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Re: Meldepflicht beschlossen

Sa, 23.Aug 2014, 08:31
Der Verband will sich wehren mittels großflächigen Zeitungsinseraten und ggf. anwaltlicher Beratung bzw. unter Umständen Einleitung juristischer Schritte wegen dieser eklatanten Ungleichbehandlungen zu anderen Berufsgruppen und das ist auch ganz richtig so.
Man muss sich nicht alles gefallen lassen, besonders dann, wenn so klar vor Augen geführt wird, dass es im eigentlichem Sinne schon lange nicht mehr um Hilfe geht, sondern nur noch um staatliche Kontrolle sowie Strafe.

Sowas kostet Geld und niemand kann verlangen, dass bestimmte Frauen, die sich sowieso schon ehrenamtlich engagieren für einen ganzen Berufsstand, das aus eigener Tasche bezahlen.
Wichtig für alle, also den sog. " Sexworkern ", aber auch Gästen, ist, alles Machbare in Bewegung zu setzen, um dem noch entgegenzuwirken.

Ich bin mir sicher, dass jeder, der spendet, auch Transparenz zu Geldausgaben erhalten wird.

Aus all diesen Gründen hier nochmal direkt die Bandverbindung - egal ob 10 oder 100 Euro: Alles hilft.


Spendenkonto:
Doña Carmen e.V.
Frankfurter Sparkasse 1822
IBAN: DE68 5005 0201 0000 466 166
BIC: HELADEF 1822
Stichwort „Zwangsregistrierung – Nein!“


Aufgerufen sind auch alle Werbeträger wie natürlich wir selbst ( Dominaforum, Galerie de Sade, Domina-Portrait usw. ), aber auch direkt namentlich benannt Peitsche, Dominazone, Modelle-Hamburg, Ladies.de und alles, was ohne gebuchte Werbung zahlender Kundinnen nicht existieren könnte.
Wer also nicht aus eigenem Gerechtigkeitssinn heraus handeln will, sollte sich vor Augen führen, dass man nichts davon hat, wenn Frauen aus Angst keine Werbung mehr schalten.
Schaffen von Grauzonen aufgrund verfehlter Politik und faulen Kompromissen wirkt sich auch dahingehend negativ aus.

Mit gutem Beispiel voran oder: Tun 50 Euro wirklich weh?

Begünstigter (Name oder Firma):
Dona Carmen e.V.
IBAN oder Konto:
DE68 5005 0201 0000 4661 66
BIC oder BLZ:
HELADEF1822
bei (Kreditinstitut):
FRANKFURTER SPARKASSE
Betrag:
50,00 EUR
Verwendungszweck:
Spende DOMHUNTER DF für Berufsverband

Mit unserem Admin spreche ich kommende Woche, wenn er aus dem Urlaub zurück ist.



DomHunter ;-)
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Re: Meldepflicht beschlossen

Sa, 23.Aug 2014, 22:41
Vorallem mal Danke für das öffentliche Engagement von Lady Tanja , Lady Undine , Lady Johanna Weber und nicht zuletzt Lady Velvet Steel . Denn die staatlichen Eingriffe betreffen ja auch uns die Gäste.

Ich habe gerade online den Aufruf gegen die Zwangsregistrierung unterschrieben,
weil ich das ebenfalls als diskriminierend empfinde und für euren Kampf auch eine kleine Spende getätigt.

Das ist für mich -gerade auch als Dienstleistungsnutzer- eine Selbstverständlichkeit.

Gruß Paul

Re: Meldepflicht beschlossen

So, 24.Aug 2014, 12:58
Auch ich möchte mich meinen Vorrednern anschließen und habe soeben im Namen des Werbeverlags eine entsprechende Summe gespendet.

Ebenfalls möchte ich mich ganz herzlich, bei den oben genannten Damen bedanken, jedoch auch bei ALLEN ANDEREN, die diese Aktion unterstützen.

Weiterhin, wie versprochen, werden wir ab morgen auf ALLEN unseren Portalen unterstützende Maßnahmen ergreifen und in unserem Forum ebenfalls um Unterstützung bitten, sowie auf diese Beiträge hier im Forum verweisen.

Ich hoffe, dass auch andere oben genannten Portale, sich an dieser Initiative beteiligen.

Es wäre erstrebenswert wenn die Damen und Studios, sowie die Dienstleistungsnutzer auch diese Aktion unterstützen würden.

Vielen Dank.
http://www.werbeverlag.de
http://www.dominazone.de
http://www.bizarrguide.de
http://www.klinikzone.com
http://www.bdsm-guide.com

Re: Meldepflicht beschlossen

So, 24.Aug 2014, 14:01
Das finde ich nun sehr gut - wir sind da alle in einem Boot und vor allem, auf dem richtigem Weg.
Respekt an den Werbeverlag sprich die Dominazone.

Das alles schafft nicht nur Spielraum materieller Art für die Frauen, sondern dürfte dieselben ordentlich motivieren.

Danke übrigens auch von hier aus an Davina Dust, die meinen kleinen Betrag gestern gleich mal verfünffacht hat...;-)





DomHunter
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Re: Meldepflicht beschlossen

Di, 26.Aug 2014, 14:54
Ich habe ja schon geschrieben, dass ich vieles richtig finde. Insbesondere finde ich die Gesundheitsprüfung, die Meldepflicht und das Prostitution erst ab dem
21. Lebensjahr legitimiert werden soll, vollkommen richtig!

Falsch finde ich hingegen, die Bestrafung von Kunden. Denn das zielt m.E. somit auf alle Kunden ab. Es sollten wohl eher die (sogenannten) Kunden in der Zwangsprostitution belangt werden, denn die werden in der Regel strafrechtlich auch unter anderen Gesichtspunkten verfolgt.
Bello e impossibile

Re: Meldepflicht beschlossen

Di, 26.Aug 2014, 16:01
Herbeigeführter Anlass allem und Ausgangsthema war:

" Bekämpfung von Zwang und Nötigung ".

Die Frage, inwiefern Meldepflichten, Altersgrenze ab 21 und Gesundheitsprüfung dem entgegenwirken können, stellt sich.

Auch psychisch genötigte Frauen können sich melden und der Betreiber des Etablissements zieht nach. Für Staat und Behörde scheint die Sache damit dann erledigt zu sein, frei nach dem Gusto:

" Gemeldete Frauen werden nicht unter Druck gesetzt. "

Was in der Betriebsstätte aber unter Umständen tatsächlich abgeht, erfährt der Staat damit auch weiterhin nicht.

Altersgrenze ab 21 bewirkt ebenfalls nichts. Dann werden eben Ü 21 drangsaliert und die unter 21 - jährigen gehen in ein privates Appartment, wo es dann fernab jeglicher staatlicher Kontrolle noch viel mehr " zur Sache " gehen kann.

Gesundheitsprüfung würde wohl die Wahrscheinlichkeit von Ansteckungen verringern, aber nicht ausschließen.
Denn es sind überwiegend die Gäste, die " ohne Kondom " begehren, nicht die Frauen.
Von denen kommt sowas so gut wie nie und wenn, dann um Gäste anzulocken.

Gerecht wäre da doch, die Gesundheitschecks sowohl auf Frauen, als auch auf Gäste zu verteilen. Genau so wäre doch viel mehr erreicht, oder?

Alternativ dazu könnte Frau Schwesig mündigen, erwachsenen und aufgeklärten Menschen, also Gäste und Frauen gleichermaßen, durchaus zutrauen, auf sich selbst aufpassen zu können.
Dahingehend hat Bayern seinerzeit doch etwas sehr Sinnvolles eingeführt:

Kondompflicht.

Kondompflicht bundesweit würde doch alles fast schon bereinigen, ganz von selbst.

Aber was dies mit Entgegenwirken von Zwang und Nötigung zu tun haben soll, erschließt sich mir ebenfalls nicht.
Kann sein, dass ich da vielleicht nicht genug Fantasie habe oder mangelnde Vorstellungskraft...

Und es kommt auch der materielle ( Steuer) Aspekt hinzu.

Nicht nur, dass sich Steuereinnahmen weniger werden aufgrund Betriebsschließungen nach und nach, keine weiteren neue Gewerbeanmeldungen bzw. successive Abmeldungen derselben ( wer sich privatisiert, brauchts nicht mehr ), - es werden für behördliche Kontrollen auch vermehrt Prüfer eingesetzt werden müssen.

Die Länder zapfen doch permanent den Bund an wegen fehlender Gelder, die Gewerbesteuer allgemein gibts doch nur noch deshalb, weil den Ländern sonst riesige unabdingbare Einnahmen fehlen würden.

Auch da dürfte sich einiges verschlechtern und ist vor allem das falsche Signal nach außen.

Aber, deine Meinung sei dir unbenommen. Als ich die Beschlüsse siehe oben zuerst las, dachte ich mir genauso wie du, dass sich das doch eigentlich ganz vernünftig liest.
Nur dann informierte ich mich nachhaltig und es sind die negativen Resultate für alle, die kommen werden, sollten die Beschlüsse auch in der Form tatsächlich verabschiedet werden.
Und genau das hat mich persönlich umdenken lassen.

Bestrafung von Gästen / Freiern scheint im Übrigen vom Tisch zu sein.
Frau Schwesig meint, dass da eh kein Nachweis geführt werden könne.

Und wirklich effiziente Regelungen wie Anonymisierung und Zeugenschutz sowie Bleiberecht ( auch erstmal befristet, was in Unbefristung bei Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit umgewandelt werden könnte ) für meldende. anzeigende Frauen hat sie mit der lapidaren Bemerkung vom Tisch gefegt, dass Änderungen diesbezüglich zu aufwändig und kompliziert seien.
Da ist es doch viel moderater und vor allem, bequemer, in der beschließenden Herrenriege CDU-CSU mit unserer Familienministerin als SPD Vertreterin mit dabei komplett einzuknicken und das Feld jenen Hardlinern kampflos zu überlassen.

Wie erwähnt - die Thematik ist unpopulär und da lohnt sichs wohl nicht so...

Die " Sexworker " wollen und werden es unserer Volksvertreterin aber nicht so einfach machen, wie sich es sich offenkundig vorstellt, legen noch ein paar Schaufeln drauf und das hat alle Unterstützung verdient.





DomHunter
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Re: Meldepflicht beschlossen

Di, 26.Aug 2014, 17:46
[quote="DomHunter"]Herbeigeführter Anlass allem und Ausgangsthema war:

" Bekämpfung von Zwang und Nötigung ".

Die Frage, inwiefern Meldepflichten, Altersgrenze ab 21 und Gesundheitsprüfung dem entgegenwirken können, stellt sich.

Auch psychisch genötigte Frauen können sich melden und der Betreiber des Etablissements zieht nach. Für Staat und Behörde scheint die Sache damit dann erledigt zu sein, frei nach dem Gusto:

" Gemeldete Frauen werden nicht unter Druck gesetzt. "

Was in der Betriebsstätte aber unter Umständen tatsächlich abgeht, erfährt der Staat damit auch weiterhin nicht.

Altersgrenze ab 21 bewirkt ebenfalls nichts. Dann werden eben Ü 21 drangsaliert und die unter 21 - jährigen gehen in ein privates Appartment, wo es dann fernab jeglicher staatlicher Kontrolle noch viel mehr " zur Sache " gehen kann.

Gesundheitsprüfung würde wohl die Wahrscheinlichkeit von Ansteckungen verringern, aber nicht ausschließen.
Denn es sind überwiegend die Gäste, die " ohne Kondom " begehren, nicht die Frauen.
Von denen kommt sowas so gut wie nie und wenn, dann um Gäste anzulocken.

Gerecht wäre da doch, die Gesundheitschecks sowohl auf Frauen, als auch auf Gäste zu verteilen. Genau so wäre doch viel mehr erreicht, oder?

Alternativ dazu könnte Frau Schwesig mündigen, erwachsenen und aufgeklärten Menschen, also Gäste und Frauen gleichermaßen, durchaus zutrauen, auf sich selbst aufpassen zu können.
Dahingehend hat Bayern seinerzeit doch etwas sehr Sinnvolles eingeführt:

Kondompflicht.

Kondompflicht bundesweit würde doch alles fast schon bereinigen, ganz von selbst.

Aber was dies mit Entgegenwirken von Zwang und Nötigung zu tun haben soll, erschließt sich mir ebenfalls nicht.
Kann sein, dass ich da vielleicht nicht genug Fantasie habe oder mangelnde Vorstellungskraft...

Und es kommt auch der materielle ( Steuer) Aspekt hinzu.

Nicht nur, dass sich Steuereinnahmen weniger werden aufgrund Betriebsschließungen nach und nach, keine weiteren neue Gewerbeanmeldungen bzw. successive Abmeldungen derselben ( wer sich privatisiert, brauchts nicht mehr ), - es werden für behördliche Kontrollen auch vermehrt Prüfer eingesetzt werden müssen.

Die Länder zapfen doch permanent den Bund an wegen fehlender Gelder, die Gewerbesteuer allgemein gibts doch nur noch deshalb, weil den Ländern sonst riesige unabdingbare Einnahmen fehlen würden.

Auch da dürfte sich einiges verschlechtern und ist vor allem das falsche Signal nach außen.

Aber, deine Meinung sei dir unbenommen. Als ich die Beschlüsse siehe oben zuerst las, dachte ich mir genauso wie du, dass sich das doch eigentlich ganz vernünftig liest.
Nur dann informierte ich mich nachhaltig und es sind die negativen Resultate für alle, die kommen werden, sollten die Beschlüsse auch in der Form tatsächlich verabschiedet werden.
Und genau das hat mich persönlich umdenken lassen.

Bestrafung von Gästen / Freiern scheint im Übrigen vom Tisch zu sein.
Frau Schwesig meint, dass da eh kein Nachweis geführt werden könne.

Und wirklich effiziente Regelungen wie Anonymisierung und Zeugenschutz sowie Bleiberecht ( auch erstmal befristet, was in Unbefristung bei Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit umgewandelt werden könnte ) für meldende. anzeigende Frauen hat sie mit der lapidaren Bemerkung vom Tisch gefegt, dass Änderungen diesbezüglich zu aufwändig und kompliziert seien.
Da ist es doch viel moderater und vor allem, bequemer, in der beschließenden Herrenriege CDU-CSU mit unserer Familienministerin als SPD Vertreterin mit dabei komplett einzuknicken und das Feld jenen Hardlinern kampflos zu überlassen.

Wie erwähnt - die Thematik ist unpopulär und da lohnt sichs wohl nicht so...

Die " Sexworker " wollen und werden es unserer Volksvertreterin aber nicht so einfach machen, wie sich es sich offenkundig vorstellt, legen noch ein paar Schaufeln drauf und das hat alle Unterstützung verdient.

%klatsch% %klatsch% %klatsch% %klatsch% %klatsch%

dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Auch wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und wie versprochen, auf allen Portalen einen Beitrag mit einem entsprechenden Link für die Interessierten erstellt.

Hier der Link:
https://www.werbeverlag.de/img/site/Gra ... gesetz.pdf

Des Weiteren verweisen wir in unserem Forum ebenfalls auf die Diskussion, die hier stattfindet.
http://www.werbeverlag.de
http://www.dominazone.de
http://www.bizarrguide.de
http://www.klinikzone.com
http://www.bdsm-guide.com

Re: Meldepflicht beschlossen

Di, 02.Sep 2014, 22:07
@ DomHunter , Dona Carmen e.V. , Berufsverband-Sexarbeit

Jetzt muss ich doch mal fragen :
Wer außer uns ( Forumsmitglieder / Sexworker/inen-Kunden) bekommt das zu lesen ? Werden die Forderungen / Eckpunkte auch sonst noch veröffentlicht zB. in Tageszeitungen o.ä. ( Printmedien bundesweit/regional ) oder Bundesweit im Radio / TV.
Hier in Köln habe ich in einer Tageszeitung ( nicht die, die mit E und B beginnen ) bis jetzt leider noch keine Berichte gelesen. Weder von der Politikseite noch, von der Seite des Sexworker-Verbandes.

Und gibt es von Seiten der Politik irgend einen, der den Sexworker-Verband ernst nimmt und im regelmäßigen Gedankenaustausch steht. Denn bei dem was hier bis jetzt veröffentlicht wurde, wie die Politik entscheidet und sich verhält, kommt es mir so vor, als ob bei denen alles in den großen Alubehälter mit der Aufschrift " Aktenvernichtung " landet. Nur dann wäre es sehr Schade wenn die ganze Arbeit umsonst war.

Gruss Ralf

Re: Meldepflicht beschlossen

Di, 02.Sep 2014, 22:28
Das ist ja das derzeitige Problem - man nimmt die Frauen nicht ernst.

Deswegen soll z. B. in ganzseitigen Zeitungsanzeigen Öffentlichkeit hergestellt werden, um den Unsinn der jetzigen Beschlüsse aufzuzeigen und die Verantwortlichen zur teilweisen oder ganzheitlichen Revision derselben zu bewegen.

Bis jetzt scheint man davon auszugehen, dass das alles eh keinen interessiert, jedenfalls nicht die Mehrheit der Wählerschaft und wenn, dann hat man eben nur die populistischen Überschriften intus sowie die Beschlüsse dazu - in die Tiefe gehen will man eh nicht - so die offenkundige Auffassung der Politik, die sich im Übrigen in merkwürdigen Kompromissen nur so sonnt.

Informiert man aber so, dass da keiner mehr vorbeischauen kann, könnte da was bewirkt werden in besserer Richtung.

Jedenfalls verstehe ich das alles so und ich denke, das wird auch die Strategie des Verbandes sein.

Noch dazu wird jetzt ein Fachanwalt im Spiel sein, wenn ich das jüngste Pamphlet des Verbandes lese.
Insofern gäbe es offenkundig auch juristische Mittel, um die Beschlüsse und in der Folge Entscheidungen bzw. Gesetze in der jetzigen Art zu canceln.
Nicht alles, was beschlossen wird, wäre auch gesetzeskonform = Ungleichbehandlung usw.

Öffentlichkeitsherstellung in Zeitungen, Anwalt, ggf. Weiterführung im juristischem Sinne kostet einen Haufen Geld und deshalb der Spendenaufruf auch an dieser Stelle - denn daran darf es nicht scheitern.

Falls da von mir falsch wiedergegeben worden sein sollte, bitte ich um Korrektur bzw. Richtigstellung einer der verantwortlichen Damen, die da natürlich besser involviert sind.








DomHunter
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Re: Meldepflicht beschlossen

Mi, 03.Sep 2014, 17:27
Das Team Dominaforum / Galerie de Sade und selbstverständlich auch ich selbst drücken den Sexworkern erstmal unseren Respekt und unsere Anerkennung aus für deren Hartnäckig- und Nachhaltigkeit.

Sie sind professionell und sie sind gut, sie haben die richtigen Argumente, kurz: Sie liegen richtig.

Es gab allerlei an Fernsehsendungen, wo sich z. B. MyLady Amber aus Wuppertal ganz hervorragend verkauft hat oder Undine de Riviere, die eine Alice Schwarzer mittels guter Rhetorik und bester Argumente Contra gab.

Man bereitete sich z. B. durch Medienberater auf die für die meisten ersten öffentlichen Auftritte vor und wie diese Frauen dann auftraten, war wirklich bemerkenswert.

Das alles war scheinbar noch nicht genug.

Wir halten die Beschlüsse der Regierung für gänzlichst ungeeignet, denn sie verhindern keine Nötigung und keinen Zwang.

Ich betone an dieser Stelle, dass wir mit allen unseren Portalen den Sexworker- Verband von Anfang an mittels geeigneter Werbeplazierungen auf unseren Seiten unterstützt haben. Das war uns selbstverständlich, denn wie DomHunter richtig sagte:

Wir sitzen alle in einem Boot.
- Frauen, Portale, Gäste-.

Insofern machen wir nun keine große Sache draus und werden unseren Teil beitragen:

Der Sexverband will forcieren und wir gehen da synchron.

Also wird von meiner Seite ebenfalls ein Betrag an den Verband rausgehen und auch deutlich mehr Werbeunterstützung wird in Kürze plaziert sein.

Und ich werde mir Gedanken machen, was wir noch tun können.


Steffen und das GDS Team

Re: Meldepflicht beschlossen

So, 07.Sep 2014, 13:04
Meiner Meinung nach gehts nur um Steuern. Unter dem Deckmäntelchen Prostituierte zu schützen möchte man sich einen großen Teil vom Kuchen abschneiden.

Man geht von Umsätzen +/- 10 Milliarden aus und das bisschen was der Staat von den eigentlichen Steuern sieht ist Peanuts.

Das hier was geschehen muß, müsste eigentlich jedem klar sein der seine Steuern ordnungsgemäß abführt.

Zur Gesundheitsprüfung: Es gibt einige Berufe in den die Gesundheit nachgewiesen werden muß z.B. Taxifahrer...die fragt auch keiner ob sie dazu Lust haben oder nicht.

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