Daytona1 hat geschrieben: ↑Di, 02.Jan 2024, 11:12
Es ist nicht nur eine Frage des KÖNNENS, sondern auch eine Frage des WOLLENS.
Zumindest bei mir ist es so, dass ich - ab einem gewissen Punkt oder Grenze- nicht mehr bereit bin, die geforderten Preise zu zahlen.
Beispiele:
wenn eine Dame für eine Stunde 300-350 Euro aufruft, dann ist nicht die Frage, ob ich das Geld habe. Ich gehe nicht hin, weil ich nicht bereit bin 300-350 Euro für eine Stunde session zu bezahlen.
Wenn ein Restaurant 45 Euro für ein Steak ohne Beilagen haben will, dann ist nicht die Frage, ob ich 45 Euro habe, sondern ich bin nicht bereit, 45 Euro für ein nacktes Steak zu bezahlen.
Wenn es genug Menschen gibt, die das Geld haben und bereit sind, diese hohen Preise zu zahlen, dann werde ich in Zukunft mehr verzichten.
Wenn andere sich verhalten wie ich und das dazu beiträgt, dass sich die hohen Preise nicht durchsetzen ( lassen ), dann soll es mir Recht sein.
Das ist eben freie Marktwirtschaft: Angebot und Nachfrage regulieren den Preis.
Hier stimme ich Dir natürlich zu. Ich schrieb ja bereits, dass ich gern für Qualität mehr bezahle, aber alles hat Grenzen. Ich denke, 250 Euro pro Stunde ist ein adäquater Preis, bei dem die Domina sicher noch gut verdient und dem gegenüber der Sklave nicht komplett ruiniert ist.
Wenn es in Richtung 350 Euro als Standard gehen sollte, dann komme auch ich mir langsam verarscht vor. Ich denke, dass sich solche Preise nicht etablieren werden, denn dann springen auch Stammgäste irgendwann ab.
Und von Preisen, die noch darüber liegen, möchte ich garnicht sprechen. Auf der besagten Sugardaddy-Seite wollte eine (nicht professionelle!) Pseudo-Domina gar 600 Euro pro Stunde. Ich lachte nur und winkte ab...