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Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Mi, 17.Jun 2020, 22:26
cm hat geschrieben: ↑
Mi, 20.Mai 2020, 08:33
Die Argumentation von DonaCarmen, dass man alle Bordelle jetzt öffnen soll, da die COVID19-Infektionen bereits rund 2 Wochen vor der bundesweiten Einführung der 1,5-Meter-Mindestabstandsregel (22./23. März) zurückgegangen ist, ist wenig überzeugend.
Der Rückgang ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass die Menschen schon vor dieser Abstandsregelung, also seit Anfang März vorsichtiger geworden sind, sich weniger umarmt, etc. haben und bestimmte Anlässe gemieden haben, das letzte Bundesligaspiel vor Zuschauern war am 8. März, Bordelle, wie auch Diskotheken, bestimmte Bars, etc. wurden je nach Bundesland auch bereits 10 Tage vor der Einführung der Abstandsregeln geschlossen. Aber darum geht es ja nicht.

Die Problematik, dass viele Kunden anonym bleiben möchten, sehe ich eigentlicht nicht als Hauptproblem. Wenn die Politik entscheidet, dass Studios, etc. öffnen können, aber die Kunden namentlich benennen müssen, werden wir dies ja sehen. Einige Kunden würden die Telefonnummer geben (dies tun sie sowieso) und nicht jedes Nagelstudio, Friseur, Restaurant kontrolliert angegebenen Namen und Telefonnummer mit einer Ausweiskontrolle .... Aber es ist natürlich eine mögliche Argumentation der Politiker und Behörden, dass da die Kunden anonym bleiben möchten und ein Traking nicht möglich ist, und deshalb diese Betriebe geschlossen bleiben müssen.

Der Versuch BDSM-Dienstleistungen, bestimmte sexuelle Massagen ohne GV mit einem Hygienekonzept bereits früher als "normale Bordelle" zu öffnen, wird vermutlich politisch schwierig sein, da die Politik, insbesondere in einigen Bundesländern, dies sicherlich nicht als Priorität sieht und dies zu kontrollieren bzw. Betriebe/Praktiken einzuteilen relativ aufwendig ist. Ob dies aber vor Gericht durchzusetzen möglich sein wird, weiss ich nicht, aber da sehe ich die grösseren Chancen (siehe Link unten von Anwalt.de).

https://www.anwalt.de/rechtstipps/prost ... 68001.html

Ich sehe auch die Gefahr, dass man sich "Auseinander dividieren" lässt. Viele hier im Forum denken, dass kommerzieller BDSM natürlich nicht mit normaler Prostitution vergleichbar ist - man ist ja viel besser und moralischer - aber zum Schluss wird dies uns wenig helfen, da wir allein im selben Boot sind oder sind BDSM Studios in Schweden und Frankreich legal?

Für diejenigen, die denken, dass ein Prostitutionsverbot in Deutschland nicht möglich ist, Die Forderung eines generellen Prostitutionsverbotes in Deutschland ist nicht neu; Lauterbach wollte bereits im September 2019 einen Vorschlag für ein entsprechendes Gesetz in den Bundestag einbringen. Anfang September hatte die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ebenfalls angekündigt, ein Sexkaufverbot zu unterstützen.
oder sind BDSM Studios in Schweden und Frankreich legal?

BDSM Studios in Frankreich, die von der Inhaberin selber betrieben werden, und in denen keine weiteren Personen professionell tätig sind, sind nicht verboten und werben sogar im Internet.
Es handelt sich hier aber in der Regel auch um "reinen" SM, d.h. der Gast wird von der behandelnden Dame nicht sexuell "befriedigt / entspannt".
Ich habe 2 mal eine Dame in Paris besucht, die das "volle klassische SM Programm" angeboten hat.
Aber es gab kein PP (auch nicht wenn du es selber mitbringst) , die Dame ist "unberührbar" und sie legt auch keine Hand beim Gast an wenn es um sexuelle Entspannung geht. In einem Fall wurde ein Magic-Wand Vibrator mittels Folien so platziert, das er mich beim Einschalten stimulierte, und die Dame drückte von außen mit Ihrem Knie auf die Folie und damit auf den Vibrator. Da sie damit "technisch gesprochen" meinen Körper nicht direkt berührt hatte, war es keine "sexuelles" Handlung im engeren Sinne und damit keine "Prostitution" auch wenn ich natürlich für die (im übrigen sehr gut ) Dienstleistung bezahlt habe.

LG

Claire ( es gibt viele Um-wege zum Ziel)

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Mi, 17.Jun 2020, 23:11
TVPuppeClaire hat geschrieben: ↑
Mi, 17.Jun 2020, 22:26
Ich habe 2 mal eine Dame in Paris besucht, die das "volle klassische SM Programm" angeboten hat.
Aber es gab kein PP (auch nicht wenn du es selber mitbringst) , die Dame ist "unberührbar" und sie legt auch keine Hand beim Gast an wenn es um sexuelle Entspannung geht. In einem Fall wurde ein Magic-Wand Vibrator mittels Folien so platziert, das er mich beim Einschalten stimulierte, und die Dame drückte von außen mit Ihrem Knie auf die Folie und damit auf den Vibrator. Da sie damit "technisch gesprochen" meinen Körper nicht direkt berührt hatte, war es keine "sexuelles" Handlung im engeren Sinne und damit keine "Prostitution" auch wenn ich natürlich für die (im übrigen sehr gut ) Dienstleistung bezahlt habe.
OT - war das Maitresse Blanche? Würde mich interessieren welche Dame Du dort besucht hattest.

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Do, 18.Jun 2020, 11:15
Ich habe 2 mal eine Dame in Paris besucht, die das "volle klassische SM Programm" angeboten hat.
Aber es gab kein PP (auch nicht wenn du es selber mitbringst) , die Dame ist "unberührbar" und sie legt auch keine Hand beim Gast an wenn es um sexuelle Entspannung geht. In einem Fall wurde ein Magic-Wand Vibrator mittels Folien so platziert, das er mich beim Einschalten stimulierte, und die Dame drückte von außen mit Ihrem Knie auf die Folie und damit auf den Vibrator. Da sie damit "technisch gesprochen" meinen Körper nicht direkt berührt hatte, war es keine "sexuelles" Handlung im engeren Sinne und damit keine "Prostitution" auch wenn ich natürlich für die (im übrigen sehr gut ) Dienstleistung bezahlt habe.
Ich hatte es schon mal an irgend einer anderen Stelle erwähnt, aber ich möchte nochmal Bezug - gerade im Speziellen zu Deiner Aussage - nehmen: Ich glaube, dass wir "kommerziellen SMler" grundsätzlich immer im Vorteil sein werden - auch wenn es irgendwann ein Prostitutionsverbot geben sollte. In vielen Ländern, in denen es bereits seit Jahren ein Verbot gibt, wird SM weiterhin kommerziell angeboten und betrieben. Bei BDSM Werbemaßnahmen wird keine Frau genötigt auf etwaige sexuelle Handlungen hinzuweisen. Kurzum: Es gibt hier sehr viel Interpretationsspielraum. Und dieser Interpretationsspielraum wird in vielen Ländern der Welt rege genutzt.

Also Leute: Kopf hoch - es wird immer weitergehen, irgendwie.
Bello e impossibile

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Do, 18.Jun 2020, 11:58
Guenter. hat geschrieben: ↑
Mi, 17.Jun 2020, 22:43

Der mit Abstand größte Teil des Vermögens in Deutschland versammelt sich bei den Selbständigen und Unternehmern. Der Anteil der Arbeitnehmer am Vermögen, ist seit Jahren rückläufig. Dabei sie es, die mit ihren Steuern den Staat wesentlich am Laufen halten. Das Aufkommen an Lohnsteuer fast 2,5-3 mal höher, als das Aufkommen an Einkommen- und Körperschaftssteuer. Eine Vermögenssteuer als ausgleichenden Faktor gibt es ja nicht mehr. Die Ungleichheit nimmt zu.
Ich halte mich ja meistens aus den Diskussionen hier raus, jedem seine Meinung aber wie kommt man denn auf solch einen Unfug, Das mit dem Vermögen mag ja stimmen aber die Steuern...

Allgemeines
Die Lohnsteuer ist nur eine besondere Erhebungsform der Einkommensteuer, also keine Steuer eigener Art.

Wenn es in Deutschland eine Steuer gibt, die auf Umverteilung ausgelegt ist, dann ist es die Einkommensteuer, flankiert vom Solidaritätszuschlag. Das belegt nun auch eine Untersuchung des Wirtschaftsforschungsinstituts IW Köln. Demnach sorgt das reichste Zehntel der Bevölkerung für mehr als die Hälfte der Einkommensteuer-Einnahmen. „Die Einkommensteuer wirkt also genau so, wie es vorgesehen ist“, erklärt IW-Experte Martin Beznoska. „Den Löwenanteil tragen Reiche.“

Ein Viertel der Einnahmen wird demnach alleine von den 2,3 Prozent der Topverdiener getragen........Auf der anderen Seite der Skala finden sich laut IW 20 Millionen Erwachsene, die gar keine Einkommensteuer zahlen. Unter ihnen sind viele Rentner, aber auch Studenten, Auszubildende, geringfügig Beschäftigte oder Arbeitslose. Insgesamt zahlen damit 30 Prozent der Erwachsenen keine Einkommensteuer.

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Do, 18.Jun 2020, 13:32
...ich zum Beispiel

schaden kann das (in der jetzigen Situation) nicht viel...wenn ich die App dann mal nicht mehr haben will kann sie ja löschen und beim Handy einen Werks-Reset machen.

Außerdem habe ich dann Zeit mir ggf. ein Szenario zurechtzulegen wo ich mich denn (unverdächtig) infiziert haben könnte, wenn ich nach einem möglichen Studio Besuch über die App eine Warnung bekomme, das ich zu lange in der Nähe einer infizierten Person war. -Sofern mir das überhaupt wichtig wäre.
Die Chance, das es das Gesundheitsamt tatsächlich schafft, mich im Falle eines Falles VORHER anzurufen oder mir gar einen Brief zu schreiben, schätze ich als sehr gering an. Diese App sollte mich also "doppelt" schützen.

Noch mal so zu unserem Thema.
Ich persönlich (und wie immer ist es meine ganz persönliche Meinung, die ich niemandem andienen möchte) sehe das tatsächliche "Risiko" während einer Session (unbeabsichtigt) eine hinterher am Körper auffällige Blessur davonzutragen , die mich "enttarnt", als sehr viel wahrscheinlicher (>25 Jahre gelebte "Praxis"), als das es durch eine Ansteckung und mögliche Kontaktdatenverfolgung dazu kommt.
Immer unter der Voraussetzung, ich gehe in ein renommiertes Studio, oder zu einer mir bekannten Einzeldame und nicht unbedingt in ein Laufhaus.- Es ist an der Zeit, das wir weitermachen (können), aber nicht unbedingt die beste Zeit für Experimente.

LG

Claire

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Do, 18.Jun 2020, 15:24
....seit Anfang dieser Woche darf auch in Griechenland wieder gearbeitet werden, allerdings sind die Auflagen doch sehr unschön z.b. max. 15 Minuten die "man" mit der Dienstleisterin / dem Dienstleister verbringen darf... aber immerhin besser als gar nichts und ein ANFANG!

....und noch ein Hoffnungsstreifen, der uns allen viel näher liegt
https://www.saechsische.de/plus/sachsen ... 15953.html - Von heute 18.6!

Die (politisch breitgefächerte) sächsische Landesregierung prüft anscheinend die Freigabe der Sexarbeit zum 30.06.2020 (ich habe vorsichtshalber das Jahr dazugeschrieben...)

LG

Claire

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Do, 18.Jun 2020, 15:58
Guenter. hat geschrieben: ↑
Do, 18.Jun 2020, 12:34
Das Steuersystem trägt mit dazu bei, dass es eine Umverteilung von unten nach oben gibt.
Als Münchner sehe ich das hautnah bei einigen Kunden. Immobilien in bester Lage (Karlsplatz, Marienplatz, Maximilianstraße) werden mit zweistelligen Millionengewinnen steuerfrei verhöckert. Man kann da schwerlich von einer Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit sprechen. Bei diesem kleinen Beispiel möchte ich es belassen, weil das dann doch sehr OT wird.

Grüße

Meriten
Was du nicht willst, das man dir tu,
das füg auch keinem anderen zu
(es sei denn, dein Partner ist maso)

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Do, 18.Jun 2020, 16:00
Vielleicht wäre ein "Glory Hole" für Handjobs eine Alternative für die Damen? Dabei handelt es sich um eine abgeschlossene Kabine von der Größe eines Quadratmeters. An einer Wand befindet sich ein kleines Loch in Schritthöhe durch das Genitalien gesteckt werden können. Der Kunde ist dabei, bis auf sein Geschlecht, von der Dame separiert. Die Dame kann sich mit Mundschutz und Gummihandschuhen sichern und dem Geschlecht des Mannes ein Kondom überstreifen. So gegenseitig abgesichert wäre zumindest ein Handjob möglich. Für Männer und Frauen gäbe es auch getrennte Zugänge zu der Verrichtungsstätte, so dass man sich nicht über den Weg laufen muss.

Außerdem siehe https://www.saechsische.de/plus/sachsen ... 15953.html

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Fr, 19.Jun 2020, 06:56
AV_ hat geschrieben: ↑
Do, 18.Jun 2020, 16:00
Vielleicht wäre ein "Glory Hole" für Handjobs eine Alternative für die Damen? Dabei handelt es sich um eine abgeschlossene Kabine von der Größe eines Quadratmeters. An einer Wand befindet sich ein kleines Loch in Schritthöhe durch das Genitalien gesteckt werden können. [...]
Das ist doch Kokolores... %oh%

Dieses Setting mag vielleicht für manche Phantasien denkbar sein - aber mich (und wohl auch viele Andere) wäre sowas völlig reizlos. Ich muss meine 'Holde' beim Agieren sehen, spüren, fühlen, ... können - sonst brauche ich das nicht. Da verzichte ich lieber auf Sessions %rolleys%
Life is too short to ignore your passions

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Fr, 19.Jun 2020, 07:33
AV_ hat geschrieben: ↑
Do, 18.Jun 2020, 16:00
Vielleicht wäre ein "Glory Hole" für Handjobs eine Alternative für die Damen? Dabei handelt es sich um eine abgeschlossene Kabine von der Größe eines Quadratmeters. An einer Wand befindet sich ein kleines Loch in Schritthöhe durch das Genitalien gesteckt werden können. Der Kunde ist dabei, bis auf sein Geschlecht, von der Dame separiert. Die Dame kann sich mit Mundschutz und Gummihandschuhen sichern und dem Geschlecht des Mannes ein Kondom überstreifen. So gegenseitig abgesichert wäre zumindest ein Handjob möglich. Für Männer und Frauen gäbe es auch getrennte Zugänge zu der Verrichtungsstätte, so dass man sich nicht über den Weg laufen muss.

Außerdem siehe https://www.saechsische.de/plus/sachsen ... 15953.html
Würde ich machen!
Handjobs sind eh total underrated, bietet doch recht viel künstlerische Freiheit diese Praktik.

So ne Mischung aus Boomer und Seriouskit stelle ich mir auch interessant vor für extreme Edging Sessions. Komplett fixiert, in Gummi gepackt und offen.

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Fr, 19.Jun 2020, 09:10
Guenter. hat geschrieben: ↑
Do, 18.Jun 2020, 12:34
@tintintin

Laut Wikipedia lag 2017 das Aufkommen an Lohnsteuer in Deutschland bei 255 Mrd. Euro und die veranlagten Einkommensteuer bei 59,4 Mrd. Euro. Klar, es gibt auch GmbHs, wo der Inhaber ein Geschäftsführergehalt bezieht, aber das macht letztlich nicht so viel aus.


Die Sache mit der Mehrwertsteuersenkung ist so ein Argument, denn diese Milliardenhilfe geht ja an allen vorbei, die aktuell nicht arbeiten dürfen.
Ich weiss dass das Kernthema hier Corona ist, aber nur mal zur Klarstellung, ich zweifle nicht deine absoluten Zahlen an, nur daraus schliessen zu wollen die "arme" Masse trüge einen Großteil der Einkommenssteuer/Lohnsteuerlast ist halt schlichtwegs falsch. Genauso falsch übrigens wie das Argument mit der Mehrwertsteuersenkung, mit Arbeiten dürfen oder nicht hat das eher wenig zu tun. Für Gehalt oder Lohnzahlungen ist die Mehrwertsteuer irrelevant, für den Selbständigen/Unternehmer ein durchlaufender Posten, ich verdiene also genau gleich viel ob ich einen Mehrwertsteuersatz von 16% oder 19% habe, ausser ich gebe die Senkung nicht wie vorgesehen an den Endverbraucher weiter. Das Einzige bei dem diese Steuer Wirkung entfaltet sind die Endverbraucherpreise und die sind unabhängig davon ob ich arbeiten darf oder nicht.

und um auch noch was zum eigentlichen Thema beizutragen, kann ich nur sagen dass ich die ganze Schwarzmalerei nicht teilen will. Noch finde ich es nicht massiv unverhälnissmäßig wenn auch schade das Prostititionsgewerbe noch zu verbieten. Im Zuge der Entwicklungen auch in den Nachbarländern wird viel längeren Sperrungen aber wahrscheinlich bald die Argumentationgrundlage entzogen und da habe ich doch recht großes Vertrauen in die deutschen Gerichte falls die Politik nicht von alleine entscheidet. Ich denke noch ein paar Wochen Geduld und wir können wieder unseren Leidenschaften frönen ohne eine Auslandsreise antreten zu müssen

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

So, 21.Jun 2020, 00:50
Guenter. hat geschrieben: ↑
Do, 18.Jun 2020, 12:34
@tintintin
Die Sache mit der Mehrwertsteuersenkung ist so ein Argument, denn diese Milliardenhilfe geht ja an allen vorbei, die aktuell nicht arbeiten dürfen.

Irrtum, da die Mehrwersteuer die einzigste Steuer ist, die bei Senkung wirklich alle entlastet.
Selbst der Ärmste zahlt an den Kassen dann ein bißchen weniger.
Sadismus ist mir immer erwünscht.
Gesperrt

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