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Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

So, 02.Aug 2020, 08:56
Meriten hat geschrieben: ↑
Sa, 01.Aug 2020, 13:35
Wenn uns Covid-19 etwas gelehrt hat, dann, dass der Glaube an die Selbstverantwortung der Bürger bei Viren ins Leere läuft. Was der Mensch nicht sehen, hören, schmecken, riechen oder tasten kann, wird von ihm kaum als Gefahrenquelle wahrgenommen.
Ich hab das Gefühl, dass der Deutsche an keinen Feind glaubt, der ihm nicht mit Pickelhaube und erhobener Waffe entgegenrennt. Wie viele Leute erheben sich im öffentlichen Raum gegen das Geringste, das sie machen können, um die Hygienemaßnahmen einzuhalten? - Diesen Querulanten, die in der Bahn und an den Bahnhöfen, die nicht mal für 30 Minuten die Maske aufbehalten können, während Mitarbeiter im Einzelhandel, in Praxen, im Krankenhaus usw. es den ganzen Tag müssen, würde ich zu gerne eine watschen.


light-to-seduce hat geschrieben: ↑
Sa, 01.Aug 2020, 15:41
Es stellt sich trotz steigender Infektionen auch die Frage, wie gefährlich das Virus momentan noch ist. Im März gabs doch immer wieder Mutationstheorien.
Wir sehen uns einem neuartigen Virus gegenüber, natürlich wirft dieses gegenwärtig Fragen auf. Aber wieso Mutations-"theorien"? Dass Viren mutieren ist doch bekannt, da muss man gar nichts vermuten.


Guenter. hat geschrieben: ↑
So, 02.Aug 2020, 08:43
Aber hier wird zweierlei Maß gemessen! Das von jemanden, der sich mehrfach über die "gleichgeschalteten Medien" in Deutschland beschwert hat.
Ich denke, es ist nicht nur mein Eindruck, dass für die Moderation ein Eingriff aufgrund von Antipathien ausreicht. Das hat mit Sachlichkeit schon lange nichts mehr zu tun. Aber in seinem Königreich darf der König sich ja noch königlich fühlen.
"So where do you live, anyway?" - "Mostly in my head."

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

So, 02.Aug 2020, 10:12
@ Günter

Es ist die Art und Weise, wie man kommuniziert. Wenn unzulässige Zusammenhänge und Eindrücke zu einer namentlich benannten Person und zur Thematik insgesamt hergestellt werden, greift dies in dessen Persönlichkeitsrechte und ist insgesamt verzerrend und das läuft hier nicht im DF.
Es steht dir frei, deine Thesen anderswo auszubreiten, aber dort ist das wohl ebenso unerwünscht wie hier, richtig?

@ Escort

Wenn dir mein " Königreich " nicht gefällt, steht es dir ebenso frei, dich anderswo auszubreiten. Als angehängte Trittbrettfahrerin bist du ja bestens aufgestellt.
Oder anders: Niemand zwingt dich, hier teilzunehmen. Ihr befindet euch nicht im eigenen Wohnzimmer, nur Mal so zur Erinnerung. Es gibt Grenzen.



DomHunter
( ...Strap-it-On... )
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http://www.flash-emotions.com
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Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

So, 02.Aug 2020, 12:31
DomHunter hat geschrieben: ↑
So, 02.Aug 2020, 10:12
Wenn dir mein " Königreich " nicht gefällt, steht es dir ebenso frei, dich anderswo auszubreiten. Als angehängte Trittbrettfahrerin bist du ja bestens aufgestellt.
Oder anders: Niemand zwingt dich, hier teilzunehmen. Ihr befindet euch nicht im eigenen Wohnzimmer, nur Mal so zur Erinnerung. Es gibt Grenzen.
Angehängte Trittbrettfahrerin? - Ich habe den Eindruck, du hast dir einen herrlich subjektiven Eindruck von mir zugelegt. Es geht nicht darum, was du sagst, sondern wie du es sagst, das beinhaltet deine Art immer wieder persönliche Angriffe gegen Forumsteilnehmer zu führen, die nicht deiner Meinung sind. Von ihnen lebt ein Forum, sonst regiert der König schließlich nur sich selbst - Kritik an deiner Moderation muss erlaubt sein von jenen, die das Forum beleben. Und mal ganz nebenbei: Ich bin mir ziemlich sicher, führe ich auf deinem Trittbrett mit, würdest du das bestens begrüßen. Aber auch das zeigt wieder eher deine Art persönlich werden zu müssen als Sachlichkeit.
"So where do you live, anyway?" - "Mostly in my head."

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

So, 02.Aug 2020, 14:40
Ich nehme mal das vorher erwähnte Angebot an und ziehe mich mal aus diesem Forum zurück. Ob ich in einigen Monaten wieder beginne "mitzumachen", weiss ich noch nicht. Schau'mer mal.

Der Grund ist, dass ich mal die naive Vorstellung hatte, dass Menschen mit einer BDSM-Neigung etwas mehr sensibiliert sind für (andere) Minderheiten, Empathie empfinden können für "Aussenseiter" und Leuten, die es nicht leicht haben, und eine Diskussionskultur pflegen, wo man unterschiedliche Meinungen einfliesen lassen kann. Aber die Realität ist, dass dies nicht der Fall ist, eher im Gegenteil. Viele Kommentare, wie das ja alle, egal ob Richter, Politiker, Wissenschaftler oder eben alle mit einer anderen Meinung "Idis" sind, vermitteln einem ein anderes Bild. Und warum lässt man dann z.B. "Re: Der SM freie Politik Frust Thread für Jedermann/frau :- )" zu und auf der anderen Seite, werden m.E. sinnvolle Kommentare gelöscht? COVID-19, wo niemand alles genau weiss und jede Entwicklung absehen konnte, hat dies noch mehr hervorgebracht und die Polarisierung verstärkt.

"Witzig" ist, dass aus meiner relativ subjektiven Sicht viele Dominas politisch und gesellschaftlich das Gegenteil vertreten, von dem was einige/viele hier schrieben. Da geht es mehr um Bernie Sanders, Grundeinkommen, etc. (obwohl ich da auch z.T. eine andere Meinung habe) und weniger um AFD-Sprech. Eventuell mag dies zusammenhängen, dass viele professionellen Dominas sich in einem liberalen Umfeld in Berlin, Hamburg, Köln, etc. bewegen, aber ich denke auch, dass es damit zusammenhängt, dass sie z.B. Erfahrung haben was Diskriminierung, etc. anbelangt und andere Minderheiten eine gewisse Empathie erbringen können.

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

So, 02.Aug 2020, 14:49
cm hat geschrieben: ↑
So, 02.Aug 2020, 14:40
Ich nehme mal das vorher erwähnte Angebot an und ziehe mich mal aus diesem Forum zurück. Ob ich in einigen Monaten wieder beginne "mitzumachen", weiss ich noch nicht. Schau'mer mal.
[...]
Das würde ich sehr bedauern. Ich habe deine Posts immer gerne gelesen, deine Sichtweise würde mir hier fehlen. Überlege dir das bitte nochmals.
Life is too short to ignore your passions

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

So, 02.Aug 2020, 20:35
Covid-19 ist ein Thema, das sehr polarisieren kann und zwischenmenschliche Beziehungen aller Art dauerhaft beschädigen kann. Deshalb wäge ich im beruflichen Umfeld bei jedem individuell ab, wie intensiv ich dieses Thema diskutiere. Hier im Forum geht das, aufgrund einer gewissen Anonymität, freier von der Hand. Solange es sachlich abläuft, investiere ich auch etwas Zeit dafür.

Betrachten wir das Wochenende aus Sicht der Sexwork-Branche. Wem sollen Demonstrationen wie in Berlin mit fünfstelligen Teilnehmern, die in ein Gruppenkuscheln ausarten, helfen? Den Studiobetreibern? Den Damen, die sich in den Studios einmieten? Sicherlich nicht. Dem einzigen, dem solche Veranstaltungen helfen, ist das Corona-Virus. Je stärker dieses wieder aufkochen kann, desto strikter werden die Beschränkungen, selbst in Ländern, die etwas lascher vorgehen wollten. Boris Johnson zieht in UK gerade die Daumenschrauben wieder an und selbst Donald Trump in den USA hält Masken plötzlich in bestimmten Situation für sinnvoll (wenngleich auch äußerst widerwillig), nachdem im Juli die Situation sich dort stark verschlechtert hat.

Das Bruttoinlandsprodukt ist in den USA im zweiten Quartal ähnlich gefallen wie in Deutschland (rund 10 %, angepasst an die deutsche Berechnungsmethode). Uns haben also die strengeren Regelungen in Deutschland nicht stärker wirtschaftlich geschadet als den US-Guys. Nur haben die USA aktuell 17 mal mehr Corona-Tote im Vergleich zu uns, obwohl sie nur 4 mal mehr Einwohner haben. Dieses Verhältnis verschlechtert sich täglich noch zu Ungunsten der USA, da aktuell täglich mehr als 1.000 US-Bürger mit diesem Virus sterben.

Ich sehe also weder aus der wirtschaftlichen Sicht, noch aus der gesundheitlichen Sicht heraus irgendeinen Vorteil, wenn man beim 30 minütigen Einkauf auf den Mundschutz verzichtet. Sollte man durch Unvernunft das Virus nicht kleinhalten können, dann wird garantiert die Sexwork-Branche wieder besonders darunter leiden. In welchem Interesse kann das sein? Es ist also nicht einmal eine Frage, ob man politisch rechts, links oder in der Mitte steht. Es ist eine Frage der Vernunft aus wirtschaftlicher und gesundheitlicher Sicht heraus. Wen man allerdings eine Demo mit Gruppenkuscheln veranstaltet, dann müssen sich die Veranstalter und Teilnehmer schon fragen lassen, ob sie noch vernünftig handeln oder doch mehr aus einer ideologischen Sichtweise heraus.

Grüße

Meriten
Was du nicht willst, das man dir tu,
das füg auch keinem anderen zu
(es sei denn, dein Partner ist maso)
Gesperrt

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