So, nach einiger Zeit habe ich mal wieder einen Bericht über ein Treffen mit Xenja verfasst - welches natürlich so wundervoll war wie immer. Naja, das reicht ja eigentlich auch an Einleitung

.
Nervös wartete ich im Halbdunkel des Badezimmers,
hinter der geschloßenen Tür, auf das Erscheinen meiner
Herrin. Mit klopfendem Herzen lauschte ich den
Geräuschen, die ihre hochhackigen Schuhe beim gehen
irgendwo jenseits dieser Wand machten. So fern
erschien mir dieses Geräusch da, als wäre es nichts
weiter als ein Echo aus einer anderen, fremden Welt.
Sicher würde ich bald aus meinem Traum erwachen,
schweißgebadet zwar und noch immer das Klicken ihrer
Absätze im Ohr, aber doch allein. Doch die Tür öffnete
sich.
In diesem Moment verschwendete ich keinen Gedanken
dran, was ich nun tun sollte, denn ich wußte genau was
von mir erwartet wurde. Sofort warf ich mich vor
meiner Herrin noch tiefer in den Staub und wollte sie
begrüßen... doch da lies mich ihre Stimme innehalten.
"Nicht so schnell" sagte sie, freundlich und doch
bestimmt. Die Zeit schien sich bis ins Unendliche
auszudehnen, doch schließlich gestattete meine Herrin
mir, angedeutet dadurch, dass sie mir ihren rechten
Fuß leicht engegenstreckte, sie gemäß der
Sklavenregeln, die sie für mich aufgestellt hatte zu
begrüßen. Dies tat ich dann, indem ich jeden ihrer
göttlichen Füße einmal, genußvoll und doch voller
Erfurcht, küsste.
"Knie dich hin!", befahl sie. Sie legte mir meine
Leine an. Sämtliche Haare meines Körpers richteten
sich auf als ich ihrem Atem kurz an meinem Nacken
spürte. "Folge mir auf allen Vieren!" Und so folgte
ich ihr ins Studio, den gesenkten Blick gebannt auf
ihre Hacken gerichtet. Noch einmal hielt sie im Flur
kurz inne. "Da, sieh dich im Spiegel an" - ich glaube
sie lächelte, als sie dies sagte, aber ich wagte es
nicht, selbst als ich in den Spiegel sah, meinen Blick
zu heben und in ihr Gesicht zu schauen.
Nichts wünsche ich mir mehr als ihr, meiner Herrin,
dienen zu dürfen. Denn dies ist meine Bestimmung - in
einem solchen Moment spüre ich das genau. Und doch
empfinde ich immer auch Furcht. Was wenn ich wieder
einmal versage? Nichts will ich weiter als meiner
Herrin ein perfekter Sklave zu sein und nichts macht
mir mehr Angst als der Gedanke sie zu enttäuschen. Ich
weiß, ich werde in den kommenden Minuten alles tun um
ihrer Bestrafung zu entgehen... und doch sehne ich
mich heimlich genau danach.
Das erste was ich bemerkte, als ich das Studio betrat
war das Handtuch, das vor dem Thron meiner Herrin
ausgelegt war. "Knie dich auf das Handtuch. Ich werde
dich jetzt erstmal in deiner Bewegungsfreiheit
einschränken", kündigte meine Lady an und lies ihren
Worten sogleich Taten folgen. Wieder ging mein Atem
schneller, als sie mich umwickelte und meine Arme
seitlich am Körper festband. Dann Befahl sie mir, mich
aus meiner kniehenden Position auf meinen Rücken zu
legen. Durch die Fesseln gehindert, stieß ich mir bei
dem Versuch, bevor ich es schließlich doch schaffte
dem Befahl einigermaßen nachzukommen, auch prompt den
Kopf an. "Du bist so ungeschickt", Lady Xenja war
sichtlich amüsiert, "kannst du überhaupt irgendwas?"
Meine Gedanken rasten, was sollte ich antworten? Was
wäre die passende Antwort? Ich brachte ein gequältes
"Nein, verehrte Herrin" hervor... "So, du kannst also
gar nichts? Vielleicht finden wir ja doch etwas, zu
dem du zu gebrauchen bist. Ich glaube es zwar nicht,
aber ich denke, ich werde dabei auf jeden Fall meinen
Spaß haben". Inzwischen hatte sie auch meine Beine
zusammengebunden und schritt nach getaner Arbeit zu
ihrem Thron, zu dessen Füßen ich nun lag.
Unvorsichtigerweise hatte ich die Augen aufgelassen...
"Habe ich dir erlaubt mich anzusehen?" Sofort wendete
ich meinen Blick ab. Lady Xenja setzte sich. "Kannst
du an Füßen riechen?"
"Ja, verehrte Herrin..." - es kostete mich einige Mühe
meine Stimme einigermaßen verständlich klingen zu
lassen, so aufgeregt war ich. Sie zog ihre Schuhe aus
- es war ein heißer Tag und etwas verschämt muß ich
gestehen, dass ich darauf hoffte, dass die Füße meiner
Herrin heute ordentlich geschwitzt hatten. "Du darfst
meine Füße jetzt anschauen, aber wage es nicht
woanders hinzuschauen!" Und schon fand ich mich unter
ihren Füßen wieder... es war das Paradies für einen
Fußsklaven wie mich. Meine Nase steckte zwischen ihren
hinreißenden Zehen und, obwohl ihre Füße noch in den
schwarzen Strümpfen steckten, die sie heute trug
konnte ich das himmlische Aroma ihrer Füße deutlich
warnehemen. An keinem Platz wäre ich in diesem Moment
lieber gewesen als hier, zu Füßen Lady Xenjas, meiner
unvergleichlichen Herrin. "Du kannst ja auch atmen",
stellte sie, scheinbar überrascht, fest. "Die
niedrigsten Lebenswesen können atmen, aber es
überrascht mich, dass du da noch zugehörst, mein
kleiner Wurm". Diese Entdeckung nutzte meine Herrin um
meine scheinbar neu entdeckte Fähigkeit ausgiebig zu
testen - mit ihren Füßen auf der Brust mußte ich das
tiefe Ein- und Ausatmen üben, solange bis sie mit
meiner Leistung - gemeßen wurde diese daran, wie hoch
ich ihre Füße heben konnt - einigermaßen zufrieden
war. "Ich würde dich ja Schlappschwanz nennen, aber
das passt ja nicht so ganz", sagte sie vergnügt mit
Blick auf meine nun deutlich sichtbare Erregung.
"Manchmal frage ich mich, warum ihr Männer so große
Köpfe habt, wenn ihr doch besser mit dem Schwxxz
denken könnt. Was ist denn da drin, Luft?" Nun war ihr
der Spaß deutlich anzuhören...
Meine Lady befahl mich wieder auf alle Viere, den
nackten Hintern in der Ahnung was nun kommen würde
schon ausgestreckt um meiner Herrin ein möglichst
leichtes Ziel zu liefern. "Jetzt werde ich dich
erstmal für die Fehler, die du schon gemacht hast
bestrafen! Kannst du zählen?" "Ja, verehrte Herrin..."
"Das überrascht mich. Du wirst meine Schläge zählen.
Mal sehen, wann du dich verzählst..." Mit einem Paddel
schritt sie zur Tat. Zu Lady Xenjas Überraschung
verzählte ich mich nicht. Bis 32 war ich gekommen,
als sie entschied, dass es nun Zeit wäre das Zimmer zu
wechseln.
Auf allen Vieren, durch meine Fesselungen mehr zum
Kriechen als zum gehen gezwungen, folgte ich meiner
Herrin in den zweiten, größeren Raum des Studios. Hier
wurde meine Bewegungsfähigkeit noch weiter
eingeschränkt - nun war ich, mit Ausnahme meines
Kopfes und meiner Füße, vollkommen in Stoff
eingewickelt. Und zu Lady Xenjas Unterhaltung durfte
ich nun ersteinmal wie ein Wurm durch den Raum
kriechen. Als sie scheinbar genug davon hatte, befahl
sie mir die Füße in die Luft zu strecken. "Weißt du
was Bastonade ist?" fragte sie. Ich bejahte dies - und
wenig überraschend durfte ich bald wieder ihre Schläge
zählen. Sehr zu ihrer Unzufriedenheit bot ich dieses
Mal ein nicht weniger leichtes Ziel, da meine Beine
mit der Zeit etwas zu schwanken anfingen...
Zu meinem Glück war Lady Xenja heute aber anscheinend
guter Stimmung, denn ich durfte ihr, trotz des
traurigen Bildes, das ich bisher abgegeben hatte,
nocheinmal als Fußkissen dienen. Nachdem sie sich
einen Stuhl geholt und es sich bequem gemacht hatte,
beide Füße auf meiner Brust ruhend, liessen mich ihre
Worte vor Glück schlucken ("Schlucken kannst du also
auch!", bemerkte sie trocken) - "Als Fußkissen bist du
anscheinend gut zu gebrauchen" - ich könnte mir kein
größeres Geschenk vorstellen als ein Lob von dieser
Frau zu erhalten. Inzwischen noch einmal aufgestanden
strich mir Lady Xenja mit ihren Fingern über die Brust
- ließ meine Brustwarzen ihre Nägel spüren... sofort
bekam ich eine Gänsehaut... hatte ich nicht vorher
schon gedacht, dies wäre das Paradies? Was war dann
erst dies? "Jetzt werde ich dich nocheinmal richtig
mit Fußschweiß quälen..." Nachdem sie Ihre Strümpfe
ausgezogen hatte, legt sie mir diese aufs Gesicht.
"Eins nach dem anderen... erst die Strümpfe..." Nun
schob sie die Strümpfe zur Seite und stülpte mir einen
ihrer Schuhe über die Nase "dann die Schuhe und
schließlich..." Meine Erregung kannte keine Grenzen
mehr, als ihre nackten Füße auf meinem Gesicht ruhten.
Der wundervolle Duft raubte mir beinahe den Verstand.
"Als Fußkissen bist du zu gebaruchen, mal sehen ob du
dich auch als Teppich eignest", sagte sie und ließ
mich prompt ihr Gewicht abwechselnd auf meinem
Brustkorb und zwischen meinen Beinen spüren...
Schließlich befreite sie, nachdem der Test offenbar zu
ihrer Zufriedenheit beendet war, meine Hände und
gewährte mir die Ehre ihre göttlichen Füße streicheln
zu dürfen. "Wenn du schon nicht denken kannst, werde
ich dir wenigstens beibringen zu fühlen" erklärte sie
mir. Doch auch der schönste Moment geht einmal zu
Ende... nicht jedoch ohne ein weiteres Geschenk, an
das ich noch lange werde denken müssen. Den
schließlich gewährte Lady Xenja mir unwürdigem
Sklaven, bevor sie mich an meiner Leine zurück ins Bad
führte, die Ehre mich bei ihr mit einem Handkuss (wenn
auch gefolgt von zwei weiteren unvergesslichen Küssen
auf ihren rechten und ihren linken Fuß) zu
verabschieden... was ich voller Ehrfurcht natürlich
auch tat. Jede meiner Begenegungen mit Lady Xenja
gestalltet sich bisher wie ein wahrgewordener Traum,
da war auch diese keine Ausnahme... und wird mir wohl
für immer unvergeßlich bleiben.