Mehr oder weniger aus diesen Gründen wurde in der Schweiz die Prositution wieder freigegeben. Es findet eh im Verborgenen statt - dann doch lieber wieder in geordneten Bahnen und nicht im illegalen, prekären Umfeld, wo die Umstände viel gefährlicher sind, die Damen leichter Opfer von Erpressungen etc. werden können.Guenter. hat geschrieben: ↑Mo, 22.Jun 2020, 10:27Viele seröse Anbieter im PaySex stehen da außen vor. Trotz behördlichen Verbotes ein Studio zu betreiben, wäre viel zu riskant. Dort wäre es aber am einfachsten, Hygienestandards zu erfüllen die mögliche Infektionen vermeiden. Mit Blick auf den wachsenden und nicht kontrollierbaren "Graumarkt" bei sexuellen Dienstleistungen, wäre ein Reopening unter Auflagen vermutlich sinnvoller, wenn es tatsächlich darum geht, das Infektionsrisiko für die Bevölkerung zu reduzieren.
Von solch pragmatischer Politik kann man in Deutschland nur noch Träumen. Alles geht unter in Worst Case Szenarien, Berufshysterikern, Moralinsauren Bedenkenträgern und dann kochen noch die Abolisten ihr dreckiges Süppchen.
Zum Verzweifeln.