Unkraut vergeht nicht. Ich verstehe die Aufregung nicht.
Wer würde seiner Tochter empfehlen ein Studio zu betreiben beziehungsweise als Domina zu arbeiten. Um damit den Lebensunterhalt zu verdienen? Kein Mensch mit Weitblick.
Ok, bis auf 1 - 2 Ausnahmen

aber das ist wirklich bizarr.
Eine gut geführte Espresso Bar/ mit Ausschankgenehmigung in 1A Lage mit 2 guten Frauen hinter der Theke und einen smarten jungen Mann im Service ist im langfristigen Vergleich lukrativer und sichert die Existenz.
Die Überprüfung durch staatliche Einrichtungen einschließlich der Finanzbehörde lässt hier im Vergleich zum Rotlicht, wenig, bis kein Platz für Rechtsunsicherheit.
Finanzierungen, Versicherungen Rente, Betriebsunterbrechung, Berufsunfähigkeit, Krankenversicherung, Banken Versicherungen arbeiten gern mit diesen einfachen Geschäftsmodellen.
Sollte ein Studio die Soforthilfe beantragt haben, so liegt diese bei 9.000,- Euro. Da kein Studio ausreichend Festangestellte hat, um 15.000,- bze. 25.000,- zu beantragen. Von den 9.000,- dürfen 2.000,- privat verwendet werde.
Das ist alles Scheiße und steht in keinem Verhältnis zu der Zeit die viele Frauen verloren haben.
Die Gruppe von Bundestagsabgeordneten von Union und SPD die sich für ein Sexkaufverbot und Ausstiegsprogramme für Prostituierte ausgesprochen haben, kann ich nur unterstützen. Nicht aus Überzeugung!
Sondern, weil alle staatlichen Programme gefördert werden. An eventuellen Ausschreibungen werde ich teilnehmen und verschiedene Möglichkeiten anbieten. So das unsere gefallene Engel, wieder den Weg der Tugendhaftigkeit beschreiten werden.
Der für mich verbleibende Gewinn wird zu 100% in die Frauen investiert, die trotz Verbot ihr sündiges Dasein weiterleben.
Fast ein Perpetuum mobile
