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Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Fr, 12.Jun 2020, 22:46
DomHunter hat geschrieben: ↑
Do, 11.Jun 2020, 15:07
Die Studiobetreiber sind absolut die Gearsch-ten. Für viel Geld Betrieb konzessioniert, investiert oftmals in teure Möbel, laufende Kosten nicht selten 5-stellig und genau die lässt man am langen Arm verhungern. Einzelfrauen können ausweichen und kreativ sein, Studios hingegen werden drangsaliert - in Augsburg z. B. permanent Kontrollen.
Ich finde so ein Verhalten seitens der Behörden im hohen Maß unanständig und von Fairness rede ich schon gar nicht.

DomHunter
Studiobetreiber können Soforthilfen und KfW Kredite erhalten so wie andere Kleinstunternehmen auch. Und der Fairness halber werden muss auch mal gesagt werden, dass auch andere Branchen sehr stark kontrolliert werden.
VG
JD

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Sa, 13.Jun 2020, 07:02
JD hat geschrieben: ↑
Fr, 12.Jun 2020, 22:46
Studiobetreiber können Soforthilfen und KfW Kredite erhalten so wie andere Kleinstunternehmen auch. Und der Fairness halber werden muss auch mal gesagt werden, dass auch andere Branchen sehr stark kontrolliert werden.
VG
JD
Kredite müssen dann zurückgezahlt werden inklusive Zinsen. Die Mittel wurden dennoch beantragt, wie es ging. Fakt ist, dass sie nun in der Luft hängen, denen allmählich die Puste ausgeht und im Besonderen, dass sie nicht planen können aufgrund der dauernden Fristenverlängerungen, die dann auch immer nur " verboten bis...", anstatt " erlaubt ab..." aussagen. Soforthilfen wurden komplett ausgezahlt, das stimmt. Aber das ist nichts anderes als ein Vorschuss, zur nächsten EK Erklärung wird auf das reduziert, was die Soforthilfe eigentlich umfasst und die Rückforderungen von Großteilen der gezahlten Beträge wird folgen. Und richtig, auch anderen Branchen setzt man zu. Restaurants z. B. arbeiten oft mit noch mehr Verlusten als zuvor, weil sie bei weniger Tischen weniger Umsätze haben zzgl. nun wieder Personal- und Betriebskosten. Hier die Mwst zu verringern ist der blanke Hohn. Entweder, klare, nachhaltige Entscheidungen treffen oder es sein lassen. Dieses Stückwerk feindlicher Teilbeschlüsse macht die Sache nur noch schlimmer.
Leute, die profitieren, gibt es freilich auch und die finden das selbstredend auch alles ganz toll so.
Zu " Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie? ":
Man weiß gar nichts und genau das dürfte bei diesen Zahlen, Werten und Statistiken, Teilerlaubnissen von Tattoo-Studios, Massagen nun wirklich nicht mehr sein bezügl. unserer Branche. Zu denken, dass es da mit rechten Dingen zugeht, ist abenteuerlich. Die Schweiz, Belgien und sehr wahrscheinlich auch bald Österreich machen es besser.



DomHunter
( ...Strap-it-On... )
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Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Sa, 13.Jun 2020, 07:52
Toy1978 hat geschrieben: ↑
Fr, 12.Jun 2020, 22:46
Attila?
Mit dieser sarkastischen Haltung wirst du nichts verändern, ich verfolge diesen Thread jetzt schon passiv etwas länger, er ist zum Teil informativ, das will ich jetzt nicht alles negativ werten, ABER meinst du das diese Diskussion hier im Dominaforum irgendjemanden aus der Politik bezw. die Verantwortlichen interessiert ? Für die sind wir doch gar nicht existent....

NOCHMAL ! wir müssen aktiv werden, uns überlegen was wir tun können, um uns den Studio-SM, wieder zu ermöglichen, wir müssen an die breite Öffentlichkeit,
lieber mal überlegen ? Was wir tun können, vielleicht auch juristisch ? haben wir denn keine Juristen hier ? mal überlegen ? was wir tun können ? Welche Aktionen Sinnvoll wären, um vielleicht bei der Presse, auf unsere Situation aufmerksam zu machen ? denn warum meint ihr hat die Gastronomie wieder auf, weil die aktiv waren, das ging schon fast tagtäglich durch die Presse, Radio, Fernsehen ect. die würden heute noch geschlossen sein, wenn sie auch so passiv agierten wie die Sexbranche....

Denn eine passive Kritik, wie hier im Forum dient, nur dem Austausch, aber bewirkt leider nichts, schade das ich scheinbar der Einzige bin ? der kämpfen möchte um zu überleben, oder reicht vielen hier eine Diskussion, als Ersatz für ihre Studiobesuche ? Wenn dem so ist, dann wünsche ich viel Spaß beim zukünftigen passiven SM, und die Dominas und Studios können sich einen anderen Job bezw. Berufszweig suchen, dann ist der Studio-SM, ein Relikt aus vergangener Zeiten, das wollen wir alle NICHT !

Schönen Tag

Viele Grüße
SM-Überlebenskämpfer

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Sa, 13.Jun 2020, 08:22
Auch ich kann unbeweisbare Behauptungen in den Raum stellen.
All diese diese angeblichen "Frauenbeschützer" ( Breymaier, Winkelmeier-Becker, Leikert, Frau Widmann-Mauz, Tillmann, Flachsbarth, Heil Magwas, Gröhe, Lauterbach, Heinrich, Fechner, Ullrich, Brand, Patzelt, Henrichmann und weitere,) haben eines gemeinsam:
Sie alle werden vor der osteuropäischen, italienischen, kolumbianischen und anderen mafiosen Vereinigungen bezahlt.
Nur bei einem Verbot der Prostitution, können diese Organisationen die Ausbeutung der Frauen und Männer im Sexgewerbe optimieren und die Gewinne maximieren.
Es liegt also absolut in deren Sinn, die Prostition zu verbieten.
Die Prohibition in den USA, hat auch dem dümmsten Mafioso gezeigt, dass die Illegalität immer noch die höchsten und vor allem steuerfreien Gewinne verspricht.
Man kann leichter ein Atom zertrümmern, als ein Vorurteil

http://www.myblog.de/janus4252

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Sa, 13.Jun 2020, 10:20
Im Grunde hilft da nur eines, normaler Payxex in dem mit Sicherheit eine Mehrheit
es gar nicht so frteiwillig tut muß im Grunde zwingend gegenüber SADOMASO / BDSM
offiziell in einem anderen Schuh gesehen werden ... denn sonst kann es leicht passieren
das beides gänzlich verboten wird.

Und nach nordischem Modell, sind ja letztlich die Freier selbst jene welche auch wenn
alles in sauberen einvernehmen gehandhabt wird die kriminalisiert werden.
Die Unterschiede von BDSM + normal Pay Sex sind dazu schließlich wie Tag und Nacht.

Und wenn offiziell da solange gewartet werden sollte, bis Bevölerung weitreichend
durchgeimpft sein könnte, schreiben wir möglicher weise schon Herbst 2021 wo
längst fas alle Dominastudios völlig inexistent sein dürften, da wohl Niemand mal
soeben diese für 1,5 Jahre im Leerstand finanzieren kann.
Sadismus ist mir immer erwünscht.

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Sa, 13.Jun 2020, 10:54
Tommy37 hat geschrieben: ↑
Sa, 13.Jun 2020, 10:20
[...]
Die Unterschiede von BDSM + normal Pay Sex sind dazu schließlich wie Tag und Nacht.
Das wird nicht funktionieren. Denn die Politik wird das nie unterscheiden. Das ist denen egal und sie werde alles über einen Kamm scheren. Und diejenigen Politiker die, aus Gründen, gaaanz genau wissen, worin sich ein Dominastudio von einem Laufhaus unterscheidet, werden mit ihrem Insiderwissen garantiert nicht glänzen und zur Erhellung der anderen sorgen.

Außerdem geht es, insbesondere in großen Studios, viel 'zärtlicher' zu, als viele meinen. Die Übergänge sind sehr fließend und das angebotene Leistungsspektrum vieler Damen sehr Umfangreich %hä%
Life is too short to ignore your passions

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Sa, 13.Jun 2020, 11:24
Guenter. hat geschrieben: ↑
Sa, 13.Jun 2020, 09:03
Ob solche, fast schon verleumderische Unterstellungen in der Sache hilfreich sind, bezweifle ich. Gegner von Prostitution kann man doch auch aus echter Überzeugung sein. Missstände gibt es schließlich einige in dieser Branche.

Sehr unbefriedigend empfinde ich, dass bei der Diskussion um ein Prostitutionsverbot von Paysex-Gegnern viele Vermutungen in den Raum gestellt werden und teils unlauter argumentiert wird. Es werden in der Öffentlichkeit Vorurteile bezüglich des Arbeitsfelds gefördert und verfestigt. Man stellt das Wohl der "Huren" in den Mittelpunkt, wertet aber dann solche Sexarbeiterinnen ab, die sich nicht in ihrem Sinne zu Wort melden.

Denen, die sich gegen Verbote aussprechen, hilft eine Versachlichung der Diskussion. Dazu gehört nach meiner Ansicht auch, auf Spekulationen über vermeintliche Finanzierungen durch mafiöse Gruppen zu verzichten. Seriös belegen lässt sich das sicher nicht.
Ich pflichte Guenter bei. Als Prostitutionsgegner lässt sich sehr gut emotional und moralisch argumentieren. Das kann aber schnell nach hinten losgehen. Gerade bei feministischen Argumentationen kann man oftmals herauslesen, dass es sich um verbohrte Ideologien handelt. Sympathien wecken diese wenig.

Andererseits muss man den Gegnern auch eine argumentative Sinnhaftigkeit einräumen. Große Teile der Prostitution bauen auf Nöten, Naivität und menschlichem Verschleiß auf. Der Staat kann hier durch durch Legalisierung, Beratungen und besseren Kontrollen nur bedingt Abhilfe schaffen. Ob sich eine Legalisierung auszahlt muss anhand vieler Faktoren unterm Strich zusammengerechnet werden. Nun müssten dazu viele Studien betrachtet werden. Doch wird man daraus wirklich schlau? Ich glaube nicht. Denn letztlich können gesellschaftliche Modelle keine 100% richtige Aussagen erbringen, wie man es sonst bspw. aus der Mathematik gewöhnt ist. Gesellschaftlich kann man sich für ein vielversprechendes Modell entscheiden nur um später festzustellen, dass die Ergebnisse wesentlich besser/schlechter ausfallen als erwartet.

Natürlich ist meine Argumentation in diesem Beitrag nur ein Stück vom Kuchen. Bspw. werden klassische Dominas durch ein Verbot in einen Topf mit allen anderen Prostituierten geworfen. Ich selber bin gegen ein Verbot. Sehe es aber ein, dass meine Meinung auf meiner Gefühlslage beruht und auch die Gegenseite eine legitime Meinung vertritt.

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Sa, 13.Jun 2020, 12:12
Shoelover12 hat geschrieben: ↑
Sa, 13.Jun 2020, 11:24
Große Teile der Prostitution bauen auf Nöten, Naivität und menschlichem Verschleiß auf.
Wenn jemand lieber in die Sexarbeit geht als z. B. sich als Erntehelfer ausbeuten lässt, dann sehe ich vorrangig das Problem in den Branchen, aus denen die Leute fliehen und lieber ihre Zukunft in der Sexarbeit sehen.
Spargel unser
Der Wert eines Menschenlebens ist nicht verhandelbar. Für Erntehelfer*innen aus Osteuropa aber scheint eine zynische Kosten-Nutzen-Rechnung zu gelten.
https://taz.de/Ausbeutung-in-Corona-Krise/!5676706/

Ich kenne Damen, die z. B. als Erzieherin oder als OperationsassistentIn gearbeitet haben oder einen trockenen Bürojob hatten und heute lieber als Domina arbeiten und teilweise ein eigenes Studio aufgebaut haben. Solche Beispiele zeigen, dass Sexwork nicht nur ein "Notnagel" sein muss. Gerade dann nicht, wenn das Umfeld stimmt und die Dame die entsprechende Persönlichkeit hat.

Grüße

Meriten
Zuletzt geändert von Meriten am Sa, 13.Jun 2020, 12:30, insgesamt 2-mal geändert.
Was du nicht willst, das man dir tu,
das füg auch keinem anderen zu
(es sei denn, dein Partner ist maso)

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Sa, 13.Jun 2020, 12:12
Unkraut vergeht nicht. Ich verstehe die Aufregung nicht.

Wer würde seiner Tochter empfehlen ein Studio zu betreiben beziehungsweise als Domina zu arbeiten. Um damit den Lebensunterhalt zu verdienen? Kein Mensch mit Weitblick.

Ok, bis auf 1 - 2 Ausnahmen 😂 aber das ist wirklich bizarr.

Eine gut geführte Espresso Bar/ mit Ausschankgenehmigung in 1A Lage mit 2 guten Frauen hinter der Theke und einen smarten jungen Mann im Service ist im langfristigen Vergleich lukrativer und sichert die Existenz.
Die Überprüfung durch staatliche Einrichtungen einschließlich der Finanzbehörde lässt hier im Vergleich zum Rotlicht, wenig, bis kein Platz für Rechtsunsicherheit.
Finanzierungen, Versicherungen Rente, Betriebsunterbrechung, Berufsunfähigkeit, Krankenversicherung, Banken Versicherungen arbeiten gern mit diesen einfachen Geschäftsmodellen.

Sollte ein Studio die Soforthilfe beantragt haben, so liegt diese bei 9.000,- Euro. Da kein Studio ausreichend Festangestellte hat, um 15.000,- bze. 25.000,- zu beantragen. Von den 9.000,- dürfen 2.000,- privat verwendet werde.
Das ist alles Scheiße und steht in keinem Verhältnis zu der Zeit die viele Frauen verloren haben.

Die Gruppe von Bundestagsabgeordneten von Union und SPD die sich für ein Sexkaufverbot und Ausstiegsprogramme für Prostituierte ausgesprochen haben, kann ich nur unterstützen. Nicht aus Überzeugung!
Sondern, weil alle staatlichen Programme gefördert werden. An eventuellen Ausschreibungen werde ich teilnehmen und verschiedene Möglichkeiten anbieten. So das unsere gefallene Engel, wieder den Weg der Tugendhaftigkeit beschreiten werden.

Der für mich verbleibende Gewinn wird zu 100% in die Frauen investiert, die trotz Verbot ihr sündiges Dasein weiterleben.

Fast ein Perpetuum mobile😊

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Sa, 13.Jun 2020, 12:33
Meriten hat geschrieben: ↑
Sa, 13.Jun 2020, 12:26
Stahljas hat geschrieben: ↑
Sa, 13.Jun 2020, 12:12
Wer würde seiner Tochter empfehlen ein Studio zu betreiben beziehungsweise als Domina zu arbeiten. Um damit den Lebensunterhalt zu verdienen? Kein Mensch mit Weitblick.
Es geht um die Tochter, nicht die Eltern.
Das stimmt, wollte nur zum Ausdruck bringen das Geschäftsmodell hat keinen Wert. Es ist keine Immobilie Laufhaus mit entsprechenden Mieteinnahmen.

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Sa, 13.Jun 2020, 15:55
Slv4u67 hat geschrieben: ↑
Sa, 13.Jun 2020, 10:54
Tommy37 hat geschrieben: ↑
Sa, 13.Jun 2020, 10:20
[...]
Die Unterschiede von BDSM + normal Pay Sex sind dazu schließlich wie Tag und Nacht.
Das wird nicht funktionieren. Denn die Politik wird das nie unterscheiden. Das ist denen egal und sie werde alles über einen Kamm scheren. Und diejenigen Politiker die, aus Gründen, gaaanz genau wissen, worin sich ein Dominastudio von einem Laufhaus unterscheidet, werden mit ihrem Insiderwissen garantiert nicht glänzen und zur Erhellung der anderen sorgen.

Außerdem geht es, insbesondere in großen Studios, viel 'zärtlicher' zu, als viele meinen. Die Übergänge sind sehr fließend und das angebotene Leistungsspektrum vieler Damen sehr Umfangreich %hä%
.
Na dann geht der BDSM + Sadomaso Bereich möglicher weise mit unter.

Doch der Unterschied ist schon recht enorm, in der Ausführung bezüglich
Schutzmöglichkeiten erst recht.
Sadismus ist mir immer erwünscht.
Gesperrt

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