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Lady C. Winter zickige arrogante Dominanz

Re: Zwangsprostitution

Do, 18.Jul 2019, 17:30
Dann kommt wieder Alice Schwarzer aus der Versenkung, sammelt einige mediengeile Promis und schwadroniert abermals in gängigen Gazetten von wegen, alle Frauen müsste man aus den Klauen krimineller Vereinigungen befreien. Der gemeine Konsument liest das,denkt sich, das will ich auch und stimmt für das Freiervebot. Die Allermeisten sind doch gar nicht richtig informiert bzw. haben noch nicht mal ansatzweise alles mitverfolgt wie Unsereins..mir wäre gar keine neue Diskussion am Liebsten, damit mal Planungssicherheit bestünde. Weiß gar nicht, wie viele derzeit deren Studioräume veräußern wollen.





DomHunter
( ...Strap-it-On... )
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Re: Zwangsprostitution

Sa, 20.Jul 2019, 21:53
Worum ging es eingangs? Eine SPD Politikerin will bei uns das "Schwedische Modell" einführen. Man sollte Bedenken, dass im "Sommerloch" so mancher Schwachsinn von unseren Volksvertretern zu hören ist. Da die SPD ums Überleben kämpft, muss man sich nicht wundern, dass so ein abgedroschenes Thema mal wieder aufgewärmt wird. Die Bundesländer haben das Prostituiertenschutzgesetz noch nicht richtig umgesetzt, da kommt bestimmt so schnell nichts Neues. Warten wir es ab!

Canedass

Re: Zwangsprostitution

Sa, 20.Jul 2019, 22:44
canedass hat geschrieben:
Sa, 20.Jul 2019, 21:53
Worum ging es eingangs? Eine SPD Politikerin will bei uns das "Schwedische Modell" einführen. Man sollte Bedenken, dass im "Sommerloch" so mancher Schwachsinn von unseren Volksvertretern zu hören ist. Da die SPD ums Überleben kämpft, muss man sich nicht wundern, dass so ein abgedroschenes Thema mal wieder aufgewärmt wird. Die Bundesländer haben das Prostituiertenschutzgesetz noch nicht richtig umgesetzt, da kommt bestimmt so schnell nichts Neues. Warten wir es ab!

Canedass
Guter Punkt! Wenn du Recht behältst, gebe ich dir ein Dosenbier aus!

LG
katze
Was schöne Frauen über mich sagen: artikuliert, gewaschen, pünktlich und solvent.
Was ich sage: Jede schöne Frau braucht eine Katze.

Re: Zwangsprostitution

So, 21.Jul 2019, 07:27
Canedass hat hoffentlich recht.
Im Sommerloch wird gerne jede verfügbare Sau durchs Dorf getrieben, Hauptsache man schafft es in die Medien.
allerdings besteht auch immer die Gefahr dabei, dass Politiker diese Zeit bevorzugt nutzen, um Gesetze und Verordnungen klammheimlich durchzubringen weil sie wissen, dass die Menschen mehr mit urlaub beschäftigt sind und nicht so genau hinsehen.
Also immer schön aufpassen ....
Man kann leichter ein Atom zertrümmern, als ein Vorurteil

http://www.myblog.de/janus4252

Re: Zwangsprostitution

So, 21.Jul 2019, 08:34
War gestern Abend feiern. Fand den Gedanken bezaubernd, dass die hässliche Vorstellung von der Freierbestrafung nach der Sommerpause vom Tisch sein soll. Bin gerade völlig zerstört wach geworden und fürchte: das ganze Thema hält sich so lange, dass es ganz sicher nicht von alleine verschwinden wird. Die dystopischen Probleme werden auch bestehen, wenn Merkel vom Wandern aus den Bergen zurück ist.

So viel zu Wünschen und Hoffnungen. Wenn mich wer sucht... Bin im Bett und katere weiter.

LG und schönen Sonntag!
Was schöne Frauen über mich sagen: artikuliert, gewaschen, pünktlich und solvent.
Was ich sage: Jede schöne Frau braucht eine Katze.

Re: Zwangsprostitution

So, 21.Jul 2019, 13:34
canedass hat geschrieben:
Sa, 20.Jul 2019, 21:53
Worum ging es eingangs? Eine SPD Politikerin will bei uns das "Schwedische Modell" einführen. Man sollte Bedenken, dass im "Sommerloch" so mancher Schwachsinn von unseren Volksvertretern zu hören ist. Da die SPD ums Überleben kämpft, muss man sich nicht wundern, dass so ein abgedroschenes Thema mal wieder aufgewärmt wird. Die Bundesländer haben das Prostituiertenschutzgesetz noch nicht richtig umgesetzt, da kommt bestimmt so schnell nichts Neues. Warten wir es ab!

Canedass
Im Sommerloch muss man vor allem aufpassen, dass - so wie Janus4252 es ja schon benannt hat - hinter vor allem größeren massengesellschaftlichen Events wie zum Beispiel einer EM oder WM nicht irgendwelche politischen Entscheidungen am allgemeinen Jubel des Pöbels vorbeigeschmuggelt werden.
"So where do you live, anyway?" - "Mostly in my head."

Re: Zwangsprostitution

So, 21.Jul 2019, 19:51
Es ist schon richtig, wenn der eine oder andere das schwedische Modell als bedrohliches Szenario sieht. Wenn man aber die Gesetzesvorlagen zum Prostituiertenschutzgesetz liest, wird man feststellen, dass der Gesetzgeber durchaus erkannt hat, dass Prostitution in der Gesellschaft einen Stellenwert hat, den man nicht einfach wegdiskutieren kann. Das Verbot stand zwar zur Debatte, man hat sich aber ausdrücklich dagegen entschieden. Irgendwie sieht der Gesetzgeber die Prostitution als notwendiges Übel an, welches man nur ordentlich reglementieren muss. Genau das ist nun geschehen, wenn auch mit einem schlampig gemachten Gesetz, welches von den einzelnen Bundesländern sehr unterschiedlich umgesetzt wurde. Hessen hat beispielsweise bis heute kein Ausführungsgesetz erlassen und wird dies auch nicht tun, jedenfalls nicht, solange die jetzige Regierung dran ist. Ich bin jedenfalls davon überzeugt, dass wir keine schwedischen Verhältnisse bekommen.

Canedass

Re: Zwangsprostitution

Mo, 22.Jul 2019, 07:06
Naja, aber Regierungen wechseln, und damit auch die Prioritäten, was man denn mal so an Gesetzen erlassen müsste. Guck dir die USA diesbezüglich an. Vier, sechs, acht Jahre für ein Gesundheitssystem eingesetzt, und der nächste fegts vom Platz wie Bauklötzchen. Den Ist-Stand der Gesetzeseinführung würde ich nicht zwingend als dauerhaft ansehen.
"So where do you live, anyway?" - "Mostly in my head."

Re: Zwangsprostitution

Mi, 24.Jul 2019, 16:44
"Als ich noch in Studios gearbeitet habe, sind vielleicht 15% der Gäste länger als eine Stunde geblieben."

Wohl dem, der mit einer Stunde auskommt. Ich nicht, Nicht mal zum Testen einer neuen Dame. Daher bin ich seit einigen Jahren nur noch in Langzeitsessions ab acht Stunden unterwegs. Aber das ist Geschmackssache und sicher auch Sache des Geldbeutels.
Fakt ist, dass man mit Sessions von einer Stunde betriebswirtschaftlich schnell ins Minus rutscht, wenn man den ganzen Aufwand der Vor-und Nachbereitung hinzurechnet. Der Aufwand wird umso größer je kürzer die eigentliche Sessionzeit ist. Ich glaube, am Besten kommt man als Inhaberin (oder Mitinhaberin) eines eigenen Studios, einer Mischung aus Tätigkeit dort und Reisetätigkeit, weiteren Standbeinen wie Filme, Werbung, Internet, Model etc. und einem guten Selbstmanagement, um das Ganze über Jahre in guter Qualität am Laufen zu halten, zu werben, mit potentiellen Kunden zu kommunizieren etc.. Da wird die Luft dann schon ganz schön dünn, was entsprechende Angebote betrifft, selbst in einer Stadt wie Berlin. Umso glücklicher bin ich mit meiner Stammdomina und sie verdient meinen absoluten Respekt für dieses "Packet".
Grüße vom
Eichkater

Re: Zwangsprostitution

Mi, 24.Jul 2019, 20:54
Kater0815# hat geschrieben:
Mi, 24.Jul 2019, 16:44
Fakt ist, dass man mit Sessions von einer Stunde betriebswirtschaftlich schnell ins Minus rutscht, wenn man den ganzen Aufwand der Vor-und Nachbereitung hinzurechnet. Der Aufwand wird umso größer je kürzer die eigentliche Sessionzeit ist.
Kater, ja, es wäre für beide Seiten vorteilhaft, wenn die Ladies zu der Erkenntnis kommen würden, daß die Umlage der Rüstzeiten (Vorbereitung, Nachbereitung) bei längeren Sessions günstiger ist, und wenn sie deshalb eine zwei-Stunden Session günstiger anbieten würden als zwei ein-Stunden Sessions.
Frage: "Leiden Sie unter Perversionen?"
Antwort: "Nein, ich geniesse sie!"

Re: Zwangsprostitution

Mi, 24.Jul 2019, 21:17
Kater0815# hat geschrieben:
Mi, 24.Jul 2019, 16:44

Fakt ist, dass man mit Sessions von einer Stunde betriebswirtschaftlich schnell ins Minus rutscht, wenn man den ganzen Aufwand der Vor-und Nachbereitung hinzurechnet.
Ich denke, dass das schon auch Jammern auf hohem Niveau ist, im Vergleich zu anderen Bevölkerungsgruppen.
Was man bei solchen Diskussionen auch nicht vergessen sollte ist, dass auch die Kunden mit ihrem Geld haushalten müssen.
Und um auf das Thema Zwangsprostitution zurückzukommen. Biiligangebote zu Lasten von Prostituierten würde ich klar ablehnen. Dann lieber darauf verzichten.
https://twitter.com/paulsupp99

Re: Zwangsprostitution

Mi, 24.Jul 2019, 21:43
Fakt ist, dass man mit Sessions von einer Stunde betriebswirtschaftlich schnell ins Minus rutscht, wenn man den ganzen Aufwand der Vor-und Nachbereitung hinzurechnet.

Nun ja, legen wir mal einen Stundensatz von EUR 250 zur Verfügung. Da fallen mir spontan bis auf Anwälte keine teueren Stundensätze für übliche Dienstleistungen ein.
Dagegen sind Stundensätze für Osteophaten, Musiklehrern oder die bei Premium Autoherstellern ein Schnapp dagegen.

Zudem beobachte ich immer öfter, dass die Studios/Damen immer weniger Aufwand für die Vor- und Nachbereitung betreiben.

Für mich ist preislich die absolute Preisobergrenze erreicht - mehr ist mir die Dienstleistung einfach nicht wert. Muss aber jeder für sich selbst entscheiden.

Grüße
JD

Re: Zwangsprostitution

Do, 25.Jul 2019, 09:00
Kater0815# hat geschrieben:
Mi, 24.Jul 2019, 16:44
weiteren Standbeinen wie Filme, Werbung, Internet, Model etc. und einem guten Selbstmanagement, um das Ganze über Jahre in guter Qualität am Laufen zu halten
Model geht häufig nur temporär, da Frauen ab 30, 40 doch schon nicht mehr als knipsenswert angesehen werden.
Filme sind etwas, das man nach und nach aufbauen muss, da verdient man normalerweise nicht von null auf hundert sofort so dran, dass es einem als zweites Standbein dient.
"So where do you live, anyway?" - "Mostly in my head."

Re: Zwangsprostitution

Do, 25.Jul 2019, 09:06
standardabweichung hat geschrieben:
Mi, 24.Jul 2019, 20:54
Kater, ja, es wäre für beide Seiten vorteilhaft, wenn die Ladies zu der Erkenntnis kommen würden, daß die Umlage der Rüstzeiten (Vorbereitung, Nachbereitung) bei längeren Sessions günstiger ist, und wenn sie deshalb eine zwei-Stunden Session günstiger anbieten würden als zwei ein-Stunden Sessions.
Das machen doch aber viele bereits nach meinem Wissen. Was ja auch gescheit ist, längere Sessions günstiger zu gestalten als kurze.
"So where do you live, anyway?" - "Mostly in my head."

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