der Klang und dann der schneidende Schmerz, das ist nochmal eine strengere Erziehung wie mit dem Rohrstock. Das einzige was damit negativ ist, das die Haut ziemlich schnell auch aufreisst, man(n) blutet da schon mal schneller wie mit dem Rohrstock, deshalb setzt sie die Dressurgerte zum Glück dosiert ein.

Das kann ich mir vorstellen, du glücklicher hast ja deine privat-Herrin.Allerdings täglich möchte ich z.B. auch nicht ausgepeitscht werden, auch wenn der Reiz immer da ist.
Ich werde nicht jeden Tag verprügelt, eher so alle 2 Wochen, was ein guter Turnus ist. Die Reitgerte ist aus besagten Gründen mittlerweile mein Favorit, weil die Balance zwischen Schmerz, Geräusch und Handling einfach ideal ist.
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Re: Was mich aktuell interessieren würde ? Ist Hintern versohlen eigentlich noch ein Fetisch der viel nachgefragt wird ?

Mo, 11.Mär 2024, 17:45
Peitschenfutter hat geschrieben:
Mo, 11.Mär 2024, 14:34
SM-erfahren hat geschrieben:
Sa, 09.Mär 2024, 12:30

Ohja da gebe ich dir recht ! Die Dressurgerte ist heftig, damit peitscht mich auch immer meine Stamm-Domina zur Strafe für Fehlverhalten, alleine schon der Klang und dann der schneidende Schmerz, das ist nochmal eine strengere Erziehung wie mit dem Rohrstock. Das einzige was damit negativ ist, das die Haut ziemlich schnell auch aufreisst, man(n) blutet da schon mal schneller wie mit dem Rohrstock, deshalb setzt sie die Dressurgerte zum Glück dosiert ein.

Das kann ich mir vorstellen, du glücklicher hast ja deine privat-Herrin.Allerdings täglich möchte ich z.B. auch nicht ausgepeitscht werden, auch wenn der Reiz immer da ist.
Ich werde nicht jeden Tag verprügelt, eher so alle 2 Wochen, was ein guter Turnus ist. Die Reitgerte ist aus besagten Gründen mittlerweile mein Favorit, weil die Balance zwischen Schmerz, Geräusch und Handling einfach ideal ist.
Und wieviele Hiebe bekommst du dann damit ? Oder wie lange wirst du verprügelt?

Re: Was mich aktuell interessieren würde ? Ist Hintern versohlen eigentlich noch ein Fetisch der viel nachgefragt wird ?

Mo, 11.Mär 2024, 18:38
SM-erfahren hat geschrieben:
Mo, 11.Mär 2024, 17:45
Und wieviele Hiebe bekommst du dann damit ? Oder wie lange wirst du verprügelt?
Das kommt immer darauf an, was ich angestellt habe und wie hoch die Strafe ausfällt. Sie nutzt mindestens 3 unterschiedliche Schlaginstrumente, und mit jedem bekomme ich locker 50-100 Hiebe (oder mehr), denk ich mal.

Wenn man mal zum Thema dieses Threads hier zurück kommt, finde ich es faszinierend, dass das klassische Hinternversohlen scheinbar nicht mehr zum Standard-Wunsch-Programm vieler Kunden zählt.

In München hatte ich mal echt eine ganz "simple" und dennoch super entspannende Session. Ich legte mich für eine Stunde auf den Strafbock und ließ meinen Hintern verprügeln. Klingt vielleicht langweilig, war aber eine Art Wellnessprogramm für mich.
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Re: Was mich aktuell interessieren würde ? Ist Hintern versohlen eigentlich noch ein Fetisch der viel nachgefragt wird ?

Mo, 11.Mär 2024, 19:25
Peitschenfutter hat geschrieben:
Mo, 11.Mär 2024, 18:38
SM-erfahren hat geschrieben:
Mo, 11.Mär 2024, 17:45
Und wieviele Hiebe bekommst du dann damit ? Oder wie lange wirst du verprügelt?
Das kommt immer darauf an, was ich angestellt habe und wie hoch die Strafe ausfällt. Sie nutzt mindestens 3 unterschiedliche Schlaginstrumente, und mit jedem bekomme ich locker 50-100 Hiebe (oder mehr), denk ich mal.

Wenn man mal zum Thema dieses Threads hier zurück kommt, finde ich es faszinierend, dass das klassische Hinternversohlen scheinbar nicht mehr zum Standard-Wunsch-Programm vieler Kunden zählt.

In München hatte ich mal echt eine ganz "simple" und dennoch super entspannende Session. Ich legte mich für eine Stunde auf den Strafbock und ließ meinen Hintern verprügeln. Klingt vielleicht langweilig, war aber eine Art Wellnessprogramm für mich.
Also 100 Hiebe mit der Dressurgerte, da ist die Haut schon heftig geschürft und offen, Reizvoll finde ich allerdings die Bestrafung wie du es beschreibst, mit: „kommt darauf an was ich angestellt hatte“ und nicht einfach nur so verhauen, klingt nach richtig strenger Erziehung die du von deiner Partnerin bekommst, das finde ich z.B. reizvoll

Nunja ich sehe das hier im Thread eigentlich ganz anders, eine Miss Velvet Steel hat ja beschrieben, das es durchaus eine große Nachfrage danach gibt, sogar bei jüngeren Gästen.

Re: Was mich aktuell interessieren würde ? Ist Hintern versohlen eigentlich noch ein Fetisch der viel nachgefragt wird ?

Fr, 19.Apr 2024, 18:50
Interessantes Thema. Die Themen CP, Flag, Caning etc. kommen sehr oft bei mir auf. Der Art des Schmerzes stehe ich aber noch sehr zwiespältig gegen über, im Gegensatz oft zum Schmerz durch Nippel-Klemmen etc.

Was mir ganz wichtig ist und dazu gehört: auf dem Strafbock / Whipping Bench streng fixiert zu sein, am besten durch feste Ledergurte. Das bedient nicht nur meinem Fetisch (Strafbock, Ledergurte...) und meine Vorliebe für Bondage, sondern ist psychologisch für mich extrem wichtig: 1. geben mir Fesseln (und die damit verbundene Hilflosigkeit) ein Gefühl von Geborgenheit und Loslassenkönnen. 2. brauche ich keine gedankliches Hin-und-Her veranstalten, etwa bei zu starkem Schmerz aufspringen so wollen o. ä., nämlich weil das gar nicht geht. Die Frage stellt sich also nicht mehr, und das führt zu einer größeren Konzentration auf das Geschehen, auf den Schmerz und erleichtert die Hingabe und das Kommen in ein Minde-Set eines Ertragens (Schmerz) und des Vertrauens in die Domina. In gewisser (und paradoxer) Hinsicht ist es wie eine Befreiung und gleichzeitig ein sehr intimer Prozess. Natürlich ist auch das Auftreten der Domina und die Art der Verabreichung der Schläge ganz entscheidend, also das Beteiligtsein mit einer sadistischen Lust und einer gewissen "strengen Fürsorge" (auch so ein Paradox). Also, ich meine damit, dass die Domina nicht lustlos und evtl. sogar ungeschickt ihre Schläge verabreicht, sondern mit einer "maternalen Empathie", die zu einer gewissen Verbindung führt.

Ich hoffe, das klingt jetzt nicht alles zu abstrakt-philosophisch. Ich versuche nur zu beschreiben, was ich dabei empfinde.

Zu den "Instrumenten": vor dem Rohrstock habe ich noch zu großen Respekt, und irgendwie habe ich auch einen Fetisch für Schlagriemen und sonn Zeugs. Ich will aber demnächst das Feld Flag. weiter erkunden, da ich bisher damit nur ein paar Erfahrungen gemacht habe. Einmal war ich bei einer Dame, die früher lange auch als Domina gearbeitet hatte, aber dann nur noch privat in ihrem Haus "Spanking" angeboten hat, also ausschließlich und ohne sex. Stimulierung. Also quasi als "Disziplinarin" (ein Wort, was es im Deutschen wohl gar nicht gibt). Ich würde das aber gerne bei einer erfahrenen Domina in ihrem gut ausgestatteten Studio ausloten wollen.

Nochmal zum "Instrument": mich fasziniert eine Tawse, und ich besitze auch eine original Lochgelly Tawse (heavy, 2-fingrig) vom ursprünglichen, schottischen Hersteller. Daher die Frage an Euch, sowohl an die strengen Damen wie den Besuchern derselben: wie findet Ihr die Tawse? (Ich meine, für den Hintern, nicht die Hände.) Also: Art und Grad des Schmerzes im Vergleich z. B. zum Rohrstock? Umgang damit. Verletzungen etc. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Tawse schwerer effektiv zu bedienen ist als etwa ein Rohrstock, also dass frau da einiges an Erfahrung/Training haben muss. Oder ist das nicht richtig?

Re: Was mich aktuell interessieren würde ? Ist Hintern versohlen eigentlich noch ein Fetisch der viel nachgefragt wird ?

Fr, 19.Apr 2024, 21:05
risotto hat geschrieben:
Fr, 19.Apr 2024, 18:50
Interessantes Thema. Die Themen CP, Flag, Caning etc. kommen sehr oft bei mir auf. Der Art des Schmerzes stehe ich aber noch sehr zwiespältig gegen über, im Gegensatz oft zum Schmerz durch Nippel-Klemmen etc.

Was mir ganz wichtig ist und dazu gehört: auf dem Strafbock / Whipping Bench streng fixiert zu sein, am besten durch feste Ledergurte. Das bedient nicht nur meinem Fetisch (Strafbock, Ledergurte...) und meine Vorliebe für Bondage, sondern ist psychologisch für mich extrem wichtig: 1. geben mir Fesseln (und die damit verbundene Hilflosigkeit) ein Gefühl von Geborgenheit und Loslassenkönnen. 2. brauche ich keine gedankliches Hin-und-Her veranstalten, etwa bei zu starkem Schmerz aufspringen so wollen o. ä., nämlich weil das gar nicht geht. Die Frage stellt sich also nicht mehr, und das führt zu einer größeren Konzentration auf das Geschehen, auf den Schmerz und erleichtert die Hingabe und das Kommen in ein Minde-Set eines Ertragens (Schmerz) und des Vertrauens in die Domina. In gewisser (und paradoxer) Hinsicht ist es wie eine Befreiung und gleichzeitig ein sehr intimer Prozess. Natürlich ist auch das Auftreten der Domina und die Art der Verabreichung der Schläge ganz entscheidend, also das Beteiligtsein mit einer sadistischen Lust und einer gewissen "strengen Fürsorge" (auch so ein Paradox). Also, ich meine damit, dass die Domina nicht lustlos und evtl. sogar ungeschickt ihre Schläge verabreicht, sondern mit einer "maternalen Empathie", die zu einer gewissen Verbindung führt.

Ich hoffe, das klingt jetzt nicht alles zu abstrakt-philosophisch. Ich versuche nur zu beschreiben, was ich dabei empfinde.

Zu den "Instrumenten": vor dem Rohrstock habe ich noch zu großen Respekt, und irgendwie habe ich auch einen Fetisch für Schlagriemen und sonn Zeugs. Ich will aber demnächst das Feld Flag. weiter erkunden, da ich bisher damit nur ein paar Erfahrungen gemacht habe. Einmal war ich bei einer Dame, die früher lange auch als Domina gearbeitet hatte, aber dann nur noch privat in ihrem Haus "Spanking" angeboten hat, also ausschließlich und ohne sex. Stimulierung. Also quasi als "Disziplinarin" (ein Wort, was es im Deutschen wohl gar nicht gibt). Ich würde das aber gerne bei einer erfahrenen Domina in ihrem gut ausgestatteten Studio ausloten wollen.

Nochmal zum "Instrument": mich fasziniert eine Tawse, und ich besitze auch eine original Lochgelly Tawse (heavy, 2-fingrig) vom ursprünglichen, schottischen Hersteller. Daher die Frage an Euch, sowohl an die strengen Damen wie den Besuchern derselben: wie findet Ihr die Tawse? (Ich meine, für den Hintern, nicht die Hände.) Also: Art und Grad des Schmerzes im Vergleich z. B. zum Rohrstock? Umgang damit. Verletzungen etc. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Tawse schwerer effektiv zu bedienen ist als etwa ein Rohrstock, also dass frau da einiges an Erfahrung/Training haben muss. Oder ist das nicht richtig?
Also Rohrstock und Tawse kannst du nicht miteinander vergleichen ! Der Rohrstock hat einen schneidenden Schmerz und hinterlässt Striemen, die Tawse hingegen hat einen grossflächigeren brennenden Schmerz. Wobei man Schmerzempfinden immer ganz schlecht beschreiben kann, denn das empfindet jeder anders, aber Fakt ist Rohrstock und Tawse ist wie „Rinderbraten oder Curry-Wurst“ was ganz anderes. Aber vor dem Rohrstock brauchst du denoch keine Angst haben, Respekt zwar schon, aber keine Domina wird dich, wenn du damit noch keine Erfahrung hast, so damit verhauen, das dir die Tränen kommen, also man kann auch leichte Hiebe mit dem Rohrstock geben. Aber natürlich ist der Rohrstock schon ein strenges Züchtigungsinstrument so viel steht fest ! Probiere es einfach aus ! Nur Mut !

Re: Was mich aktuell interessieren würde ? Ist Hintern versohlen eigentlich noch ein Fetisch der viel nachgefragt wird ?

Sa, 20.Apr 2024, 08:09
Ja, Rohrstock und Tawse kann man nicht miteinander vergleichen. Ich finde Tawse nicht schmerzhaft genug und würde dem Rohrstock definitiv den Vorzug geben. Wenn man Angst vor ihm hat, würde ich mich einfach mal rantasten. Lockere Schläge zum Mitzählen sind ein guter Einstieg. Danach verliebt man sich in den beißenden Schmerz und die wunderschönen Striemen.
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Re: Was mich aktuell interessieren würde ? Ist Hintern versohlen eigentlich noch ein Fetisch der viel nachgefragt wird ?

Sa, 20.Apr 2024, 21:46
risotto hat geschrieben:
Fr, 19.Apr 2024, 18:50
Nochmal zum "Instrument": mich fasziniert eine Tawse, und ich besitze auch eine original Lochgelly Tawse (heavy, 2-fingrig) vom ursprünglichen, schottischen Hersteller. Daher die Frage an Euch, sowohl an die strengen Damen wie den Besuchern derselben: wie findet Ihr die Tawse? (Ich meine, für den Hintern, nicht die Hände.) Also: Art und Grad des Schmerzes im Vergleich z. B. zum Rohrstock? Umgang damit. Verletzungen etc. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Tawse schwerer effektiv zu bedienen ist als etwa ein Rohrstock, also dass frau da einiges an Erfahrung/Training haben muss. Oder ist das nicht richtig?

Hallo risotto,

wie von den vorherigen Schreibern schon erwähnt, Rohrstock und Tawse lassen sich nicht in dem Sinne vergleichen.

Dummerweise gibt es dazu noch eine große Bandbreite bei dem, was im einschlägigen BDSM-Handel als Tawse bezeichnet wird. Das Original (John Dick Leathergoods, Lochgelly) ist nur knapp über 3 cm breit, inklusive Griffbereich fast 60 cm lang und einlagig. Im Handel finden sich Breiten bis über 6cm. Längen bis unter 40 cm und oft sind die angebotenen Tawses aus mehreren, vernähten Lederlagen. Je weiter die Abweichung vom Original, desto mehr nähert sich das Gefühl dem eines Paddles an.

Beim Original finde ich charakteristisch, dass es kurz oberflächlich brennt, sich das Gefühl aber dann schnell und hauptsächlich in der Tiefe entwickelt. Wenn die Tawse mal "weich" geschlagen ist, kann man sie so benutzen, dass sie ganz leicht um die Rundung des Hinterns oder den Rand der Oberschenkel umschlägt. Das kann dann zusätzlich fies ziehen, wenn man es darauf anlegt. Historische Anmerkung: Wenn die Tawse im Jugendstrafvollzug eingesetzt wurde, wurde sie früher gezielt zum Umschlagen gebracht.

Außerdem muss man sich bei der Tawse kaum Gedanken machen, dass blutende Stellen entstehen könnten. Das Risiko ist beim Rohrstock dagegen bei intensiverer Behandlung da. Allerdings kann eine Tawse, bei entsprechendem Einsatz, durchaus fiese blaue Flecken hinterlassen. Sitzbeschwerden in den Tagen nach der Session inklusive.

Wie beim Rohrstock auch, hat die Tawse ein sehr weites Einsatzspektrum. Von weich, fast streichelnd aus dem Handgelenk bis zum Schlag aus der vollen Schulter mit gleichzeitiger Körperdrehung. Das Gefühl unterscheidet sich in diesen Fällen nicht allein in der Stärke, auch das Verhältnis zwischen oberflächlichem und tiefem Schmerz verschiebt sich. So zumindest mein Eindruck.

Ich mag die Tawse sehr. Über einen Tisch gebeugt/auf dem Strafbock fühlt sie sich gut an. Mein absoluter Liebling ist in diesem Fall aber die Windelstellung.

Noch ein Tipp am Ende. Die original Tawses sind am Anfang etwa steif. Sie lassen sich dann zwar leichter führen, legen sich aber nicht so gut an die Körperkonturen an. Vor allem kann man sie nicht zum Umschlagen bringen. Nach ein paar Einsätzen wird das anders. Falls du nicht warten willst, bis dein Hintern die Tawse weich gemacht hat, kannst du ein Stück weit Vorarbeit leisten, in dem du mit ihr eine Weile auf ein stabiles Kissen schlägst.

Re: Was mich aktuell interessieren würde ? Ist Hintern versohlen eigentlich noch ein Fetisch der viel nachgefragt wird ?

So, 21.Apr 2024, 08:01
Andy1234 hat geschrieben:
So, 21.Apr 2024, 06:20
Ich kann nur bestätigen, dass eine richtig saftige Tracht Prügel mit einer solchen Tawse in der Windelstellung/Internatsstellung sehr sehr wirkungsvoll ist. Auch sehr eindrucksvoll ist das Biest von McHurt in der Internatsstellung. Aber wirklich nur für Zöglinge, die richtig was vertragen können.
Nunja jeder empfindet das anders, ich finde Rohrstock am heftigsten und am beeindruckendsten. Aber sicher Tawse kann auch heftig sein.

Aber was soll bitte eine „Internatsstellung“ sein ? Das habe ich noch nie gehört ? Wenn ich ehrlich bin

Re: Was mich aktuell interessieren würde ? Ist Hintern versohlen eigentlich noch ein Fetisch der viel nachgefragt wird ?

So, 21.Apr 2024, 18:04
SM-erfahren hat geschrieben:
So, 21.Apr 2024, 08:01
Aber was soll bitte eine „Internatsstellung“ sein ? Das habe ich noch nie gehört ? Wenn ich ehrlich bin

Hallo SM-erfahren,

die folgende Aussage bezieht sich nur auf das, was ich zu diesem Thema von anderen SM-lern gehört habe. Sie ist also nicht lexikontauglich.

Windelstellung und Internatsstellung sind sehr ähnlich.

Bei der Windelstellung liegt der Zögling auf dem Rücken. Die Beine sind gestreckt und zeigen vor Beginn senkrecht nach oben. Die Erzieherin drückt dann die Unterschenkel in Richtung Kopf und leicht nach unten. In der Folge hebt sich das Gesäß des Zöglings leicht von der Liegefläche ab. In dieser Stellung werden dann die Schläge verabreicht.

Die Internatsstellung unterscheidet sich von der Windelstellung dadurch, dass die Erzieherin den Druck nicht auf die Unterschenkel ausübt, sondern in die Kniekehlen. Vorteile: Sie braucht keinen ganz so langen Arm und sie steht in einer günstigeren Position für die folgende Arbeit. Nachteile: Die Erzieherin hat den schlechteren Hebel, muss also beim Drücken mehr Kraft aufwenden. Der Zögling kann die Knie abknicken, dann sind seine Füße im Weg und verhindern dass die ganze Fläche bearbeitet werden kann.

Soweit zumindest mein Wissen.

Re: Was mich aktuell interessieren würde ? Ist Hintern versohlen eigentlich noch ein Fetisch der viel nachgefragt wird ?

So, 21.Apr 2024, 19:27
knightwohsaysni hat geschrieben:
So, 21.Apr 2024, 18:04
SM-erfahren hat geschrieben:
So, 21.Apr 2024, 08:01
Aber was soll bitte eine „Internatsstellung“ sein ? Das habe ich noch nie gehört ? Wenn ich ehrlich bin

Hallo SM-erfahren,

die folgende Aussage bezieht sich nur auf das, was ich zu diesem Thema von anderen SM-lern gehört habe. Sie ist also nicht lexikontauglich.

Windelstellung und Internatsstellung sind sehr ähnlich.

Bei der Windelstellung liegt der Zögling auf dem Rücken. Die Beine sind gestreckt und zeigen vor Beginn senkrecht nach oben. Die Erzieherin drückt dann die Unterschenkel in Richtung Kopf und leicht nach unten. In der Folge hebt sich das Gesäß des Zöglings leicht von der Liegefläche ab. In dieser Stellung werden dann die Schläge verabreicht.

Die Internatsstellung unterscheidet sich von der Windelstellung dadurch, dass die Erzieherin den Druck nicht auf die Unterschenkel ausübt, sondern in die Kniekehlen. Vorteile: Sie braucht keinen ganz so langen Arm und sie steht in einer günstigeren Position für die folgende Arbeit. Nachteile: Die Erzieherin hat den schlechteren Hebel, muss also beim Drücken mehr Kraft aufwenden. Der Zögling kann die Knie abknicken, dann sind seine Füße im Weg und verhindern dass die ganze Fläche bearbeitet werden kann.

Soweit zumindest mein Wissen.
Ok danke für die Erklärung, ist vermutlich nur für Sklaven gedacht die fest gehalten werden müssen, betrifft mich jetzt nicht, ich lass brav meine Züchtigung über mich ergehen, habe auch noch keine Domina erlebt , die das so wollte, mit den Stellungen, klingt aber denoch interessant.

Aber auch vermutlich anstrengend für eine Domina ? Oder ? Dies könnte eine Dame hier vielleicht beantworten? Die das schon mal gemacht hat ?

Re: Was mich aktuell interessieren würde ? Ist Hintern versohlen eigentlich noch ein Fetisch der viel nachgefragt wird ?

So, 21.Apr 2024, 20:56
SM-erfahren hat geschrieben:
So, 21.Apr 2024, 19:27
...ist vermutlich nur für Sklaven gedacht die fest gehalten werden müssen...

Nicht unbedingt. Die Stellung hat auch andere Vorteile.

Die Schläge treffen auf die untere Hälfte des Hinterteils und den oberen Bereich der Oberschenkel, also den Bereich auf dem man in der Regel sitzt. Bei den meisten anderen Stellungen erreicht man diese Regionen nur mit größerer Anstrengung.

Die Stellung bedingt, dass Gesäß und Oberschenkel etwas unter Zug kommen. Das macht die Behandlung intensiver. Dazu ist ein anspannen der Backen deutlich erschwert.

SM-erfahren hat geschrieben:
So, 21.Apr 2024, 19:27
...Aber auch vermutlich anstrengend für eine Domina ? Oder ? Dies könnte eine Dame hier vielleicht beantworten? Die das schon mal gemacht hat ?

Es gibt da auch Möglichkeiten, sich die Mühe beim Festhalten durch Fesseln zu erleichtern. Zum Beispiel eine Fessel die die Knie versteift und dann (Hänge-)Manschettan um die Knöchel, untereinander verbunden und mit einem Einzelseil oder einem Seildreieck pro Seite, das die Knöchel in der gewünschten Position fixiert.

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