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Di, 15.Jan 2008, 03:13
Lästermäulern steht es frei auszuwandern. Sie werden kein Land finden, in denen es ihnen besser gehen wird. Wir jammern hier auf dem höchsten Niveau.
Liegt also nicht an den jungen Frauen, die scheinbar ausbleiben. Liegt an den alten Böcken, die mit den neuen Gegebenheiten nicht mehr klar kommen. Ist doch genauso wie mit der Musik. Der alte Kram der Sixties, Seventies oder Eighties wird eben nicht mehr von jedem gerne gehört. Die Musik wird moderner, stilübergreifender, aber nicht weniger anspruchsvoll. Und so ist es auch im BDSM-Zirkus, inklusive des gewerblichen Bereiches. Entweder man geht da mit, weitet seinen Horizont oder man sucht sich eben seine Nischen, die Damen, welche auf den alten Kack wie wir stehen.

Wird auch noch in 100 Jahren Frauen geben, die millimetergenau peitschen können, die jung sind und etwas auf dem Kasten haben werden. Kann diesen Thread also nur unter der Rubrik "wir haben keine Probleme, machen uns aber gerne selber welche" einordnen.
%klatsch%

Ich bin gespannt ob Dionysus zu diesen Argumenten Stellung nimmt. %zwinker%

Roxana

Niveau ist geduldig

Di, 15.Jan 2008, 22:16
Die Damen werden alle, die gehen aus. Das habe ich nicht gewusst. Oh Gott, wo war ich die ganze Zeit? Sind es wirklich nicht mehr viele, ob es sowas wie Artenschutz gibt? Wir müssen drüber reden, das Ganze muss erstmal ins Bewusstsein gehievt werden. Da ist dem Initiator nur zu danken. Man braucht nichts zu sagen, nichts zu denken, das Thema macht alles möglich. Jedem. Nett formuliert. Sinnig eingeleitet. Verantwortungsbewusst. Da ist was zu spüren.

Und die Sache mit dem Niveau. Wär ich bestimmt nicht drauf gekommen. Ein Wahlgag meinst du? Nee, glaub ich nicht. Nicht mit diesem Niveau, das immer mehr runter geht ist das andere.

Dabei ist das so einfach. Über´s Niveau zu reden, meine ich, musst doch nichts sagen, nur behaupten, dass du um das Problem weißt. Auf welchem Niveau? Woher soll ich das wissen? Ich habe Niveau, behaupte ich immer, es geht mir sofort besser. Hast du das auch schon mal erlebt? Einfach behaupten, dann ist es da, dann kannst du anderen auf den Kopf pinkeln, weil sie einfach kein Niveau haben. Dann ist es auch egal, wie ich formuliere, wie ich schreibe, denke, nachdenken, völlig unnötig, wie denn auch? Das ist schon toll.

Wenn es schon uns Kerlen so schlecht geht, weil wir schon jetzt die Zukunft erleiden, allerdings, verantwortungsbewusst, wie mag es da erst bei den Damen, den restlichen, aussehen, die uns !!!! allmählich ausgehen? Sie tragen die Last. Mit Würde, sieh das mal ein.

Besorgte Kommentare lassen keine Sorge aus und Worte, „Frischfleich“, man, das ist Musik, mit langjähriger Berufserfahrung, jo, das ist die Richtung, sorgfältig ausgebildet, the Art of Dominance, ein Studium der feinen Dominanz, wie wunderbar, konstruktiv, dem Autor sei Dank.
Die Damen gehen aus. Kein Wunder. Aber wohin?

Wer hält das schon aus?

Gruß
erodom

"Hat auch etwas mit Moral zu tun"

Do, 17.Jan 2008, 13:02
LetzterMaso hat geschrieben:
Richtige Hingabe, Respekt und auch den spürbaren Wunsch, sich neben dem Körper auch in die Seele greifen zu lassen brachte ich persönlich nur Frauen entgegen, die mindestens gleichen Alters waren oder besser noch +x Jahre an Lebenserfahrung mit sich führten. Dies hängt auch damit zusammen, dass man selbst gewisse Ansprüche besitzt und einfach spüren möchte, dass dieser Anspruch erwidert wird. Es mutet in meinen Augen einfach lächerlich an, wenn man als Vierzigjähriger einer Frau Mitte Zwanzig die Füße küsst und sie als Herrin tituliert. Spiel hin oder her. So viel Schwanzdenken geht einfach nicht. Man ist doch einfach schon viel weiter als besagte junge Frau. Diese kann einem intellektuell sicherlich überlegen sein, aber in Sachen BDSM-Erfahrung hinkt sie einem doch hoffnungslos hinterher. Ausnahmen mag es geben, ich habe sie aber nicht erlebt und werde sie auch nicht mehr erleben. Will es auch nicht mehr.

Hat auch etwas mit Moral zu tun. Als Mann ist man vor gewissen Verlockungen nie gefeit, sollte aber erkennen, dass es irgendwann Schluss ist mit dem Hinterherspringen nach jungen Damen. Bleibt aber jedem selbst überlassen. Für viele Männer ist es eben ein Hobby, sich damit zu brüsten und ihr Selbstwertgefühl aufzupolieren, sich mit "Frischfleisch" abgegeben zu haben.

Na Jung, "Es mutet in meinen Augen einfach lächerlich an..." schreibst du, wenn du dich im "Garten der Bösen" , mit Hunde... zumüllst, schreib ich, hier das Verhalten eines selbstgefrickelten Humbert Humbert rügst, viele Männern in Nöten siehst, sich zu brüsten, weil das Selbstwertgefühl einer Politur bedarf.

Hm, hast du in letzter Zeit mal in den Spiegel gesehen?
Moralin ist nicht sichtbar, hab ich glatt vergessen. Entschuldige bitte

Da ist ein Bischofsjob freigeworden, wär das nichts? Na ja, wahrscheinlich bist du noch zu jung dafür.

"Mer losse d´r Dom en Kölle".
Oder?

Gruß
erodom

Do, 17.Jan 2008, 14:16
ich habe eher den Eindruck, dass die SM-Szene sich erst in den letzten zehn Jahren emanzipiert hat (bzw. noch dabei ist) und peu a peu seriöser geworden ist. Gleichzeitig ist auch die Qualität gestiegen. Und das ewige Thema "jung und alt" sollten wir hier nun wirklich vermeiden. In der Regel werden in unserer Gesellschaft ja eher die älteren diskriminiert. Hier - so scheint mir - ist es umgekehrt. Nach meiner Erfahrung hat die Qualität einer Domina nichts mit dem Alter zu tun (natürlich von der nicht unwichtigen Erfahrung einmal abgesehen). Es gibt leidenschaftliche, intelligente, seriöse Dominas voller Hingabe - und es gibt leider auch andere...Das Alter hat damit allerdings nichts zu tun.

Gruß

Renitenter

Do, 17.Jan 2008, 15:45
Nu ja....Fakt ist, um auf das Eingangsposting von Dionysus, dem anspruchsvollsten unter den Anspruchsvollen, zurückzukommen:

denen wir durch ein gutes Einkommen Spaß am Beruf vermitteln?
... Nachwuchs kann man mit solchen Illusionen(gutes Einkommen) nicht hinter den Bäumen hervorlocken und ich würde auch nur Nachwuchs fördern der außer dieser Motivation das Zeug dazu mitbringt.
Also kann man nur Nachwuchs auf hoffen, der nichts lieber machen möchte außer dem Job der professionellen Domina.
Nachwuchs der schnell spürt, das dies ein überaus anspruchsvoller und kräftezehrender Job bedeutet, wenn man ihn "100%ig machen möchte und der dann im Vergleich oft gar nicht mehr so lukrativ scheint und nur die Leidenschaft daran dann das "weitermachen" pusht.


Roxana




Denn die Ansprüche bleiben individuell und finden deshalb alle meist/immer die passenden Gegenstücke.

Do, 17.Jan 2008, 18:13
Liebe Leser,
Liebe Roxana,

meine persönliche Wahrnehmung hat mich veranlasst, den Eröffnungsbeitrag zu schreiben.
Es war wohl ein Fehler, die Begriffe Qualität, Leistung, Niveau im Zusammenhang mit den
aktuell mir bekannten (70% im Raum NRW) Damen zu bringen.
Ich möchte es versuchen durch einen Vergleich zu korrigieren.

Ein Lidl, Aldi oder ... Markt, hat aus kulinarischer Sicht auch Schwächen in Leistung (Service) Qualität (Ware)
in diesem Zusammenhang, ein niedrigeres Niveau als ein Feinkostgeschäft.

Was wird unter dominazone.de , peitsche.de beworben. Feinkost oder Massenware?!
Ich denke viele Damen fühlen sich eher der Feinkost zugehörig!

Und im Feinkostgeschäft kann jeder, ich betone jeder Geschmack bedient werden.
Selbst Gyros oder Burger sind möglich. Das Fleisch ist rosiger, saftiger, die Präsentation
schmackhafter. (Sprich ein anderes Niveau) Wer möchte bekommt auch einen alten Schinken.

Ich möchte meinen Kritikern empfehlen ,ein gut sortiertes kleines Bordell aufzusuchen.

Stellt dort ein 19 jährige eine 25 jährige eine 35 jährige und ab 40 .... Dame nebeneinander (nackt)
Alle Damen sollten selbstverständlich gepflegt sein.

Ein Fuß mit 19 oder mit 40, ein Knie oder Oberschenkel, der Geruch der Dame, Bauch,Hintern, Brüste, Hals, Mund, Augen
Spannung im Körper.

Anmerkungen einiger Leser, was nützt es mir wenn sie jung ist aber.....; sind aus meiner Sicht im Feinkostbereich nicht akzeptabel!

Beim Besuch im gewerblichen Bereich sind Männer oft Gewohnheitstiere es wird mal gewechselt, aber sie kommen irgend wann wieder.
Einmal Freier immer Freier!

Was kann es schaden, einer 20 Jährigen die 10 Stunden am Tag in einer Küche sitzt oder in einer Laufstraße. Etwas Erfahrung durch
neue wiederkehrende Kunden zu geben. Wenn nach 4 Besuchen nicht zu erkennen ist, das sie was werden kann. Dann nimmt man
sich die nächste.

Zum Schluß möchte ich noch einmal Roxana zitieren und etwas fragen:
... Nachwuchs kann man mit solchen Illusionen(gutes Einkommen) nicht hinter den Bäumen hervorlocken und ich würde auch nur Nachwuchs fördern der außer dieser Motivation das Zeug dazu mitbringt.
Also kann man nur Nachwuchs auf hoffen, der nichts lieber machen möchte außer dem Job der professionellen Domina.
Nachwuchs der schnell spürt, das dies ein überaus anspruchsvoller und kräftezehrender Job bedeutet, wenn man ihn "100%ig machen möchte und der dann im Vergleich oft gar nicht mehr so lukrativ scheint und nur die Leidenschaft daran dann das "weitermachen" pusht.

Roxana, was sagen Sie dem Nachwuchs in Bezug auf Zukunftsperspektive im Beruf? Wie viele % Stammkunden bleiben länger als 2 - 5 Jahre.
Was bringen diese Stammkunden an Einkommen/Jahr. Reichen 4 Gäste an Tag 5 Tage in der Woche um Kostendeckend Werbung; Miete, etc. Rücklagenzu arbeiten?

Bitte sagen sie mir auch, wann ist der Job überaus anspruchsvoll? Kräftezeherend, emotional oder körperlich?

In mein Portofilio befinden sich seit 20 Jahren Spielhallen, und ich denke da unterscheiden sich gewisse Gewerbe nicht.

Auf 800 Quadratmeter blinkt und klingelt es wie verrückt. Es muß nur EINER täglich kommen um ganz verliebt zu sein, dann passt es schon!!

Sie blinken und leuchten auch so schön!
Sie könnte mir auch etwas zu ihrer Zielgruppe schreiben!
Wenn schon ehrlich und offen, dann aber richtig!

Mit freundlichen Grüßen

Re: "Hat auch etwas mit Moral zu tun"

Do, 17.Jan 2008, 21:11
erodom hat geschrieben:Da ist ein Bischofsjob freigeworden, wär das nichts?
Tut mir leid. Und ich glaube, dass Du den Posten des Kardinals meintest. Ich muss also dankend ablehnen. Auch wenn es ein reizvoller Beruf wäre. Alleine um ein wenig Spaß zu haben. Wäre doch schön, wenn man so viel Presse hätte, um liebliche neue Thesen unters Gläubigenvolk zu streuen. Und so ein Wägelchen der Katholiken würde sicher auch auf dem nächsten CSD mitfahren.
Lassen wir lieber. Man würde mich auffinden wie Barschel und das willst Du sicher nicht.

Wenn ich in den Spiegel sehe, dann erblicke ich wenigstens keinen egoistischen, verbitterten alten Mann, der in Frauen, die einem gewissen Beruf nachgehen, junge und knackige Sexual-Dienstleisterinnen sieht, die sich wegen mir zu Tode langweilen müssen, bis ich wieder verschwinde.
Und ob ich jetzt Hundescheiße zu fressen oder ergeben an den Zehen zu nuckeln habe kann ich nicht bestimmen. Ich zahle nicht dafür, dass ich eine Sklavin bekomme. Ich weiß, in der Hinsicht werden wir nie auf einen Nenner kommen. Zu unterschiedlich die Sichtweise.

Wenn hierzulande Dominas eben als Art Regalware angesehen werden, um deren Verfallsdatum man sich langsam Sorgen macht, geht mir nun mal das Messer in der Hosentasche auf, erodom. Stimmt sicherlich, dass die Einstellung und nicht das Alter zählt. Das reizvolle an einer Domina, die schon eine langjährige Erfahrung besitzt ist jedoch die, dass die Herausforderung besteht, sich dieser Erfahrung zu stellen und womöglich noch nicht erlebte Aspekte aus jener Frau heraus zu kitzeln. Kann man nicht mit Frauen spielen, die wenig Erfahrung besitzen. Geht einfach nicht.

Ich denke, dass bei den meisten Männern, die nach "jung und gut" lechzen rein der sexuelle Kick vorhanden ist, sich gut bedienen zu lassen. Es wird nicht mehr danach gesucht seine eigenen Fähigkeiten in die Waagschale zu werfen, um auch dem Gegenpart Spannung zu bieten. Es wird danach gesucht, es sich rein und ausschließlich gut gehen zu lassen, mit vielen Tabus, Einschränkungen, Vorschriften. Und dann wird noch erwartet, dass sie 20 Jahre alt ist und die Erfahrung einer 40-jährigen besitzt. Tja, die Zeit rennt manchen Männern eben schneller davon als ihnen lieb ist.

Gruß,
Steffen

Do, 17.Jan 2008, 23:14
Hallo Feigenblatt / Dionysos888,

auf der einen Seite freue ich mich, von Ihnen zu lesen auf der anderen Seite erhebe ich aber den Zeigefinger:

Bitte nicht polarisieren!

Herzlich,
Geniesser67 winke winke
Männer werden nicht erwachsen, ...
die Spielsachen werden nur teurer.

Fr, 18.Jan 2008, 01:16
„Bitte nicht polarisieren!”

Pardon, werter Geniesser - aber was sonst? Kuscheln?

Es gibt hier viele Beiträge, deren Inhalte durch die Eigenartigkeit des Sprach-/Schreib-Duktus verstellt sind. Manche verlangen mir als Leserin ein enormes Einfühlungsvermögen ab, um überhaupt zu verstehen, was den Schreibenden motiviert.
Ich finde Dionysos' Sprach-Performance da recht einfach zu handhaben. Man muß lediglich die Temperatur etwas runterregeln und - bei Bedarf, wenn man nicht drüber lachen kann - die Polemik abziehen. Dann hat man Inhalte, mit denen man sich auseinandersetzen kann, wenn man will. Ich finde es nicht sehr hilfreich, auf die Form eines Postings zu pochen, nach dem Motto, der Ton macht die Musik. Dann kommt man nicht weit, wenn man es auf gedanklichen Austausch abgesehen hat.
Schwierig ist es natürlich, wenn man eine D888-Allergie hat und es wechselseitig zu scheinbar unkontrollierbaren Reaktionen kommt. Allergene tummeln sich hier wie Pollen zur Blütezeit. Da empfiehlt sich Desensibilisierung/Ignoranz.

Odessa

schön

Fr, 18.Jan 2008, 17:36
Sehr geehrte Odessa,

erlauben sie mir mit meinen Worten zu sagen: " Sie gefallen mir!" Ist folgende Schlussfolgerung richtig?
Sie orientieren sich stets an den konkreten Anliegen und Problemen des Kunden. Sie präzisieren das Gespräch auf die Lösung der individuellen Probleme und Störungsbedingungen desto Ein Gleiches gilt für die Umsetzung ihrer Lösungsstrategie: Sie holen den Schreiber genau dort ab, wo er z.Z. steht, und ihm unter seinen alltäglichen Lebensbedingungen weiter zu helfen.

Ihre Therapieplanung beginnt mit dem Zusammentragen und Erläutern der Gesprächsergebnisse. Dabei setzen Sie und der Kunde gemeinsam die ‚Puzzlestücke’ zu einem Bild zusammen und untersuchen, wie die Störung zustande gekommen ist bzw. wie sie bis heute funktioniert. Das daraus resultierende Störungsmodell bildet die Grundlage für das Verständnis der Veränderungsstrategien bzw. die durchzuführenden therapeutischen Maßnahmen.

Ich vermute Ihre Therapieplanung endet damit, dass sich der Kunde noch einmal in aller Ruhe überlegt, ob er dem erarbeiteten Fahrplan zu folgen bereit ist. Es ist von großer Wichtigkeit, dass der Kunde von den erarbeiteten Modellen, Strategien und Übungen hinreichend überzeugt ist, ehe er sich endgültig für den Eintritt in die Intensivphase entscheidet.

Sie sind ein Profi! Hätte ich hier nicht vermutet!

Unter oben genannten Ansatz, möchte ich Roxana´s Zitat zustimmen, mit der Einschränkung, bei richtiger Auswahl der Kunden ist es lukrativ!

Zitat Roxana:überaus anspruchsvoller und kräftezehrender Job bedeutet, wenn man ihn "100%ig machen möchte und der dann im Vergleich oft gar nicht mehr so lukrativ scheint und nur die Leidenschaft daran dann das "weitermachen" pusht.

Mit freundlichen Grüßen

Fr, 18.Jan 2008, 18:42
@ Geehrte Odessa:

Sie kennen die Hintergründe nicht, ansonsten gebe ich Ihnen vollkommen recht! Betrachten Sie es als ein beim Angesprochenen angekommenes Signal.

@ Dyonysos888:

Ja, die Lady hat was: Wortwitz, Eloquenz, Intelligenz und zwei sehr faszinierende Augen, die Magie versprühen, wie ich schon einmal in Wuppertaler Zeiten erleben durfte... - auf jeden Fall eine Reise nach Berlin wert.

In diesem konstruktiven Stil gefallen Sie mir, Dyonysos - also weiter so!

Herzlich,
Geniesser67
Männer werden nicht erwachsen, ...
die Spielsachen werden nur teurer.

Sa, 19.Jan 2008, 00:50
Lieber Dionysos:

Fakt ist, das ich deine Perspektive schwer übernehmen kann, das gebe ich zu.
Deine persönliche Wahrnehmung und die Tatsache hieraus, das deine Ansprüche scheinbar nicht erfüllt werden können von den vermeintlichen Profis (70% seien dir persönlich bekannt) ist sicher frustrierend.
Das ist vorstellbar.

Weiterhin sorgst du dich um Nachwuchstalente und regst dazu an, diese zu suchen und zu fördern.
Lobenswert, aber engagierst du dich für diesen guten Zweck als Talentscout und natürlich auch als Investor:-)?
Das wäre eine Möglichkeit und eine sehr große Herausforderung für dich,
denn die Zielgruppe ist ebenfalls von sehr unterschiedlichen persönlichen Wahrnehmungen geprägt.

Also wäre eine statistische Auswertung erst mal sinnvoll?

Ich hätte es gerne wesentlich konkreter. :-D


Roxana

Öm Joddes Wille

Sa, 19.Jan 2008, 19:52
geniesser67 hat geschrieben:@ Geehrte Odessa:

Sie kennen die Hintergründe nicht, ansonsten gebe ich Ihnen vollkommen recht! Betrachten Sie es als ein beim Angesprochenen angekommenes Signal.

@ Dyonysos888:


In diesem konstruktiven Stil gefallen Sie mir, Dyonysos - also weiter so!

Herzlich,
Geniesser67

Weiter sooo? Nee, bitte nicht

Gouverneur - nicht mal Gouvernante - Oberlehrer, Feldwebel, Revisor!
Das geht in die falsche Richtung.
Noch nie was von Summerlhill gehört? A.S. Neill? Antiautoritäre Erziehung?

Gruß
erodom
Antworten

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