Casa Casal - Seite 5

Naja, zum Thema Brustvergrößerung und Schönheits-OP´s war ja heute einiges in den Nachrichten. Ich stehe auf dem Standpunkt : An einem gesunden Körper sollte man nicht herumschnippeln. Und bei etwas kleineren Brüsten von "Schwachpunkten" zu reden, finde ich auch ziemlich daneben. Ich z.B. mag´s klein und handlich. Und die Damen können sich ja auch nicht immer nach Bedarf und Wunsch umbauen lassen.
Und wer bei solchen Kleinigkeiten, die zudem noch subjektiv sind, anfängt von Schwachpunkten und Schönheits-OP´s zu reden, möge sich im Adamskostüm vor den Spiegel begeben und an sich selbst solche Maßstäbe anlegen.... und dementsprechen reagieren (Filzstift nicht vergessen, um die eigenen Problemzonen zu markieren)

Zum Glück gibt es ja unterschiedliche Schönheitsideale. .-)

Für mich ist Cassandra genau richtig, da stimmt einfach alles (Und ich war in diesem Jahr schon da) Sie ist eben Cassandra und bringt dies zudem noch authentisch rüber. Und ich denke das dies nicht nur für mich so ist.

Um jetzt mal etwas zu konstruieren:
Würde sie sich unters Messer legen für eine Doppel-D, davon abgesehen das sie es wohl nicht machen würde, dann würde mir da etwas von ihr verloren gehen. Das währe nicht mehr Cassandra. Aber alles nur hypothetisch.

Galactus hat geschrieben:die schwachen Seiten der Dame (sehr kleine Oberweite, zu kurz geratene, voluminöse Beine) wunderbar kaschieren

AV hat geschrieben:Leider haben es halt alle Models so an sich, im Brustbereich sehr gering ausgestattet zu sein. Hängt aber mit den Fantasien der Modemacher zusammen

Meine "Herren" Sklaven
oder sollte ich lieber "Pferdehändler" sagen.

Wenn Ihr (und damit sind auch die "Gleichdenkenden" gemeint) schon keinen Respekt vor "Euren" Damen (und ich sage und meine jetzt Damen, und nicht nicht wie scherzhaft gefragt...) habt, dann sollte doch Eure "Kinderstube" oder auch das was einem jedem innewohnen sollte namens "Anstand" derartige Diskussionen unterbinden.

Vielleicht diskutiert mal einer (auch die Herren Mods) mit sachlichen Argumenten über die Bilder.

Ich finde Sie ausdruckstark, beeindruckend aber mir fehlt die Leichtigkeit wegen - und jetzt kommt meine Meinung - des Narzismus des Photographen das Modell selbst und nicht die Bildaussage in den Mittelpunkt zu stellen.

(Für die Pferdehändler: Tolle Frau aber phantasielose Bilder)

Liebe provokante Grüße

Rahed

der hofft das nun endlich über das Wesentliche diskutiert wird...

@ Musterschüler:

Ich sprach von den Fotos als Benchmark - mir ist die Dame nicht persönlich bekannt - auch wenn Sie mir von der Optik sehr zusagt.

@ Galactus:

Schwächen? Ist Geschmackssache - ich gehöre zum Beispiel zu der Sorte Mann, der eher auf kleine Brüste steht, bzw. dem andere Attribute viel wichtiger sind... Von zu kurzen, voluminösen Beinen kann ich nichts erkennen!

An alle "Pferdehändler": Finde es wenig respektvoll, wie Ihr hier Urteile abgebt. Nala hatte vor einiger Zeit den guten Einfall, hier mal einige "Sklaven" vorzustellen - die können dann auch beurteilt werden - mal sehen, ob Ihr das auch so toll findet....

Kopf schüttelnd,
Geniesser67

Ich hab das Essener Forum lange nicht verfolgt und bin vorhin über die hier zuletzt anscheinend gelaufene Debatte gestolpert. Es ging wohl um die Frage, wie Mann denn so zu äußerlichen Attributen einer Dame steht und ob es nicht eine Frage des Respekts sei, hier mit seinen Erwartungen eher Zurückhaltung zu üben.

Eine ähnliche Diskussion hab ich vor Ewigkeiten hier im Forum passiv mitgelesen, nachdem sich eine Anbieterin über den bloßen Begriff „Titten" schlichtweg aufgeregt hat.
Ich kenne Frau Casal weder persönlich, noch von Bildern her (und kann mich also dazu auch überhaupt gar nicht äußern!) - möchte aber meine Meinung zum Thema ganz allgemein schreiben:

Ich bekenne mich dazu, erheblichen Wert zu legen auf ganz bestimmte köperliche Attribute. Das ist kein Zeugnis von Arroganz oder Anmaßung, sondern hat schlicht damit zu tun, daß ich den Besuch einer gewerblichen Dame (egal ob Herrin oder Hure oder sonstwas-für-ein-Begriff) mit der Aussicht verbinde, etwas zu erleben, das über mein alltägliches Liebesleben hinausgeht. Wenn ich nennenswert Geld ausgebe für ein erotisches Erlebnis der besonderen Art, dann gehören für mich neben ungewöhnlichen Praktiken oder Rollen oder emotionalen Settings auch konkrete Erwartungen an die sprichwörtliche Körperlichkeit der Dame dazu.

Natürlich geht es viel um Ausstrahlung oder Aura oder Erfahrung oder Stimmung und Umgebung – aber im Kern eben auch um den Körper der Dame, den ich vergöttere, an den ich mich schmiege, an dem ich mich ergötzen darf, der mich quält oder erlöst oder was auch immer. Es ist – etwas anderes zu behaupten wäre Quatsch! - neben allem anderen vorwiegend der Körper, um den es geht.

Selbstverständlich hielte ich es für himmelschreiend respektlos, von einer bestimmten Dame bestimmte Maßnahmen zur Aussehensveränderung quasi zu erwarten, nur um meinen persönlichen Präferenzen zu entsprechen. Es ist schlichtweg meine Entscheidung, ob mich ein Äußeres anspricht oder nicht; dazu muß sich niemand über Gebühr verbiegen.

Insofern stehe ich ganz auf Seiten der „Pferdehändler-Kritiker“, ohne Frage: Wer eine Bizarrlady oder gar eine reinrassige Domina besucht, sollte ihr natürlich mit einigem Respekt begegnen und auch andere Aspekte des Erlebnisses wahrnehmen. Das wird er auch so wollen, sonst wäre er nicht da.

Ich bin aber erstaunt darüber, daß vielen hier der blanke Körper einer Frau kaum der Erwähnung Wert zu sein scheint. Oft lese ich Empfehlungen über Damen, in denen viel die Rede ist vom Zimmer, von früheren Arbeitsorten, von der Ausstattung mit Spielzeugen, von Gesichtsausdruck oder Kleidung, und so fort. Nur komischerweise scheint es niemanden zu interessieren, wie denn die Dame an sich aussieht, wie sie sich anfühlt.
Seit langem frage ich mich, ob Ihr alle hier so wahnsinnig verkopft seid oder mit Euren Phantasien und Erwartungen zu verschämt umgeht, als daß Ihr einfach mal naheliegende Fragen berührt – wie sieht die Frau denn aus, was macht den Reiz ihres Körpers aus, wie ist ihre Figur?
Ist es vielleicht unter Sklaven und Möchtegern-Sklaven irgendwie uncool, einfach mal über die Statur einer Frau zu reden? Ist das wirklich so?

Ich persönlich habe da eindeutige Präferenzen und deshalb sehe ich das Angebot an erotischen Dienstleistungen quasi durch ein Filter. Natürlich interessieren mich alle anderen Aspekte stark – aber eben nur, wenn gewisse Vorraussetzungen stimmen. Für andere mögen andere Präferenzen gelten, jeder hat aber sicher welche - egal ob prall oder dürr, genußvoll oder athletisch, groß oder knuddelig, blond oder braun. Wir alle sind sicherlich vorrangig auch visuelle Wesen, für die neben allem anderen auch die Optik entscheidend zählt.

Die Kritiker der „Pferdehändler“ haben sicher Recht: Ich buche hier nicht nur zwei (womöglich aufgepumpte) Brüste, sondern eine facettenreiche Erfahrung, deren Bewertung von vielen Faktoren abhängt und die über eine plumpe Fleischbeschau sehr sehr weit hinausgehen sollte.
Die „Pferdehändler“ haben aber auch Recht: Es muß erlaubt sein, jemanden, der seinen Körper für diese Erfahrung bereitstellt, unter anderem auch nach seinem Körper (ganz individuell) zu betrachten. Keiner, der für Sex bezahlt, kann mir ernsthaft weismachen, daß ihm Aspekte wie Oberweite, Hüfte, Gesäß, Beine oder meinetwegen auch Haare, Gesicht oder sonstwas völlig schnuppe sind.


Manchmal überkommt mich aber dieses sonderbare Gefühl, Anmerkungen von Leuten zu lesen, die überhaupt nicht mit einem realen Schwxxz einer realen Frau gegenüber stehen – sondern die nur noch ihr abgehobenes Kopfkino zitieren, das anscheinend vollkommen ohne jede konkrete Körperlichkeit auskommt.
Dann wird’s doch wirklich befremdlich...



Das waren jetzt mal so meine Gedanken zur Nacht – völlig losgelöst von Frau Casal oder anderen Akteuren!


Gruß,


der Bert

Guter Text!

Sicher spielt die Optik eine Rolle - das Gesamtbild muss für mich stimmen und sicher muss mich die Optik ansprechen - da kann ich mich nicht von frei sprechen.

ABER: Nur darauf abheben, das geht mir zu weit (abgesehen davon bin ich mit einer attraktiven Frau verheiratet, die allerdings meine Neigung nicht teilt) - ich "kaufe" in erster Linie eine Dienstleistung und diese hat für mich einen höheren Stellenwert als die Körbchengröße (die womöglich nur silikonisiert ist), oder sonstige körperlichen Vorzüge.

Mich störte einfach nur der respektlose Ton einiger Autoren.

Herzlich,
Geniesser67

Guten Tag zusammen,

ich bin echt berührt was hier los ist ! Einige hier machen es mir schwer zu glauben,das ,,FRAUEN,, WASCHWEIBER,, sein sollen ! Einige Männer sind ja noch viel peinlicher !!!!!!!

Und gerade die sind es,die ,,HEIMLICH,, schnell in ein Studio verschwinden,ANGST haben gesehen zu werden und über ,,gekauften SEX,, in ihrem Umfeld kein gutes Wort fallen lassen !


Kleine Anregung.......
GEHIRNWÄSCHE !

moinmoin!

manchmal muss ich wirklich ein bischen an einen sandkasten denken, wenn ich hier so mitlese... aber egal.

zum thema website: zweifellos ist cassandra eine sehr hübsche frau, und ebenso zweifellos ist herr czernich eine anerkannte kapazität in sachen fetishfotographie, nur... und das ist das, was ich denke: dafür, das diese site nun seit ende dezember angekündigt war, macht es auf mich eher den eindruck eines lieblos in hektik hingeklatschten etwas. ich meine, es ist fast mai, das sind 5 monate zeit... was ist in dieser zeit passiert?links fehlen, shop folgt noch... und der eine oder andere nette schreibfehler (Casal Casal)... die bilder sind klasse, keine frage, aber das drumherum ist doch etwas dünn für einen vorlauf von 5 monaten. ich denke mal, das Galactus genau das ausdrücken wollte.

und nu regt euch wieder fleissig auf.

mfg Dolly

ich bins nochmal...

ich muss mich korrigieren, der süsse tippfehler casal casal ist schon raus.

mfg Dolly

Nun, Galactus hat m. E. völlig andere Dinge zur Sprache gebracht als das, was Du schriebst.

Geschmäcker, auch die Webseite betreffend, sind ja zum Glück verschieden, kommt halt immer nur auf die Art und Weise an, wie man seine Meinung äussert. Der Ton macht halt die Musik.....

Insofern denke ich schon, dass einige wenige Beiträge hier zu Recht kritisiert worden sind.

Übrigens wären für etwaige Tipfehler usw. die Leute in der Agentur verantwortlich, die die Seite, zugegeben recht langsam, erstellt hat.


DomHunter

Und gerade die sind es,die ,,HEIMLICH,, schnell in ein Studio verschwinden,ANGST haben gesehen zu werden und über ,,gekauften SEX,, in ihrem Umfeld kein gutes Wort fallen lassen !

Was soll denn der Quatsch jetzt heißen? Darf nur der SM-Sex genießen, der danach in allen Details jedem darüber Bericht erstattet, der ihm über den Weg läuft? Wer darüber schweigt, hat gute Gründe dafür. Ich bin derzeit im Versicherungswesen tätig, eine stockkonservative Branche, auch mein persönliches Umfeld kann mit SM/Fetish/Puffbesuche recht wenig anfangen. Von Genießer67 meine ich mal gelesen zu haben, das er in leitender Position im Vertrieb tätig ist, wo er täglich mit (bedeutenden) Kunden zu tun hat. Bei vielen anderen wird auch noch eine Partnerin vorhanden sein, die diese Neigung nicht teilt.

Was Du tust ist mir gelinde gesagt scheißegal, aber sei so gut, denjenigen, die ihre Neigung verschweigen, weil es beruflichem und privatem Selbstmord gleichkäme, dies öffentlich zu machen, vermeintliche Doppelmoral vorzuhalten....


Bizarre Grüße

Buttplug

@ Black Fetish:
Ich muss mich meinem Vorredner anschliessen - wenn Du selbst mal Familie hast und eine anständige Position, dann lass uns noch mal reden - vorher besser nicht. Man hat Verpflichtungen und vor allem Verantwortung - und nach meinem Dafürhalten ist es feige, vor dieser Verantwortung davon zu laufen und nicht diskret in ein Studio verschwinden - das geht niemanden etwas an....

Gekaufter Sex ist sicher auch etwas was in höheren Kreisen (nicht umsonst hat die Deutsche Bankvorletzte Woche Richtlinien intern kommuniziert, dass Bordellbesuche nicht mehr abzurechnen sind) diskret zur Sprache kommt - aber sicher nicht oft.

Mahnende Grüße,
Geniesser67

bert1601 hat geschrieben:Ich hab das Essener Forum lange nicht verfolgt und bin vorhin über die hier zuletzt anscheinend gelaufene Debatte gestolpert. Es ging wohl um die Frage, wie Mann denn so zu äußerlichen Attributen einer Dame steht und ob es nicht eine Frage des Respekts sei, hier mit seinen Erwartungen eher Zurückhaltung zu üben.

Eine ähnliche Diskussion hab ich vor Ewigkeiten hier im Forum passiv mitgelesen, nachdem sich eine Anbieterin über den bloßen Begriff „Titten" schlichtweg aufgeregt hat.
Ich kenne Frau Casal weder persönlich, noch von Bildern her (und kann mich also dazu auch überhaupt gar nicht äußern!) - möchte aber meine Meinung zum Thema ganz allgemein schreiben:

Ich bekenne mich dazu, erheblichen Wert zu legen auf ganz bestimmte köperliche Attribute. Das ist kein Zeugnis von Arroganz oder Anmaßung, sondern hat schlicht damit zu tun, daß ich den Besuch einer gewerblichen Dame (egal ob Herrin oder Hure oder sonstwas-für-ein-Begriff) mit der Aussicht verbinde, etwas zu erleben, das über mein alltägliches Liebesleben hinausgeht. Wenn ich nennenswert Geld ausgebe für ein erotisches Erlebnis der besonderen Art, dann gehören für mich neben ungewöhnlichen Praktiken oder Rollen oder emotionalen Settings auch konkrete Erwartungen an die sprichwörtliche Körperlichkeit der Dame dazu.

Natürlich geht es viel um Ausstrahlung oder Aura oder Erfahrung oder Stimmung und Umgebung – aber im Kern eben auch um den Körper der Dame, den ich vergöttere, an den ich mich schmiege, an dem ich mich ergötzen darf, der mich quält oder erlöst oder was auch immer. Es ist – etwas anderes zu behaupten wäre Quatsch! - neben allem anderen vorwiegend der Körper, um den es geht.

Selbstverständlich hielte ich es für himmelschreiend respektlos, von einer bestimmten Dame bestimmte Maßnahmen zur Aussehensveränderung quasi zu erwarten, nur um meinen persönlichen Präferenzen zu entsprechen. Es ist schlichtweg meine Entscheidung, ob mich ein Äußeres anspricht oder nicht; dazu muß sich niemand über Gebühr verbiegen.

Insofern stehe ich ganz auf Seiten der „Pferdehändler-Kritiker“, ohne Frage: Wer eine Bizarrlady oder gar eine reinrassige Domina besucht, sollte ihr natürlich mit einigem Respekt begegnen und auch andere Aspekte des Erlebnisses wahrnehmen. Das wird er auch so wollen, sonst wäre er nicht da.

Ich bin aber erstaunt darüber, daß vielen hier der blanke Körper einer Frau kaum der Erwähnung Wert zu sein scheint. Oft lese ich Empfehlungen über Damen, in denen viel die Rede ist vom Zimmer, von früheren Arbeitsorten, von der Ausstattung mit Spielzeugen, von Gesichtsausdruck oder Kleidung, und so fort. Nur komischerweise scheint es niemanden zu interessieren, wie denn die Dame an sich aussieht, wie sie sich anfühlt.
Seit langem frage ich mich, ob Ihr alle hier so wahnsinnig verkopft seid oder mit Euren Phantasien und Erwartungen zu verschämt umgeht, als daß Ihr einfach mal naheliegende Fragen berührt – wie sieht die Frau denn aus, was macht den Reiz ihres Körpers aus, wie ist ihre Figur?
Ist es vielleicht unter Sklaven und Möchtegern-Sklaven irgendwie uncool, einfach mal über die Statur einer Frau zu reden? Ist das wirklich so?

Ich persönlich habe da eindeutige Präferenzen und deshalb sehe ich das Angebot an erotischen Dienstleistungen quasi durch ein Filter. Natürlich interessieren mich alle anderen Aspekte stark – aber eben nur, wenn gewisse Vorraussetzungen stimmen. Für andere mögen andere Präferenzen gelten, jeder hat aber sicher welche - egal ob prall oder dürr, genußvoll oder athletisch, groß oder knuddelig, blond oder braun. Wir alle sind sicherlich vorrangig auch visuelle Wesen, für die neben allem anderen auch die Optik entscheidend zählt.

Die Kritiker der „Pferdehändler“ haben sicher Recht: Ich buche hier nicht nur zwei (womöglich aufgepumpte) Brüste, sondern eine facettenreiche Erfahrung, deren Bewertung von vielen Faktoren abhängt und die über eine plumpe Fleischbeschau sehr sehr weit hinausgehen sollte.
Die „Pferdehändler“ haben aber auch Recht: Es muß erlaubt sein, jemanden, der seinen Körper für diese Erfahrung bereitstellt, unter anderem auch nach seinem Körper (ganz individuell) zu betrachten. Keiner, der für Sex bezahlt, kann mir ernsthaft weismachen, daß ihm Aspekte wie Oberweite, Hüfte, Gesäß, Beine oder meinetwegen auch Haare, Gesicht oder sonstwas völlig schnuppe sind.


Manchmal überkommt mich aber dieses sonderbare Gefühl, Anmerkungen von Leuten zu lesen, die überhaupt nicht mit einem realen Schwxxz einer realen Frau gegenüber stehen – sondern die nur noch ihr abgehobenes Kopfkino zitieren, das anscheinend vollkommen ohne jede konkrete Körperlichkeit auskommt.
Dann wird’s doch wirklich befremdlich...



Das waren jetzt mal so meine Gedanken zur Nacht – völlig losgelöst von Frau Casal oder anderen Akteuren!


Gruß,


der Bert

Besser kann man es nicht ausdrücken.

Mittlerweile werden 200 bis 230 Euro für eine Stunde aufgerufen....Hallo?
Das sind geschmeidige 450 DM.....
Gehts noch langsam?

Für diesen Kurs müssen sich die Damen eben etwas verbiegen, so ist das nun mal wenn man Geld verdienen will......

Dominaversteher hat geschrieben:Besser kann man es nicht ausdrücken.

Stimmt, kannst Du nicht, leider.

Wenn man es so wie " bert " zum Ausdruck bringt, ist gegen eine Meinungsäußerung zum Thema " Aussehen " auch gar nicht einzuwenden.

Nur leider sind die Aussage- Qualitäten da sehr unterschiedlich.

Denn bei aller bezahlter Dienstleistung gibt es für unsereins doch eigentlich überhaupt keinen Grund, die gute Kinderstube zu vergessen oder Diskussionen betr. des Äusseren einer Domina auf dem niederen Niveau a la " Fleischbeschau " im Sinne von schwarz- weiss zu führen.

Ganz nebenbei bringt einen das auch nicht wirklich weiter, denn ein Blick auf die diversen Bilder reicht doch, um zu wissen, wie " Frau " aussieht!

Dies hier in den Dialog mit einzubringen bedeutet in meinen Augen Verflachung der Kommunikation, die zu gar nichts führt. Meine Meinung.

Und zum Thema Verbiegen hab ich ebenfalls eine völlig andere Auffassung - Frau hat ein bestimmtes Dienstleistungsprogramm, welches sie bereits auf ihrer Homepage bekanntgibt und sicher auch im Gespräch erläutert. Insofern weißt Du, was Du für die 200 - 300 Euro bekommst.

Machs oder lass es!

Von Domina für Geld Dinge einzufordern, welche sie ablehnt und nicht anbietet, ist zum einen sehr unhöflich und bedeutet doch nichts anderes als die Umkehr der Verhältnisse und die Aufgabe der Dominanz seitens der Domina. Und genau das ist es, was jene dann schnell uninteressant werden und, wenn überhaupt, bei aller Optik als bloßes Mittelmaß erscheinen läßt. Im Ergebnis verschwinden sie dann irgendwann vom Markt.

Gute Dominas, also echte Domina - Persönlichkeiten, lehnen das " Sich Verbiegen " schon deshalb konsequent ab, halt für jene undenkbar, und dies ist auch völlig richtig so.


DomHunter

Persönlichkeiten, lehnen das " Sich Verbiegen " schon deshalb konsequent ab, halt für jene undenkbar, und dies ist auch völlig richtig so.

@domhunter: Küßchen

@dominaversteher:

Du hast ein großes Problem mit dem "müssen" und dem "verbiegen", bzw. wohl eher damit, das einige es nicht "tun" und nicht "müssen".
Und auch nicht "müssen" wollen!

Und das was am meisten weh tut ist sicher: Es tut gut und funzt genau deshalb prima
Sicher nicht unbedingt immer das was die professionelle Dame als richtig und erfolgreich befürworten würde, aber das geht mir zumindest am Poppes vorbei.

Und was dann so richtig runtergeht wie Öl sind diverse statements wie deinereiner. In der Tat.
In dem Sinne: Frohes Schaffen