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Lady Xenja

Sa, 13.Aug 2005, 12:38
goose967 hat geschrieben:Hallo Ramsey,

es wird sicherlich ein unvergessliches Erlebnis werden, wie Du ja gelesen hast habe ich diese Momente schon gemacht bzw. mache Sie immer noch (inzwischen schreibe ich aber keine Berichte mehr).
Der Wiederholungsfaktor ist auf jeden Fall seehhhrrrr groß.....

Ich wünsche Dir schon einmal viel Spass (vor allem auch das warten auf den Termin :-) )und vielleicht schreibst Du dann einen kleinen Bericht von Deinem Treffen.

gruss
goose967
"Der Wiederholungsfaktor ist auf jeden Fall seehhhrrrr groß....."

das klingt doch auf jeden fall schonmal sehr gut :-))



"Ich wünsche Dir schon einmal viel Spass (vor allem auch das warten auf den Termin :-) )und vielleicht schreibst Du dann einen kleinen Bericht von Deinem Treffen."

ist es denn schwer einen termin bei ihr zu bekommen?

ja, kann ich durchaus machen, hier einen kleinen bericht schreiben. aber ich schätze es wird leider noch ein wenig dauern, bis ich hinkomme.

Lady Xenja

Sa, 13.Aug 2005, 13:13
Hallo Ramsey,

Lady Xenja ist heissbegehrt, das siehst du schon an Menge und Aufrufen
dieses Threads, dennoch kriegst du dein date ziemlich sicher, wenn
du es 1-2 Tage vorher telefonisch oder 2-3 Tage per mail ausmachst.

Die Lady lässt sich den Termin immer so ne Stunde vorher telefonisch
rückbestätigen, um sicherzugehen, dass nichts bei beiden Spielpartnern
dazwischengekommen ist.
Wegen deiner recht weiten Anreise kannst du die Rückbestätigung ja schon etwas früher machen. %phone%

Lady Xenja empfängt Gäste manchmal auch an Wochenenden.

Mo, 15.Aug 2005, 19:54
ich hab Lady Xenia vor einiger Zeit mal besucht. Da ich auch eine weite Anreise habe, habe ich vorher einen Termin ausgemacht und diesen auch nochmals bestaetigt.

War zwar beruflich unterwegs und konnte das in der Situation einbauen, dennoch hatte ich noch ein wenig Fahrtweg. Ich muss aber sagen, das es sich wirklich gelohnt hat.

Vorallem wer auf Bondage steht ist bei Ihr bestens aufgehoben. Das hat Sie wirklich drauf. Aber dabei ist 1. Std. schon knapp bemessen. Nehmt euch dafuer also ein wenig mehr Zeit.

Leider habe ich es nicht geschafft Sie in Koeln zu besuchen, was fuer mich wesentlich naeher ist. Wenn Sie in der naehe ist, werde ich sie bestimmt wieder besuchen. Tolle Frau mit Ausstrahlung und tolle Session.

Mi, 24.Aug 2005, 18:41
Hallo Ramsey,

nein einen Termin zu bekommen ist nicht so schwer, wie meine Vorredner schon geschrieben haben.

Mit ""Ich wünsche Dir schon einmal viel Spass (vor allem auch das warten auf den Termin :-)" meinte ich eigentlich nur, das es die Spannung/Vorfreude ist die einen den Termin herbeisehnen läßt und einen die Stunden zählen läßt. Zumindest ist es bei mir immer so.

Also viel Spass be Deinem Termin :-))

gruss
goose967
Sage nicht alles was Du weißt, wisse aber immer was Du sagst.

Mi, 07.Sep 2005, 01:37
Also ich war Vorgesteern bei dieser Herrin und ich war echt begeistert.Ich dachte erst das sie mir zu soft ist und und ging mit nicht so überzeugenden Willen zu ihr.Doch ich wurde wirklich nicht entäuscht.
Ich sagte ihr eine stränge Herrin mag und ein richtiger Sklave sein will der gedemütigt wird.
Irgendwie war sie gar nicht sträng doch es hat mir trotzdem gefallen.Sie hat mich auf einer ganz anderen weise gedemütigt.Ihr niedliches aber doch dreckiges Lachen und am liebsten mag sie wenn du dich krümmst vor Schmerzen,sie findet es einfach Lustig und lacht sich kaput.Ich kam mir da natürlich zimlich doof vor.

Weil ich sie wegen einer Sache angelogen habe wegen,versetzte sie mir direkt 100 Strafschläge die mein Arsch zu spüren bekommen hat.
Als sie dann fertig war fragte sie mich ob mein Arsch jetzt bereit wäre um gefickt zu werden.Ich hatte so was noch nie gemacht und es lief mir nur ein Schauer den Rücken hinunter.
Sie fickte mich auf ihr Bett direkt mit einem grossen dicken Dildo.Ich hatte erst richtige Panick doch am ende war es erichtig geil und ich bedankte mich das sie mich entjungvert hat.
Als sie mich dann fragte ob ich durstig wäre nach der ganzen fickerei sagte ich auch noch ja.
Ich dachte jetzt kommt ein kalter Saft oder so,aufeinmal holte sie ihre Dominatoilette heraus.Mir war sofort klar was ich mir eingebrockt hatte.
Als ich drunter war,spuckte sie mir erst noch mal ne Ladung von ihren göttlichen Speichel ins Maul,bevor sie sich drauf sass um mich als Toilette zu benutzen.Ihr Aschlo durfte ich auch gleich mit sauber lecken.


Das waren nur so paar Einzelheiten von meinen langen 2 Stunden.Die Preise bei ihr sind normal wie bei jeder anderen Domina auch.Ich freue mich schon auf ein zweites mal.

Gruss


ps:Übrigens ist ihr Vater ein Jugoslawe oder besser gesagt ein Kroate genau so wie ich, damit ist sie es auch. :D
Nur ein funktionierender Sklave ist ein guter Sklave.

Xenja im kleinen Schwarzen

Mo, 19.Sep 2005, 06:32
Xenja im kleinen schwarzen

Verabredet zu um 16:30 war ich etwas frueher da, klingelte – niemand oeffnete. Ich wollte schon gehen, um sie anzurufen und zu fragen ob es bei unserem termin bliebe. Ploetzlich bog sie um die ecke und stand im eingang. Ein ungewohntes bild – weisser mantel, violette stiefel, ungeschminkt - merkwuerdiger anblick, widerspruechliche gefuehle: eine Domina im alltaeglichen leben. Sie ging hoch, schloss auf, lies mich ein und fragte wie immer, was ich trinken moechte – meine standadantwort , ein glas wasser. Bis sie kam, blaetterte ich einm bizarr-journal mit interessanten photo-ideen. Sie kam herein schon vollstaendig umgezogen in dem kleid der regenbeschirmten lady von ihrer webseite. Dieses bild erinnerte mich an miss poppins aus peter pan, was die vorstellung ueber eine domina etwas verwirrte. Aber die heutige session sollte mir zeigen, was wirklich in dieser etwas unschuldig wirkenden, regenbeschirmten miss poppins steckt. Von nun an werd ich dieses bild mit voellig neuen ideen betrachten. Dann ein kurzer smaltalk ueber ihr neues sportliches vergnuegen shuto – ringen und schwitzende frauen (ich war geneigt, zu fragen, ob das die vorbereitung fuer eine bereicherung ihrer session sein soll – kam aber nicht mehr dazu) – ihr gefaellt es, sie war es vom tanzen gewohnt. Ich stimmte ihr innerlich zu, frischer, gut riechender frauenschweiss hat etwas animalisches, urtuemliches, anmachendes...
auf meine frage, ob sie eine idee fuer heute hat, kam die knappe: antwort mehrere. Ich ging ins bad, zog mich aus, duschte und schaeumte mich ab, kaltes nachduschen, abtrocknen. ich hoerte schon die dunkle musik aus dem behandlungszimmer, klopfte und wartete...

das licht verlosch, dunkelheit, die tuer oeffnete sich, sie stand im tuerrahmen und kam mit einer strumpfhose auf mich zu und band sie mir vor die augen. sie kam mir dabei so nahe, dass ich den duft iher haut aufnehmen konnte. Sie band mir einen strick ums handgelenk und griff sich, waehrend ich sie hielt, meine brustwarzen und zwirbelte. erste stoehnlaute von mir. Nun zog sie mich aus dem bad, auf den flur, drehte mich, ich wusste nicht mehr wo ich mich genau befand. Weitertasten, herumdrehen, ploetzlich spuehrte ich die beinschalen des gynstuhls. Sie befahl hochsteigen, ich tat es und sie fixierte meine haende mit handfesseln und meine hochgezogenen unterschenkel mit einem seil. Gespreizt und ihr meinen anus praesentierend, lag ich hilflos im stuhl. Sie trat zwischen meine erhobenen beine und zwirbelte langsam meine brustwarzen, setzte dann klammern an, was mich wieder laut aufstoehnen liess, durch das bw zwirbeln stand mein Schwxxz etwas, was sie veranlassste, einen kondom aufzustuelpen, ein sanfte finger-massage liess ihn weiter wachsen. Nun klemmte sie meine hoden in eine art klemmvorrichtung, die eier standen hervor und konnten von ihr in jede gewuenschte richtung bewegt werden, nun setzte sie noch eine durchsichtige platte auf die eier, so dass sie leicht gequetscht wurden. Sie ging ins grosse zimmer, um mit einer kleinen peitsche wiederzukommen. Die nun folgende tortur bestand aus peitschenhieben auf meinen Schwxxz, die eier, die schenkel und brustwarzen. Waehrend die bw hiebe mich hochbrachten, liessen die schlaege auf die hoden mich wieder zurueckkommen. Etwas Poxxxxxxx entspannte und loeste einige muskeln. Jedoch der schmerz in den gepeitschten brustwarzen liess mich wieder zu sich kommen. nun schob sie mir die strumpfmaske von den augen und blickte mich an. Ihr aufmerksamer forschender blick traf mich direkt und liess mich innerlich zittern – vor angst auf das kommende unerwartete und vor geiler hilflosigkeit. Es machte mich an, sie anzusehen und ihren haenden zu folgen. Sie holte einen eiswuerfel und rieb ihn an meinen fusssohlen , ich zuckte, sie rieb ihn weiter entlang der waden und der schenkel, zum Schwxxz und zum sack und umkreiste meine bw, die musik wurde unheilvoll deutlicher. Sie ging zum fenster und kam mit einer kerze wieder. Nun folgte eine kombination aus heissen wachstropfen und eiskaltem eis auf den Schwxxz und dessen wurzel, meine bw. Ich verfiel in geiles unwillkuerliches zucken. Ihr schien diese reaktion zu gefallen – ihr blick traf mich einige male direkt, als ich ihr versuchte zuzuschauen und zu erahnen, wohin ihre naechste bewegung fuehrte. Sie liess etwas ab und mich auszucken. Dann durchfuhr mich ploetzlich ein eiskaltes gefuehl zwischen meine beinen. Sie umkreiste die oeffnung mit einem eisstueck, griff sich gleichzeitig meine brustwarzen, drueckte zu, liess los und wiederholte diese spiel einige male. Sie blickte mir dabei direkt in die augen. Diese irre kombination aus geilem schmerz, ihrem blick und der eisigen analfolter liessen mich erneut arythmisch zucken. Nachdem ich wieder ruhig lag, spuerte ich ihre haende an meinen fusssohlen. Ich konnte nicht wegziehen, sie griff sich meinen spann und drueckte ihre daumen in die fusssohle und auf den ballen. Ich entspannte dabei vollstaendig und sackte fast weg. Bevor ich jedoch geistig voellig wegglitt, band sie mich los und befahl vom stuhl zu steigen.
Mit dem an meinem rechten handgelenk befestigten seil zog sie mich nun in das andere zimmer zur aufhaengung. Dort hingen schon die schlaufen und ein bauchgurt lag bereit. Letzteren schnallte sie um meinen taille. Ich sollte mich nun bauechlings auf die liege legen. sie griff meine fuesse und steckte sie durch die schlaufen, dann befestigte sie manschetten an meinen fussglenken und zog sie in richtung po nach oben. und schon wieder hing ich hilflos mit gespreitzten backen im raum. ein griff an die motorsteuerung liess mich ein weiteres stueck emporschweben. Waehrend ich hing, ging sie ins bad. Ich hoerte, wie sie den toilettendeckel hochklappte und ein leise urinierte. Worauf sie sich diesmal vorbereitete, ahnte ich nicht. ich hatte eine aehnlich session mit ihr erlebt, waehrend der ich kopfueber aufgehaengt und dank ihrer rhythmischen handarbeit ekstatisch abging. Nun begann aber eine aktion, deren realisierung ich nicht im entferntesten erwartet haette.
Sie kam herein und ich konnte mit gesenktem kopf nur ihre wohlgeformten unterschenkel mit einem herrlichen muskelhuegel, der durch die highheeels besonders deutlich spannte, sehen. so gut ich konnte, hob ich meinen kopf und erblickte zu meinem erstaunen ihre nackten knie. Hatte sie ihr kleid abgelegt? Mein blick verfolgte sie, als sie nocheinmal in den anderen raum ging. Ich hoerte nur ein rascheln, als sie zurueckkam, traute ich meinen augen nicht: sie stand direkt vor meinen augen und ein bedrohlich wirkender schwarzer gummischwanz reckte sich mir entgegen! Nun dachte ich zu erahnen, was jetzt kommen sollte: ich hing gutgespreizt im raum, so dass sie nichts daran haette hindern koennen, mich von hinten poppen. Und tatsaechlich, eine kurze bemerkung ihrerseits bestaerkte mich – sie wolle mich nehmen. Sie ging um mich herum und stellt sich zwischen meine beine. mein Schwxxz begann zu steigen, ich zuckte jetzt schon am ganzen koerper. Sie setzte den dildo ans loch, drueckte. ploetzlich ueberwand sie einen wiederstand und der dildo verschwand vollstaendig in mir. Ein ueberwaeltigendes gefuehl: von einer derart schoenen, schlanken frau von hinten aufgespiesst worden zu sein. Mir gingen diese gedanken nicht aus dem kopf.
Sie zog den dildo langsam wieder heraus. Die arbeitshoehe war ihr zu unbequem. Sie liess mich noch etwas weiter herunter. Nun hockte sie sich vor mich und liess mich an dem flaeschchen schnueffeln, jedes nasenloch bekam zwei tiefe hiebe und ich begann entgleiten. schon leicht benommen, nahm ich sie trotzdem vor mir hockend wahr: zwei herrliche halbrundungen ihres dekolltees entfalteten sich vor meinen augen. ich realisierte erst einen augenblick spaeter meine lage: vor mir hockte eine nackte schoenheit, zum greifen nah und meine haende waren nicht gefesselt! Nun zog ich muehsam meine arme nach vorn und versuchte mit beiden haenden nach ihren bruesten zu greifen. Wie befuerchtet, wich sie, als ich fast am ziel meiner wuensche anlangte etwas zurueck. Es machte mich nur um so geiler. nach dem ich wieder da war, schritt sie hinter mich und stieg erneut in mich ein. Eine total geiles gefuehl. Sie ergriff meinen kopf, ich hielt mich an der liege fest, sie drang immer weiter in mich ein und fickte meinen arsch. Ich spuerte ihre hand um meinem Schwxxz und ihre friktionen in mir. Es war ein total ueberwaeltigendes wohlseinsgefuehl. Sie fickte mich weiter und versuchte auch meinen Schwxxz zum abspritzen zu bewegen. Es reichte nicht, die ueberreizung und die versagensaengste vor so einer perfekten frau nicht zu kommen, hatten mich gepackt und hinderten mich am abspritzen. Ich bewegte meine hand und sie ermunterte mich zuzugreifen. Obwohl ich ungern vor anderen onaniere, passte es in dieser situation doch sehr gut. Ich ergriff meinen Schwxxz und massierte ihn. endlich spritzte ich ab, waehrend sie mich noch einige male tief stiess. Eine abschliessende rueckenmassage mit etwas kaltem, kuehlte meinen erhitzen, verschwitzten koerper ab. Sie band mich los und ich stieg aus den schlaufen und von der liege. sie stand noch so vor mir, wie sie aus mir herausgestiegen war: schwarzer glaenzender dildo, wundervolles dekollté, freundliches laecheln und wuenschte mir ein enspanntes duschen. Ich genoss die dusche, spuelte den schweiss und die letzten wachskruemel von meinem koerper.
Abtrockenen, anziehen und wider zurueck ins zimmer zum abschliessenden smaltalk. Unter ihrem schwarzen negligé konnte ich ihre herlichen rundungen nur erahnen und konnte meine blicke nicht von ihr lassen. Sie hingegen gab sich locker und wir unterhielten uns kurz ueber die sehr gelungene session. beim abholen des wasserglases aus der kueche noch schnell einen blick in das spielzimmer mit dem weissen kreuz geworfen, dann austrinken und verabschieden.

Lady Xenja

So, 30.Okt 2005, 11:46
Hallo bin neu hier kenne aber Lady Xenja schon ca. drei Jahre aus dem Maisson de Roissy war vorher nur ein bis zweimal im Jahr im Maisson gewesen bis zu dem Tag als ich mir einen Pc kaufte bin auf die Homepage vom Maisson gegangen und da war Sie Lady Xenja als Gastdomina im Maisson ich sah Sie und es machte bumm siet drei Jahren gehe ich regelmässig wenn Sie in Köln ist zu Ihr hin das ist vier bis fünf mal im Jahr leider kommt Sie aus persönlichen Gründen zu Zeit nicht mehr nach Köln ich war mit ihr so Vertraut Sie kommte Dinge mit mir machen die ich mit keiner anderen Domina machen würde als ich hörte das Sie nicht mehr kommt musste ich ein 45 jähriger Mann 196 gross Heulen wie ein kleines Kind und wenn ich an sie denke tut es sehr weh Grüsse alle die Lady Xenja kennen Lady Xenjas sanfter Riese

Do, 10.Nov 2005, 21:13
Hallo Sanfter Riese,

deine Anhänglichkeit an diese wunderbare Frau kann ich nachvollziehen.
Warum besuchst du sie dann nicht in Hannover, doch nicht Lichtjahre entfernt?

Gewiss ist eine räumliche Distanz hin und wieder sinnvoll, um ihr nicht ganz zu verfallen... Aber Hannover liegt ja nicht aus der Welt. Und am Sonntag ist SIE auch für dich da. %gern%

Re: SklavEno1

So, 20.Nov 2005, 08:56
Lady Xenjas sanfter Riese hat geschrieben:Hallo SKLAVEno1 voher willst du denn wissen das Ihr Vater Kroate ist dann musst du Ja Ihren Namen kennen Gruss Lady Xenjas sanfter Riese :)
Alles was recht ist, aber diese Herleitung ist unlogisch, weil es noch viele weitere Möglichkeiten gibt, das zu erfahren (ich selber hab keine Ahnung ob das stimmt).. Zum Beispiel könnten sich die beiden über ihre Herkunft unterhalten haben.
Grüße

Latexus
Bild

Re: Lady Xenja

Mi, 23.Nov 2005, 15:56
Lady Xenjas sanfter Riese hat geschrieben:Sie kommte Dinge mit mir machen die ich mit keiner anderen Domina machen würde
Ich weiß was du meinst ;-).
Lady Xenjas sanfter Riese hat geschrieben:Hallo SKLAVEno1 voher willst du denn wissen das Ihr Vater Kroate ist dann musst du Ja Ihren Namen kenne
Ich hätte da `ne ziemlich verrückte Theorie, aber ich will mich nicht einmischen ;-). Und ich könnte das nicht ableiten, but maybe that`s just me... :-D

Di, 20.Jun 2006, 17:46
So, nach einiger Zeit habe ich mal wieder einen Bericht über ein Treffen mit Xenja verfasst - welches natürlich so wundervoll war wie immer. Naja, das reicht ja eigentlich auch an Einleitung zwink.


Nervös wartete ich im Halbdunkel des Badezimmers,
hinter der geschloßenen Tür, auf das Erscheinen meiner
Herrin. Mit klopfendem Herzen lauschte ich den
Geräuschen, die ihre hochhackigen Schuhe beim gehen
irgendwo jenseits dieser Wand machten. So fern
erschien mir dieses Geräusch da, als wäre es nichts
weiter als ein Echo aus einer anderen, fremden Welt.
Sicher würde ich bald aus meinem Traum erwachen,
schweißgebadet zwar und noch immer das Klicken ihrer
Absätze im Ohr, aber doch allein. Doch die Tür öffnete
sich.

In diesem Moment verschwendete ich keinen Gedanken
dran, was ich nun tun sollte, denn ich wußte genau was
von mir erwartet wurde. Sofort warf ich mich vor
meiner Herrin noch tiefer in den Staub und wollte sie
begrüßen... doch da lies mich ihre Stimme innehalten.
"Nicht so schnell" sagte sie, freundlich und doch
bestimmt. Die Zeit schien sich bis ins Unendliche
auszudehnen, doch schließlich gestattete meine Herrin
mir, angedeutet dadurch, dass sie mir ihren rechten
Fuß leicht engegenstreckte, sie gemäß der
Sklavenregeln, die sie für mich aufgestellt hatte zu
begrüßen. Dies tat ich dann, indem ich jeden ihrer
göttlichen Füße einmal, genußvoll und doch voller
Erfurcht, küsste.

"Knie dich hin!", befahl sie. Sie legte mir meine
Leine an. Sämtliche Haare meines Körpers richteten
sich auf als ich ihrem Atem kurz an meinem Nacken
spürte. "Folge mir auf allen Vieren!" Und so folgte
ich ihr ins Studio, den gesenkten Blick gebannt auf
ihre Hacken gerichtet. Noch einmal hielt sie im Flur
kurz inne. "Da, sieh dich im Spiegel an" - ich glaube
sie lächelte, als sie dies sagte, aber ich wagte es
nicht, selbst als ich in den Spiegel sah, meinen Blick
zu heben und in ihr Gesicht zu schauen.

Nichts wünsche ich mir mehr als ihr, meiner Herrin,
dienen zu dürfen. Denn dies ist meine Bestimmung - in
einem solchen Moment spüre ich das genau. Und doch
empfinde ich immer auch Furcht. Was wenn ich wieder
einmal versage? Nichts will ich weiter als meiner
Herrin ein perfekter Sklave zu sein und nichts macht
mir mehr Angst als der Gedanke sie zu enttäuschen. Ich
weiß, ich werde in den kommenden Minuten alles tun um
ihrer Bestrafung zu entgehen... und doch sehne ich
mich heimlich genau danach.

Das erste was ich bemerkte, als ich das Studio betrat
war das Handtuch, das vor dem Thron meiner Herrin
ausgelegt war. "Knie dich auf das Handtuch. Ich werde
dich jetzt erstmal in deiner Bewegungsfreiheit
einschränken", kündigte meine Lady an und lies ihren
Worten sogleich Taten folgen. Wieder ging mein Atem
schneller, als sie mich umwickelte und meine Arme
seitlich am Körper festband. Dann Befahl sie mir, mich
aus meiner kniehenden Position auf meinen Rücken zu
legen. Durch die Fesseln gehindert, stieß ich mir bei
dem Versuch, bevor ich es schließlich doch schaffte
dem Befahl einigermaßen nachzukommen, auch prompt den
Kopf an. "Du bist so ungeschickt", Lady Xenja war
sichtlich amüsiert, "kannst du überhaupt irgendwas?"
Meine Gedanken rasten, was sollte ich antworten? Was
wäre die passende Antwort? Ich brachte ein gequältes
"Nein, verehrte Herrin" hervor... "So, du kannst also
gar nichts? Vielleicht finden wir ja doch etwas, zu
dem du zu gebrauchen bist. Ich glaube es zwar nicht,
aber ich denke, ich werde dabei auf jeden Fall meinen
Spaß haben". Inzwischen hatte sie auch meine Beine
zusammengebunden und schritt nach getaner Arbeit zu
ihrem Thron, zu dessen Füßen ich nun lag.
Unvorsichtigerweise hatte ich die Augen aufgelassen...
"Habe ich dir erlaubt mich anzusehen?" Sofort wendete
ich meinen Blick ab. Lady Xenja setzte sich. "Kannst
du an Füßen riechen?"


"Ja, verehrte Herrin..." - es kostete mich einige Mühe
meine Stimme einigermaßen verständlich klingen zu
lassen, so aufgeregt war ich. Sie zog ihre Schuhe aus
- es war ein heißer Tag und etwas verschämt muß ich
gestehen, dass ich darauf hoffte, dass die Füße meiner
Herrin heute ordentlich geschwitzt hatten. "Du darfst
meine Füße jetzt anschauen, aber wage es nicht
woanders hinzuschauen!" Und schon fand ich mich unter
ihren Füßen wieder... es war das Paradies für einen
Fußsklaven wie mich. Meine Nase steckte zwischen ihren
hinreißenden Zehen und, obwohl ihre Füße noch in den
schwarzen Strümpfen steckten, die sie heute trug
konnte ich das himmlische Aroma ihrer Füße deutlich
warnehemen. An keinem Platz wäre ich in diesem Moment
lieber gewesen als hier, zu Füßen Lady Xenjas, meiner
unvergleichlichen Herrin. "Du kannst ja auch atmen",
stellte sie, scheinbar überrascht, fest. "Die
niedrigsten Lebenswesen können atmen, aber es
überrascht mich, dass du da noch zugehörst, mein
kleiner Wurm". Diese Entdeckung nutzte meine Herrin um
meine scheinbar neu entdeckte Fähigkeit ausgiebig zu
testen - mit ihren Füßen auf der Brust mußte ich das
tiefe Ein- und Ausatmen üben, solange bis sie mit
meiner Leistung - gemeßen wurde diese daran, wie hoch
ich ihre Füße heben konnt - einigermaßen zufrieden
war. "Ich würde dich ja Schlappschwanz nennen, aber
das passt ja nicht so ganz", sagte sie vergnügt mit
Blick auf meine nun deutlich sichtbare Erregung.
"Manchmal frage ich mich, warum ihr Männer so große
Köpfe habt, wenn ihr doch besser mit dem Schwxxz
denken könnt. Was ist denn da drin, Luft?" Nun war ihr
der Spaß deutlich anzuhören...

Meine Lady befahl mich wieder auf alle Viere, den
nackten Hintern in der Ahnung was nun kommen würde
schon ausgestreckt um meiner Herrin ein möglichst
leichtes Ziel zu liefern. "Jetzt werde ich dich
erstmal für die Fehler, die du schon gemacht hast
bestrafen! Kannst du zählen?" "Ja, verehrte Herrin..."
"Das überrascht mich. Du wirst meine Schläge zählen.
Mal sehen, wann du dich verzählst..." Mit einem Paddel
schritt sie zur Tat. Zu Lady Xenjas Überraschung
verzählte ich mich nicht. Bis 32 war ich gekommen,
als sie entschied, dass es nun Zeit wäre das Zimmer zu
wechseln.

Auf allen Vieren, durch meine Fesselungen mehr zum
Kriechen als zum gehen gezwungen, folgte ich meiner
Herrin in den zweiten, größeren Raum des Studios. Hier
wurde meine Bewegungsfähigkeit noch weiter
eingeschränkt - nun war ich, mit Ausnahme meines
Kopfes und meiner Füße, vollkommen in Stoff
eingewickelt. Und zu Lady Xenjas Unterhaltung durfte
ich nun ersteinmal wie ein Wurm durch den Raum
kriechen. Als sie scheinbar genug davon hatte, befahl
sie mir die Füße in die Luft zu strecken. "Weißt du
was Bastonade ist?" fragte sie. Ich bejahte dies - und
wenig überraschend durfte ich bald wieder ihre Schläge
zählen. Sehr zu ihrer Unzufriedenheit bot ich dieses
Mal ein nicht weniger leichtes Ziel, da meine Beine
mit der Zeit etwas zu schwanken anfingen...

Zu meinem Glück war Lady Xenja heute aber anscheinend
guter Stimmung, denn ich durfte ihr, trotz des
traurigen Bildes, das ich bisher abgegeben hatte,
nocheinmal als Fußkissen dienen. Nachdem sie sich
einen Stuhl geholt und es sich bequem gemacht hatte,
beide Füße auf meiner Brust ruhend, liessen mich ihre
Worte vor Glück schlucken ("Schlucken kannst du also
auch!", bemerkte sie trocken) - "Als Fußkissen bist du
anscheinend gut zu gebrauchen" - ich könnte mir kein
größeres Geschenk vorstellen als ein Lob von dieser
Frau zu erhalten. Inzwischen noch einmal aufgestanden
strich mir Lady Xenja mit ihren Fingern über die Brust
- ließ meine Brustwarzen ihre Nägel spüren... sofort
bekam ich eine Gänsehaut... hatte ich nicht vorher
schon gedacht, dies wäre das Paradies? Was war dann
erst dies? "Jetzt werde ich dich nocheinmal richtig
mit Fußschweiß quälen..." Nachdem sie Ihre Strümpfe
ausgezogen hatte, legt sie mir diese aufs Gesicht.
"Eins nach dem anderen... erst die Strümpfe..." Nun
schob sie die Strümpfe zur Seite und stülpte mir einen
ihrer Schuhe über die Nase "dann die Schuhe und
schließlich..." Meine Erregung kannte keine Grenzen
mehr, als ihre nackten Füße auf meinem Gesicht ruhten.
Der wundervolle Duft raubte mir beinahe den Verstand.
"Als Fußkissen bist du zu gebaruchen, mal sehen ob du
dich auch als Teppich eignest", sagte sie und ließ
mich prompt ihr Gewicht abwechselnd auf meinem
Brustkorb und zwischen meinen Beinen spüren...
Schließlich befreite sie, nachdem der Test offenbar zu
ihrer Zufriedenheit beendet war, meine Hände und
gewährte mir die Ehre ihre göttlichen Füße streicheln
zu dürfen. "Wenn du schon nicht denken kannst, werde
ich dir wenigstens beibringen zu fühlen" erklärte sie
mir. Doch auch der schönste Moment geht einmal zu
Ende... nicht jedoch ohne ein weiteres Geschenk, an
das ich noch lange werde denken müssen. Den
schließlich gewährte Lady Xenja mir unwürdigem
Sklaven, bevor sie mich an meiner Leine zurück ins Bad
führte, die Ehre mich bei ihr mit einem Handkuss (wenn
auch gefolgt von zwei weiteren unvergesslichen Küssen
auf ihren rechten und ihren linken Fuß) zu
verabschieden... was ich voller Ehrfurcht natürlich
auch tat. Jede meiner Begenegungen mit Lady Xenja
gestalltet sich bisher wie ein wahrgewordener Traum,
da war auch diese keine Ausnahme... und wird mir wohl
für immer unvergeßlich bleiben.

latexsession bei lady xenia

Mi, 01.Nov 2006, 11:55
Hallo,
nachdem ich hier viele positive berichte über xenia gelesen
habe,wurde es zeit sich auch mal in ihre hände zu begeben.da sie
eine leidenschaftliche latexliebhaberin ist,erhoffte ich mir eine
spannende session....meine erwartungen wurden voll übertroffen.
ich besuchte sie in der letzten woche für zwei stunden.
nachdem ich mich im bad umgezogen hatte,erschien sie in einem
atemberaubenden dunkelroten langen gummikleid mit schwarzen
stiefeln.schon der anblick machte mich unglaublich scharf.
sie führte mich ins studio,verpackte mich in einen transparenten
gummianzug und ich bekam maske,handschuhe,socken aus latex
an.
sie band mich ans kreuz und bearbeitete meine brustwarzen und
den Schwxxz mit ihren fingern und einer kleinen peitsche.nach
einiger zeit befestigte sie mir pads an die nippel und stzte das
reizstromgerät an,stellte es schwach,plötzlich wieder stärker
und hatte sichtlich spass an meinem wimmern und stöhnen.
ich mußte mich über den bock legen.nun wurde mein hintern mit
einem paddel und einer peitsche massiv bearbeitet.die schläge
wurden immer heftiger,ich konnte sie kaum aushalten.
lady xenia bearbeitete mich mit ihren fingern und einem kleinen
dildo anal.irgendwann sagte sie:"jetzt sollte ich auch mal belohnt
werden"und massierte meinen gummiarsch mit ihren händen und
streichelte ihn.
xenia steckte mich in einen roten gummisack und ich legte mich
auf die liege.mein Schwxxz wurde in eine penismanschette gepackt
und stramm abgebunden.ich bekam klammern an die brustwarzen,
sie zog daran,bearbeitete abwechselnd Schwxxz und brust.
ich war kurz vor orgasmus,aber sie schlug mit ihrer kleinen peitsche
dann auf mich ein und hatte viel freude an diesen qälereien und an
meinem süßen leiden.
zwischendurch bekam ich eine atemreduktionsmaske auf,mit der das
atmen sehr schwer viel,aber ein irres feeling.sie verließ den raum,
ließ mich mit verbundenen augen liegen.ab und zu konnte ich ihre
schritte hören und dieses wundervolle geräusch von ihrem latex-
kleid.
dann kam sie wieder,setzte mir die atemreduktionsmaske auf,mit der
ich nichts sehen konnte.lady xenia setzte sich auf mich drauf,ich
hatte jetzt meine hände frei und durfte ihren traumhaften gummikörper
und die prallen brüste streicheln.ich wurde immer geiler,es war kaum
auszuhalten.
dann wurde mein gummianzug halb ausgezogen,ich mußte mich
auf ein handtuch auf den fußboden legen.lady xenia stellte
sich über mich und pißte ihren köstlichen sekt über meinen körper
und ins gesicht.dabei konnte ich den anblick ihres latexoutfits von
unten genießen.sie setzte sich neben mich,ich leckte ihren gummirock.
jetzt endlich melkte sie mich ab und verhalf mir zu einem wunder-
schönen orgasmus.
eine prima session war zu ende gegangen.sie sagte es hätte ihr auch
viel spass bereitet und das man mit mir viel anstellen könne.
lady xenia ist eine wahre meisterin in sachen gummierziehung.ich
warte gespannt auf eine fortsetzung dieses erlebnisses.

viele grüße
"rubberS"
Antworten

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