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Kein Geld für s/m ? Die Alternativen

Di, 07.Okt 2014, 15:55
Habe lange nichts mehr geschrieben, aber regelmässig hier gelesen. Daher kann ich sagen, dass die Anzahl der Beiträge im Forum spürbar nachgelassen hat. Deckt sich das möglicherweise mit den weniger zahlreichen Besuchen in den Studios?

Die Preisdiskussion ist ja hinlänglich bekannt. Und ob die Preise in den Studios gerechtfertigt sind oder nicht, dafür gibt es jede Menge für und wider. Tatsache aber bleibt, dass eine verhältnismässig große Gruppe von potentiellen Kunden diese Stundenpreise nicht mehr bezahlen kann oder will.

Mein persönliches, privates Problem bei den üblichen Studiopreisen:
Ich brauche eine gewisse Zeit, um mit dem Ambiente und der Spielpartnerin warmzuwerden. Bei einem begrenzten Budget von - sagen wir - € 300 – 500 je session habe ich gar nicht die Zeit, mir das ganze Studio mit all seinen Möglichkeiten anzuschauen.
Ich habe aber auch nicht die Zeit, die Domina oder Bizarrlady einfach machen zu lassen. Dafür ist mir das Geld zu wichtig, als dass wir uns mit Dingen aufhalten, die ich persönlich weniger geil finde.
Und genau hier liegt meiner Meinung nach das Hauptproblem. Der Gelddruck „erzieht“ den Kunden zum Wunschzettel-Sklaven, aber gleichzeitig geht das Überraschungsmoment verloren und die Dom kann ihre Kreativität gar nicht zur Entfaltung bringen.
Wie gesagt, mein persönliches Problem. Aber vielleicht ist die Gruppe „gleichgelagerter Problemfälle“ grösser als gedacht…. Jedenfalls ist das mein Grund, warum ich seltener Studios aufsuche, nicht weil die Frauen nicht kompetent wären, sondern weil ich für mein Honorar nicht das bekommen kann, was ich erwartet habe.

Um mich häufiger hier einzubringen, werde ich ab und zu Empfehlungen und Berichte über Personen oder Adressen zum besten geben, die man vielleicht nicht auf Anhieb auf dem Zettel gehabt hätte, die aber aufgrund ihrer Neigung oder Spezialisierung durchaus für den einen oder anderen interessant sein könnten. Ich hoffe, damit wenigsten am Rande dieses Forums etwas zum Gelingen beitragen zu können.
Ach so ja - und mit den Studiopreisen nicht konkurrieren müssen!

Wen das nicht interessiert - nun es schon so viele Beiträge gegeben…..

Michael
Ein Arsch bleibt ein Arsch, nur was macht der Hals darunter ?

Re: Kein Geld für s/m ? Die Alternativen

Di, 07.Okt 2014, 17:33
Es gab immer (potentielle) Kunden, die den Stundenpreis nicht bezahlen konnten bzw. wollten. Dies nennt man Markt und falls es zu wenig Kunden gäbe, würden Studios reihenweise eingehen.

Zu Deinem Beispiel mit dem Wunschzettel-Sklaven: Wenn in einem Sternerestaurant alle Hauptspeisen 4 Euro wären, würde ich auch oft hingehen und einfach vieles probieren. Da die Preise viel höher sind, gehe ich hin und esse das, was ich am liebsten habe. So simpel ist es und ich kann Dir sagen, dass sogar diejenigen die genügend Kohle haben und diese in Studios ausgeben können, genauso "Ihren Wunschzettel" haben und erfüllt haben möchten, wie diejenigen, die nur 1x pro Jahr sich eine Stunde leisten können. Beim grossen Teil der Gäste, kommt es nicht gut an, wenn man deren Wünsche nicht erfüllt. Punkt, egal ob im normalen oder SM Bereich. Ich habe gerne mal eine Überraschung, aber klar ist, dass meine Lieblingsbehandlungen auch vorkommen müssen. Wenn ich z.B. stundenlang Stiefel lecken müsste, wäre ich schnell unzufrieden (da ich nicht sehr devot bin, sondern eher masochistisch) - auch wenn ich eine 2-tägige Session habe.

Re: Kein Geld für s/m ? Die Alternativen

Di, 07.Okt 2014, 22:03
Sorry, aber ich kann jetzt nicht erkennen, das es bei dem Anliegen in der Hauptsache um den Preis an sich geht, weshalb ich die Oberlehrerhafte Erklärung, was ein Markt ist für überflüssig halte.
Schön auch für jeden, der die perfekte Übermittlung seiner Bedürfnisse gefunden hat.
Ich kann aber durchaus nachvollziehen, das es schwierig ist, die Balance zwischen Wunschzettel und eigener Kreativität der Dame zu finden. Ich habe schon soviel enttäuschende Sessions mit nachweislich fantastischen Dominas erlebt, nur weil mir diese Balance nicht gelungen ist.

Re: Kein Geld für s/m ? Die Alternativen

Di, 07.Okt 2014, 22:10
Das mit dem Markt ist ein guter Hinweis und es stimmt ja auch. Wobei ich um bei dem Bild zu bleiben auch schon in Sterne-Restaurants war und ein Gefühl dafür habe, wie es dort zugeht.

Meine einleitenden Bemerkungen sollten eher in der Richtung verstanden werden, daß ich einen anderen Weg aufzuzeigen versuche. Nämlich mit meinem Anliegen (Wünschen, Fantasien) speziell die Leute zu treffen, die dies möglich machen, und dabei in meinem Rahmen bezahlbar bleiben.

Nicht das wir uns falsch verstehen. Ich kenne die Kalkulationsgrundlagen der Studios, wie Miete,Promotion, Einrichtung, Material und nicht zuletzt die ausführende Person. Alles nachvollziehbare, ehrenwerte Gründe für den Preis XXX.
Nur eben halt nicht für jeden zu leisten oder in dem Masse, dass es Spass macht. Das ist der Punkt.
Ein Arsch bleibt ein Arsch, nur was macht der Hals darunter ?

Re: Kein Geld für s/m ? Die Alternativen

Mi, 08.Okt 2014, 08:23
Hi Michsch, die Lösung ist doch ganz einfach: Suche dir EINE Dame, sprich einmal alles durch und gib ihr die Möglichkeit, dich kennenzulernen und dich als Sm-ler oder Gast oder wie auch immer, in ihrem Kopf zu speichern.
Dann musst du nix mehr kennenlernen, dich um kein neues Ambiente mehr kümmern und kannst dich nach zwei oder drei Sessions gleich von Anfang an fallen lassen.
Dass keine Dame das Rad neu erfindet und dich zu 100% jedes mal "überrascht" musst du hinnehmen.

Über Jahre von einer Dame zur nächsten zu hetzen, immer wieder auf der Jagd nach dem finalen Kick--- damit wirst du nicht glücklich werden.
(und bist es ja auch schon länger nicht)
Gruss
Lady Maclaine

PS: dazu würde ich mir auch keine reisende Rollkoffer-Lady aussuchen sondern ganz bewusst eine Dame suchen, die schon länger am Ort ist, am besten eine Studio-Inhaberin.

Re: Kein Geld für s/m ? Die Alternativen

Mi, 08.Okt 2014, 12:01
Ja. Diese Suche nach dem immer neuen noch besseren Kick. ... Richtig ist tatsächlich, dass diese Form des SM-Auslebens absolut nach hinten los geht. Und eigentlich geht man aus jeder Session enttäuschter raus als bei der zuvor. Aber ich glaube auch, dass man genau diese Phase in seinem SM-Leben durchmachen muss, um zu erkennen, dass der Kick nur durch Nachhaltigkeit entstehen kann. Dies geht sicherlich nicht ohne Sympathie und zuletzt durch wachsende Vertrautheit. Ich selbst bin derzeit noch in einer Art Findungs- und Entscheidungsphase, welcher der Damen des immer kleiner werdenden Kreises ich mich letzten Endes zuwenden werde. Bei diesen ganz wenigen Damen finde ich all das was ich mir vorstelle. Jede auf ihre art weis mit ihrer Fantasie mich immer wieder aufs neue zu packen, so dass ich in einer gesonderten Welt entschwinde. Aber auch da bleibt das Zeit-Geld-Problem. Nur habe ich es für mich so gelöst, dass SM für mich etwas ganz besonderes bleiben soll. Also das Motto "weniger ist mehr" zum tragen kommt. Intensive durchaus längere Erlebnis in längeren Zeitabständen. Anders geht es nicht.
-j-

Re: Kein Geld für s/m ? Die Alternativen

Mi, 08.Okt 2014, 15:30
..., dass SM Also für mich etwas ganz besonderes bleiben soll. als Motto "weniger ist mehr" zum tragen kommt. Intensive durchaus längere Erlebnis in längeren Zeitabständen. Anders geht es nicht.[/quote]


So soll es doch auch eigentlich sein. Wer hat was davon, wenn man jeden Tag solch ein intensives Erlebnis hätte? dann wäre es kein Genuss mehr, und der soll es doch trotzdem bleiben.
Vielmehr sehe ich in den Zeilen von michsch so eine Art Anleitung zum "Preisdumping". Von ihm liest sich das so, als wenn er alles, jeden Tag oder oft, so gut wie möglich und wenns geht, fast für nichts haben möchte. Und solche Phantasien kennen wir doch zur Genüge.
Ich glaube, jede Dame in einem Studio gibt heuzutage ihr bestes. Damit der Gast zufrieden ist und sagt, der gezahlte Tribut war es wert.
Ich glaube nicht, dass es sich eine Dame leisten kann, den Gast "abzuzocken" und ihn enttäuscht ziehen zu lassen. Denn das spräche nicht gerade für diese Dame, wenn sie die Wünsche und Erwartungen des Gastes nicht respektiert und nichts dafür tut, um diese weitestgehend zu erfüllen. Sicher bleiben manche Wünsche und Phantasien unerfüllt, aber wer bekommt schon alles im Leben. Und das Gespräch ist immer der Anfang von allem..
Unterwerfung ist die befreite Lust, gefesselt zu sein

Re: Kein Geld für s/m ? Die Alternativen

Mi, 08.Okt 2014, 15:36
...und, um das alles auch mit Tributen in Verbindung zu bringen:

Wenn diese EINE Dame merkt, du gehst auch auf sie ein, anstatt sonst immer umgekehrt, wenn sie dich als ernsthaft bemüht, zuverlässig und pünktlicher Dauerbesucher wahrnimmt, wenn sie Spaß mit dir hat aufgrund tatsächlich ähnlicher Vorlieben - ja, dann kann es dir unter Umständen passieren, dass sich da speziellere, individuellere Welten auftun.

Monatstribute pauschal, evtl. Kombination mit anderem für sie Nützlichem wie Filmdrehs oder Einsetzen als Sklaven auch für reguläre Gäste sorgen für - dauerhafte - Bezahlbarkeit auch bei finanziell nicht so gut gestellten, also tatsächlich (!), besonders dann, wenn das Umfeld klein gehalten ist und sie eigenen finanziellen Spielraum besitzt.

Eine Studiobesitzerin hat jemanden, der sie schon seit 12 Jahren regelmäßig besucht. Da kennt einer den anderen. Für sie bedeutet das weniger Stress, für ihn natürlich auch und da gelten ganz andere Richtlinien.



DomHunter
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Re: Kein Geld für s/m ? Die Alternativen

Mi, 08.Okt 2014, 15:55
Also die Äußerungen von Lady Mc Laine fand ich klasse, vielen Dank dafür. Zeigt mir auch, daß sie meine Zeilen ernst genommen hat und nicht hinterfragt hat, ob ich noch etwas anderes gemeint haben könnte.

Zu Sub Anahita:
Die Überschrift war eine offene Frage für alle. Tatsächlich ist es ja nun so, daß man für den Wert einer session von sagen wir drei Std. Dauer auch einen Kurzurlaub von ein paar Tagen machen kann. Es geht auch nicht darum, den Kick jeden Tag zu erleben (hast Du das hochgerechnet?), sondern vielleicht alle eineinhalb oder zwei Monate mal.
Aber ihr werdet einräumen, daß das Honorar eben nicht von Pappe ist und das kann nun mal nicht nur nicht jeder, sondern nur ganz wenige. Von denen, die das können, können die Studios offenbar in der bestehenden Form nicht mehr existieren.
Meine Überlegung ging eher in die Richtung von Lady Mc Laine; sie hat das nur besser formuliert.

Die Personen, die ich hier empfehle, haben sich auf einige (manchmal nur wenige) Dinge spezialisiert. Sie haben meistens kein Studio und sind in ihren Honorar-Forderungen deutlich günstiger.

So gibt es die Gelegenheit für weniger Geldaufwand konzentriert das zu finden, was einen wirklich anmacht. Dann spricht ja nichts dagegen mit seinen Vorstellungen in ein Studion zu gehen.

Es geht hier nicht um Billgheimerei oder sich zu beschweren, daß andere evtl. zu teuer wären. Erstens bringt das nichts und zweitens steht jedem Unternehmer zu, für seine Dienstleistung ein angemessenes Honorar zu fordern.

Aber das feedback hat mir gezwigt, daß ich mich zukünftig vielleicht klarer ausdrücken muss.
Ein Arsch bleibt ein Arsch, nur was macht der Hals darunter ?

Re: Kein Geld für s/m ? Die Alternativen

Mi, 08.Okt 2014, 17:37
Michsch: Ja, der Tribut ist für viele Männer mit einem normalen Einkommen hoch und deshalb sollte man einen Besuch "gut" planen und überlegen. Einige Anmerkungen wie ich es sehe, aber dies ist natürlich sehr individuell und andere haben andere Vorstellungen und Neigungen.

- Ich gehe lieber selten in ein Studio, dafür in ein schönes und zu einer guten und erfahrenen Domina. Die Preisunterschiede zwischen einem guten Studio und z.B. einem Zimmer in einem Laufhaus sind aus meiner Sicht klein und auch in einem guten Studio bezahlt man ja für eine gute und erfahrene Domina gleich viel wie für eine "Anfängerin". Bei anderen Dienstleistungen sind die Unterschiede zwischen Top Qualität und Durchschnitt viel grösser und der Preis für eine "Fachfrau" viel höher als für einen "Azubi". Eine "Anfängerin" mag für einige interessant sein, aber das Risiko enttäuscht zu werden ist aufgrund der fehlenden Erfahrung der Dame um einiges höher. Viele haben die Tendenz etwas "unmögliches" zu suchen (günstig und doch gleich gut wie eine Topdomina in einem Topstudio). Wenn Dir ein Finanzberater eine risikolose Rendite von 20% verspricht, tönt es zwar gut und einige investieren aus "Gier", aber in der Realität gibt es sowas nicht und man fällt immer wieder auf die Nase. Und im SM-Bereich gibt es auch Freier, denen dies ständig passiert.

-Wenn für Dich das Studio "unwichtig" ist, etc. gibt es "Privatdominas". Gab mal eine lange Diskussion hier. Ich kenne mich da nicht so gut aus, aber man kann schon jemand finden, wenn man einfach andere Ansprüche hat (was Garderobe, Studio, Instrumente, Aussehen, etc. anbelangt), aber es ist sicherlich schwieriger die "Richtige" zu finden. Andere Möglichkeit ist wie die von Domhunter vorgeschlagen. Man kann auch im privaten Bereich suchen, aber dann muss man sich schon anstrengen und anpassen, was viele nicht wollen bzw. können.

-Mir geht es seit einigen Jahren finanziell gut, so dass Geld kein "Hindernis" im SM Bereich ist. Aber was ich gelernt habe, ist das man auch diese Dienstleistungen selektiv nutzen sollte. Dies heisst, man geht nicht zu häufig hin, macht mal längere Pausen, etc. Als Student habe ich mir ca. 2 Sessions pro Jahr zusammengesparrt und habe dies viel mehr genossen als die Zeit danach, wo ich viel "zu häufig" bei Dominas war. Dies mag kein Trost sein und einige haben sicherlich den Wunsch häufig und regelmässig ins Studio zu gehen, aber für mich ist nicht die Häufigkeit von Bedeutung, sondern die Qualität und auch die Länge des Aufenthalts.

Ich weiss, jeder hat eine andere Vorstellung, aber wenn man pro Jahr nur XXX Euro zur Verfügung hat, soll man sich überlegen, was man dafür bekommt und es dann so einsetzen wie es z.B. Olli und Lady MacLaine beschreiben.

Re: Kein Geld für s/m ? Die Alternativen

Mi, 08.Okt 2014, 19:09
Ich sehe es für mich so.
Echte Dominanz zu erleben hat nicht unbedingt was mit Studioausstattung zu tun. Wobei es sicher viele Gäste gibt, die auf ein gewisses Fetisch-Ambiente wert legen. Mir persönlich -der eher ein natürliches Ambiente bevorzugt- ist das Studio eher unwichtig und die dominante Dame umso wichtiger.
So manches Studio erinnert mich da auch mehr an eine Turnhalle als an eine natürliche Umgebung.

Aus meiner Erfahrung lässt sich außerhalb von Glitzer-Studios schon die eine oder andere gute Dame finden, die SM z. B. in einer normalen Wohnung oder einfach strukturierten Räumlichkeiten anbietet.

Viele dieser Damen (wobei einige fachlich und ausstrahlungsmäßig richtig super sind) hatten vorher in sog. Glitzerstudios mit allem Drum und Dran gearbeitet, mit der Konsequenz einer Dauerverfügbarkeit und teilweisen Abgabe von ihrem Tribut. Von 250,00 Euro Sessionstunde blieben vielleicht dann noch 100,00 -120,00 € übrig, sofern an dem 8-Stunden-Tag dann auch ein Gast vorbeigekommen ist.

Es ist daher einleuchtend, wenn diese materielle und zeitliche Studioabhängigkeit wegfällt, dass für den Kunden auch der Preis ein geringerer ist. Trotzdem gibt’s auch hier Grenzen, da anzuschaffende SM-Kleider und Requisiten und vorallem der Lebensunterhalt eben auch Geld kostet .

Und ich finde es im übrigen richtig und wichtig, dass es unterschiedliche Preisangebote gibt, damit nämlich auch normale bis geringere Einkommenbezieher an der Dominakultur teilnehmen können.Und nicht immer hängt vom Preis die Qualität ab. In allen Preissegmenten gibt es Nieten und Glückslose.

Also ich persönlich nutze auch die günstigen Angebote im Rahmen einer Mischkalkulation. Gehe also auch gerne auf Specials, Gemeinschaftsevents und SM-Parties sowie auch mal zu einem KM-Angebot, neben den Studioterminen bei meinen zwei, drei Stammdominas. Und das hat auch nichts mit Geiz zu tun, sondern damit, dass ich genauso mit meinem Geld wirtschaften muss, wie eine Domina.

Natürlich würde ich gerne jede Woche zu meiner Stammdomina gehen (wobei ich mich auch nicht abhängig machen möchte). Aber das gibt mein Budget halt nicht her, sodass ich dann eben haushalten, pausieren und gucken muss. Und das hat auch sein gutes, weil man dann noch spannende SM-Träume hat. Ich finde es langweilig, wenn man sich gleich alles erfüllen kann.

Gruß Paul

Re: Kein Geld für s/m ? Die Alternativen

Mi, 08.Okt 2014, 22:21
zu paul49

Das mit der "Turnhalle" %lach% ist ja echt zum wegschreien. Aber mir geht es auch so, daß ich natürliche gutaussehende Frauen bevorzugen, die plötzlich "evil" sein können, ohne schreien aber mit Grazie.

Aber ich verstehe das Problem. Wenn ich eine vollausgestattete Auto-Werkstatt gehe nur zum Luftdruck messen, stelle ich ja auch nicht die Frage: Was soll der ganze Krempel hier?

Michael
Ein Arsch bleibt ein Arsch, nur was macht der Hals darunter ?

Re: Kein Geld für s/m ? Die Alternativen

Do, 09.Okt 2014, 14:55
Ich denke nicht das es immer um höher und weiter geht wie Lady McLaine geschrieben hat, sondern das Problem darin besteht das man erstmal viel Geld in mehrere Damen investieren muss um die Dame zu finden die zu einem passt.

Und wenn man Pech hat ist die Dame schneller vom Markt als man schauen kann.

Die Suche fängt also dann wieder von vorne an und man investiert und probiert.

Man nennt das auch sich im Kreis drehen :-D

Es ist im Grunde die ewige Suche nach der Nadel im Heuhaufen und das kann verdammt viel Geld kosten.
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