Inflation - Könnt ihr euch Studiobesuche noch leisten ? - Seite 8

Daytona1 hat geschrieben: ↑

Mi, 03.Jan 2024, 13:09

SM-erfahren hat geschrieben: ↑

Mi, 03.Jan 2024, 11:09

Daytona1 hat geschrieben: ↑

Mi, 03.Jan 2024, 10:49

Bin ich der Einzige, der das nicht versteht?

Es ist halt vermutlich so gedacht ? Das er als Dom mehr Chancen bei Frauen hat, wie als Sub, und deshalb nicht aufs Studio angewiesen ist, zumindest habe ich das so verstanden?

Von Dom lese ich da nichts.
Was sind denn überhaupt "die acht Sektoren"? Ist das eine Art Insiderbegriff den ich nicht kenne?
Und wie man mit dem Verschieben von Schwerpunkten Asche macht, wüsste ich auch gerne, vielleicht kann ich mir da noch ein zweites Standbein aufbauen...:-))

Da musst du ihn konkret dazu selbst fragen ?

"Die acht Sektoren":

In Bereich Pay6 gibt es für mich (für viele?) vier Bereiche: Dominante Spiele, Devote Sessions, Fetisch/Rollenspiele, Vanilla/Escort.
Und im Bereich Non-Pay6 gibt es auch vier Bereiche: Dominante Spiele, Devote Sessions, Fetisch/Rollenspiele, Vanilla.

Macht für mich zusammen acht Sektoren, in denen ich mich der schönsten Nebensache der Welt wittmen kann.

Und falls (!) das Geld mal knapp werden sollte, verlege ich meine Aktivitäten einfach mehr in den Non-Pay6-Bereich. So bleibt mehr Geld (Asche) für andere Sachen übrig, auch wenn man im NonPay6-Bereich auch gerne mal sehr schön zum Essen einlädt. Geld verdienen tue ich damit nicht, im Non-Pay6-Bereich werde ich auch mal zum fine dining eingeladen, that's it.

Ist anscheinend schwierig(er) zu verstehen, obwohl @SM-erfahren hat es gds verstanden. Für mich ganz einfach. Und sehr befriedigend, da abwechslungsreich - mental wie körperlich. :-)

SwitchMann hat geschrieben: ↑

Mi, 03.Jan 2024, 13:54

"Die acht Sektoren":

In Bereich Pay6 gibt es für mich (für viele?) vier Bereiche: Dominante Spiele, Devote Sessions, Fetisch/Rollenspiele, Vanilla/Escort.
Und im Bereich Non-Pay6 gibt es auch vier Bereiche: Dominante Spiele, Devote Sessions, Fetisch/Rollenspiele, Vanilla.

Macht für mich zusammen acht Sektoren, in denen ich mich der schönsten Nebensache der Welt wittmen kann.

Und falls (!) das Geld mal knapp werden sollte, verlege ich meine Aktivitäten einfach mehr in den Non-Pay6-Bereich. So bleibt mehr Geld (Asche) für andere Sachen übrig, auch wenn man im NonPay6-Bereich auch gerne mal sehr schön zum Essen einlädt. Geld verdienen tue ich damit nicht, im Non-Pay6-Bereich werde ich auch mal zum fine dining eingeladen, that's it.

Ist anscheinend schwierig(er) zu verstehen, obwohl @SM-erfahren hat es gds verstanden. Für mich ganz einfach. Und sehr befriedigend, da abwechslungsreich - mental wie körperlich. :-)

Was es für dich an gedanklicher Systematik gibt, muss ja nicht jeder automatisch auch wissen und verstehen. Das kannst Du nicht voraussetzen.

Und wenn Du Geld hast, macht Du Pay " Dominante Spiele, Devote Sessions, Fetisch/Rollenspiele"
Und wenn Du mal kein Geld hast, machst Du Nonpay "Dominante Spiele, Devote Sessions, Fetisch/Rollenspiele"

Ich sehe da keinen Unterschied und stelle mir die Frage: Wenn Du das doch umsonst bekommen kannst und sogar noch zum "fine dining" eingeladen wirst:
warum machst Du den Paybereich dann überhaupt?

Muss ich mir das so vorstellen, dass Du, wenn Du Geld hast, für eine session bezahlst. Wenn Du kein Geld hast, sagst Du das der Domina und die sagt: "Kein Problem, dann machen wir das kostenlos und weil Du gerade knapp bist, lade ich dich noch, schön lecker zum Essen sein!"

Weil NonPay und Pay zwei völlig andere Stiefel sind! Das kann auch nur jemand fragen, der NonPay nicht kennt, IMHO.

_____________________________________

Weil der NonPay Bereich mehr Zeit und Aufmerksamkeit braucht ... je nach Spielpartnerin gibt es auch mal Quickies, aber meist dann eher die zeitlich sehr ausgedehnte BDSM-Session. Mit einer hübschen, interessanten Frau eine private BDSM Session zu haben, umfasst oft 1/2 oder einen ganzen Tag (Nacht) oder ein gesamtes Wochenende sowie vorab - sehr oft, nicht immer - schon ein gewisses gemeinsames vertrauensvolles Kennen. Es erfordert emotional eine ganz andere Herangehensweise und Hingabe wie eine Pay6 Frau.

HELL NO. Natürlich kann ich nicht zu einer Pay6 Domina sagen, ich zahl nicht oder einer devoten oder vanilla Pay6 Frau. Das ist Quatsch und kommt so (bei mir) nicht vor!

Aber ich kann meine NonPay6 Kontakte aktivieren (klappt auch nicht immer oder spontan) und da gemeinsam schöne Stunden haben.

Ja, zu Deiner Beruhigung, es gibt (wohl) kaum NonPay6-Dominas, ich habe zum Glück ein paar NonPay6 Switcherinnen in meinem Adressbuch, da bekomme ich dann je nach dem unterschiedliche BDSM-Elemente, die ich mit meiner passiven/devoten Ader als NonPay geniesen kann.

SwitchMann hat geschrieben: ↑

Mi, 03.Jan 2024, 14:43

Weil NonPay und Pay zwei völlig andere Stiefel sind! Das kann auch nur jemand fragen, der NonPay nicht kennt, IMHO.

_____________________________________

Weil der NonPay Bereich mehr Zeit und Aufmerksamkeit braucht ... je nach Spielpartnerin gibt es auch mal Quickies, aber meist dann eher die zeitlich sehr ausgedehnte BDSM-Session. Mit einer hübschen, interessanten Frau eine private BDSM Session zu haben, umfasst oft 1/2 oder einen ganzen Tag (Nacht) oder ein gesamtes Wochenende sowie vorab - sehr oft, nicht immer - schon ein gewisses gemeinsames vertrauensvolles Kennen. Es erfordert emotional eine ganz andere Herangehensweise und Hingabe wie eine Pay6 Frau.

HELL NO. Natürlich kann ich nicht zu einer Pay6 Domina sagen, ich zahl nicht oder einer devoten oder vanilla Pay6 Frau. Das ist Quatsch und kommt so (bei mir) nicht vor!

Aber ich kann meine NonPay6 Kontakte aktivieren (klappt auch nicht immer oder spontan) und da gemeinsam schöne Stunden haben.

Ja, zu Deiner Beruhigung, es gibt (wohl) kaum NonPay6-Dominas, ich habe zum Glück ein paar NonPay6 Switcherinnen in meinem Adressbuch, da bekomme ich dann je nach dem unterschiedliche BDSM-Elemente, die ich mit meiner passiven/devoten Ader als NonPay geniesen kann.

Dann ist dein Beitrag neben dem Thema, denn hier wird - ganz klar und eindeutig - ausschließlich über den Paybereich gesprochen.

Natürlich kenne und praktiziere ich auch "NonPay", so wie jeder, der ein privates Sexualleben hat. Alles andere ist ja realitätsfern.

Aber das hat mit dem Thread und dem Forum nichts zu tun.

Pay6, NonPay6 (sz, joyclub,…) und Privat6 mit allen Übergängen und Facetten… wenn ich eine private Domina zu Hause hätte, wie der Kollege, dann wärst Du begeistert, gell?! Sorry 4 , ich schweig in diesem threat ab jetzt.

Ich verstehe die Aufregung nicht. Jeder von uns hat privaten Sex, private Sessions und eben Pay6 und Pay-Sessions. Der eine mehr vom einen, der nächste mehr vom anderen. Und es ist doch auch gut so, dass wir verschiedene Erlebnisse haben und unser Sexualleben so facettenreich gestaltet ist.

Ich habe regelmäßig beides, aber auch eine private Mixtur. In Darmstadt wohnt eine gute Freundin von mir, mit der ich vor 10 Jahren sogar zusammen war. Sie ist dominant veranlagt, verdient aber so gut wie nichts, weswegen sie immer einen Hunni für eine Session nimmt. Da wir uns super-gut kennen, klappt es in der Session auch super, da keine Liebe im Spiel ist, sondern Freundschaft und sie genau weiß, auf welche Art von Demütigung ist abfahre. Hier könnte man also von Privat-Pay6 sprechen.

Es muss ja auch nicht immer die Inflation Schuld sein. Oftmals führen auch persönliche Umstände dazu das man mal etwas knapper bei Kasse ist oder aus anderen Gründen die Anzahl der Besuche runter fahren muss.
Ich denke es ist eine Sache der Gewöhnung. Wenn man sich mal an ein gewisses Level gewöhnt hat, ist es immer schwer wieder mit weniger zurecht zu kommen.

Als ich 2014/15 wieder angefangen habe Studios zu besuchen, waren Abstände von 3-4 Monaten völlig normal. Dann wurden es immer mehr Treffen und in meinen Hochphasen waren es mehrere Sessions im Monat. Jetzt muss ich aus gesundheitlichen und finanziellen Gründen etwas runter fahren, was mir persönlich echt schwer gefallen ist. Auch weil ich gerade eine neue Stammdomina gefunden hatte und es kaum erwarten konnte sie wieder zu sehen. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich drann und das gesparte Geld ist auch ein positiver Aspekt.

Es gibt immer im Leben unterschiedlichste Gründe, sich etwas leisten zu können oder zu wollen oder eben nicht. Die Preisvorstellungen der Damen wir der Markt regeln. Solange für Stundenpreise bei 300 Euro und mehr noch genug Kundschaft da ist, werden die Preise so bleiben oder weiter steigen, ob das dem einzelnen gefällt oder nicht. Schließlich ist die Domina als solche ein Wirtschaftsunternehmen mit dem Recht, das maximale an Vergütung für die gebotene Leistung zu erzielen. Wenn eine Dame dann Rücksicht auf Einzelschicksale oder spezielle Stammkunden mit hoher Frequenz macht, dann ist das auch ihre persönliche Entscheidung und kann wirtschaftlich Sinn machen. Ich selber bin ebenfalls in der Situation, dass ich ausschließlich noch privaten freundschaftlichen PaySM6 habe, der deutlich günstiger ist als jeder Studiobesuch, dafür beschaffe ich aber auch die Verbrauchsmaterialien, Spielzeuge und meine Latexkleidung selbst.

Für mich spielt der finanzielle Aspekt in den letzten Jahren keine so grosse Rolle mehr. Zum einen, weil ich nur noch alle drei bis vier Monate die möglichkeit habe, meine Neigungen auszuleben und zum anderen weil ich nicht mehr in Studios gehe, sondern auschliesslich in Laufstrassen. Vorwiegend Stahlstrasse in Essen oder Vulkan in Duisburg. Da sind die Kosten in der Regel überschaubarer. Im grossen und ganzen ist das auch so Okay, da für mich als Rentner der Rubel doch nicht mehr ganz so locker sitzt wie früher.

Beste Grüsse Jimmy

Latexus hat geschrieben: ↑

Mi, 17.Jan 2024, 11:12

[...] Ich selber bin ebenfalls in der Situation, dass ich ausschließlich noch privaten freundschaftlichen PaySM6 habe, der deutlich günstiger ist als jeder Studiobesuch, dafür beschaffe ich aber auch die Verbrauchsmaterialien, Spielzeuge und meine Latexkleidung selbst.

Wo hast Du Deine Kontakte gefunden? Hast Du private Damen nach Pay6 gefragt, das kann ich mir kaum vorstellen ;)?
Bei mir hat sich etwas ähnliches ergeben, ich habe 2 Femdoms auf einer Partyreihe kennengelernt und anfangs dort immer getroffen. Irgendwann sagten sie, ich könne sie doch auch zu Hause besuchen, gegen "Aufwandsentschädigung". 100€ gebe ich und die Session ist zeitlich unbegrenzt und geht halt mal einen Abend/Nachmittag lang und man kann davor und danach noch gemütlich quatschen. Es entstehen denen auch tatsächlich Kosten, da ein ganzes Zimmer in einer Mietwohnung dafür zur Verfügung steht inkl. einiger Möbel. Also reich werden die damit nicht und ich nicht arm. Ein Hunni für 2 Ladies 2-3 Stunden ist völlig OK. Und mir gefällt das Gefühl, dass sie mich gerne treffen nicht nur wegen des Geldes. Das macht auch einen Reiz aus und dass man sich auch tatsächlich etwas kennenlernt mit der Zeit.

Nighty_from_Mars hat geschrieben: ↑

Fr, 26.Jan 2024, 17:49

Latexus hat geschrieben: ↑

Mi, 17.Jan 2024, 11:12

[...] Ich selber bin ebenfalls in der Situation, dass ich ausschließlich noch privaten freundschaftlichen PaySM6 habe, der deutlich günstiger ist als jeder Studiobesuch, dafür beschaffe ich aber auch die Verbrauchsmaterialien, Spielzeuge und meine Latexkleidung selbst.

Wo hast Du Deine Kontakte gefunden? Hast Du private Damen nach Pay6 gefragt, das kann ich mir kaum vorstellen ;)?
Bei mir hat sich etwas ähnliches ergeben, ich habe 2 Femdoms auf einer Partyreihe kennengelernt und anfangs dort immer getroffen. Irgendwann sagten sie, ich könne sie doch auch zu Hause besuchen, gegen "Aufwandsentschädigung". 100€ gebe ich und die Session ist zeitlich unbegrenzt und geht halt mal einen Abend/Nachmittag lang und man kann davor und danach noch gemütlich quatschen. Es entstehen denen auch tatsächlich Kosten, da ein ganzes Zimmer in einer Mietwohnung dafür zur Verfügung steht inkl. einiger Möbel. Also reich werden die damit nicht und ich nicht arm. Ein Hunni für 2 Ladies 2-3 Stunden ist völlig OK. Und mir gefällt das Gefühl, dass sie mich gerne treffen nicht nur wegen des Geldes. Das macht auch einen Reiz aus und dass man sich auch tatsächlich etwas kennenlernt mit der Zeit.

Ich finde solche Geschichten über private Femdoms immer spannend, und denke mir immer wo gibt es so etwas ? Also in welcher Region ? Wenn ich z.B. meine wunderschöne Stadt München und die ganze Region drumherum nehme, da gibt es zwar meiner Meinung nach die schönsten Dominastudios Deutschlands, und auch eine gute Auswahl an guten Profi-Dominas ! Da ist in München wirklich großartig ! auch die Boundcon ist eine tolle Sache, auch da ist München eine tolle Stadt, da kann man nicht klagen, ganz im Gegenteil da beneiden uns vermutlich viele.

Aber private Femdoms wiederum gibt es hier, so gut wie gar nicht. Die ganz wenigen privaten Femdoms die es in meiner Region gibt, sind meistens entweder eiskalte Narzissten, mit 100 Subs, oder unsympathisch bis dort hinaus. Also privat ist da in meiner Region, was das angeht, nichts los ! Deshalb frag ich mich wo es so etwas gibt ?

Wobei ich aber auch zugeben muss ! Das ich gerne ins Dominastudio zu einer Profi-Domina gehe, ich liebe es auch als Gast behandelt zu werden, da ist mir das schon was wert, etwas (mehr) bezahlen zu müssen !

Hi! Ich habe mich auch jahrelang gefragt, wo gibt es sowas und letztes Jahr einfach die Bemühungen intensiviert. Bin weniger zu Dominas gegangen und habe die Zeit und das Geld in BDSM-Parties, Joyclub-Events und BDSM-Stammtische investiert. Man darf nicht hingehen und irgendetwas erwarten, einfach locker sein und Leute connecten. irgendwann kennst Du überall jemanden, dann wirst Du jemandem vorgestellt und spielst vielleicht mit der Person. Sowas kommt mit der Zeit. Du wirst wahrscheinlich nicht auf Deinem ersten Stammtisch, die wunderhübsche Femdom treffen, die sich sofort mit Dir verabredet, sowas braucht Zeit. Du musst offen, kommunikativ und unabhängig vom Ergebnis sein. Nicht frustriert sein, weil mal nix lief. Irgendwann hast Du Deine Verbindungen, die funktionieren.
Ich habe erst letztens eine Dame wiedergetroffen, mit der ich mal vor 5 Jahren im Swingerclub geredet habe. Da hatte ich noch nichts mit SM zu tun und wusste gar nicht, dass sie dominant ist. Sie hat mich mit ihrer Freundin über 2 Stunden um den Verstand gebracht, wow ich war echt platt. Das war besser als jeder Dominasession bisher.
Es gibt auch in München private Femdoms. Ich war im Sommer auf der SubRosaDictum, dort hätte ich gefistet werden können von einer sehr schicken Dame, es dauerte mir aber zu lange, weil da noch andere Sklaven dran waren und sie etwas arrogant war. Dann habe ich mit einer sehr netten Frau gequatscht, die ich Monate später wieder woanders getroffen habe zufällig. Mittlerweile haben wir schon 2x miteinander gespielt... Meine Erfahrung ist: Oft geht nichts beim ersten Kontakt. Die Frauen tun sich leichter, wenn Sie Dich schonmal gesehen haben und mit Dir zwanglos wieder ins Gespräch kommen können, wie mit einem Bekannten. So ist zumindest meine Erfahrung. Interessanterweise waren alle genannten Damen über 50 oder knapp drunter. Eine war MItte 20.

Nighty_from_Mars hat geschrieben: ↑

Sa, 27.Jan 2024, 00:03

Hi! Ich habe mich auch jahrelang gefragt, wo gibt es sowas und letztes Jahr einfach die Bemühungen intensiviert. Bin weniger zu Dominas gegangen und habe die Zeit und das Geld in BDSM-Parties, Joyclub-Events und BDSM-Stammtische investiert. Man darf nicht hingehen und irgendetwas erwarten, einfach locker sein und Leute connecten. irgendwann kennst Du überall jemanden, dann wirst Du jemandem vorgestellt und spielst vielleicht mit der Person. Sowas kommt mit der Zeit. Du wirst wahrscheinlich nicht auf Deinem ersten Stammtisch, die wunderhübsche Femdom treffen, die sich sofort mit Dir verabredet, sowas braucht Zeit. Du musst offen, kommunikativ und unabhängig vom Ergebnis sein. Nicht frustriert sein, weil mal nix lief. Irgendwann hast Du Deine Verbindungen, die funktionieren.
Ich habe erst letztens eine Dame wiedergetroffen, mit der ich mal vor 5 Jahren im Swingerclub geredet habe. Da hatte ich noch nichts mit SM zu tun und wusste gar nicht, dass sie dominant ist. Sie hat mich mit ihrer Freundin über 2 Stunden um den Verstand gebracht, wow ich war echt platt. Das war besser als jeder Dominasession bisher.
Es gibt auch in München private Femdoms. Ich war im Sommer auf der SubRosaDictum, dort hätte ich gefistet werden können von einer sehr schicken Dame, es dauerte mir aber zu lange, weil da noch andere Sklaven dran waren und sie etwas arrogant war. Dann habe ich mit einer sehr netten Frau gequatscht, die ich Monate später wieder woanders getroffen habe zufällig. Mittlerweile haben wir schon 2x miteinander gespielt... Meine Erfahrung ist: Oft geht nichts beim ersten Kontakt. Die Frauen tun sich leichter, wenn Sie Dich schonmal gesehen haben und mit Dir zwanglos wieder ins Gespräch kommen können, wie mit einem Bekannten. So ist zumindest meine Erfahrung. Interessanterweise waren alle genannten Damen über 50 oder knapp drunter. Eine war MItte 20.

Also auch ich war schon viel auf verschiedenen SM-Stammtischen, kleinen Events usw. in München unterwegs. Deshalb weiß ich wovon ich schreibe, eine private freundliche nette Femdom in München kennenzulernen, da ist ein hoher Lottogewinn wahrscheinlicher, zudem waren generell immer überall die Hälfte mehr Männer als Frauen, da hilft es mir nichts , wenn ich locker bin.

Partys wie die Sub Rosa z.B. sicherlich gibt es dort dann auch private Femdoms, aber die meisten kommen sicherlich dann nicht aus München und Umgebung, denn zu dieser Party kommen wie auch zur Boundcon viele Auswertige, da ist dann was längerfristiges eher unwahrscheinlich.

Aber ich muss auch sagen ! Will ich überhaupt eine private Femdom ? Ich meine jeder von uns träumt immer von seiner 24/7 Domina, das Kopfkino ist da sicherlich der schuldige ! Aber will ich das überhaupt ? Im Studio ist es ja ein Traum mal abzutauchen in eine andere Welt, in einem besonderen Ambiente, mich von einer wunderschönen Frau in einem Traumoutfit dominieren zu lassen, aber privat eine Femdom tagtäglich dominant , launisch und egozentrisch zuhause in Schlapper-Hose und ungeschminkt zu erleben, da muss ich sagen, da spinnt man sicher schnell ab, und aus einem leidenschaftlichen Spiel, wird dann irgendwann eine nervige Folter ! Ein SM zum abgewöhnen !

Zudem habe ich in meiner Umgebung noch keine private Femdom kennengelernt die meine klassische Lust, mit der englischen Erziehung usw, teilte, der es auch nur ums Po versohlen, Erziehung zum Schuhe putzen ect ging. Obwohl ich schon mit vielen Kontakt aufnahm, ein paar Dates auch hatte, die meisten privaten Femdoms wollten aber Petplay , Anal, Bi-Sexualität, alles was für mich ein Tabu darstellt ! Und auf Tabus kann ja keine private Femdom leider Rücksicht nehmen, da ist man gleich raus !

Also ich bleib dabei ! Das Dominastudio und eine Profi-Domina ist für mich unverzichtbar ! Auch wenn es nicht billig ist, aber andere geben für Autos, fürs Skifahren usw, viel Geld bezw. Unsummen aus. Da kann man(n) sich schon auch eine Domina bezw diese besondere Dienstleistung leisten !

Und wenn ich es mir raussuchen könnte ! Dann wäre mein Traum eine private Beziehung zu einer Profi-Domina aus dem Studio. Denn diese Damen sind dominant, aber brauchen einen nicht ständig privat durch die Gegend scheuchen, die suchen sicherlich auch den Ausgleich privat ? Und man(n) könnte mit so einer Dame sicherlich ? Eine gute liebevolle respektvolle Beziehung führen auf Augenhöhe mit denoch Verständnis zu SM. Und genau das würde ich mir z.B. wünschen, keine permanente Dominanz ! Wie es viele Private wollen, wo du keinen eigenen Willen mehr hast, Nein !

Den letzten Satz finde ich sehr wichtig! Mir sind schon viele Damen begegnet, die glauben Männer allgemein herablassend behandeln zu müssen. Die sind bei mir gleich raus ;). Außerhalb des Spiels erwarte ich mir den gleichen Respekt, den ich ihr auch entgegenbringe.