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Re: Kein Geld für s/m ? Die Alternativen

Mi, 22.Okt 2014, 14:16
Deine Deutung des von Michael vorgetragenen Erscheinungsbildes ist ganz offensichtlich diametral zu meiner Deutung, die Grundlage meines vorstehenden Beitrag ist.

Zu meiner Deutung eines ganz privaten lässigen casual look hat mich meine Vermutung veranlasst, dass mann oft / meist? von einer Domina auch im privaten Kontext das vielfach publizierte Pixelgöttinnen Aussehen erwartet oder erwünscht; das ist legitim in dem Moment, wo man gegen den angemessenen Preis eine erklärte Pixelgöttin bucht.

Was aber hat das mit einer Privatperson zu tun, sei sie dominant oder nicht, wie man sie auf den Straßen trifft?
Diese Privatperson könnte gerade vom Sport kommen oder vollgekleckert vom Füttern des Kindes festgestellt haben, dass sie schleunigst Windeln für das Baby holen muss (oder den dementen Vater), und richtet sich also ganz in sich selbst ruhend und den Notwendigkeiten gehorchend nicht danach, ob irgendein potentieller Gast oder im Falle Michaels auch Nicht-Gast vielleicht en passant einen Blick auf sie erhaschen und uneingeladen den Bogen von der Privatperson zu der Domina = Berufsbild schlagen würde.

Diese Privatperson pflegt sicherlich ganz einfach auch ihren persönlichen Stil, der retro oder lässig oder casual oder streetwear oder gothic oder burschikos oder pragmatisch oder bunt oder hell oder schwarz oder vielleicht und auch nur ganz vielleicht auch elegant sein mag, jedenfalls aber ganz nur sich selbst und ihrem persönlichen privaten Wohlgefühl verpflichtet, jedoch bestimmt nicht den Hochglanzfantasien in den papiernen oder virtuellen prall gefüllten Berufskatalogen von Dominas oder den Erwartungen eines potentiellen Gastes (oder Nicht-Gastes), der die Privatperson als die Berufs-Domina identifiziert.

Ja genau! Es hat jeder Mensch sein Privatleben, und da sieht jeder Mensch so lässig, unauffällig oder normal aus, wie er es möchte, auch wenn er von Beruf Domina ist.

La Marfa
Abenteuer Wirklichkeit
klassische Domina http://www.la-marfa.com
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Re: Kein Geld für s/m ? Die Alternativen

Di, 28.Okt 2014, 18:37
Also ich finde, dass michsch da ein echt interessantes Thema eröffnet hat. Bisher war ja der Trend der, dass man darüber nicht spricht bzw. nicht schreibt. Jeder weiß ja schließlich das er sich hier im Dominaforum befindet und nicht in der Tafel für finanziell nicht so gut gestellte. Man schreibt über seine Fantasien und das was man alles mal erleben möchte. Aber auch das geilste Kopfkino muß ja auf irgendeiner Art finanziert werden. Für die meisten gilt dieses Thema woll schlicht und einfach als "Lustkiller", und das ist ja auch verständlich. Wenn man über Geld reden muß ist das meistens schon ein Problem.

Natürlich ist ein Studiobesuch etwas ganz besonderes, etwas was man sich nicht jeden Tag "gönnt". Auch aus diesem Grund sind die Tribute völlig akzeptabel. Nichts desto trotz ist es, so schätze ich mal, für die meisten hier SEHR viel Geld. 300-500 Euro mal einfach so vom Lohn im Monat über zu haben, um sie in seine Veranlagung zu investieren ist für viele wirklich schlicht weg nicht realisierbar. Ich kenne es von mir selbst, für einen Studiobesuch muß ich 3 Monate sparen, und eigentlich braucht man es doch viel öfter als alle 3 Monate :) .

Wie dem auch sei... ein interessantes Thema

zero.sub
netter typ, KEIN Fake und KEIN Spinner aber devot fetischistisch veranlagt erhofft sich hier die Antwort auf einige Fragen...

Re: Kein Geld für s/m ? Die Alternativen

Fr, 07.Nov 2014, 19:41
Hallo,

Ich möchte zuerst einmal eines sagen: was jeder weiß und nicht vergessen sollte: Studio-SM ist eine Dienstleistung und damit verbunden ist eben Geld,( weil man(n) eine professionelle Dienstleistung in Anspruch nimmt).....

Das was man deinem Thread entnehmen kann: ist wiederum das du eine Zeit brauchst, um dich zurechtzufinden.....kann ich verstehen, mir ging und geht es da ähnlich, aber ich kann nur eines sagen: mit einer Session alleine kann man noch keine Domina und das zugehörige Studio kennenlernen, dazu braucht man mindestens 2. Sessions bei der selben Domina im selben Studio, denn das erste mal ist nur ein abtasten beiderseits....eine Domina muss sich auf einen neuen Gast einstellen können, und als Gast muss man sich wiederum auch auf die Dame einstellen können bezw. man muss sich eben zuerst kennenlernen, und das braucht seine Zeit das weiss ich aus Erfahrung, mit keiner Domina war es am Anfang gleich zu 100% stimmig, so etwas muss wachsen...

Sicher wenn einem die finanzellen Mittel fehlen, ist es schwer am Ball zu bleiben, auch das kann ich sehr gut verstehen.... aber wenn dir SM als so wichtig erscheint, findest du auch einen Weg dir das wegsparen zu können, oder anders gesagt dir die Sessions besser einteilen zu können.....

Ich wünsche dir jedenfalls viel Glück und Geduldt bei deiner Suche.....

Viele Grüße
Flagheart
Dominanz ist ausdruck von Führungstärke, und nicht von Narzissmus
Man(n) geht lieber zur Domina, und nicht zur Dummina oder Femdumm

Re: Kein Geld für s/m ? Die Alternativen

Fr, 07.Nov 2014, 23:25
@Flagheart:

Du hast die Beiträge vom Kollegen Michsch vielleicht gelesen, aber offensichtlich nicht verstanden!?

Er schreibt doch ganz deutlich, das er Alternativen aufzeigen möchte, Möglichkeiten, die nicht in Konkurrenz zu Studios stehen und deshalb als preiswertere Variante in Betracht kommen.

Und er ist lange genug hier im Forum und in der Szene unterwegs, das ihm das alles, was Du schreibst, hinlänglich bekannt ist.

Schönes Wochenende
Lederfreak winke winke
Optimismus für Singles: "Mein Bett ist halb voll!"

Re: Kein Geld für s/m ? Die Alternativen

Sa, 08.Nov 2014, 03:49
Ich bin vor allem auf das Thema gekommen, weil es mir sehr schwer erscheint, seine wirklichen Vorlieben und dann noch (vielleicht auch insbesondere) die richtige Frau dafür zu finden. Das kostet Geld, das viele Leute entweder scheuen oder schlicht nicht haben.
Es ist doch so, daß Dominas am liebsten Stammkunden haben. Mankennt sich, muss sich nicht immer auf jemand Neues einlassen usw. .
Umgekehrt aus Sicht des Kunden kostet es sehr viel Geld am Anfang die richtige Frau zu finden oder seine Neigung.
Mein gedanklicher Ansatz ist eine Brücke zwischen den vermeintlichen Gegensätzen zu finden.
Auf Seiten der Studios ist da ja auch schon ein Anfang gemacht, über den die Studios aber nicht öffentlich schreiben. Wie schon von domhunter erwähnt, gibt es in manchen Studios die Möglichkeit eine feste Pauschale auszumachen und sich dann ein oder mehrmals zu verabreden. So bindet man einerseits den Kunden und kommt ihm andererseits preislich entgegen.
Die einmaligen sessions sind dagegen deutlich teurer (müssen es vermutlich auch sein).
Die von mir genannten und auch noch zu erweiternden Alternativen können einen Zwischenschritt bedeuten, nämlich für sich Neigungen zu entdecken, ohne gleich an der Portemonnaie-Frage zu scheitern. Später kann man ja immer noch in ein Studio wechseln.

Michael
Ein Arsch bleibt ein Arsch, nur was macht der Hals darunter ?

Re: Kein Geld für s/m ? Die Alternativen

Sa, 08.Nov 2014, 06:52
Einige Studios bieten feste Sklavenschaften an und das sind sie dann auch wirklich. Der recht niedrige Monatstarif dafür erklärt sich damit, dass du weitere Aufgaben im Studio übernimmst, zu allermeist auch als Foto- und Videosklave herzuhalten hast und damit allerlei Dinge anbietest, die Domina neben dem Geld nützlich sein können.

Man vereinbart dabei feste Anwesenheitstage im Studio.

Mit Videoverkauf holen sie das Geld anderweitig wieder rein und unter Umständen auch mehr. Zudem tauchen diese Pics dann auf Homepages und in Ü 18 Werbungen auf - Maske dürfte da kein Problem sein.

Ich finde das alles weitsichtig, modern und auch authentisch, denn du musst da wirklich dienen und darfst dich gleich mal von " Kunde ist König " verabschieden.
Brauchen können sie einen zuverlässigen aktiven Bi- Sklaven z. B., der dann auch aktiv Gäste beglückt, belastbare Masochisten, begehbare Analsklaven, wo auch die ganz großen Strapons passen usw., usw., je, nachdem, wo du anfragst.

Das ist dann tatsächlich die Alternative, wenngleich ich dahingehend nur sehr wenige Studioinhaberinnen kenne, die das anbieten. Aber, es gibt sie.

Schau doch mal als direkten Einstieg nach, welche Domina auch Filme anbietet im Netz - da könntest du Glück haben. Aber eben nur, wenn du was anzubieten hast sowie sehr zuverlässig bist.



DomHunter
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Re: Kein Geld für s/m ? Die Alternativen

Sa, 08.Nov 2014, 08:57
lederfreak hat geschrieben:@Flagheart:

Du hast die Beiträge vom Kollegen Michsch vielleicht gelesen, aber offensichtlich nicht verstanden!?

Er schreibt doch ganz deutlich, das er Alternativen aufzeigen möchte, Möglichkeiten, die nicht in Konkurrenz zu Studios stehen und deshalb als preiswertere Variante in Betracht kommen.

Und er ist lange genug hier im Forum und in der Szene unterwegs, das ihm das alles, was Du schreibst, hinlänglich bekannt ist.

Schönes Wochenende
Lederfreak winke winke
Ich weiss nur nicht, was das ganze hier dann soll ? es gibt nur eine Alternative zu Studio-SM nämlich privaten SM was auch seine Vor und Nachteile hat......oder es gibt noch die kostenlose Möglichkeit für eine Haussklaverei in einem Studio, aber da ist keine Studio-Domina davon richtig begeistert, denn erstens gibt es mehr als genug Haussklaven, und zweitens muss eine Studio-Domina, ja Geld verdienen, es ist ja ihr Job, das dürft ihr ja nicht vergessen..... zudem kann man(n) als Haussklave keine großen Ansprüche stellen, es werden zwar Tabus eingehalten, und wünsche zum Teil erfüllt, (wenn man seine Arbeit gut macht), aber man(n) ist trotzdem nur geduldet, es ist schon auch eine gute reizvolle Erfahrung, aber mit einer richtigen Session bei der sich die Domina voll und ganz auf einen einlässt und sich Zeit nimmt, hat das jedenfalls nichts zu tun.....denn man(n) verbringt auch sehr viel Zeit alleine, und kann nicht erwarten das die Herrin ständig hinter einem steht und die Peitsche schwingt, denn die muss sich auch um ihre zahlenden Gäste kümmern....

Also alles in allem viel Wind um nichts......

Denn die Alternativen sind doch wirklich bekannt......

Schönes Wochenende

Viele Grüße
Flagheart
Dominanz ist ausdruck von Führungstärke, und nicht von Narzissmus
Man(n) geht lieber zur Domina, und nicht zur Dummina oder Femdumm

Re: Kein Geld für s/m ? Die Alternativen

Sa, 08.Nov 2014, 09:09
Flagheart: Ich stimme Dir völlig zu.

DomHunter: Dies hast Du schön beschrieben, obwohl "weitsichtig, modern und auch authentisch" schon ganz gross in die Tasten gegriffen ist. Und ja es mag solche Fälle geben und für ganz wenige mag diese eine Möglichkeit sein.

Aber Du vergisst, dass grösste Problem/Hindernis zu nennen: WIR. Das Problem ist nicht, dass es nur wenige Studios anbieten, sondern dass 99% der Masochisten, Sklaven, etc., die dies nicht privat ausleben wollen oder können, dafür völlig ungeeignet sind. Einige sind sich dessen bewusst, andere sind in der Phantasie von einem solchen "Vertrag" angezogen, aber in der Realität wären sie unzufrieden, unzuverlässig, nicht vertrauenswürdig, schnell unerregt, schnell uninteressiert, hätten zuwenig Zeit, etc. etc. Man muss nur mal die Thematik Haussklave anschauen und was für Erfahrungen Dominas damit gemacht haben. Zudem möchten vermutlich einige Dominas zuerst diese Person kennen, d.h. wenn jemand nach einigen (natürlich bezahlten) Sessions und Gesprächen dies vorschlagen würde und er passen würde, geht dies vermutlich. Aber die Vielzahl deren die eine "Billigdienstleisterin" suchen, sind meist schon nach dem ersten Mal enttäuscht und nicht bereit den ganzen Aufwand zu betreiben und sich Vertrauen zu erarbeiten.

Re: Kein Geld für s/m ? Die Alternativen

Sa, 08.Nov 2014, 13:44
@Flagheart und cm:

Es gibt eben nicht nur die Studioszene und den privaten SM-Bereich.

In vielen Bordellen oder Clubs gibt es eben auch Damen, die u.a. auch auf der bizarren Schiene fahren.
Da ist meist einiges an Outfit, Spielsachen und auch Fesselvorrichtungen etc. vorhanden. Natürlich sind das keine klassischen Dominas, aber für viele sind diese Frauen eben eine günstige Alternative zum Studiobesuch. Nicht jeder will die harte Gangart, auch die soften Quälereien können Spass machen. Die aufgerufenen Preise für diesen Service liegen deutlich unter den Studiopreisen.
Der Zulauf zeigt, das dieses Angebot für viele ausreichend und passend ist.
Auch für den kleinen Hunger zwischendurch :-D - sprich zwischen zwei Studiobesuchen - nutzen viele dieses Angebot.
In der Essener Stahlstr. und in der Dortmunder Linienstr. z. B. gibt es einige Frauen, wo man ohne Termin nicht mal zum Zuge kommt.

Und angemerkt: das sind nicht diejenigen, die nur das Lackröckchen oder die Lederstiefel anziehen und ansonsten keine Ahnung haben, sondern durchaus Ladys, die einen schon ganz gut rannehmen können.

Alternativen eben..........

Grüße
Lederfreak winke winke
Optimismus für Singles: "Mein Bett ist halb voll!"

Re: Kein Geld für s/m ? Die Alternativen

Sa, 08.Nov 2014, 15:49
Weitsichtig, modern, - authentisch -....ist es dann, wenn man den SM vom Ursprung her verinnerlicht fernab des Wunschdenkens und der gängigen Auffassungen zu bezahltem Studio- BDSM.

Das Machtgefälle ist klar definiert, Sklave muss sich komplett unterordnen, geduldig sein und es als Gunst ansehen, wenn Domina ihm Zeit schenkt.

Insofern hat einer der Vorschreiber völlig recht - wir sind doch schon derart drin im Wünsch-Dir-Was Film, eben deshalb, weil da vorher Geld für eine fest vereinbarte Zeit auf dem Tisch landet, dass wir die Lust und den Spaß an eben urtümlichem SM gar nicht mehr sehen.
Stattdessen regiert die Erwartung an einem Maximum an Bespaßung in einem klar abgestecktem Zeitraum. Kann er auch erwarten, ist aber eben komplett anders.

Natürlich ist es von Vorteil, wenn man mittels bezahlter Sessions zuvor sich beidseitig gut kennengelernt hat, genauso aber verlassen sich durchaus auch einige Dominas auf ihr eigenes, selten trügerisches Bauchgefühl mittels eines gründlichen Gespräches.

Eine ist mir wohl bekannt, die akribisch jeden Beitrag bestimmter Forumsnutzer liest und schon deshalb Interesse an bestimmten Personen hat, sich da schon ihr Bild macht.

Ich nenne mal - Benny -. Der wird jetzt völlig überrascht sein, wenn er das hier liest, aber er ist stets zuvorkommend, höflich und aufmerksam, fällt nie aus der Rolle.

Oder Paulus - er lebt seinen Devotismus mit ComTessa in vollen Zügen, hat immer nur eine dominante Bezugsperson.

Für lau machts da zwar auch keine, Tribute werden aber langfristig abgesteckt mittels monatlicher Entrichtungen im dreistelligem Bereich.

Es folgen jedenfalls dann sogenannte Probezeiten, wie im Berufsleben auch :-), bereits da trennt sich die Spreu vom Weizen. Übrig bleiben tatsächlich verschworene Gemeinschaften, auch von sklavischer Seite aus gesehen untereinander, die sich dann fortan passend er- und ausleben.

Das gibt es so und das empfinde ich als authentisch. Und es hebt sich m. E. angenehm von dem ab, was man gemeinhin kennt.



DomHunter
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Re: Kein Geld für s/m ? Die Alternativen

So, 09.Nov 2014, 10:25
@ Domhunter: bei allem Respekt: aber das was du schreibst ist halt die Sichtweisse eines richtig devoten, ein reiner Maso so wie ich z.B. der, die Devotion, bezw. Macht und Unterwerfung als Spiel betrachtet, sieht das anders: denn für einen reinen Maso ist es wichtig, das es so abläuft, wie er sich das vorstellt, eine Domina die nur ihren Willen durchsetzt und von ihrem Sklaven bedingungslosen Gehorsam verlangt, ist für einen reinen Maso nicht geeignet.....

Es sollte einfach nicht vergessen werden: das es auch reine Masochisten gibt, die eben eine andere Betrachtungsweisse auf SM haben, wie eben die Devoten, deshalb ist aber ein reiner Maso denoch ein guter Gast von einer Domina, denn da ist die zwischenmenschliche Komponente gefragt, ich z.B. behandle eine Studio-Domina mit absoluten Respekt, und begegne ihr höflich, ich betrachte eine Domina deshalb nicht "als gegen Geld bekomme ich das was ich will erfüllerin" sondern bitte sie einfach nur darum auf meine Lust einzugehen, ich finde es deshalb immer unpassend wenn man(n) deshalb als "Wunschzettelsub" gesehen wird, denn auch jeder SMer hat seine persönliche Vorstellung von SM, warum darf man(n) die nicht haben ? nicht jeder ist devot veranlagt und findet den Reiz am bedingungslosen Gehorsam, es gibt eben noch die Gruppe die, die Lust anders sehen bezw. empfinden..... auch diese Gruppe sollte einen respektvollen Platz im SM haben....

Ich denke deshalb ein richtig authentisch: gibt es was die Betrachtungsweisse auf SM angeht, gar nicht, sondern leider fehlt oft den ganz dominanten und auch den ganz devoten das Verständnis für die reinen Masochisten......

Schönen Tag

Viele Grüße
Flagheart
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Re: Kein Geld für s/m ? Die Alternativen

So, 09.Nov 2014, 13:05
Und neben den Devoten und Masochisten gibt es auch noch die bizarren Genießer, so wie mich, die ihre Fantasie (Wunschzettel) gerne umgesetzt haben wollen! Zwar liefere ich der Dame kein Drehbuch ab, zeige aber genau auf welche Spielarten ich in der Session haben möchte und welche nicht. Natürlich bleibt das Zwischenmenschliche ein wesentlicher Bestandteil, da man miteinander harmonieren sollte.

Die Domina betrachte ich aber als Dienstleisterin und nicht als Herrin, Göttin oder etwas Ähnliches. Genauso wie ich ihr Kunde bin und kein Sklave, Diener usw..

Für meine Geldlleistung (egal welche Höhe) kann und darf ich als Kunde eine entsprechende Gegenleistung erwarten!

Falls es noch keine/r wahr haben möchte, aber die Zeiten von "Gib Geld und schau was du dafür kriegst" sind lange vorbei. %zwinki%
BDSM ist in der heutigen Zeit eine reine Dienstleistung so wie Andere auch und das ist gut so.
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