Bei Vorlieben wie z.B. Feminisierung, Fußerotik, Strap-On-Dildo-Spiele, Tierdressur kann ich mir gut vorstellen, nach ein paar Treffen eine neue Domina zu besuchen.
Als Masochist, der sich seiner Herrin total hingeben möchte, für sie leiden, von ihr optisch gezeichnet, nicht (nur) an seine Grenzen sondern step-by-step darüberhinaus geführt zu werden, braucht es eine “feste Beziehung“, in der ein großes beiderseitiges Vertrauensverhältnis aufgebaut wird.
Wenn ich mich als Sub streng fixieren lasse, muß ich mich darauf verlassen können, daß sich meine Herrin an Absprachen hält. Bei uns heißt das z.B. das sie völlig frei in der Wahl ihrer Schlagwerkzeuge ist. Spuren kann sie so kräftige hinterlassen, wie es ihr gefällt. Sie braucht auch keine Bedenken zu haben, wenn die Haut an der ein oder anderen Stelle aufplatzt, denn ich muß nicht nach X Tagen saunatauglich sein. Bevor jedoch das Blut (in Strömen) die Beine hinunterläuft, hat sie die Flagellation zu beenden. Und genau soweit geht sie auch, was wir beide genießen. Allerdings passierte das nicht in der ersten, zweiten Session. Um soweit zu gehen mußten wir uns beide erst kennenlernen, Vertrauen aufbauen. Sie mußte wissen, daß ich es wirklich soweit möchte und es kein Kopfkino war. Und ich mußte ihre Art, Handlungs- und Vorgehensweise auch erst kennenlernen, um mich so hingeben zu können.
Mit meiner letzten Stammdomina habe ich mich 18 mal getroffen bevor sie sich aus gesundheitlichen Gründen als aktive Domina total zurückziehen mußte. Mit meiner jetzigen steht die 10. Session an und wir freuen uns beide schon darauf.
