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Re: Tattoo und Domina = organisiertes Verbrechen?

Fr, 29.Apr 2016, 23:11
UnArtiger hat geschrieben:Da kann ich Lady MacLaine nur voll zustimmen, genauso ist es.
gut geschleimt.....aber die Wahrheit ist eine andere......denn Gerüchte kann man immer verbreiten, aber nur alles glauben was " Lady MacLaine" erzählt, vieleicht erzählt sie euch auch noch: "das die Erde eine Scheibe ist", und vielleicht glaubt ihr, ihr das dann auch, denn was sie sagt muss ja stimmen *lach*
Dominanz ist ausdruck von Führungstärke, und nicht von Narzissmus
Man(n) geht lieber zur Domina, und nicht zur Dummina oder Femdumm

Re: Tattoo und Domina = organisiertes Verbrechen?

Fr, 29.Apr 2016, 23:45
Ich bin von LMs Beitrag überrascht, weil ich bei zwei der größeren Studios in München die Eigentümerstruktur kenne und sie fernab vom Rockermilieu liegen. In den anderen Studios ist sie mir zwar nicht bekannt, dafür aber ein paar Damen, die garantiert unabhängig arbeiten und ohne Probleme das Studio wechseln (und zum Teil auch schon gewechselt sind), wenn die Miete nicht angemessen ist bzw. ein anderes Studio attraktivere Konditionen bietet. Ein Abhängigkeitsverhältnis besteht bei diesen Damen insofern garantiert nicht.

Grüße

Meriten
Was du nicht willst, das man dir tu,
das füg auch keinem anderen zu
(es sei denn, dein Partner ist maso)

Re: Tattoo und Domina = organisiertes Verbrechen?

Sa, 30.Apr 2016, 06:19
Um den Sturm im Wasserglas zu beruhigen: Die einzelne Domina arbeitet natürlich weitestgehend unabhängig und wird weder bedrängt noch reglementiert. (Hoffe ich jedenfalls)
Es geht doch darum, wer im Hintergrund agiert und seinen Teil abkassiert.

Und dass man in einem teuren SM-Studio nicht in der Kutte im Empfang rumlungern kann, dass zu wissen sind die "Herren" allemal schlau genug.

Wenn ich hier in Berlin irgendwo in einer Kneipe brav als Kellnerin arbeite, hab ich doch auch keine Ahnung, wem der Laden eigentlich gehört. Hier bei mir am Kudamm sind grad zwei große Restaurant an einen Türkenclan verkauft worden. "Cheffe" hat gute 20 Jahre im Knast abgerissen.
Wenn du da draußen vorbeigehst, sieht auch alles solide und edel aus.

Noch Fragen, Kienzle?

MfG
Lady MacLaine

Re: Tattoo und Domina = organisiertes Verbrechen?

Sa, 30.Apr 2016, 06:28
Ich meine, hier werden zum Teil falsche Eindrücke geweckt und es wird im Besonderen verallgemeinert.

Der Trend ging Richtung großer, schöner, teurer bei den SM Studios- richtig.
Das wurde gewuppt teilweise durch die Leiterinnen alleine ( ja, tatsächlich, manche haben Geld zurückgelegt und investiert ), teilweise hat man sich eben Geld geliehen und schau an, Geldgeber ist nicht automatisch gleich Milieu :-)

Sehr viele sind sich aber auch ihrer Linie treu geblieben und haben begriffen, dass Gast hauptsächlich wegen seiner Herzdame ins Studio geht und dabei zwar durchaus einen bestimmten Standard der Räumlichkeiten erwartet, aber selten halt den hochgestylten Luxus.
Viel wichtiger ist ihm die Qualität der Begegnung an sich, also die Frau selber sowie absolute Hygiene und Sauberkeit.

Leider sind besonders in den letzten Jahren dann aber auch vereinzelt besagte Gruppierungen auf den fahrenden Zug aufgesprungen, haben einige Damen bunt verkleidet, in Latex verpackt oder Anderes und machen auf SM - in Wahrheit wissen die aber heute noch nicht, was sie da eigentlich verkaufen :-)
Diese Läden mit diesen gesteuerten Frauen halten aber selten lange durch, genau deshalb, weil SMer auf Dauer mit der angebotenen Qualität nicht konform gehen.

Entweder, diese Einzel- Betriebsstätten mutieren Richtung Dauer- Preisdumping ( und erreichen damit unsere Sparexperten) oder sie werden wieder zum Popp- Hotel.

Ich meine, unsereins kann sehr genau unterscheiden, wo er SM findet und sich die höhere Investition lohnt und wo nicht.

Obiges meine persönlichen Erkenntnisse der letzten 13 Jahre.



DomHunter
P.S.: Und nirgendwo ein " Property Of " zu sehen :)
( ...Strap-it-On... )
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http://www.flash-emotions.com
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Re: Tattoo und Domina = organisiertes Verbrechen?

Sa, 30.Apr 2016, 06:55
Meriten hat geschrieben:Ich bin von LMs Beitrag überrascht, weil ich bei zwei der größeren Studios in München die Eigentümerstruktur kenne und sie fernab vom Rockermilieu liegen. In den anderen Studios ist sie mir zwar nicht bekannt, dafür aber ein paar Damen, die garantiert unabhängig arbeiten und ohne Probleme das Studio wechseln (und zum Teil auch schon gewechselt sind), wenn die Miete nicht angemessen ist bzw. ein anderes Studio attraktivere Konditionen bietet. Ein Abhängigkeitsverhältnis besteht bei diesen Damen insofern garantiert nicht.

Grüße

Meriten
Dem kann ich absolut zustimmen, ich kenne mich in München auch besser aus, wie eine "Lady MacLaine" und mir sind die Besitzer der Dominastudios in München auch bekannt, es mag sein das im gewöhnlichen Rotlicht in München eine Verbindung zum Rockermilieu besteht, worüber ich mir auch kein Urteil darüber erlauben kann ?, ABER die bekanntesten Dominastudios in München sind alle privat geführt, und haben KEINE Verbindung zum Rockermilieu oder irgendeiner kriminellen Verbindung, oder was auch immer....Die bekanntesten Dominastudios in München sind alle gut und vorbildlich geführt, es gibt keinen Grund das hier in die kriminelle Richtung zu ziehen, wer das tut, hat erstens keine Ahnung was in München genau abläuft, und will zweitens die Dominastudios in München nur schlecht machen, damit er der Konkurrenz schadet, einfach schlechter Stil, wundert mich bei einer "Lady MacLaine" aber auch gar nicht, der Neid, über die Konkurrenz scheint bei manchen keine Grenzen zu haben, also ist das dann Anlass für Gerüchte und schlechte Stimmungs mache..... und wenn ich so etwas höre wie " da kassieren irgendwelche kriminellen Leute im Hintergrund ab und man(N) unterstützt sie dabei" jeder von uns war schon mal in einem Hotel, hinter den Hotelkonzernen versteckten sich oft viel mehr kriminelle Vereinigungen wie in jedem Rotlicht-Betrieb, Das Rotlicht-Milieu deshalb grundsätzlich als kriminelle Scene zu diffamieren, halt ich für nicht richtig und entspricht auch nicht den Tatsachen, klar überall gibt es schwarze Schafe, aber dies ist nicht grundsätzlich so. In erster Linie geht man(N) zu einer bestimmten Dame, die damit ihr Geld verdient, und die unterstützt man(N) dabei.

Viele Grüße
Flagheart
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Re: Tattoo und Domina = organisiertes Verbrechen?

Sa, 30.Apr 2016, 15:59
Tanja hat geschrieben:@Unartiger

Keineswegs behaupte ich (ich nehme mal an, Du meinst mich, weil ich ja bisher die einzige bin, die in diesem Thread schreibt), daß meine Aussagen allgemeingültig sind.

Genauso wenig stimmt aber die Verallgemeinerung, daß kriminelles Umfeld, Rotlicht und Prostitution zusammengehören.

Und die unterschwellige Behauptung, die Finanzierung eines Studios ginge doch nur mit fremder (Zuhälter)hilfe, finde ich geradezu dreist.

Auch bei mir war schon das LKA (Abteilung Milieuaufklärung und Sitte) zu Besuch, obwohl es bei mir nichts zu klären gibt.
Da werden Personalien notiert und ganz freundlich nach Informationen über Kolleginnen gefragt.

Ich finde das extrem diskriminierend.

In meinem Bürojob ist mir das noch nie passiert.

Aber bei den Sexarbeiterinnen kann man einfach so ins Studio latschen und sich umschauen.

Und das wohlgemerkt vor dem Inkrafttreten des Prost-Gesetzes!

just my 2cts,
LadyTanja
Bei allem Wohlwollen das ist nicht diskriminierend unangemeldete Kontrollen passieren in vielen Branchen.
Mir ist es selbst mehrmals passiert
das unangemeldet mehrere Prüfer vom Veterinäramt an der Tür(Futtermittelunternehemn , Ein Mann Betrieb) schellten und dann 2 Tage lang alle Unterlagen prüften.Und die wollten wirklich alles sehen was mit Ihrem Bereich zu tun hat und vor allem ob alles dokumentiert ist.dagegen ist ein Studio oder ein Sexworkerin doch noch recht gut dran.
"Leide mit einem Lächeln"

Re: Tattoo und Domina = organisiertes Verbrechen?

So, 08.Mai 2016, 14:06
UnArtiger hat geschrieben:Hier mal ein Bericht wie es im normalen Gewerbe abläuft, Artemis ist da kein Einzelfall sondern eher die Regel bei Betrieben mit mehr als 2 Damen:

http://www.stern.de/panorama/stern-crim ... 38636.html
Und was hat das mit einem Dominastudio zu tun ?, man kann kein gewöhnliches Bordell mit einem Dominastudio vergleichen, denn dort sind andere Gäste, das Umfeld ist anders, und die Damen sind auch anders.....

Also ein gewöhnliches Bordell mit einem Dominastudio zu vergleichen, ist so als würde man "einen Traktor mit einem Sportwagen vergleichen" beides fährt, hat vier Räder , einen Motor und kraft, das ist aber das einzige was die gemeinsam haben.....

Also ich würde da schon einen gewaltigen Unterschied sehen, zwischen einem gewöhnlichen Bordell und einem Dominastudio, wer da keinen Unterschied kennt, hat noch nie ein Dominastudio von innen gesehen, denn in einem Dominastudio arbeiten wie der Name schon sagt Dominas, und auch wenn die laut Gesetzgeber auch als Prostituierte gelten,und sich vielleicht auch selbst so betrachten, ( in dieser Betrachtungsweise geht allerdings jede Domina ganz individuell damit um) unterscheiden sie sich denoch darin was sie tun und was sie nicht tun, und eben auch das Umfeld ist ein komplett anderes wie im gewöhnlichen Rotlicht-Gewerbe.....

Schönen Tag

Viele Grüße
Flagheart
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Re: Tattoo und Domina = organisiertes Verbrechen?

So, 08.Mai 2016, 17:54
UnArtiger hat geschrieben:Aber auch große Dominastudios arbeiten hier in der Ecke genauso wie dort beschrieben, der Betreiber gibt den Preis vor, gibt die Arbeitszeiten vor und fordert gewisse Sache. Somit liegt in vielen Fällen eine Scheinselbständigkeit und der Vermieter ist da kein Vermieter mehr sondern Betreiber und die Dominas sind quasi Angestellte da nicht komplett frei in ihrer Entscheidungsfindung bzw. Selbstständigkeit und der Betreiber befindet sich (nicht die Dominas) in einer Grauzone.

Ich vermiete selber, bei mir gibt's den Schlüssel und ich bin weg und was dann ist ist ihre Sache, das ist Vermietung. Gibt es aber eine Hausdame die Preise, Anwesenheitszeiten und sogar Urlaub verteilt ist es keine Vermietung mehr sondern man ist Betreiber und die Dominas sind nicht mehr komplett selbstständig. In Dortmund wurde so ein Laden hochgenommen, der Betreiber darf nun u.a. Sozialabgaben nachzahlen für die Damen.
Also in den Dominastudios in München, arbeiten die Damen bezw. Dominas alle wirklich selbständig, da wird nichts vom Betreiber bezw. Vermieter vorgeschrieben, es gibt bei uns sogar Dominastudios, wo der Betreiber des Studios ausdrücklich darauf hinweisst, das die Damen alle selbständig arbeiten, und für ihr handeln und Preise selbst verantwortlich sind, und eben nicht das Studio, ich weiss nicht wie es in anderen Städten läuft ?, darüber möchte ich mir kein Urteil erlauben ? aber in München sind die Dominas wirklich selbständig, auch wenn es eine Lady Maclaine, oder du, nicht wahrhaben wollen, es ist hier so.

Viele Grüße
Flagheart
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Re: Tattoo und Domina = organisiertes Verbrechen?

So, 08.Mai 2016, 19:11
UnArtiger hat geschrieben:Ich kenne nur NRW und Berlin, die Sache ist, im Artemis war der Betreiber auch der Meinung die Damen arbeiten selbstständig und auch Studios in NRW weisen ausdrücklich darauf hin das die Dominas selbstständig arbeiten, die Realität ist aber, daß es trotzdem Teils diese Vorgaben seitens der Betreiber gibt und die Betreiber sich somit in der Grauzone befinden.

Und auch in München gab es genauso einen Fall:
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inh ... fd023.html
Genau die selbe Abzocke die Dominas haben dort Miete gezahlt und mussten zusätzlich (!) noch 50% der Stundeneinnahmen an den vermeintlichen Vermieter abdrücken. Zurecht verurteilt, wer Lohn mit ein kassiert ist eben auch Betreiber.
Ich habe noch nie ? von einem "Dominastudio" in München-Laim gehört ?, die bekanntesten Dominastudios die ich kenne sind alle NICHT im Stadteil Laim, also, was das auch immer war mit der "Steuerhinterziehung" ein bekanntes Dominastudio, war das sicher nicht, wenn es überhaupt ein "Dominastudio" war ? denn mittlerweile bezeichnet sich ja schon fast alles als "Domina" und "Dominastudio " der Titel ist ja nicht geschützt, und kann für alles benützt werden, wer aber genau hinschaut stellt fest, was wirklich eine Domina und ein Dominastudio ist.....

Jedenfalls gab es in den bekannten Dominasstudios in München diesen Vorfall nicht.....also man kann nicht von einem sogenannten "Dominastudio" auf alle Dominastudios in München schliessen, außderdem gibt es überall schwarze Schafe, aber das betrifft deshalb nicht alle.....

Viele Grüße
Flagheart
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Re: Tattoo und Domina = organisiertes Verbrechen?

So, 08.Mai 2016, 20:54
UnArtiger hat geschrieben:Lies den Link dann dochmal bitte richtig durch um welchen Zeitraum es geht. Der Prozess war 2011, Vorfall um 2000.
Diese Praxis der Scheinselbstständigkeit ist ganz Deutschlandweit zu finden, natürlich nicht alle Studios aber ich bekomme immer wieder sehr positive Rückmeldungen zu meinen Vermietkonditionen und was eben wo anders üblich ist an Konditionen und Vorgaben.
Ich weiss auch nichts von einem "Dominastudio" in Laim im Jahr 2011 bezw. in den Jahren...... mir ist da kein "Dominastudio" bekannt ? das muss wenn überhaupt ein Dominastudio, dann nur ein ganz kleines unbedeutendes Studio gewessen sein..... aber wenn die Presse von einer Domina schreibt, muss man auch aufpassen, für die Presse, ist jede Prostituierte die bei ihrem Liebesspielzeug-Sortiment eine Peitsche hat, gleich eine "Domina"

Viele Grüße
Flagheart
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Re: Tattoo und Domina = organisiertes Verbrechen?

So, 08.Mai 2016, 21:19
UnArtiger hat geschrieben:Wo es früher war weiss ich nicht, laut Presse ist dem aber so:

http://www.bild.de/regional/muenchen/mu ... .bild.html
Das war auch schon 2011 oder früher bezw. ist schon immer in Pasing......und ganz unabhängig davon ist dies ja schon längst Geschichte, das war ja laut Bericht eben 2011, also nicht mehr aktueller Stand, zudem ist das wenn dem so wäre nur ein Studio von vielen, das betrifft deshalb nicht alle Studios....es gibt viele Dominastudios in München, die sind vorbildlich geführt.
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Re: Tattoo und Domina = organisiertes Verbrechen?

So, 08.Mai 2016, 21:39
UnArtiger hat geschrieben:Es schrieb niemand etwas von allen Studios.
Eine Lady Maclaine, schon......aber lassen wir das auch wieder.....Fakt ist: in München sind die Dominastudios in der Regel gut geführt, Ausnahmen bestätigen die Regel.
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Re: Tattoo und Domina = organisiertes Verbrechen?

Mo, 09.Mai 2016, 06:48
Erstmal kann Springer und BLÖD kein Maßstab für Wahrhaftigkeit und Correctness sein, dann kann ich nur bestätigen und bekräftigen, dass in München wirklich ohne jede Abhängigkeiten tatsächlich nur vermietet wird, ausnahmslos bei -allen- gängigen SM- Studios.
Dort achten die Behörden ja schon länger auf diese Dinge im Gegensatz zu Restdeutschland, die da aber nun auch anziehen werden.

Die Damen wissen, was es an Miete kostet, sie buchen und agieren absolut eigenständig in den Räumen ohne jede Einflussnahme einer Betreiberin.
Diese kontrollieren lediglich alles auf Sauberkeit sowie Vollständigkeit des Equipments, ähnlich wie im Hotel - da hat für den nächsten Mieter ja auch alles vorhanden zu sein.

Und selbst männliche Begleiter haben in den Aufenthaltsräumen nichts zu suchen, egal, ob es der Chauffeursklave ist oder sonstwer - eben um falsche Eindrücke gar nicht erst aufkeimen zu lassen.

Fernab Münchens kann es sicher sein, dass sehr vereinzelt mal ein Vermieter nicht kapiert, was er tun und besonders, lassen sollte - nur eben nicht in der zweitschönsten Stadt Deutschlands :-)



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Re: Tattoo und Domina = organisiertes Verbrechen?

Mo, 09.Mai 2016, 10:56
Klar, auch auf Verfahren, die eingestellt wurden, kann man ggf zurückgreifen.
Und jene Logik " die können sich das nicht erlauben " hinkt gewaltig - es gibt genug Beispiele, was an Falschdokumentationen, Falschmeldungen überall verbreitet wird, denn die Rechnung ist einfach - die Erträge übersteigen die etwaigen Geldbußen bzw. große Überschriften versprechen mehr als kleingedruckte Gegendarstellungen.
Ein Blick auf YouTube seriöser Dokus zum Thema wirkt erhellend auf den einen oder anderen.

Und wenn über das Ergebnis eines Verfahrens gar nicht berichtet wird, dann haut man eben Jahre später mit den Spekulationen nur so um sich.

Das hier ist für mich jedenfalls ein passendes Beispiel für lancierte Meinungsbildung.
Gerüchte streuen braucht es an diesem Ort jedenfalls nicht und da offenkundig zum eigentlichem Thema dieses Threads ( Tattoo und Domina ) nichts mehr kommt, schließe ich hiermit ab.



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