Hallo Domina Jasmin,
Habe aber leider viele devote Frauen erlebt, die darunter sehr litten, wenn die Session vorbei war und Tränen der Hilflosigkeit und des Schmerzes folgten.
Wenn die Frauen weinten, weil sie litten (und zwar "UN-SMig"), ist das sicher keine gute Basis, um als Passive SM zu praktizieren.
Ich für meinen Teil weine sehr oft nach Sessions, die mein Herr mit mir macht. Für mich sind Tränen eher eine Verarbeitung meiner verschiedenen Emotionen und ich empfinde sie eher als Glück.
Man sollte sich wirklich nicht wegen des Geldes seine Grenzen überschreiten, man sollte sich nicht verlieren.
Das sehe ich genau so. Darum habe ich ja auch jahrelang keinen dominanten Service angeboten, weil ich mich damit verkauft hätte.
Gerade in unserem Beruf (und als Passive sicher noch ein wenig mehr) sollte frau sehr genau darauf hören, ob Grenzen überschritten werden und ob das, was frau anbietet, wirklich Spaß macht.
Ich z.B. biete keinen GV an (nicht, weil mir das keinen Spaß machen würde

), sondern weil ich auch privat SM praktiziere, und mein Herr der einzige ist, dem das Privileg des GV gebührt.
Liebe Grüsse
Tanja