Ich werd irgendwie nicht schlau:
Dyoni beschwert sich über einen Zustand.Fragt aber nicht nach den Ursachen.
Eine adrette Dame gibt Tipps.Diony mag aber das Umfeld nicht.
Also muss er sich bequemen zu reisen,oder die Damen einfliegen zu lassen in eine Mietvilla mit Marmorboden ;Dafür ist er aber zu geizig.
Also müsste er ein Dominastudio nach seinem Geschmack selbst betreiben.
Dafür ist er zu bequem.
Also,was will er?
Gruss Mechanik
So, 20.Jan 2008, 03:42
@mechanik:
Hier bin ich zumindest neugierig auf die Motivation, obwohl ich
glaube daß er/sie uns letztendlich wieder ent"gleiten" wird.
Er sucht nicht wirklich nach Lösungen/Alternativen.
Er hat auch kein real umsetzbares Konzept anzubieten.
Leider letztendlich nichts verwertbares.
Mal schauen...
Oder:
Wir leben in einer Zeit vollkommener Mittel und verworrener Ziele.
(Schiller)
Roxana
Hier bin ich zumindest neugierig auf die Motivation, obwohl ich
glaube daß er/sie uns letztendlich wieder ent"gleiten" wird.
Er sucht nicht wirklich nach Lösungen/Alternativen.
Er hat auch kein real umsetzbares Konzept anzubieten.
Leider letztendlich nichts verwertbares.
Mal schauen...

Oder:
Wir leben in einer Zeit vollkommener Mittel und verworrener Ziele.
(Schiller)
Roxana
So, 20.Jan 2008, 04:34
Liebe Roxana,
frei nach:
"Solche wähle zu Begleitern
auf des Lebens Bahn,
die dein Herz und deinen Geist erweitern.."
Schiller am frühen Morgen zu rezitieren macht das Herze weit.
Teile Deine Meinung, dass Feigenblatt "uns" entgleiten wird, aber "Noch ist nicht aller Tage Abend", um in diesem lyrischen Stile zu bleiben.
Herzliche Grüße aus dem Norden,
Geniesser67
frei nach:
"Solche wähle zu Begleitern
auf des Lebens Bahn,
die dein Herz und deinen Geist erweitern.."
Schiller am frühen Morgen zu rezitieren macht das Herze weit.
Teile Deine Meinung, dass Feigenblatt "uns" entgleiten wird, aber "Noch ist nicht aller Tage Abend", um in diesem lyrischen Stile zu bleiben.
Herzliche Grüße aus dem Norden,
Geniesser67

Männer werden nicht erwachsen, ...
die Spielsachen werden nur teurer.
die Spielsachen werden nur teurer.
So, 20.Jan 2008, 18:26
Liebe Roxana,
hier ein kleiner Auszug meiner Zeilen an Odessa:
Ein Gleiches gilt für die Umsetzung ihrer Lösungsstrategie: Sie holen den Schreiber genau dort ab, wo er z.Z. steht, und ihm unter seinen alltäglichen Lebensbedingungen weiter zu helfen.
Im Gegensastz zu Odessa, sind sie nicht in der Lage mich abzuholen wo ich stehe. Aus diesem Grund schreibe ich wie ich Sie sehe.
“Man wird nicht Domina ohne ein narzisstisches Grundproblem.” Dieser provokante Satz, vor vielen Jahren von einer Domina gehört, (die zu jener Zeit zum Doktor der Philosophie promovierte), er hat mich irritiert und nicht losgelassen. Er unterstellt, wenn auch wohl als eine unzulässige Verallgemeinerung, dass die Berufswahl Domina etwas mit narzisstischer Problematik zu tun habe. Wenn man jedoch bedenkt, dass einerseits in vielen Therapien mit Studiogästen Selbstwertprobleme und Hemmungen sich in privaten Partnerschaften zu öffnen, eine zentrale Rolle spielen und dass andererseits die Berufswahl Domina häufig durch die Auseinandersetzung mit eigenen Problemen motiviert sein mag, so scheint dieser Satz nicht abwegig. Darüber hinaus kann der Beruf Domina für manche Menschen auch deshalb attraktiv sein, weil er narzisstische Bedürfnisse in besonderem Maße zu befriedigen scheint: So mag jemand meinen, auf dem Sessel der Domina befinde man sich in einer Rolle, in der einem eine hohe Autorität zugeschrieben werde; Gäste bzw. Sklaven würden einem mit Bewunderung begegnen, mit unkritischer Anerkennung, keinen bohrenden Fragen nach seinen “wahren” Motiven; man habe es mit Menschen zu tun, auf die man sich nicht in gleichberechtigte Beziehungen einlassen müsse. In der Domina Rolle scheint jemand relativ unangreifbar zu sein; und es gibt ja auch Studio- Gerwerbe- strategien, mit denen man sich unangreifbar machen kann (indem man z.B. jegliche Kritik seines Gegenübers als “Widerstand” deutet).
Bei der Reflexion der Rolle der Herrin und der Studiosituation ist mir dann in zunehmendem Maße deutlich geworden, dass die narzisstische Thematik nicht lediglich ein Hintergrundmotiv (etwa der Berufswahl) ist, sondern dass sie das therapeutische Studiogeschehen in einem beträchtlichen Ausmaße beeinflusst. Sie ist ständig anwesend, und man kann sagen, dass die Situation hochgradig narzisstisch aufgeladen ist; es ist nur die Frage, wie die Beteiligten - insbesondere die Therapeutin- damit umgehen. Man sollte zwar von der idealtypischen Situation ausgehen, dass ein “´suchender” Gast auf eine “gesunde” Domina trifft, oder anders ausgedrückt, dass ein Rat suchender Gast mit seinen Problemen zu einer Dame kommt, die diese Probleme verstehen und mit ihnen konstruktiv umgehen kann. Es ist sicher realistisch, anzunehmen, dass jede Domina auch nach gründlicher Ausbildung und Eigenanalyse Reste von ungelösten Konflikten oder von neurotischen Anteilen mit sich trägt. Außerdem kann sie auch einer “déformation professionelle” ausgesetzt sein. Dies alles kann ihre Wahrnehmungs- und Handlungsfähigkeit beeinträchtigen und somit Bestandteil des interaktionalen Geschehens zwischen Domina und Gast werden.
So stellt sich die Frage, ob und wie weit Studiobesuche entspannend, befreiend sein können, wenn die Gefahr besteht, dass die mitgebrachte narzisstische Not in einer anderen Variante nurmehr verlängert wird, dass also z.B. das grundlegende Bedürfnis eines Gastes, in seiner “wahren” Personalität erkannt und anerkannt zu werden, wieder einmal enttäuscht oder missbraucht wird. Dies geschieht z.B., wenn eine Domina ihre Gäste braucht, um das eigene unsichere Selbstwertgefühl zu stabilisieren, sie also in ihrem eigentlichen Sein gar nicht wahrnimmt. In diesem Sinne soll es hier um “narzisstischen Machtmissbrauch” gehen.
Ein narzisstischer Missbrauch wird aber vielleicht auch deshalb nicht so leicht wahrgenommen, weil narzisstische Beziehungsdynamiken auch Teil unserer Kultur sind - und nicht zuletzt Teil der Studiokultur. Sie sind vermutlich in vielen privaten und professionellen Beziehungen mehr oder weniger ausgeprägt auffindbar und sind nicht immer als Störung zu begreifen. Mein Gedanke ist, Aspekte von narzisstischen Beziehungsstrukturen und deren Doppeldeutigkeit aufzuzeigen und zu beschreiben, die von gewerblichen und privaten Domina.- beziehung beeinflusst oder beeinträchtigt sein können. Denn je bewusster sie einem sind, desto geringer ist die Gefahr von malignen narzisstischen Verstrickungen. Narzisstische Strukturen sind nicht Ausdruck von “frühen Störungen” zu sehen, sondern als allgemeinen Beziehungsmodus, in dem sich nicht nur Störungen, sondern auch produktive, kreative Aspekte zeigen können. Allerdings können sich Störungen bei bestimmten Konstellationen in der Beziehung zerstörerisch auswirken, wenn sie nicht hinreichend erkannt werden. Mit anderen Worten, mir geht es darum, die Ambivalenz von narzisstischen Beziehungsstrukturen wahrzunehmen sowie den interaktiven Charakter der narzisstischen Problematik einigen dominat arbeitenden Damen aufzuzeigen.
Die Betrachtung erfolgte mit der Brille der Narzissmustheorie.
Wie auch immer liebe Roxana, der Aldi.- und Lidl.- markt hat Kundschaft und das Feinkostgeschäft hat seine Kundschaft.
Und ab und zu hat der Aldimarkt Trüffelleberwurst.
Sie sind in meinen Augen die Trüffelleberwurst im großen Sortiment!
Ich werde sie anrufen und einen Termin vereinbaren.
Dann haben wir es hinter uns gebracht und Sie geben Ruh!
hier ein kleiner Auszug meiner Zeilen an Odessa:
Ein Gleiches gilt für die Umsetzung ihrer Lösungsstrategie: Sie holen den Schreiber genau dort ab, wo er z.Z. steht, und ihm unter seinen alltäglichen Lebensbedingungen weiter zu helfen.
Im Gegensastz zu Odessa, sind sie nicht in der Lage mich abzuholen wo ich stehe. Aus diesem Grund schreibe ich wie ich Sie sehe.
“Man wird nicht Domina ohne ein narzisstisches Grundproblem.” Dieser provokante Satz, vor vielen Jahren von einer Domina gehört, (die zu jener Zeit zum Doktor der Philosophie promovierte), er hat mich irritiert und nicht losgelassen. Er unterstellt, wenn auch wohl als eine unzulässige Verallgemeinerung, dass die Berufswahl Domina etwas mit narzisstischer Problematik zu tun habe. Wenn man jedoch bedenkt, dass einerseits in vielen Therapien mit Studiogästen Selbstwertprobleme und Hemmungen sich in privaten Partnerschaften zu öffnen, eine zentrale Rolle spielen und dass andererseits die Berufswahl Domina häufig durch die Auseinandersetzung mit eigenen Problemen motiviert sein mag, so scheint dieser Satz nicht abwegig. Darüber hinaus kann der Beruf Domina für manche Menschen auch deshalb attraktiv sein, weil er narzisstische Bedürfnisse in besonderem Maße zu befriedigen scheint: So mag jemand meinen, auf dem Sessel der Domina befinde man sich in einer Rolle, in der einem eine hohe Autorität zugeschrieben werde; Gäste bzw. Sklaven würden einem mit Bewunderung begegnen, mit unkritischer Anerkennung, keinen bohrenden Fragen nach seinen “wahren” Motiven; man habe es mit Menschen zu tun, auf die man sich nicht in gleichberechtigte Beziehungen einlassen müsse. In der Domina Rolle scheint jemand relativ unangreifbar zu sein; und es gibt ja auch Studio- Gerwerbe- strategien, mit denen man sich unangreifbar machen kann (indem man z.B. jegliche Kritik seines Gegenübers als “Widerstand” deutet).
Bei der Reflexion der Rolle der Herrin und der Studiosituation ist mir dann in zunehmendem Maße deutlich geworden, dass die narzisstische Thematik nicht lediglich ein Hintergrundmotiv (etwa der Berufswahl) ist, sondern dass sie das therapeutische Studiogeschehen in einem beträchtlichen Ausmaße beeinflusst. Sie ist ständig anwesend, und man kann sagen, dass die Situation hochgradig narzisstisch aufgeladen ist; es ist nur die Frage, wie die Beteiligten - insbesondere die Therapeutin- damit umgehen. Man sollte zwar von der idealtypischen Situation ausgehen, dass ein “´suchender” Gast auf eine “gesunde” Domina trifft, oder anders ausgedrückt, dass ein Rat suchender Gast mit seinen Problemen zu einer Dame kommt, die diese Probleme verstehen und mit ihnen konstruktiv umgehen kann. Es ist sicher realistisch, anzunehmen, dass jede Domina auch nach gründlicher Ausbildung und Eigenanalyse Reste von ungelösten Konflikten oder von neurotischen Anteilen mit sich trägt. Außerdem kann sie auch einer “déformation professionelle” ausgesetzt sein. Dies alles kann ihre Wahrnehmungs- und Handlungsfähigkeit beeinträchtigen und somit Bestandteil des interaktionalen Geschehens zwischen Domina und Gast werden.
So stellt sich die Frage, ob und wie weit Studiobesuche entspannend, befreiend sein können, wenn die Gefahr besteht, dass die mitgebrachte narzisstische Not in einer anderen Variante nurmehr verlängert wird, dass also z.B. das grundlegende Bedürfnis eines Gastes, in seiner “wahren” Personalität erkannt und anerkannt zu werden, wieder einmal enttäuscht oder missbraucht wird. Dies geschieht z.B., wenn eine Domina ihre Gäste braucht, um das eigene unsichere Selbstwertgefühl zu stabilisieren, sie also in ihrem eigentlichen Sein gar nicht wahrnimmt. In diesem Sinne soll es hier um “narzisstischen Machtmissbrauch” gehen.
Ein narzisstischer Missbrauch wird aber vielleicht auch deshalb nicht so leicht wahrgenommen, weil narzisstische Beziehungsdynamiken auch Teil unserer Kultur sind - und nicht zuletzt Teil der Studiokultur. Sie sind vermutlich in vielen privaten und professionellen Beziehungen mehr oder weniger ausgeprägt auffindbar und sind nicht immer als Störung zu begreifen. Mein Gedanke ist, Aspekte von narzisstischen Beziehungsstrukturen und deren Doppeldeutigkeit aufzuzeigen und zu beschreiben, die von gewerblichen und privaten Domina.- beziehung beeinflusst oder beeinträchtigt sein können. Denn je bewusster sie einem sind, desto geringer ist die Gefahr von malignen narzisstischen Verstrickungen. Narzisstische Strukturen sind nicht Ausdruck von “frühen Störungen” zu sehen, sondern als allgemeinen Beziehungsmodus, in dem sich nicht nur Störungen, sondern auch produktive, kreative Aspekte zeigen können. Allerdings können sich Störungen bei bestimmten Konstellationen in der Beziehung zerstörerisch auswirken, wenn sie nicht hinreichend erkannt werden. Mit anderen Worten, mir geht es darum, die Ambivalenz von narzisstischen Beziehungsstrukturen wahrzunehmen sowie den interaktiven Charakter der narzisstischen Problematik einigen dominat arbeitenden Damen aufzuzeigen.
Die Betrachtung erfolgte mit der Brille der Narzissmustheorie.
Wie auch immer liebe Roxana, der Aldi.- und Lidl.- markt hat Kundschaft und das Feinkostgeschäft hat seine Kundschaft.
Und ab und zu hat der Aldimarkt Trüffelleberwurst.
Sie sind in meinen Augen die Trüffelleberwurst im großen Sortiment!
Ich werde sie anrufen und einen Termin vereinbaren.
Dann haben wir es hinter uns gebracht und Sie geben Ruh!
Psycho
So, 20.Jan 2008, 19:12Guten Abend Dionysos888
Deine Ausführungen erinnern mich an ein schmales Buch in meiner Bibliothek: "Kleine psychoanalytische Charakterkunde" von Karl König - ganz amüsant zu lesen, den einen oder anderen wahren Kern enthaltend, aber nichts desto trotz der komplexen Realtität nicht ganz gerecht werdend. So wie alle Versuche "die Welt" auf relativ simple Art zu erklären ...
Es mag sicher Dominas geben, auf die das, was du schreibst, zutrifft.
Wenn du die Aussagen der Damen in diesem Forum genau liest, wird dir jedoch vermutlich klar werden, dass etliche darunter sind, die ganz anderes "ticken". Etlichen Dominas ist zum Beispiel sehr klar, dass sie von ihren "Sklaven" nicht wirklich bewundert werden und dass der "Sklave" nicht dazu da ist, ihnen zu dienen, sondern sie ihm.
In einem günstigen Fall dienen sich der "Sklave" und die Domina gegenseitig - das ist jedoch gerade im gewerblichen Bereich wohl eher selten der Fall. Eine Domina, die wirklich eine narzistische Problematik mit sich herumträgt, wird da also kaum Erfüllung finden.
Wenn du schon analysierst, wäre es schön, wenn du wirklich genau hinschauen würdest.
Interessant finde ich auch, dass du eine Domina à priori einer Therapeutin gleichsetzt. Eine Domina nimmt zwar häufig tatsächlich eine therapeutische Aufgabe wahr - so meine Erfahrung - aber das muss nicht immer der Fall sein - und sie ist auch keine Therapeutin im üblichen Sinne - oder nicht nur ...
Einen schönen Abend
Annemarie, die ihre Psyche schon eingehend analysiert hat und sich ihrer neurotischen Anteile duraus bewusst ist ;-)
Deine Ausführungen erinnern mich an ein schmales Buch in meiner Bibliothek: "Kleine psychoanalytische Charakterkunde" von Karl König - ganz amüsant zu lesen, den einen oder anderen wahren Kern enthaltend, aber nichts desto trotz der komplexen Realtität nicht ganz gerecht werdend. So wie alle Versuche "die Welt" auf relativ simple Art zu erklären ...
Es mag sicher Dominas geben, auf die das, was du schreibst, zutrifft.
Wenn du die Aussagen der Damen in diesem Forum genau liest, wird dir jedoch vermutlich klar werden, dass etliche darunter sind, die ganz anderes "ticken". Etlichen Dominas ist zum Beispiel sehr klar, dass sie von ihren "Sklaven" nicht wirklich bewundert werden und dass der "Sklave" nicht dazu da ist, ihnen zu dienen, sondern sie ihm.
In einem günstigen Fall dienen sich der "Sklave" und die Domina gegenseitig - das ist jedoch gerade im gewerblichen Bereich wohl eher selten der Fall. Eine Domina, die wirklich eine narzistische Problematik mit sich herumträgt, wird da also kaum Erfüllung finden.
Wenn du schon analysierst, wäre es schön, wenn du wirklich genau hinschauen würdest.
Interessant finde ich auch, dass du eine Domina à priori einer Therapeutin gleichsetzt. Eine Domina nimmt zwar häufig tatsächlich eine therapeutische Aufgabe wahr - so meine Erfahrung - aber das muss nicht immer der Fall sein - und sie ist auch keine Therapeutin im üblichen Sinne - oder nicht nur ...
Einen schönen Abend
Annemarie, die ihre Psyche schon eingehend analysiert hat und sich ihrer neurotischen Anteile duraus bewusst ist ;-)
Freiheitsberaubungen aller Art
Narziss und Domina - nein, ist das schön
So, 20.Jan 2008, 21:43Dionysos888 hat geschrieben:Liebe Roxana,
Im Gegensastz zu Odessa, sind sie nicht in der Lage mich abzuholen wo ich stehe. Aus diesem Grund schreibe ich wie ich Sie sehe.
“Man wird nicht Domina ohne ein narzisstisches Grundproblem.”
Die Betrachtung erfolgte mit der Brille der Narzissmustheorie.
Wie auch immer liebe Roxana, der Aldi.- und Lidl.- markt hat Kundschaft und das Feinkostgeschäft hat seine Kundschaft.
Und ab und zu hat der Aldimarkt Trüffelleberwurst.
Sie sind in meinen Augen die Trüffelleberwurst im großen Sortiment!
Ich werde sie anrufen und einen Termin vereinbaren.
Dann haben wir es hinter uns gebracht und Sie geben Ruh!
Dionysios,
ich leiste Abbitte.
Meine Gedanken waren, dies ist der beknackteste Thread der letzten 47 Tage.
Das stimmt so nicht. Ich bedauere zutiefst.
Ich las:
"Odessa: Sie gefallen mir."
Roxana: "Sie sind in meinen Augen die Trüffelleberwurst im
großen Sortiment
Ich werde sie anrufen und einen Termin vereinbaren. "
Ob das klug ist?
Ich weiß, Dionysos war ein Gott – unantastbar - des Weines, der Freude, der Ekstase, Bedenken können ungehemmt entsorgt werden, Götter sind immun, Alkohol ist Elixier wenn es um Wahrheit geht. Und darum geht es doch, nicht wahr. Im Wein liegt Wahrheit, vielleicht schwimmt sie auch, das weiß ich nicht so genau.
Ein Mod, im Morgengrauen, kaum erwacht, zitiert Schiller, legt den Vers demütig Roxana aufs Kopfkissen. Ich hab geträumt heut Nacht...
Nun hat eben dieser Schiller auch die Story mit dem Damos, dessen Dolch im Gewande und daraus folgende Unerquicklichkeiten zusammenballadiert. Dionys, da war er noch Tyrann, sollte gemeuchelt werden, was mißlang, sonst, so die Vermutung, würdest du doch nicht so wunderlich mit deinen Worten herummachen können.
Gott oder Tyrann? Eines scheint sicher. Es muss therapiert werden. Es trifft keinen falschen.
Aus irgendwo beschriebener - warum, keine Ahnung - Gebrauchsanweisung zitiere ich:
„Sie orientieren sich stets an den konkreten Anliegen und Problemen des Kunden.
Sie präzisieren das Gespräch auf die Lösung der individuellen Probleme und Störungsbedingungen Umsetzung ihrer Lösungsstrategie
Ihre Therapieplanung beginnt
Das ... resultierende Störungsmodell
...durchzuführenden therapeutischen Maßnahmen.“
„Dann haben wir es hinter uns gebracht und Sie geben Ruh!“
Nein, Dionysos, du hast Ruh. Aber, das ist ja auch ganz schön.
Bald ist wieder Aschermittwoch
Ein letzter Gruß
erodom
Mo, 21.Jan 2008, 03:48
@Dionysos888:
Leg die schwulstige Dokorarbeit endlich mal für ein Stündchen an die Seite und laß dich wagemutig hineinziehen...in den Sog der bodenlosen, gemein ekstatischen „narzisstischen Verstrickungen“
Danach entferne ich gnädig den Mundknebel und wir werten gemeinsam diese drögen Psycho-Thesen noch einmal aus und freuen uns am Ende über die simple,wohlige und herrliche "Leichtigkeit".
Roxana
Leg die schwulstige Dokorarbeit endlich mal für ein Stündchen an die Seite und laß dich wagemutig hineinziehen...in den Sog der bodenlosen, gemein ekstatischen „narzisstischen Verstrickungen“

Danach entferne ich gnädig den Mundknebel und wir werten gemeinsam diese drögen Psycho-Thesen noch einmal aus und freuen uns am Ende über die simple,wohlige und herrliche "Leichtigkeit".
Roxana
Mo, 21.Jan 2008, 09:34
Also ich für meinen Teil bin froh, dass es erfahrene "ältere" Damen gibt. Um den Nachwuchs mache ich mir auch keine Sorgen, da ich ungern zu einer Lady gehen mag, welche meine Tochter sein könnte.
Dionysos888
Gott sei Dank macht der Alterungsprozess nicht vor uns Männern (Kunden) halt und vielleicht bist Du eines Tages froh, dass dich (noch) eine erfahren Mittfünzigerin empfängt
.
Sei herzlich gegrüßt

Dionysos888
Gott sei Dank macht der Alterungsprozess nicht vor uns Männern (Kunden) halt und vielleicht bist Du eines Tages froh, dass dich (noch) eine erfahren Mittfünzigerin empfängt

Sei herzlich gegrüßt
@ Roxana ganz private Nachricht
Mo, 21.Jan 2008, 19:57Liebe Roxana,
beflügelt durch ihre einfühlenden Zeilen versuchte ich Sie 2 mal telefonisch zu erreichen!
Damit ich so schnell wie möglich meine Psycho--Thesen hinter mir lasse, um in den Sog bzw. Genuß bodenloser gemein ekstatischer "narzisschtischer" Verstrickung zu kommen. Am Ende Trüffelleberwurstgeschwängert wohlige, herrliche Leichtigkeit empfindet, lasse ich mir gleich einen neuen Termin geben.
In der telefonischen Warteschleife hörte ich den Klang der mich an "Salma Hayek,Dusk Till Dawn After Dark" erinnert. Ich habe Salma Hayek in keinem anderen Film besser gesehen.
Die Szene als sie über den Tisch lief, hätte mich animiert ihr das Bein wegzureißen um ihr eine Spreizstange zwischen die Beine zu legen die Handgelenke mit Manschetten an die Fußgelenke zu binden und ein Halsband mittig mit der Spreizstange......usw.
Bei Ihnen hätte ich natürlich ganz andere ergebene Gedanken usw...
Roxana, ich gebe zu es ist schwer mich abzuholen. Aus diesem Grund werde ich es immer wieder versuchen Sie zu erreichen.
Es gibt ja sonst niemanden den ich mich avertrauen kann;-)
Jetzt telefonier ich mal und frag wer Lust hat mich für eine Stunde zu sehen....
Mit freundlichen Grüßen
beflügelt durch ihre einfühlenden Zeilen versuchte ich Sie 2 mal telefonisch zu erreichen!
Damit ich so schnell wie möglich meine Psycho--Thesen hinter mir lasse, um in den Sog bzw. Genuß bodenloser gemein ekstatischer "narzisschtischer" Verstrickung zu kommen. Am Ende Trüffelleberwurstgeschwängert wohlige, herrliche Leichtigkeit empfindet, lasse ich mir gleich einen neuen Termin geben.
In der telefonischen Warteschleife hörte ich den Klang der mich an "Salma Hayek,Dusk Till Dawn After Dark" erinnert. Ich habe Salma Hayek in keinem anderen Film besser gesehen.
Die Szene als sie über den Tisch lief, hätte mich animiert ihr das Bein wegzureißen um ihr eine Spreizstange zwischen die Beine zu legen die Handgelenke mit Manschetten an die Fußgelenke zu binden und ein Halsband mittig mit der Spreizstange......usw.
Bei Ihnen hätte ich natürlich ganz andere ergebene Gedanken usw...
Roxana, ich gebe zu es ist schwer mich abzuholen. Aus diesem Grund werde ich es immer wieder versuchen Sie zu erreichen.
Es gibt ja sonst niemanden den ich mich avertrauen kann;-)
Jetzt telefonier ich mal und frag wer Lust hat mich für eine Stunde zu sehen....
Mit freundlichen Grüßen
Telefon
Di, 22.Jan 2008, 16:19Liebe Roxana,
heute gegen 13:30 Uhr versuchte ich Sie 3 mal hintereinander telefonisch zu erreichen. Der Sinn stand mir nach einer dominanten Dame.
Verraten Sie mir, wie ich ein sofortiges Auflegen interpretieren darf?
exzentrisch ?
ist es eine Art Vorspiel ?
ein Auswahlverfahren?
ein Aberglaube ? (nur jeder 8. Anruf wird angenommen)
haben Sie noch geschlafen ?
................
heute gegen 13:30 Uhr versuchte ich Sie 3 mal hintereinander telefonisch zu erreichen. Der Sinn stand mir nach einer dominanten Dame.
Verraten Sie mir, wie ich ein sofortiges Auflegen interpretieren darf?
exzentrisch ?
ist es eine Art Vorspiel ?
ein Auswahlverfahren?
ein Aberglaube ? (nur jeder 8. Anruf wird angenommen)
haben Sie noch geschlafen ?
................
Di, 22.Jan 2008, 16:45
Ich weiss gar nicht warum wir hier überhaupt diskutieren
, schon wieder über das selbe thema, aber noch viel rätselhafter ist mir,
warum jemand aufgrund einer persönlichen Wahrnehmung gleich den Untergang herraufbeschwört.
Wer zuviel Zeit, oder ernstes Interesse hat, könnte ja mal einen großen Altersdurchschnitt der momentan aktiven Damen dieses Landes oder seines Bundeslandes machen, dann würden hier wenigstens mal Fakten stehen und nicht nur Vermutungen.

, schon wieder über das selbe thema, aber noch viel rätselhafter ist mir,
warum jemand aufgrund einer persönlichen Wahrnehmung gleich den Untergang herraufbeschwört.
Wer zuviel Zeit, oder ernstes Interesse hat, könnte ja mal einen großen Altersdurchschnitt der momentan aktiven Damen dieses Landes oder seines Bundeslandes machen, dann würden hier wenigstens mal Fakten stehen und nicht nur Vermutungen.

Di, 22.Jan 2008, 19:34
@dionysos888:
Ich habe dir bei den ersten beiden Anrufen mitgeteilt das ich nur Anrufe
mit Rufnummerübermittlung annehme.
Ja, und nach dem dritten unmittelbaren Anruf lege ich einfach nur noch auf, also ist deine folgende Interpretationm meines Privilegs fehl am Platze, ich informierte dich also klar und deutlich über die Möglichkeiten.
Zum anderen halte ich die e-mail oder PM- Funktion für diese direkte Art der Kommunikation für angebracht.
MfG,
Roxana
Ich habe dir bei den ersten beiden Anrufen mitgeteilt das ich nur Anrufe
mit Rufnummerübermittlung annehme.
Ja, und nach dem dritten unmittelbaren Anruf lege ich einfach nur noch auf, also ist deine folgende Interpretationm meines Privilegs fehl am Platze, ich informierte dich also klar und deutlich über die Möglichkeiten.
Zum anderen halte ich die e-mail oder PM- Funktion für diese direkte Art der Kommunikation für angebracht.
MfG,
Roxana
Di, 22.Jan 2008, 21:56
Es ist doch eigentlich ganz leicht - wer Roxanna oder eine andere Domina wirklich sehen und erleben möchte, richtet sich nach ihren Vorgaben und nicht umgekehrt.
Aber dafür müsste man sein Ansinnen freilich ernst meinen und sich nicht in selbstverliebte Wortspielereien ergehen....
Und dann noch im Nachhinein im Forum meckern...vor 20 Jahren war das noch ein klassisches Ausschlusskriterium und disqualifizierte einen nachhaltig für ein dominant- devotes Erlebnis....
DomHunter
Aber dafür müsste man sein Ansinnen freilich ernst meinen und sich nicht in selbstverliebte Wortspielereien ergehen....

Und dann noch im Nachhinein im Forum meckern...vor 20 Jahren war das noch ein klassisches Ausschlusskriterium und disqualifizierte einen nachhaltig für ein dominant- devotes Erlebnis....
DomHunter