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Abwechseln oder Stammskalve werden

Fr, 02.Jun 2017, 12:46
Wertes Forum,
mal eine Gewissensfrage: Ich war nun meine ersten 5mal bei der Domina meiner Wahl und habe durchweg sehr gute und befriedigende Erlebnisse mit Miss BadGirl verlebt. Ich weiß, dass ich auch immer wieder zu ihr zurückgehen werde und ihr meine Aufwartung und tiefste Verehrung zuteil werden lasse. Die letzte Session war extrem geil und lustvoll.

Dennoch reizen mich andere Ladies auch. Was sollte man Eurer Meinung nach als Anfänger, nach 5 Sessions sehe ich mich immer noch als Anfänger, tun? Seiner Dame treu bleiben oder auch mal eine andere Herrin besuchen, um zu fühlen, wie andere Dominas arbeiten und was sie mit einem anstellen würden?

Auf der einen Seite reizt mich das total, auf der anderen kann es ja auch sein, dass das nicht so toll wird.

Falls Ladies hier mitlesen, was sagt Ihr dazu? Würde Euch das ärgern, wenn jemand, den ihr in die Materie eingearbeitet habt, auch zu anderen Herrinnen geht?

Zur Info: Ich habe keinen Sklavenvertrag oder so etwas abgeschlossen, bin also noch mein eigener Herr %lach%
winke winke Lederstiefelsklave
Meine Reise begann am 25. Januar 2017

Re: Abwechseln oder Stammskalve werden

Fr, 02.Jun 2017, 16:11
Ich betrachte mich auch als Anfänger. Bin nun seit einem 3/4 Jahr 'infiziert'.
Eigentlich wollte ich nach der 2.ten Session ( in der Ersten war ich noch sehr nervös und konnte mich noch nicht richtig fallen lassen, hatte zahlreiche Tabus,... ) dieser Dame 'treu' bleiben. Dann hat sie plötzlich das Studio verlassen und ich musste mich umorientieren. Bei der Suche nach Ersatz bin ich an meine derzeitige Favoritin geraten und habe aktuell nicht das Bedürfnis, weiterzusuchen.
Dadurch, dass in dem Studio auch andere Damen werkeln, übergibt mich meine 'Herrin' während der Session ab und an in die Hände einer anderen Lady oder holt diese kurz dazu oder ich darf mich als Übungsobjekt um die Ausbildung des Domina-Nachwuchses verdient machen. Somit habe ich den Vorteil einer Stammdomse und bekomme trotzdem genügend Abwechslung.
Und ich weiss, was ich an meiner Stammdomse habe!

Prinzipiell bin ich für eine feste Spielbeziehung, die meiner Erfahrung nach im Laufe der Zeit immer intensiver wird. Allerdings bleibt die Ungewissheit, insbesondere aufgrund der aktuellen Gesetzesänderungen, ob die Dame nicht doch plötzlich das Metier wechselt oder sich ihre familiäre Situation ändert und sie unvorhersehbar verschwindet. Daher ist etwas Abwechslung bestimmt nie verkehrt.
Life is too short to ignore your passions

Re: Abwechseln oder Stammskalve werden

Fr, 02.Jun 2017, 17:26
My 2 cents: ich finde Du solltest ein wenig rumprobieren.

Meine ersten Erfahrungen waren bei zwei "echten" Dominas. Dadurch bekam ich erstmals einen Eindruck, wie sowas läuft und was mich reizt. Ich bin dankbar für diese Erfahrungen, die mich mit dem für mich komplett neuen Metier bekannt gemacht haben.
Durch diese Besuche hab' ich auch gemerkt, dass ich was zum anpacken brauche. Etwas, wo möglicherweise mehr läuft, als nur das dominante Spiel. Eine Lady, die mit mir spielt - aber ggf. auch mit sich spielen lässt.
Womit dann viele "echten Dominas" (bescheuerter Begriff - wird aber fälschlicherweise hier gern benutzt) aus meinem Beuteschema rausfallen und ich bei Bizarrladies lande. Dort hab' ich eine gefunden, mit der passt es ganz gut ...

Das sind meine Erfahrungen, die sind sicher bei jedem komplett unterschiedlich.
„Mostly harmless“ *

Re: Abwechseln oder Stammskalve werden

Fr, 02.Jun 2017, 17:52
Ich persönlich genieße die unterschiedlichen Stile der Damen. Jede ist anders. Ist die Session toll, komme ich aber gerne wieder. So besuche ich ein paar Damen schon seit vielen Jahren immer wieder.

Grüße

Meriten
Was du nicht willst, das man dir tu,
das füg auch keinem anderen zu
(es sei denn, dein Partner ist maso)

Re: Abwechseln oder Stammskalve werden

Fr, 02.Jun 2017, 21:07
Privat ist mir Treue sehr wichtig - da kann ich dann auch verzichten, aber sicher nicht im gewerblichen SM. Das musste ich aber auch erst lernen. Dachte früher tatsächlich, mir eine Domina zu suchen und mit ihr dann alt zu werden. :-)

Mittlerweile habe ich aber begriffen, dass es um ein Dienstleistungsgeschäft geht. Ich zahle Geld und bekomme dafür eine Darbietung für meine Lustbefriedigung.
Und was meine Lustbefriedigung angeht, da reicht eben eine einzige Domina/Bizarrlady längst nicht aus. :-D

Gruß Paul
https://twitter.com/paulsupp99

Re: Abwechseln oder Stammskalve werden

So, 04.Jun 2017, 12:38
Leider haben sich einige bei denen ich mich wohl fühlte, aus dem Aktiven Dienst ins Privatleben zurückgezogen oder sind in eine andere Stadt / Studios gegangen. Dadurch musste ich auf suche gehen.

Nun habe ich 4 Bizarrladys die ich je nach Stimmungslage besuche. Von soft, mittel, härter und Klinik. Bei diesen kann ich mich richtig fallen lassen, und sie kennen meine Vorlieben und meine Reaktionen, so das man sich nicht immer aufs neue heran tasten muss. 3 der Bizarrladys sind in einem Studio. Die 4. war früher auch dort, sie hat mir angeboten uns das nächste mal auch dort zutreffen, damit ich nicht in die " Verbotene Stadt " %gern% fahren muss. (für Ortsunkundige : verbotene Stadt für Kölner ist Düsseldorf %lach% )

Re: Abwechseln oder Stammskalve werden

So, 04.Jun 2017, 17:05
Mein "Portfolio" ist weit gefächert.

Meine Erfahrungen haben mich an den Punkt gebracht, daß ich eine "Stamm-Domina" habe, die ich regelmäßig aufsuche. Daneben gibt's ein kleines Ensemble weiterer Damen, mit denen ich unregelmäßig und in größeren zeitlichen Abständen eine Session unternehme. Last but not least bin manchmal neugierig auf ganz neuen Kontakte / Erfahrungen, die sich durch entsprechende Gelegenheiten ergeben.


Ich genieße sehr die Vorzüge meiner langjährigen Spielbeziehung mit meiner "Stamm Domina". Man hat sich im Laufe der Zeit gegenseitig sehr gut kennen gelernt. Obwohl es ohne jegliche Zweifel ein professionelles "pay for play" Verhältnis ist, hat sich da mittlerweile auch eine persönliche Komponente hinzugesellt. Man kann dies vielleicht mit einem Restaurant vergleichen, wo man seit Ewigkeiten Stammgast ist: Natürlich bezahlt man nach wie vor für's Essen, aber der Wirt gönnt einem schon mal ein kleines Extra oder hat einen Platz frei, wenn der Laden eigentlich ausgebucht ist.

Durch die lange Beziehung zu meiner "Stamm-Domina" ist ein intimes Vertrauensverhältnis gewachsen. Dies hat meine Bereitschaft zum Experimentieren gefördert und ich habe auch gerne zugelassen, dass meine eigenen Grenzen erweitert wurden. Insgesamt eine wundervolle Form der professionellen Zweisamkeit, die ich um nichts in der Welt missen möchte. Dennoch möchte ich kein Verhältnis, das nur auf eine Domina fixiert ist.

Und so besuche ich von ab und zu auch mal andere Damen. Das können Personen sein, bei denen mich schlichtweg eine bestimmte Facette fasziniert, die ich bei meiner "Stamm-Domina" nicht erlebe. Oder manchmal ich bin einfach neugierig, wenn jemand neu auf der Bildfläche erscheint. Manchmal ist es auch schlichtweg eine Dienstreise (z.B. kürzlich nach Berlin), die mir Gelegenheit gibt, völlig neue Kontakte aufzusuchen.
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"In 1969 I gave up women and alcohol. It was the worst 20 minutes of my life." - George Best

"The big difference between sex for money and sex for free is that sex for money usually costs a lot less." - Brendan Behan

Re: Abwechseln oder Stammskalve werden

So, 04.Jun 2017, 22:24
Ralf liebt Latex hat geschrieben:Leider haben sich einige bei denen ich mich wohl fühlte, aus dem Aktiven Dienst ins Privatleben zurückgezogen oder sind in eine andere Stadt / Studios gegangen. Dadurch musste ich auf suche gehen.

Nun habe ich 4 Bizarrladys die ich je nach Stimmungslage besuche. Von soft, mittel, härter und Klinik. Bei diesen kann ich mich richtig fallen lassen, und sie kennen meine Vorlieben und meine Reaktionen, so das man sich nicht immer aufs neue heran tasten muss. 3 der Bizarrladys sind in einem Studio. Die 4. war früher auch dort, sie hat mir angeboten uns das nächste mal auch dort zutreffen, damit ich nicht in die " Verbotene Stadt " %gern% fahren muss. (für Ortsunkundige : verbotene Stadt für Kölner ist Düsseldorf %lach% )
Darf man fragen welche Damen das sind in Köln? Wenn Düsseldorf verboten ist, sind die Damen wohl in Köln ;-)

Re: Abwechseln oder Stammskalve werden

Di, 18.Jul 2017, 18:27
Ich bin ein Sub der die Seite der Stammsklaven vertritt. Bei mir hat es einige Zeit gedauert bis ich eine Stammdomina gefunden habe. Meine Dom und ich sind mittlerweile ein eingespieltes Team da kann bei einer Session wenig schief gehen. Ein Nomade der von Dom zu Dom geht weiß ja nicht immer was ihn erwartet, da kann es dann auch schon mal unbefriedigende Sessions geben. Bei meiner Stammdomina weiß ich das Sie ihr Handwerk beherscht und das Sie authentisch ist. So erlebe ich einmalige Sessions !

Re: Abwechseln oder Stammskalve werden

Di, 24.Sep 2019, 07:56
Slv4u67 hat geschrieben:
Mo, 23.Sep 2019, 15:54
Wenn man glaubt, dass einem eine Stammdommse auf Dauer billiger kommt, dann kann das auch in die Hose gehen:
Sie könnte z.B. das Studio wechseln - und dann 'willst' du ihr möglicherweise nachreichen...
...und dadurch das man sich immer besser kennt werden eventuell die Sessions immer besser und je nach Setting das Verlangen grösser und somit will man sie in relativ kurzen Abständen besuchen. Es entsteht eine Vertrautheit die bei öfterem Wechsel gar nicht erst aufkommen kann.

Re: Abwechseln oder Stammskalve werden

Mi, 25.Sep 2019, 16:39
...und dadurch das man sich immer besser kennt werden eventuell die Sessions immer besser und je nach Setting das Verlangen grösser und somit will man sie in relativ kurzen Abständen besuchen. Es entsteht eine Vertrautheit die bei öfterem Wechsel gar nicht erst aufkommen kann.

Hallo erstmal :- )

Es stellt sich für mich zunächst mal die Frage, warum man überhaupt "Stammsklave" werden wollen würde, im kommerziellen Bereich.

Finanzielle Aspekte können wohl eine gewisse Rolle spielen, aber mit Sicherheit kein wirklicher Grund sein. Fragt doch mal nach einer 10er Karte zB. Bestimmt wird einem etwas entgegengekommen. Wieso auch nicht.

In erster Linie gehen wir doch dahin, wo unsere Bedürfnisse erfüllt werden und wir uns gut aufgehoben fühlen, in jeder Beziehung. Wieso sollte dies auf einen Top bzw ein Studio etc., beschraenkt sein ?

Was slave79de oben anspricht, hat seine Berechtigung, wie ich finde. Vertrautheit kann man bewusst versuchen zu vermeiden. Um nicht Gefahr zu laufen, sich, ich sage mal, emotional zu sehr zu verausgaben und sich dann eventuell verliert im Sog der erfüllten oder ersehnten Fantasien, die man in diesem unsern SMbizarrfetischbereich sucht und meist auch findet.

Es ist ein schmaler Grat und im Prinzip kommt es doch darauf an, was man sucht bzw erwartet, und wie gut man sich selber kennt.

"Wohin" man will.

Und ich glaube, das geht auch einher mit einer entsprechenden Erfahrung und daraus resultierender Selbsterkenntnis .( hoffentlich und bestenfalls :- ) )

Ich wiederhole mich natürlich, aber für mich ging ein immer erfüllenderes "Sessiongefühl" einher mit wachsendem Vertrauen und den daraus resultierenden " Befreiungen". Erst, als ich einen Top gefunden hatte, nach doch nicht so wenigen Erfahrungen anfangs, erst dann konnte ich langsam beginnen, mich wirklich fallen zu lassen. Dinge auszuprobieren und Grenzen auszuloten die ich mir nie hätte vorstellen können. Und heute weiss ich, dass es besser nicht mehr werden kann, für mich. Niemals nicht.

Weil ich alle Wünsche erfüllt bekomme, bekommen habe ? Oh, weit weit gefehlt.

Sondern weil ich in meinen Grenzen geführt wurde und werde und als (Sklaven-) Mensch so akzeptiert werde, wie ich bin. Und mich dabei besser kennengelernt habe. Vieles neu definieren musste und habe. Eine Entwicklung durchgemacht habe.

Aber ist das nicht genauso im "normalo-vanilla" Leben ? Man muss sich kennen(lernen), sich respektieren, sich verstehen und vertrauen, damit es (vielleicht) wirklich gut wird ?

Huch, jetzt bin ich abgeschweift und habe den Faden verloren, aber sagen wollte ich wohl, wir alle hier sind bereit, uns finanziell zu "verausgaben" für etwas, das wir zutiefst begehren. Das können 1000 verschiedene Fetische sein.

Aber ganz am Ende, tief in der devoten Sklavenseele vergraben, glaube ich jedenfalls, ist unser Bedürfnis, verstanden zu werden und so genommen, behandelt zu werden wie wir sind , oder sein wollen. Man gibt und man bekommt. Ob die Gleichung aufgeht, dass muss jeder selber für sich entscheiden.

Ich wünsche jedem dabei einen klaren und ungetrübten Bewusstseinszustand. :- )

LG Moro
Wir spielen alle, wer es weiss, ist klug ( Arthur Schnitzler )
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