SM-Equipment nicht nur in Schwarz-Rot-Weiss? - Seite 2

Lol, na, damit habe ich ja ueberhaupt nicht gerechnet! Die ganze Zeit bin ich davon ausgegangen, dass du Anstoß an meinem Lederkram nimmst (obwohl ich weder irgendwelche Firmennamen/Bezugsadressen genannt habe, noch sonstwie konkret geworden bin!?), dabei war es die MC?? Ist es das, wo der Schuh drueckt? LOL! Da haett einer erst drauf kommen muessen!

Etwas, was du gut findest (nicht zuletzt weil du etwas kennst, was du schlecht findest) wirst du deinem besten Kumpel und seinem Hund erzaehlen. Vielleicht sogar seinem Kanarienvogel. Und jedem anderen Kumpel auch! Ich werde immer und immer und immer wieder von der MODERNEN CREATION reden, weil ich das Studio gut finde - und ich werde es geflissentlich ignorieren, was du oder andere davon halte, WENN ich drueber rede. Du nennst es "name dropping"? Ist mir egal. Wirklich, ist mir piepegal. Ich werde von den Dingen reden, die subjektiv gut sind - sei es nun die Moderne Creation, oder die Kirschgrütze mit Vanillesoße von REAL.


Lass uns das doch in Zukunft so handhaben:

Ich habe kein Verlangen danach, dich weiterhin ernst zu nehmen - nach ein paar anderen, von dir verfassten Beitraegen kann ich das ohnehin nicht mehr so gut. Ich haette nichts dagegen, wenn du es genauso mit mir halten wuerdest und wir uns fortan schlichtweg ignorieren. Ich bin keine unterforderte Hausfrau, um mir in diesem Forum Konfliktpotential aufzubauen.

In diesem Sinne
den allerbesten Gruss,

Lady Karin


UND NUN - zurueck zum Thema. Wie war das noch mit "SM uuuund buuunt?"

sm und bunt....(vorsicht ironie!!) @herrisch und jung man merkt du kommst aus einer karnevalshochburg ;)


aber im ernst. dem ganzen würde ein wenig mehr farbe wirklich gut tun! ich bin die ewig schwarzen und roten studios sogar ein wenig leid!

@irredentia:

Ah ja, verstehe.
In diesem Punkt teile ich deine Meinung und sehe ungern die Bezeichnung Profidomina im Zusammenhang mit der Modernen Creation.
Ich sehe es sogar als imageschädigend, mal grob ausgedrückt.

Um es mal allgemein zu formulieren, nehm es bitte nicht persönlich Karin(mit dem Alias kam auch das Mißverständnis:-), doch denke ich, es gehört schon etwas mehr dazu sich als Profidomina zu bezeichnen, als sich wenige Stunden an einem Tag in einem Domina-Studio aufzuhalten.

Dabei will ich nicht an Praxis zweifeln, allerdings liegen zwischen privatem "spielen" und professioneller Umsetzung Welten und um diese Erfahrungen zu machen befarf es doch Reife und einige und vor allem intensive Zeit im professionellem Ambiente.
Liebe Karin, in keinem Dominastudio wird man dich als professionelle Domina an die Gäste empfehlen, so hart das auch klingen mag.
Und es wäre mir neu das es in der Modernen Creation so gehandhabt wird.

Nichts für ungut,allesgut
Roxana

Nun, Roxana, Du sprichst von Reife, aber kannst du mir auch exakt erklaeren, woran sich diese Reife bemisst? In Jahren doch sicher nicht - oder vielleicht doch (wie viele Jahre haettens denn gern? Ich biete 5+)? Ist man dann nicht auch irgendwann ueberreif? Ab wann faellt die folgenschwere Guillotine, die darueber entscheidet, ob und wann eine Domina eine Profidomina ist oder nicht? Nach Siebenundvierzigtausendsechshunderteinungzwanzig Gaesten? Nach acht taeglichen Stunden vier Jahre lang in einem Studio, oder in mehreren? Ich denke mal, du giltst hier und anderswo als "Profidomina", als "im Gewerbe erfahrene Dame". Ich bin mir sicher, du wirst mir diese Fragen so exakt beantworten koennen, wie du mich auch exakt als nicht zu dieser deiner Gruppe gehoerig hingestellt hast.

Natuerlich, ja doch, meine Wurzeln des SM liegen im Privaten und da werden so einige Dinge anders gehandhabt (worueber ich nicht besonders traurig bin). Ich habe bereits in einem anderen Thread meine Ansicht erklaert, dass SM im Studio dem Alltag fern ist, ein besonderes Spiel, besonderes Erlebnis fuer den Gast.


Entscheidet nicht der Gast, wen er ernst nehmen kann? Bei wem er sich gut aufgehoben fuehlt? Ist es nicht das, was dich zum "Profi" macht - und alle anderen auch? Der entscheidende Aspekt einer "professionellen" im Sinne von "beruflichen" Domina ist nicht zuletzt der fuer die Session zu entrichtende Tribut in "branchenueblicher" Hoehe und das Zugestaendnis, auf die Vorstellungen eines Gastes einzugehen (in meinen Augen).


Ich bin ganz bewusst nur einen Tag in der Woche fuer mehrere Stunden in gewisser Weise ein Wunschpunsch. Ich spiele. Was bin ich denn eigentlich? Eine Jungdomina? Eine, die gern - zusammen mit dem Gast - auch was entdeckt? Ist eine Alt-Domina dann ein abgebruehtes Weib, das nichts mehr entdecken kann, weil sie schon ueberall war? Ist man DANN reif? Und wenn ja - reif fuer was eigentlich?


Das sind alles so Fragen, die richte ich einfach an eine Expertin. Und ich solle es nicht persoenlich nehmen? Wie soll ich das denn machen? Du hast mir gerade ans Bein gepinkelt und etwartest vermutlich, dass ich so tue, als haette ich es nicht bemerkt? Roxana, ich stehe ja nun wirklich nicht auf passiven NS. :-)
Übrigens ist mir nicht aufgefallen, dass ich in der MC (und auch anderswo) als "Jungdomina" bezeichnet oder empfohlen worden bin. Ich sehe auch rein gar nichts geschaeftsschaedigendes daran, die MC gut zu finden und diese Meinung konsequent zu vertreten. Mal abgesehen davon weiss wohl jeder hier, dass DU ebenfalls in der MC bist. OHNE dass du dich dafuer rechtfertigen muesstest? Hm. Irgendwie komisch.


Aber du weisst ja.. nichts fuer ungut.

LK

@Lady Karin:

später:-)

Ja, was denn nun?

Arbeitet das Fräulein mit dem "Zerlaufenem-Tattoo-Avitar-für Dreiachser" jetzt in der "Modernen Creation" oder nicht?

Das ist eine schöne Frage, die ich mir vor einigen Jahren auch gestellt habe. Ich fand diesen allseits verfügbaren schwarz-roten Kram einfach langweilig, auch wenn rot nunmal eine als erotisch empfunde Farbe ist.
Ich bin dazu übergegangen, mir meine Utensilien vornehmlich in weiß (sofern vorhanden) zu kaufen. Lila finde ich auch noch ganz schön, grün gefällt mir persönlich auch gut.
Ich möchte da weniger einem Klischee entsprechen als mich auch in meinen Toys selbst wiederfinden und damit meine eigene Vorliebe (zumindest für die Farben) durchscheinen lassen.